INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Puhh glück gehabt er ging das konnte ich hören damit war das Problem aus der Welt geschaft. In diesem Moment jedoch drang Brad in mich ein, es tat eigentlich nicht mal wirklich weh-zudem fühlte es sich.....wie soll ich es beschreiben? Doch es war noch viel mehr, ich spürte wie sich Leidendschaft, Lust, Verlangen mit ausbreitete-war das seine Ausstrahlung? Ich fühlte mich jeh mehr denn jeh zu ihm hingezogen, wollte nun nur noch ihm gehören. Jeden stoß von ihm nahm ich intensiv war, fing an immer mehr zu stöhnen, unterdrücke es nicht mehr. Meine Arme schlag ich um seinen Nacken, meine Beine leicht um seine Hüfte, drückte mich jedem Stoß nur noch mehr entgegen bewegte mich mit ihm mit.
Er nun stöhnte meinen Namen, fragte mich was ich mit ihm tat, doch was sollte ich sagen? Zumal ich für mich nichts ersichtliches tat, im Gegensatz das was er tat lies ich alles vergessen. Meinen wiederstand gegen ihn, das ich ihn zuvor noch beleidigt hatte, das hier eigentlich so nicht wollte. Lang das wirklich allein an seiner Ausstahlung?
Alle meine Sinne waren nur noch auf ihn gerichtet. Jede berühung von ihm lies mich angenehm erschaudern. Jeder Stoß war mehr als Willkommen. Sein Blick in einem Blau für was es keine worte gab fixierte mich so wie auch ich ihn aus meinen pink goldenen Augen ansah.
Sein Stöhen würde lauter, er legte eine Hand an meine Hüften und drückte mich noch mehr ansich, konnte man einen Mann tiefer in sich Spüren. Wenn er so weiter macht verlier ich noch den Verstand-nun wusste ich was meine Mutter damit meinte das man bei ihm verrückt wird.
Doch dann passierte das womit wohl keiner von uns beiden gerechnet hatte. Das Gold in meinen Augen vermischte sich mit dem Pink, es war fast so als würde es eins werden, ein leichter schimmer entstand, welcher sich langsam um mich herum legte-er sollte verhindern das ich verrückt werde, doch immun gegen ihn und seine berührungen würde ich deswegen nicht werden.
Seinen Intensiven Kuss erwiederte ich nur zu gern, lies meine Zunge in seinen Mund gleiten um mit seiner zu spielen, die Nägel meiner Finger gruben sich tief in seine Haut bei jedem seiner Stöße. Es war mir gleich das sein Stößte immer härter wurden, sie waren umso intensiver. Der Blick meines Onkels war Glasig, wirkte schon wieder sehr besessen von mir, er machte mich auf eine andere Art wahrnsinnig. Oft hatte ich gehört wie Sex sein kann, aber so hatte ihn mir noch niemand beschriebe. Es war als würden wir in eine andere Welt eintauchen. Mein Körper durchzog Wellen der Erregung, ich schwitze und war wirklich am Stöhnen gerade war es mir echt scheiß egal ob man mich hören könnte das hier war gut...mehr als gut...
Ihre Augen, das Gold vermischte sich mit dem Pink und ich wusste nicht genau was dies bedeuten sollte aber zu dem Zeitpunkt war es mir egal. Mir wäre es auch egal gewesen wenn sie vor Angst geschrien oder Schmerzen gehabt hätte. Das Gefühl was sie mir gab war einfach unbeschreiblich. Ich setze mich auf und zog sie auf meinen Schoß und glitt so tief in sie hinein und verweilte für einen Moment. Ich genoss das Gefühl der enge in ihr und zum ersten mal lief mir Schweiß über meinen schimmernden goldenen Körper. Dies hatte ich bisher noch nie gehabt und ich legte meinen Kopf Kurz in den Nacken als Liara von selber aus begann sich zu bewegen „Verdammt, du hast keine Ahnung wie schlecht das für dich ist“, und wie berauschend für mich. Ich war so, ohne Sex, schon viel zu verliebt in sie aber jetzt, bei allem was mir heilig war ich würde niemanden mehr dieses Mädchen überlassen und sie würde alles von mir bekommen solange sie mit mir schlief. Ich legte einen Arm um ihren schmalen Hüften und begann nun weiter in sie zu stoßen mit langsamen aber sehr energischen und nicht gerade sanften Stößen. Ich begann immer lauter zu stöhnen und das Bett war ordentlich am Wackeln. Während Liara schon einige Höhepunkte hatte stieg meiner gerade an und er würde sehr heftig werden. Ich hatte schon lange keinen Sex mehr und dies hier war so berauschend das es kein Wunder war. Ich drückte sie wieder mit den Rücken in das Bett rein und drang tief und hart in sie ein und stöhnte, nein brüllte fast, laut auf. Mit diesen einem stoß war ich in ihr gekommen und fühlte mich so befreit wie schon lange nicht mehr. Ich atmete schnell und tief und fuhr mir durch die Haare und begann sie zu küssen. Ich war immer noch hart und bereit und begann mich deswegen weiter zu bewegen und leckte über ihre Zunge und drückte ihre Hände wieder in die Matratze hinein. Sie war praktisch festgepinnt und konnte sich nicht viel so bewegen. Meine Bewegungen wurden wieder fordernder und energischer. Immer härter stieß ich wieder zu und konnte einfach von ihr nicht genug bekommen. Ich war wie unter Droge und wollte einfach nur in den nächsten Rausch verfallen. Ich kam noch genau drei Mal in ihr bis ich endlich genug hatte und von ihr abließ und mich völlig befriedigt neben sie ins Bett fallen ließ. Ich war mir sicher das uns der ganze Turm gehört hatte doch da war mir scheißegal.
Brad setzte sich auf und zog mich auf seinen Schoß, blieb die ganze Zeit in mir und das ziemlich tief. Er hörte kurz auf sich zu bewegen, so sah ich ihn an. Schweiß lief ihm über die Stirn, ich hatte ihn noch nie Schwitzen sehen egal wie warm es war und er trug fast immer nur Anzüge. Ich strich ihm also über die Stirn, war eh schon ziemlich heftig am Atmen. Sein ganzer Körper schimmerte goldenen. Aus irgendeinem Grund wusste ich wie ich mich zu Bewegen hatte, so fing ich an mich zu bewegen da er mir zu lang eine Pause machte, schnell kam ich in den richtigen Rhythmus. Er meinte das ich keine Ahnung hatte wie schlecht das für mich ist. Keine Ahnung was er damit meinte, ich fand es gut und nicht schlecht doch sicher meinte er es auf eine anderweise, nur nachfragen wollte ich in dieser Situatio nicht ich würde versuchen es später zu tun wenn ich wieder klarer denken kann.
Mein Onkel legte einen Arm um meine Hüften, begann sich weiter in mir zu bewegen sehr energisch und nicht unbedingt sanft-er schien es doch recht hart zu mögen. Sein Stöhnen wurde immer lauter, ich hatte angst dass das Bett noch unter uns nachgibt.
Neben seinen Stöhnen, gab es noch mein dazu die gewaltigen Orgasmen-ja ich wusste nun was meine Mutter meinte. Brad war unglaublich im Bett, niemals hätte ich gedacht das Sex so sein-auch hätte ich nie Gedacht das ich mal was mit meinem eigenem Onkel haben würde. Doch in diesem Moment waren mir die Konsequenzen die bevorstehen würden total egal.
Lang lies er mir nicht die Führung, schon wurde ich wieder in das Bett gedrückt, er drang verdammt tief in mich ein, ich spürte wie er in mir kam. Doch er hörte nicht auf, sondern fuhr sich nur ein mal kurz durch die Haare, dabei war ich wirklich schon ziemlich nassgeschwitzt, meine wagen waren gerötet und mein Atmen ging heftig. Mein Stöhnen war fast schon ein keuchen dennoch Küsste er mich. Leckte über meine Zunge, himmel was macht der Arsch nur mit mir? Mein ganzer Körper war so Empfindlich das ich jede noch so kleine berührung nur noch intensiver wahrnahm. Er drückte meine Hände fest in die Matratze so das ich mich nun gar nicht mehr bewegen konnte, sondern mich einfach nehmen lassen musste.
Es schien mir so als würde er gar nicht mehr aufhören mich zu nehmen, ich hatte Unzählige Orgasmen, doch auch so langsam war ich wirklich sehr Ko, ich hatte zwar gute Gene was aber nicht hieß das ich nie erschöpft bin. Nachdem er noch einige mal in mir gekommen war lies er doch von mir ab, zur rechten Zeit, sonst wäre ich noch Ohnmächtig geworden weil mir so verdammt warm war. Ich lag auf dem Bett, völlig Ko-mehr als befriedigt, das war ein erstes mal....ohne Worte. Das man uns gehört haben könnte war mir egal, ich hab es doch wirklich genossen mit ihm zu schlafen auch wenn ich am anfag gar nicht wollte. Meine Sinne waren noch immer ziemlich benebelt.
Nachdem ich wieder halb wegs atmen konnte und mich bewegen konnte hatte ich erst mal was getrunken, das brauchte ich wirklich. Da Brad noch da war und nicht einfach abgehauen war kuschelte ich mich an ihn und schlief auch recht schnell ein.
//Nächster Tag//
Ich Erwachte am nächsten Tag durch die Sonne die in das Zimmer schien, das erste was ich sah war etwas leicht schimmerndes-Brad´s Körper der immer noch nackt neben mir lag. Mir wurde langsam klar was wir letzte Nacht getan hatten. Ich schreckte hoch und sprang von Bett auf-das hätte nicht passieren dürfen-auch wenn es gut war. Ich lief schnell ins Bad und stellte mich unter die Dusche, lehnte meinen Kopf an die Wand. Komischerweise fühlte ich keinen Akt der Reue? Das sollte ich doch. Immerhin ist er mein Onkel aber das war für mich egal, letzte Nacht war das Unglaublichste was ich jemals erlebt hatte...sicher auch was ich jemals erleben werde. Es war etwas anderes über das ich mir Gedanken machte-wir hatten nicht Verhütet. Mum hatte immer gesagt das es wichtig ist, auch ohne sie wusste ich es. "Scheiße" fluchte ich.
Überraschenderweise bleib Liara bei mir und kuschelte sich sogar an mich. Aber ich hätte sie auch nicht gehen lassen. Noch nie hatte ich mich beim Sex so aus der Puste gefühlt und das hieß schon einiges. Ich strich meiner Nichte über den Körper der bei jeder meiner Berührungen immer noch eine Gänsehaut bekam. Ich musste leicht Schmunzeln als sie einschlief und gab ihrem einen guten Nachtkuss. „Braves Mädchen, das hast du gut gemacht“, flüsterte ich zu ihr und schlief dann selber ein. Ich fühlte mich so befriedigt wie noch nie und schlief tief und fest. Am nächsten Morgen machte mich der fehlende Druck wach. Liara lag nicht mehr bei mir und ich hörte die Dusche rauschen. Er jetzt viel mir auf das sie nicht wie Scy, Tori oder gar einer meiner anderen Freundinnen mit denen ich geschlafen oder eine Affäre gehabt hatte so verrückt an mich klammerte. Auch war von meiner Nicht kein flehen nach mehr oder ähnliches zu hören. Nichts der Gleichen war passiert. Sie war sogar in der Lage meinen nackten Körper zu verlassen ohne wieder Sex haben zu wollen. Dafür wollte ich ihn aber. Hatte sich das Blatt etwa gewendete? Aber wie war das möglich? Es gab niemanden der gegen meine Ausstrahlung Immun war. Erst jetzt viel mir wieder ein was genau gestern Nacht geschehen war. Meine Ausstrahlung war anders gewesen als sonst und dann waren da noch Liara Augen gewesen. Ich schüttelte den Kopf und fuhr mir durch die Haare „Was ist da nur passiert?“, fragte ich mich selber und stand langsam auf und ging ins Bad. Liara stand immer noch unter der Dusche die ich nun öffnete und zu ihr hineinging. Von der gesamten Decke viel das Wasser wie in einem Wasserfall und so war es egal wo ich stand. Ich Umschloss mein Mädchen von hinten mit den Armen und drückte sie an mich. Langsam neigte ich meinen Kopf zu ihr runter und Küsste ihren Nacken „Morgen Engelchen“, begrüßte ich sie und strich ihr über den Po und dann den Bauch „Wie fühlst du dich?“, fragte ich sie in Bezug auf die Ausstrahlung. Vieleicht äußerte sich diese ja anders auf sie als gedacht. Für mich zählte nur ihre Gesundheit und ihr Verstand auf alles andere hatte ich keinen Augenschein geworfen.
Ich bemerkte nicht wie die Duschkabine aufging, ich machte mir gerade um andere Sachen Gedanken. Ich war doch erst 18, was ist wenn.....innerlich schüttelte ich den Kopf, wollte das nicht mal zu Ende denken vor allem was würde dabei raus kommen? Meine ältere Schwester konnte nicht mal reden und war dafür das sie um einiges älter war wie ich manchmal noch ein Kind. Vielleicht mal ich auch nur den Teufel an die Wand.
Doch dann wurde ich Umarmt, bekamm einen Kuss in den Nacken, ich erstarte kurz mein Körper reakierte schon wieder auf ihn-ich war so empfndlich noch von letzter Nacht das ich trotz des warmen Wassers eine leichte Gänsehaut bekam, meine Augen schloss und seine Hände die über meinen Po hin zu meinem Bauch strichen doch wirklich genoss, so kam von mir kein morgen oder der gleichen, ich versuchte aber dann sofort nicht auf seine Hände zu achten die über meinen Körper strichen.
So fuhr ich mit einem "Fass mich nicht an" zu ihm errum. Ich schrie nicht oder war auch nicht sauer-ich wollte nur nicht das er weiter geht dazu hatte ich einfach gerade meine eigenen Sorgen. Als ich ihn nun aber erblickte, mit seinem Nassen nackten Körper. Den Blonden srähnen die ihm leicht ins Gesicht fielen, stockte mir kurz der Atmen. Selbst so war er immer noch schöner als alle anderen denen ich jemals begegnet bin. Wie kann er nur so anziehend aussehen?
Ich wollte ihn berühren, seine Haut wieder unter meinen Händen spüren doch ich riss mich zusammen. Brad fragte mich wie ich mich fühlte, ich senkte den Blick, mir fielen meine langen nassen blonden Haare leicht über die Schulter ins Gesicht, doch richtete ihn gleich wieder auf da dieser auf ganz andere Körperteile von ihm gefallen waren "Wir haben nicht Verhütet" sprach ich leise, so als wollte ich es gar nicht aussprechen. Das war das einzige was ich an der ganzen Nacht bereute-nicht mal das ich es mit meinem eigenem Onkel getan habe. Doch würde es für mich einmalig bleiben, auch wenn es unglaublich gut war...zu mindestens hatte ich mir das vorgenommen. Diese Verhütungssache spuckte mir die ganze Zeit im Kopf herrum, was wäre wenn...
Sie bekam trotz der Hitze eine Gänsehaut und ich musste grinsen. Sie reagierte so empfindlich auf mich das es bald nicht mehr lange dauern würde, bis sie wieder mit mir schlafen wollte jetzt wo sie ihr erstes mal mit mir hatte. Dennoch drehte sie sich zu mir um und bat mich sie nicht Anzufassen „Unmöglich“, antwortete ich nur knapp und begann sie zu küssen und zog sie an mich. Ich griff zu den Lotionen die an der Seite standen und nahm etwas auf die Hand und begann sie damit einzuseifen, während ich sie weiter küsste. „Und ich wies das es für dich genauso unmöglich ist wie für mich du bist es dir nur noch bewusst“, was einfach daran lang das die letzte Nacht noch gar nicht so lange entfernt lag um Sehnsüchte zu entwickeln. Doch es war etwas ganz anders das ihr Sorgen bereitete und sie dazu verleitete mir zu sagen das ich die Finger von ihr lassen sollte. Sie machte sich Sorgen um die Verhütung. Es stimmte ich hatte kein Kondom benutzt aber da sie einen Freund hatte sachte ich ihre Mutter hätte ihr die Pille gegeben. Man musste aber auch sagen das diese nicht wirklich Half gegen mein Sperma, wodurch damals Dale zustande kam. Ich hielt mit meinen Bewegungen inne und dachte nach was das Ganze für mich bedeutete. Ich hatte 2 Kinder die beide Erwachsen waren und mich nicht mehr brauchten, zumindest Eric brauchte mich nicht mehr. Mein Mädchen Driana war zwar noch etwas Anhänglich aber das war nichts verkehrtes, sie war schon immer ein Papakind gewesen. Ich sah zu Liara runter in ihre Augen und begann zu Lächeln „Na und?“, fragte ich nur und seifte sie weiter ein „Falls du schwanger werden solltest kann ich dir versichern das mit dem Kind alles in Ordnung sein wird. Glaub mir niemand ist dazu in der Lage mich zu bestrafen wie man es mit Tori und Noah getan hat und wir sind auch keine Menschen“, das sie viel viel viel zu jung für ein Baby war, wurde mir auch bewusst aber ich war alt genug und hatte Erfahrung. Ich hatte mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht ob ich je mit ihr so was wie ein Kind haben wollte, weil für mich nur zählte, das sie bei mir war. Aber vielleicht wäre dies ein guter Schutz dagegen das sie mich verließ oder auch nur daran dachte mich zu verlassen.
Er hörte nicht auf mich, im gegenteil er küsste mich und zog mich an sich ran. Ich konnte nicht anders als seinen Kuss zu erwidert. Ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper, ein Geruch stieg in mir auf er war dabei mich ein zuseifen. Ich hielt mich leicht an seinen Schultern fest, seine Hände machten mich gerade wahnsinnig, noch immer war ich so Empfindlich das mich das fast schon wieder erregte, dabei berührte er kaum Empfindliche Stellen meines Körpers. Brad sagte mir das es für mich genauso unmöglich war darauf zu verzichten das er mich berührt so wie es für ihn war-nur war ich mir dessen nicht bewusst. "Brad ich mein es ernst" er hörte endlich auf mich an zufassen, ich konnte mich wieder halb wegs beruhrigen. Mein Onkel sah zu mir runter und lächelte mich an. Ihm schien das egal zu sein. "Na und?" wiederholte ich, fand mich aus seinen berührungen da er wieder angefangen hatte mich ein zuseifen. Gut ich machte mir auch darüber Gedanken dass das Kind eventuell nicht normal sein könnte, doch versicherte er mir das es da sein würde, da keiner in der Lage war ihn zu bestrafen so wie meine Mutter oder Onkel Noah. "Spinnst Du Brad?" ich sah ihn wirklich sauer an "Ich bin 18, wie könnte ich mich um ein Kind kümmern?" ich hatte sicher andere Sachen mit meinem Leben vor als jetzt schon ein Kind zu bekommen. "Zudem will ich mit Dir kein Kind, niemals" was heißt das wenn ich jetzt Schwanger würden wäre ich es sicher nicht bekommen will. "Du bist Krank" und ich war nicht mal besser, immerhin hatte ich mit ihm geschlafen meinem Onkel-es wäre meine Konsequenz für das was wir getan haben. Ich stieg aus der Dusche und nahm mir ein Handtuch. Wie kann er nur daran denken das wir beide ein Kind bekommen? Und vor allem jetzt? Klar Brad war älter, hatte auch erfahrung nur bin ich doch manchmal selber noch wie ein Kind, das passt gar nicht in mein Leben rein ich möchte meine Schule beenden, arbeiten eben ein ganz normales Leben führen.
So lief ich aus dem Zimmer raus-wollte möglichst viel abstand zwischen ihm und mir schaffen-ohne das ich abhaue. Das ich gearde nur ein Handtuch trug war mir ziemlich egal, das man mir nachsah war mir auch egal. Innerlich Fluchte ich über ihn, wie kann ihm das egal sein?
Liara war anscheinend über meine Gleichgültigkeit entsetzt bzw. sauer. Sie wollte mit mir kein Kind und verließ stürmisch das Bad um Abstand zu gewinnen. Ich blieb unter der Dusche und begann nun mich selber einzuseifen. Sicher wäre es jetzt ungünstig für sie schwanger zu werden und selber war sie auch noch ein halbes Kind. Aber dennoch, sollte da etwas entstanden sein durch die letzte Nacht würde ich darauf bestehen das sie das Kind bekommt. Es würde mir nicht allzu viel ausmachen das Kind groß zu ziehen, wie ich schon mir damals der kleinen Liara geplant hatte. Ich lehnte mich gegen die Wand, die im Gegensatz zu das Wasser kühl war und dachte nach. Vielleicht würde mir das Kind sogar helfen über die Besessenheit von Liara wegzukommen. Aber wenn ich an die letzte Nacht dachte würde nicht mal ein Baby helfen um das nicht jede nach zu Wiederholden, mit oder ohne Verhütung. Ich stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche, nachdem ich mich zu Ende gewaschen hatte und begann mich ab zu trocken. Nein ganz sicher nicht würde ich mir das was ich letzte Nacht gespürt hatte nehmen lassen und wenn sie 10 Kinder von mir bekommen sollte. Ich würde mir was das betraf einfallen lassen. Noch wusste ich nicht wie ich wirklich dazu stand, aber ebenfalls fest stand das sie es bekommen würde. Ich zog mich an und lief durch das Gebäude zu ihrem Zimmer „Sie hat sich eingeschlossen“, sagte Dennis aber ich schickte ihn mit einer Unwirschen Bewegung fest. Ich machte einen Handschlenker und die Tür flog auf und ich trat ein. Ich war gerade dabei mir meine Rolex umzubinden als ich zu ihr sah „Falls es so sein sollte und du bist schwanger bekommst du es. Falls nicht dann soll es nicht sein. Wie auch immer ich werde mir für die nächsten Nächte was ausdenken damit nichts passiert solange wir“, und mit wir meinte ich mich „uns nicht entschließen ein Kind zu bekommen“, und das hatte ich so Sachlich wie die morgendlichen Aktienstände gesagt. Ich ging zu ihr gab ihr einen Kuss auf den Kopf und strich ihr über die Haare „Lass dir einen magischen Arzt rufen der kann innerhalb von 24 Stunden feststellen ob du schwanger bist oder nicht“, dann gab ich ihr noch einen Kuss und verließ ihr Zimmer um zu Arbeiten. Es stand einiges auf den Programm für heute und ich war bester Laune.
Toll, wenn ich mich einschließe dann will ich alleine sein aber darauf nimmt er keine Rücksicht, sondern trat einfach ein als sie Tür aufgelogen war. Ich hatte mir natürlich auch schon was angezogen. Er meinte nun das ich das Kind bekomme falls ich Schwanger sein sollte-das hat er nicht zu Entscheiden es war mein Körper nicht seiner. Zudem wird er sich was für die nächsten Nächte ausdenken solang wir uns nicht entschließen ein Kind zu bekommen. Das war nicht sein ernst oder? Erstens sprach er so als hätte er das alles zu entscheiden, ließ mir nicht mal einen zwischen Raum. Zweitens würde ich das nicht wiederhohlen wollen. Ich sah zu ihm auf, er gab mir einen Kuss auf den Kopf und strich mir über die Haare. Es war klar das wiederstand zwecklos war oder auch nur irgendwas zu sagen, aber mein Körper gehörte immer noch mir da hat er sich nicht ein zumischen.
Ich sollte mir einen magischen Arzt rufen da er es innerhalb von 24 Stunden feststellen kann doch dazu müsste ja noch mehr Zeit vergehen es war gerade mal acht stunden oder so her seit wir sex hatten solang muss ich wohl in Unklaren bleiben. Ich betete das nichts passiert war. Mein Onkel verlies das Zimmer wieder, ich sah auf die Uhr mist ich komm sowas vno zu Spät zur Schule. So packte ich wirklich schnell meine Sachen und lief aus dem Turm, unten war schon der Secret Servics um mich zur Schule zu fahren.
In der Schule selber konnte ich mich nicht auf den Unterricht Konzentrieren, die Pausen verbrachte ich auch alleine-vor allem seit dem was auf der Party passiert war, heute war ich wirklich froh drüber das alle mich in ruhe liesen. Dennoch wählte ich die Nummer meiner Mutter, als ich ihre Stimme hörte legte ich wieder auf. Ich traute mich nicht ihr was zu sagen, sie wollte nie das ich mit Brad schlafe, hatte immer gehofft das er nicht so weit gehen würde, sogar wie mein Dad auch wenn er es mir nie gesagt hatte, Mum hatte er es schon und nun.....nun war es passiert und ich hatte Angst ein Kind zu bekommen.
Nach der Schule ging ich nicht gleich nach Hause, auch wenn ich das musste-ich war einfach nicht ins auto gestiegen sondern an ihnen vorbei gelaufen. Der Chef sprach auf mich ein das ich doch einsteigen soll weil es sonst ärger gibt das wusste ich auch so aber ich musste Nachdenken. So war ich einfach in den Park gegangen, die Männer immer hinter mir, irgendwann hatten sie es auch aufgegeben mich dazu zu bringen mit ihnen zu gehen, da sie mir nichts tun durften konnten sich mich nicht einfach ins Auto verfrachten so standen sie Zähne knirschend eher im Hintergrund.
Irgendwann mitten in der Nacht, es war sicher schon Elf Uhr am abend fuhren wir dann zum UW Palament zurück, ich sah das alle ziemlich angespannt waren, weil sie Angst vor meinem Onkel hatte, er wird sicher wieder sauer sein doch was mir was es egal. Ich sah auf mein Handy, ohh Brad hatte versucht mich anzurufen, es war noch auf Lautlos durch die Schule.
Im UW fuhr ich nach oben wo wir Wohnten ging zu seinem Büro-klopfte an und öffente die Tür "Bin wieder da" meldete ich mich bei ihm an-ich bin nicht abgehauen sondern nur nicht gleich nach der Schule zu ihm gegangen. Er war doch eh in der Zeit am Arbeiten gewesen, so kann er mich kaum vermisst haben.
Als der Chef des Secret Service mich anrief und mir sagte das sich meine Nichte sich weigerte in das Auto zu steigen, war ich gegen aller Erwartungen nicht wirklich sauer darüber. Ganz im Gegenteil, ich ließ ihr den Freiraum. Seit dem Sex war ich so milde gestimmt wie ein Lamm, oder eher wie ein Wolf in Schafspelz. Jedoch würde es wenn sie es zu weit Ausreizte bedeuten das sie diese Nacht wieder mit mir schlafen musste. Als sie um 10 Uhr immer noch nicht zu Hause war wurde ich langsam Nervös aber nicht so sehr das ich meine Beherrschung verlor, da die Wächter immer noch bei ihr waren und mir jede Stunde Bericht erstatteten. Dennoch rief ich sie an um sie vorzuwarnen das wenn sie nicht in innerhalb von einer Stunde zu Hause sei sie mehr auszustehen hatte als nur ein wenig Sex. Von den Gedanken darauf was ich alles mit ihr anstellen würde kam ich wieder auf den Gedanken das sie vielleicht schwanger war und bestellte den Arzt her der sich in die Wartehalle setze und Liaras Ankunft wartete. Er sollt sobald das Mädchen hier auftauchte sie untersuchen. Der Arzt war eine Frau, Dr Irowich eine russische Hexe die schon ägyptische Pharaonen behandelt hatte. Sie mochte mich nicht weil ich seit 5000 Jahren die einzige Person war die etwas bei ihr an Gefühlen auslöste „Brad sie sollten endlich aufhören Junge Dinger zu schwängern und sich eine Papiertüte auf den Kopf setzen“, sagte sie mir und ich musste Lachen. Sie beleidigte jeden aber das war ihre Art. Bis heute glaube ich das sie lesbisch ist aber war mir da nicht so sicher. „Wann kommt denn das Mädchen ich hab nicht die ganzen Tag Zeit um meine Angelegenheiten wegen Pubertären Stimmungsschwankungen zurück zu stellen“, meckerte sie weiter und verschränkte die Arme „Wenn sie vor 12 nicht auftaucht werde ich sie persönlich holen“, versprach ich der Frau was von ihr nur mit einem grimmigen Ausdruck abgetan wurde. Doch dann endlich fuhr das Auto vor und Liara stieg aus und kam in mein Büro „Das seh ich. Darf ich vorstellen Dr Irowich sie wird dich jetzt untersuchen. Tu was sie sagt dann beißt sie auch nicht“, meinte ich was von Dr Irowich mit einem „Zieh Leine du Schmachtfetzen“, abgetan wurde und mich rausschob. „Herrgott du bist ja noch nicht mal geschlüpft und lässt dich schon von dem Kerl schwängern der wahrscheinlich Schuld an dem Treibhauseffekt ist. Kindchen Aussehen ist nicht alles, obwohl der Trend in den letzten Hundert Jahren es dem Kerl so einfach macht wie mit Honig Bienen zu fangen“, fing die Ärztin an ihren Charme zu Versprühen und um sich somit bei Liara Vorzustellen „Dann wollen wir mal Hoffen das Brad letzte Nacht nur mit Platzpatronen geschossen hat“, ja Dr Irowich hatte ihren ganz eignen Charme aber ihre Diagnosen waren so sicher wie das Amen in der Kirche.
Come In And Find Out
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