INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ich war heute mit meiner Cousine Ice verabredet, ich hatte sie schon lang nicht mehr gesehen daher freut ich mich sehr. Sie hatte mir vor einigen Tagen eine SMS geschrieben, Brad hatte ich davon nichts gesagt mich deswegen auch aus der Schule geschlichen damit meine Aufpasser nichts mitbekommen.
Seit meine Mutter nun doch wieder mit meinem Vater zusammen war, und sie auch ein Kind von ihm erwartete-wollte ich Brad nicht mehr sehen. Mal wieder verweigerte ich mich ihm vollkommen. Ich wollte ihn nicht sehen, nicht mit ihm reden und erst recht nicht das Bett teilenen-dabei hatte er mit meinen Eltern nichts zu tun. Ich wusste das ich ihn damit mal wieder sehr auf die Probe stellte, vor allem weil es schon seit Monaten so geht. Ich fühl mich einfach nicht gut, es ist mir egal ob er wütend wird, soll er doch.
Wir hatten uns in einem Café verabret, ich war hier noch nie gewesen aber fahr jeden Tag hier vorbei wenn ich zur Schule gefahren werde. Es sah immer sehr Einladend aus, daher hab ich das genommen und es war das einzige Café das ich mit Namen kannte-im Turm wollte ich mich nicht mit ihr treffen, zudem denke ich das man sie wohl nicht rein gelassen hatte.
Das meine Leibwächter nun wieder ins Schwitzen komme das ich nicht da bin, ist mir auch egal.
So setzt ich mich erst mal, schaute auf mein Handy, ich war ein wenig zu Früh aber egal ich kann warten.
Vor einigen Tagen hatte ich meiner Cousine Liara eine SMS geschrieben das ich sie doch mal gern wieder sehen will, es ist schon so lang her. Natürlich wusste ich das von ihr und meinem Halbbruder, wer in der Familie wusste das nicht? Ehrlich gesagt war das teilweise der Grund wieso ich mich nicht bei ihr gemeldet habe, weniger wegen Liara mehr wegen Brad weil Mum nicht wollte, wegen seinem Aussehen und seinem Charakter der irgendwie anders ist als Früher. Das kann ich nicht beurteilen ich kenne ihn ja nicht mal.
Heute aber hatte sie Zeit, sie hatte mir gesagt wo wir uns Treffen, das musste ich erst mal Google soviel hatte ich von der Welt noch nicht gesehen, aber gefunden habe ich es. Meine Cousine war auch schon da "Hey süße" begrüßte ich sie. Umarmte sie kurz, ehe ich mich zu ihr setzte. Sie wirkte traurig, ob sie sich mit Brad gestritten hatte? "Wie geht es dir?" fragte ich sie, legte meinen Kopf etwas schief, ja sie war eindeutig traurig in ihren Pink goldenen Augen fehlte der Glanz den Personen haben wenn es ihnen gut geht.
Ich winkte eine Kellerin ran, Liara musste bestellen ich kann kein Chinesisch wobei sie sicher auch Englisch versteht und Latte Macchiato versteht ja wohl jeder. Ich bestellte also, sie verstand mich und nachdem meine Cousine bestellt hatte ging sie auch wieder. "Erzähl was macht dich so traurig?" dass das Wesen in mir sich auch für sie Interessierte, das tat es bei jedem der mit mir verwand war, da ihm aufgefallen war das alle sehr Mächtig sind, und Macht ist alles was es interessiert.
Als Iceais kam stand ich kurz auf damit ich sie auch Umarmen kann "hey" begrüßte ich sie. Sie setzte sich mir gegenüber fragte mich wie es mir geht "Gut und Dir?" das stimmte eigentlich nicht mal. Mir ging es alles andere als gut-seit Mum mir gesagt hatte das sie Schwanger ist, könnte ich nur noch heulen, wenn sie jetzt einen Jungen bekommt dann würd mich Papa nie wieder auch nur mit der linken Arschbacke angucken. Gut das tut er so oder so nicht mehr seit ich bei Brad lebe.
Ich wollte immer das er kommt nur ein mal und ich wäre sofort mit ihm gegangen. Als er sich dann von Mum getrennt hatte, ist mir klar geworden das er niemals kommen wird das machte mich so traurig.
Ice winkte nun eine Kellerin ran, sie bestellte sich einen Latte, ich mir einen Cappuchino und schon ging die Frau. Meiner Cousine war nicht entgangen das es mir doch nicht so gut geht, ich sah sie daher an. Ich mochte ihre Lila Augen, neben meinen waren sie mit am schönsten-meine mochte ich natürlich mehr weil sie gleich zwei Farben hatte.
Nun erst mal seufze ich "Meine Eltern, das Mama wieder Schwanger ist. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll" erklärte ich ihr. Wenn es ein Mädchen wird dann könnte ich mich mit ihr zusammen tun, aber wenn sie einen Sohn bekommt dann hat er alles was er immer wollte, ich mag den Gedanken nicht.
Unsere Getränke kamen "Und Brad auch, ich weiß nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Er wird langsam wütend das ich mich ihm wieder verweigere das mag er gar nicht" er ist ja ziemlich besessen von mir und wenn er etwas will dann hohlt er sich das früher oder später vor allem nach den ganzen Monaten. Doch ist er nun auch mein einziger halt.
Liara meinte wirklich das es ihr gut geht, doch das glaubte ich ihr nicht wirklich da ich ja nun nicht Blind bin. Doch fragte sie mich auch wie es mir geht "Ein wenig stressig aber sonst ganz gut" die Arbeit, das ich mich an den Schichtdienst gewöhnen muss und das Wesen in mir, doch das wird sich so schnell nicht ändern.
Doch heute war ich erst mal Froh das ich wieder Zeit für meine Cousine hatte. Sie hatte es sich wohl doch anders überlegt, sagte mir auch was sie bedrückte. Es waren ihre Eltern, das ihre Mutter Schwanger ist. Sie schien nicht zu wissen dass das Baby schon da war, sie hatten uns vor einigen Tagen Besucht "Dein Bruder ist schon auf der Welt" klärte ich sie auf, das genau die Tatsache sie stören würde, das sie einen Bruder hat konnte ich nicht wissen. Nun war es auch Brad der ihr Kopf zerbrechen bereitet, da dieser wieder wütend wird weil meine Cousine sich ihm verweigere was er gar nicht mag. Ich zog die Augen etwas enger zusammen, das hörte sich so an als würde er sie wirklich zu irgendwas zwinken. Wie kann er sowas tun? Sie ist doch seine Nichte. "Zwinkt er dich zu irgendwas?" wie konnte sie das mit sich machen lassen? "Wieso bittest du nicht meinen Vater um Hilfe?" er kann doch sicher was gegen Brad ausrichten und ihr helfen "Hast du Angst vor ihm?" so viele Fragen, doch wollte ich sie auch verstehen. Sie ist doch ein eigenständiges Wesen, alt genug und kann einfach gehen.
Da unsere Getränke kamen, trank ich erst mal einen schluck.
Bei ihr war es stressig doch sonst ging es ihr gut "Wieso stressig?" fragte ich nach, mich einfach mal normal zu unterhalten tat gut-vor allem mit jemanden in meinem alter.
Ich hatte ihr gesagt was mich beschäftig, als sie mir jedoch sagte das mein BRUDER schon auf der Welt war, sah ich sie mit einer Art überraschung, aber auch traurigkeit an. Das letzt bisschen Hoffnung was ich noch hatte war nun verloren gegangen. Er hatte sich immer einen Sohn statt einer Tochter gewünscht das wusste ich. Deswegen wollte ich auhc immer gut sein, aber nun bin ich Geschichte für ihn. In seufze-stand den Tränen nahe doch schluckte sie runter was würde es mir bringen zu weinen? Nichts.
Auch hatte ich ihr von Brad erzählt, sie verengte ihre Augen, fragte mich ob mein Onkel mich zu irgendwas Zwinkt. Leicht schüttelte ich den Kopf, seit der ersten Nacht ist es ja nicht mehr vorgekommen das wir mit einander geschlafen haben. Ich sollte ihren Vater um Hilfe bitten "Er würde mich immer zurück hohlen egal wo ich bin" das hatte er jetzt schon sehr oft gemacht. "Allein schon das ich hier bin ohne es ihm gesagt zu haben strapaziert seine Geduld wieder sehr" erklärte ich ihr. Dann sah ich sie an als sie mich fragte ob ich Angst vor ihm habe "Ein wenig machmal, aber er ist auch der einzige den ich noch habe. Er war immer für mich da" das war er wirklich, wenn ich ihn brauchte kam er.
Meine Cousine fragte nach wieso es stressig war bei mir "Die Arbeit im Krankenhaus, ich muss mich erst noch an den Schicht und die Langen Dienste gewöhnen" auch wenn es manchmal vom vorteil war die Tochter meines Vaters zu sein daher war ich belastbarer als andere, brauchte auch weniger beziehungsweise später Schlaf.
Als ich ihr gesagt hatte das ihr Bruder schon geboren war, schien sie auf einmal Hoffnungslos zu sein vor allem aber traurig. Ich wusste nichts von der schweren Beziehung zwischen ihr und meinem Bruder, er war ja ziemlich selten da und sie hatte ich auch lang nicht mehr gesehen. Sicher hatte ich mich oft gefragt wieso er sie nicht hohlt, aber Mum meinte immer das ich mich da nicht einmischen sollte, das wäre nicht gut für mich. Ich tat es nicht weil ich merkte das sie sich sonst noch mehr Sorgen machen würde als sie he schon immer tut.
Mein großer Halbbruder nun würde sie zu nichts zwinken, das war schon mal gut. Doch das sie meinen Dad um Hilfe bittet wollte sie nicht, da Brad sie immer zurück hohlen würde "So weit ich weiß kann er nichts gegen meinen Vater ausrichten" auch wenn Brad ihm sehr ähnlich sein soll, so stark wie mein Vater war er nicht. Es muss also was anders sein was sie davon anhält, denn sie müsste wissen das mein Papa meinem Bruder überlegen ist. Auch stellt sie ihn auf die Probe der Geduld weil sie hier ist ohne das er es weiß "Du hast wirklich Angst vor ihm, nimmst aber eine Strafe in Kauf. Das klingt seltsam. Provozierst du es mit Absicht?" das ist eine seltsame Frage ich weiß, aber wenn ich Angst vor jemanden hätte würde ich doch nichts tun was seinen Zorn auf mich lenken würde.
Nun bestätigte sie mich aber auch darin das ich dachte das sie Angst vor ihm hat, doch war er laut ihr auch der einzige den sie noch hatte, er war immer für sie da. "Ach süße" gerade bekam ich schon ein wenig ein schlechtes Gewissen das ich mich nie früher bei ihr gemeldet hatte. "Du hast doch mich. Du hast meine Mutter. Sie würde dich sicher sofort aufnehmen wenn du es willst" Mum machte sich sorgen um sie, sehr oft hatte ich mitbekommen das sie sich am Telefon mit Brad gestritten hatte. "Willst du überhaupt gehen?" das war wohl die wichtigste frage,
Ein wenig bewunderte ich Iceais, sie hatte jetzt schon so ein tolles Leben. Sie war gerade mal etwas älter wie ich, aber schon einen Job ein Super Studium und ich....ich hab noch gar nichts geschafft das ist irgendwie deprimirend. "Das schaffst Du bestimmt mit links" immerhin hat sie ja D-Gene und die machen einem schon einige Sachen leichter.
Das ich traurig schaute wegen meinem Bruder darauf ging sie nicht weiter ein-darüber war ich Froh denn wie soll ich ihr Erklären das ich auf ein Baby Eifersüchtig bin? Nein das will ich nicht.
Mir war klar das Dyan mächtiger war als Brad, sicher er würde mir helfen...doch.....ja ich weiß auch nicht, ich bräuchte Lith nur eine SMS schreiben, sie würde Dyan bescheid sagen und er wäre da-das hatte sie mir mal gesagt. "Ich weiß" sagte ich ziemlich kleinlaut. Es hielt mich einfach etwas davon ab ihn um Hilfe zu bitten.
Ich sah sie überrascht an als sie mich fragte ob ich ihn mit absicht profoziere-da ich obwohl ich Angst hatte eine Strafe in Kauf nehme. So hatte ich das noch nie gesehen. Ich tat es immer damit ich wenigstens etwas Frei sein kann, das hab ich nie mit absicht gemacht. Ich schüttelte den Kopf "Nein bestimmt nicht" kam es dann doch nach etwas verzögerung von mir.
Als ich ihr sagte das ich niemanden mehr habe, meinte sie das ich sie und Lith hatte, welche mich sofort aufnehme würde-das wusste ich, das hatte sie schon ziemlich oft gesagt. Sie stellte mir dann die Frage ob ich Überhaupt gehen will....schweigend sah ich sie an, hatte meine Hände in meinen Schoß gelegt und wusste die Antwort nicht. Früher hätte ich sofort ja gesagt, nichts lieber als das aber es hatte sich so viel geändert. "Ich....weiß es nicht" sagte ich fast im flüsterton.
Ich würde es bestimmt mich links schaffen mich an die Arbeit im Krankenhaus zu gewöhnen "Das ist wirklich leicht, vor allem wegen den Genen meines Vaters" sie waren wirklich vom Vorteil in diesem Beruf.
Mit Absicht war ich nicht weiter auf das Thema zu ihrem Bruder eingegangen, mir war zwar aufgefallen das sie deswegen Traurig ist, aber ich denke auch dass das ein Thema ist was sie nicht unbedingt ansprechen will. Wenn man bei so einer Nachricht so schaut, ist das nicht unbedingt positiv.
Sehr kleinlaut wusste sie das mein Vater ihr helfen könnte, das mein Bruder nicht mal was gegen ihn ausrichten konnte, aber wieso bat sie ihn dann nicht um Hilfe? Es schien mehr hinter dieser ganzen Sache zwischen ihr und meinem Halbbruder zu stecken als ich sah. So war ich doch recht Nachdenklich. Nun aber schüttelte sie erst mal den Kopf, würde ihn nicht mit Absicht Provozieren damit er sie bestraft, sie hatte zwar gezögert aber das muss nicht immer was bedeuten. Liara hatte sich meine Worte wohl einfach nur durch den Kopf gehen lassen.
Ich hatte meiner Cousine dann die frage gestellt ob sie Überhaupt gehen will, sie schwieg sehr lang, wirkte gerade eher ein ein kleines eingeschüchtertes Mädchen. Man sah ihr die Antwort praktisch schon an. Sie schien hin- und hergerissen zu sein, wegen einer so einfachen Frage. Doch wissen tat sie es nicht. Die Antwort war mir klar gewesen, so erhob ich mich von meinem Stuhl ihr gegenüber setzte mich auf den neben ihr und strich ihr über den Blonden Kopf.
"Ich weiß nicht viel zwischen den Dingen zwischen euch beiden. Ich bekomme manchmal nur Wortfetzen mit wenn Mum sich am Telefon mit Brad streitet. Aber das du die Antwort auf meine Frage nicht weißt hat schon einiges zu bedeuten" denn wenn sie wirklich weg wollte dann könnten wir jetzt aufstehen und gehen, das wäre ziemlich einfach.
"Ich weiß auch nicht ob es gut ist, wenn der eigene Onkel so besessen von seiner eigenen Nichte ist, aber wenn es dir bei ihm gut geht und er dir nichts tut solltest du erst mal bei ihm bleiben und herausfinden was du willst" sprach ich leise zu ihr, das Café muss ja nicht mitbekommen worüber wir hier sprachen. Es ist verwerflich was mit jemanden anzufangen mit dem man Verwandt ist. "Wenn du gehen willst dann musst du mir das nur sagen oder schreiben, ich würde dich dann mit meinen Eltern anhohlen kommen" natürlich würde ich meinen Vater mitnehmen denn Brad würde mir Liara sicher nicht einfach so geben. Leicht lächelt sah ich sie an, wollte ihr Mut machen die richtige Entscheidung zu treffen.
Ich schmuzelte ein wenig "Ja sie haben wirklich ihre Vorteile" bestätigte ich sie. Vor allem für sie, denn sie stammte ja in direkter Linie von ihm ab.
Doch nun hatte sie sich neben mich gesetzt, strich mir über den Kopf-das hatte schon was sehr Führsorgliches. Sie wusste nicht vieles von den Dingen die zwischen ihrem Bruder und mir waren. Sie bekma nur die Wortfestzen meiner Oma Lith mit wenn sie Telefonierten. Doch da ich keine Antwort auf ihre Frage weiß hat das einiges zu bedeuten. Ich sah sie an, sie war so Klug-doch musste ich auch herausfinden was es zu bedeuten hatte das ich nicht wusste ob ich gehen will.
Nun war sie sich aber auch nicht Sicher ob Brad´s bessesenheit mir Gegeüber sehr gesund ist, doch sollte ich wohl erst mal bei ihm bleiben um heraus zufinden was ich will, ich nickte leicht. Sie war die erste die so mit mir Sprach. Alle wollten immer nur das ich gehe, aber nie hat jemand wirklich gefragt was ich will-außer Brad. "So hat noch nie jemand mit mir geredet. Alle wollten immer das beste für mich, fragen ich aber nicht was ich will-außer Brad" zwar nicht in allen Punkten, denn ob ich gehe oder bleibe das liegt in seiner Hand. Doch wenn ich gehen will dann brauch ich ihr nur bescheid geben und sie wir mit ihren Eltern kommen und mich hohlen "Danke" sollte ich mich wirklich gegen Brad entscheiden dann wende ich mich an sie.
Wir tranken noch unsere Getränke aus, Unterhielten uns über alles mögliche ehe sie dann meinte das ich lieber zurück sollte bevor ich noch richtig ärger bekomme, daher verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den weg in den Turm.
Come In And Find Out
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