INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Eine ganze weile haben wir nur auf dem Boden gesessen, während ich geweint hatte, dabei strich er mir beruhigend über den Kopf, auch etwas was mein Vater nie gemacht hatte. Brad hatte mir gesagt das mein Dad ein Dummkopf ist, ist eigentlich lieben ihre Väter ihre Mädchen über alles. Das hab ich auch immer bei Opa Dyan und Zac gesehen, sie vergöttern ihre Töchter auch er liebt seine Tochter Driana über alles. Ein wenig lächelte ich als er mir sagte das ich ein süßes kleines Mädchen war, auch liebt er Mädchen mehr als Jungs, mein Dad war für sowas kein Typ-Schade eigentlich aber ändern kann ich es nun auch nicht mehr egal wie ich wäre oder sein würde, zuneigung hätte er mir wohl niemals gezeigt.
Er hatte dann eine Hand an meine Wange gelegt um mein Gesicht zu ihm zu neigen, ich sollte aufhören zu weinen würde auch alles bekommen was ich will, ich musste es nur sagen-er verwöhnte mich wirklich dachte immer an mich. Selber zu meinem Geburtstag war er der erste gewesen der mir Gratuliert hatte, mein Dad hatte mir nicht mal eine SMS geschrieben. Brad hielt mich solang im Arm bis ich aufgehört hatte zu weinen, stand mti mir auf da er arbeiten musste. Doch sagte mir auch noch selbst wenn er mir jeden Wunsch erfüllt, er mich bestrafen wird wenn ich mir wieder was antue, so nickte ich und erwiderte seinen langen doch sehr sanften Kuss-zum ersten mal wollte ich ihn eigentlich nicht gehen lassen doch er hatte wieder wichtigeres zu tun, so schaute ich ihm nach als er mein Zimmer verließ.
Mein Onkel war wirklich das genaue Gegenteil von meinem Vater, auch wenn er oft doch mehr als ein Gesicht hatte war klar das er immer für mich da sein würde. Etwas was mein eigener Vater nie war.
Seufzend drehte ich mich um, mein Blick viel wieder in den Spiegel-oh ich sollte dringend zum Frisör das sah so wirklich komisch aus. Also nahm ich meine Tasche und ging raus um einen Frisör Salon zu finden.
Zitat von Brad
(.......) In einem kleinen Restaurant ….
//Shax//
Ich war mir nicht sicher ob sich das blonde Prinzeschen Verlaufen hatte, oder ob nun das einzige Ghetto in ganz Singapur jetzt doch von den Weißen übernommen wurde. Das war aber auch eher Nebensächlich denn dem Püppchen sah man das Wort „Reiches naives Prinzeschen“ förmlich an, sie war praktisch eine wandelnde Zielscheibe. Ich drehte mir gerade einen Joint und beobachtete Barbie wie sie sich in eine Ecke setze und mit dem Ärmel über ihr Augen wischte. Gott heulte das Mädchen etwa? Wenn sie diese bessere Frittenbude hier verlassen würde war die kleine entweder tot oder jemand nahm sie mit vögelte sie ordentlich durch bis dann Dady kam um das Lösegeld abzugeben und sein Töchterchen einzusammeln.
Man könnte jetzt denken so was passierte nur den Menschen aber auch Wesen müssen mit so einer Scheiße leben, ich lebe die Tag täglich. Als die Türaufging stöhnte ich innerlich auf und presste die Lippen zusammen. Travis das Arsch war wieder in der Stadt. Verdammt warum hatte die Barbie so ein auffälliges Blond noch. I-wie bekam ich Mitleid, zumindest konnte ich anders mein Verhalten für das was ich nun tat nicht entschuldigen. Mit einem Ruck stand ich auf und ging zu dem Mädchen rüber und setze mich ihr gegenüber bevor es Travis machen konnte. Ich hielt ihr den Joint hin, doch sie schien nicht zu verstehen was man damit machen sollte oder wollten nicht, aber das hätte ich auch nicht anders erwartete. Sie sah verheult aus und als ich mir den Joint anzündete schien sie damit auch gleich wieder anzufangen. Ich blies den Rauch aus und sah sie mit harter Mine an „Gott hör auf zu heulen oder glaubst du etwa dein Leben sei beschissen? Glaub mir kleines wenn du weiter so machst bist du schneller tot als dein Dady die Kohle auf ein Schweizer Bankkonto überweile kann ….. oder anderes“, und damit meine ich Fähigkeiten. Es gibt einige Banken die sich auf Magische Dinge fixiert haben. Die großen Fische wie die Dyans oder auch Luzifers Engste Handlanger lassen sich Täglich Magie in menschliche Währung dort umhandeln. Unser eins kann von so viel Macht und Reichtum nur träumen. Im Ghetto wird man für ein paar kleine Kräfte umgebracht oder man Verkauft seine magische Seele für Drogen wenn man ein Junky ist. Für ein Wesen ist es das schlimmste sein Magisches Ich zu verlieren. Ich hab mich immer gefragt wie es wohl ist wenn man sich umso was nie Gedanken machen muss „Das Leben ist nicht fair und glaub mir Püppchen, in diesem Raum wird dir jede eine Geschichte erzählen können neben der deine Probleme wie Sesamstraße aussieht“, meinte ich und nahm wieder einen Zug. „Also was ist kleine? Hat Dady dir nicht erlaubt mit einen Jungen auszugehen oder hat man dir Magieverbot erteilt?“, fragte ich sie und lächelte dabei kein Stück. Ich hatte keinen Grund zu lächeln, zu keiner Zeit denn mein Leben war die reinste Hölle. Mein Sumpf aus Drogen und Dunkler Magie Handel mit Entführung Ermordung von Frauen und Kinder drohte mich zu ersticken
Es war gar nicht so einfach hier einen Frisur zufinden, ich kannte mich hier immer noch nicht wirklich aus die meiste Zeit werde ich ja gefahren, aber ich hatte einen gefunden der meine Haare nun auch gerade Schnitt, sie waren nur noch Schulter lang-zum Glück hab ich sie doch nicht so kurz abgeschnitten, so sah ich noch immer sehr hübsch aus.
Manchmal liefen mir im laufe des Tages die Tränen das Gesicht runter, ich wusste nicht mal wirklich wieso ich war immer noch ziemlich traurig, aber hatte auch Hunger da ich den ganzen Tag gelaufen war, so ging ich irgendwo im nirgendwo-keine Ahnung wo ich jetzt schon wieder war, in ein kleines Restaurant und setzte mich in eine hintere Ecke.
Die Gegend hier war nicht gerade die beste, sie erinnerte mich eher an ein Ghetto von dem man nie was gutes hört. Ihr waren viele Arme Menschen das war mir aufgefallen, ich wusste nicht mal das es hier in Singapur sowas gibt doch Lebte ich ja auch auf der anderen Seite der Stadt. Ich wartete darauf das die Kellerin kam, doch es war eine Frau die sich einfach zu mir setzte und mir was Hinhielt-eine Zigarette war es nicht dazu sah es einfach zu anders aus.
Drogen kannte ich auch nicht wirklich, klar vom hören sagen aber genommen hatte ich noch nie welche. Sie nun meinte auch das ich aufhören soll zu heulen, meinte das wenn ich weiter somache ich schneller tot bin als mein Dad Geld auf ein Schweizer Bankkonto überweisen kann, ich runzelte die Stirn und sah sie aus meinen Pinken Augen mit dem Goldschimmer an. Es scheint ihr nicht recht zu sein das ich traurig bin.
Sie sagte mir dass das Leben nicht Fair sei-nannte mich auch Püppchen "Nenn mich bitte nicht so" ich mag es nicht wenn man mich so nennt, ich bin kein Püppchen. Auch sagte sie mir das mir jeder hier eine Geschichte erzählen kann die meine aussehen läss als sei sie gar nichts. Sie rauchte immer mal wieder an ihrem Ding "Machst Du Dich über mich Lustig?" so erschien es mir gerade schon, sie setzt sich neben mich verglaubt über mein Leben urteilen zu können und kommt mit lächerlichen Dingen. "Du kennst mich nicht und erlaubst Dir ein Urteil über mich" ich sah aus dem Fenster. Es war schon sehr dunkel, sie sah aus wie ein Punk oder sowas in der Art.
Zitat von Ronan
Als wir auftauchten waren wir in Dunkelheit gehüllt und – alleine!
Liara war nicht mehr an meiner Hand und ich sah mich um „LIARA!“, rief ich und fluchte weil ich schon dabei war mein Versprechen zu brechen. Ich lief los und sah in der Ferne sich etwas bewegen. Es war eine Person und für die erste Sekunde dachte ich es sei Liara, doch als ich näher kam erkannte ich das es Ice war. „Iceias? Was tust du hier?“, fragte ich dich als ich näher kam sah ich das es nicht Ice war sondern dieses böse Ding in ihr. Sie lachte mich an „Ice ist tot ab sofort bist du nun mein Bruder … sie kommt nie wieder zurück!“, lachte das Ding und ging auf mich zu. Ich schüttelte den Kopf „Nein…“,hauchte ich und sah meine Schwester an. „Nein das ist sie nicht ….“, und ging in die Knie. „Nie wieder …“, lachte sie.
(Zur Info die beiden werden nun mit ihrer Schlimmsten Angst konfrontiert, das wovor sie sich am meisten Fürchten)
Ich wollte meine Mutter dabei haben doch er bot es, so sah ich ihn an wollte ohne meine Mutter nicht gehen weil ich jemanden brauchte der für mich da war und mich lieb hatte, auf mich aufpassen würde niemand konnte das besser als meine Mutter. Doch ehe ich noch was sagen konnte meinte er das er auf mich aufpassen würde und beamte uns dann weg.
Doch als wir in Singapur auftauchten war Ronan nicht mehr da. Das war es, deswegen wollte ich das meine Mama da ist weil sie ihr Versprechen halte würde auf mich auf zupassen, das hatte sie immer auch als ich bei Brad.
Ich sah mich um, doch es war niemand hier-ich war alleine. Ich hasste das alleine zu sein, ich wollte nie allein sein. Ich hab immer jemanden gesucht der bei mir ist, Mama, Papa, meine Schwester oder Freunde. Aber nun hier fühlte ich mich wirklich einsam so als wären alle weg die mir jemals was bedeutet haben.
Mir wurde kalt, sehr kalt. Dazu noch die Dunkelheit hier, kein einziges Licht war zu sehen, nicht mal ein fünkchen Hoffnung-dabei war Hoffnung immer überall gewesen wegen meiner Oma doch die Schien Brad auch verdrängt zu haben.
Zu meiner Einsamkeit gesellte sich Angst...Angst vor meinem Onkel Brad vor dem was er tun würde.
Ich hatte ihm doch gesagt das er mich Besuchen kommen kann, er ist aber nie gekommen und ich hatte keinen Grund zu ihm zu gehen weil es mir bei meiner Familie gut ging, es war nie ein Problem aufgetreten.
Mir nun wurde das Herz schwer, meine Einsamkeit schnürrte mir die Luft ab, ich konnte mich nicht Bewegen meine Beine waren so schwer. Selbst reden schien mir zu schwer so konnte ich nicht nach Ronan rufen oder gar suchen doch hatte er mich auch alleine gelassen wie mein Vater wieso also sollte ich nach ihm rufen?
Am Ende lässt mich jeder alleine....
RE: Singapur City
in Singapur 22.07.2012 01:57von Maken • Schwarzer Schicksalsengel des Nichts | 183 Beiträge
//Ronan//
Das Ding in dem Körper meiner Schwester zu sehen, anzuschauen wie sie lachte und mir immer wieder sagte das sie nie wieder kommen würde machte mich fertig. Das Gold in meinen Augen begann zu Flackern und langsam wurde das Schwarz in meinen Pupillen größer. Ich war kein schwaches Wesen, aber mein Charakter war es wenn es um meine Schwester ging. Das Band zwischen ihr und mir war dicker als bei den anderen und das Wissen das sie nie wieder zusammen mit mir in meiner goldenen Welt sein könnte …. Das ich sie nie wieder sah. Verzweiflung, Wut und Hass kamen auf. Das Schwarz in meinen Augen breitete sich lange aus bis meine ganze Iris es war …. Dunkler als Schwarz. Liara, die Erde unser ganzes Vorhaben alles war vergessen und die Gefühle die Daniel mit dem Serum aus meinen Körper getrieben hatte waren wieder da und nahmen mich ein. Ich verlor mich in der Tiefe und alles wurde leer…
„Liara, wach auf“, sagte ich und half meiner Cousine hoch. Sie war benommen und zitterte fürchterlich. Also legte ich die Arme um sie und strich ihr über den Kopf. Ich hatte mich so beeilt, doch hatte ich es zu spät gesehen, Brads Macht verzerrten meine Sicht und so hab ich zu spät erkannt was geschehen würde. „Ist schon gut ich bin da, keine Angst“, flüsterte ich und sah zu ihr runter. Es war erstaunlich das Liara noch da war denn sie und Ronan waren direkt in die schattenhafte Hand gebeamt die sich aus dem Schatten des Turmes von Singapur erstreckte. Liara sah sich um und wusste wen sie suchte „Ich kann Ronan nicht finden, ich glaub nicht das er noch hier ist …. Er wurde verschlungen wie du, aber i-was hat dich beschützt. Du hast vorhin wie ein Glühwürmchen geleuchtet, deswegen konnte ich dich finden und retten“, lächelte ich und sah mich um „Er hat es gut gemeint, aber er hat nicht gewusst in was er mit dir hier darein rennt, Daniel scheint ihm nichts erzählt zu haben“, und hielt kurz eine Hand meinen Kopf und schüttelte diesen dann „Er ist gestorben bevor es sagen konnte …. Verdammt“, fluchte ich seufzend und sah zu Liara „Ich hätte sofort kommen sollen, aber ich hab mich nicht getraut, ich war feige weil ich Angst hatte wenn es auch von mir Besitz ergreift verändert sich alles“, ich musste das Schicksal hüten ich durfte mich von nichts kontrollieren lassen „Aber dann sah ich dich, unsere letze Hoffnung Verschwinden … das heißt dein Schicksal und ich bin hier her gekommen“, meinte ich und lies sie los.
Es wurde immer schlimmer, die Leere geriff von mir Besitzt. Ich hatte zwar manchmal im Turm das allein sein gesucht aber ich wusste das immer jemand da war zu dem ich gehen konnte, aber das hier war anders so viel anders. Vor allem mein Vater der mich von mir abgewand hatte doch das war realität nur gerade wurde es noch schlimmer. Ich hatte das Gefühl ihn nie wieder zu sehen, das hatte mir oft schon gereicht. Aber das sich noch meine Mutter gegen mich wand war umso schlimmer. Ich rief, fehlte sie an sich zu mir umzudrehen mich anzusehen, doch es tat sich nichts. So wollte ich hinterher, wollte das sie mich ansehen so wie sie Cas ansehen aber das taten sie nicht. Ihre ganze Aufmerksamkeit lag nur noch auf ihm mich hatten sie vergessen-nicht mal Brad war da dabei hatte er es versprochen. So schien es mir das ich verplasse-Unsichtbar werde.
Doch dann hörte ich aus weiter ferne eine Stimme die ich erkannte, doch es dauerte etwas bis mir klar war wer da ist. Nico!
Langsam kam ich zu mir, er hielt mich im Arm und Strich mir über den Kopf, er war da und das war beruhrigend.
Als ich wieder bei mir war suchte ich Ronan, von Nico hier war da musste auch er da sein doch ich sah ihn nicht. Nico sagte mir das er verschlugen wurde, ich riss die Augen auf das war meine Schuld. Er hatte mich hier her gebracht war aber nicht stark genug um der Finsternis zu entkommen. Selber hatte ich wie ein Glühwürmchen geleuchtet-das konnte ich mir nicht erklären doch spielte das gerade auch keine Rolle. "Er ist ein Dummkopf gewesen" sagte ich leise-er hätte es doch wissen müssen wieso tut er sowas? Er hätte gehen sollen damit ihm das nicht passiert. Nico hatte nun auch bemerkt das Daniel gestorben war, alle Opfer sich, so sollte das nicht sein. Ich setzte mich richtig auf "Ich hab auch Angst" sagte ich. Es ist klar das selbst er Angst hat man kann doch nicht immer Furchtlos sein, denn im gegensatz zu Opa und Brad kann dem Rest der Familie was angetan werden.
Auch er nun sagte das ich die letzte Hoffnung sei, so stand ich auf-das was ich tun würde tat ich nicht für mich oder Brad sonder für alle die mir was bedeuteten auch wenn ich keine große Hoffnung hatte was ausrichten zu können, gegen Brad war ich auch Machtlos-wobei es hier nicht auf meine Fähigkeiten ankam.
Ich sah zum Turm, es war klar das Brad da war denn von dort aus sah man die größte Schwärze "Geh Nico. Ich geh alleine weiter. Ich schaff das schon" das sagte ich wohl eher um mir selber Mut zu machen. Ich hatte Angst, riesen Angst sogar da ich nicht wusste was mich dort erwarten würde oder ob ich Überhaupt die höchste Etage erreiche-gerade war alles mehr als ungewiss.
So machte ich mich auf den Weg.....
//Nico//
Ich sah zu Liara und lächelte sie an „Du schaffst das, ich weis es ich hab es gesehen“, log ich sie an und nahm sie in die Arme. Ich hatte nichts gesehen. Seit die Dunkelheit aufgezogen war, konnte ich für niemanden mehr sicher sagen das er es schaffen würde, egal um was es sich dabei Handelte. Aber ich wollte nicht das Liara der Mut verließ und drückte ihre Hand und öffnete diese dann. Ich holte was aus der Tasche und legte ihr die Kette die sie von Brad hatte hinein „Die wirst du brauchen“, flüsterte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn „Sei tapfer und denk immer daran. Alles was dir begegnet ist nicht echt“, und ließ sie dann los und verschwand.
Der Turm wirkte wie ein langer Tunnel in die Finstersten Tiefe von absoluter Verzweiflung. Mit jeder Etage die man höher Stieg wurde das Gefühl von Angst und Furcht größer. Kein laut war zu hören, selbst der Wind schien von der Dunkelhit verschlungen zu werden. Jedoch war das ächzten von Stahl zu hören und ein dumpfes Pochen schien von der obersten Etage zu kommen. Die einst Prunkvollen Wände waren verwittert und schienen die schwärze die alles erfüllte wie Pech aufzusaugen. Niemand, kein Lebewesen würde es hier an diesem Ort aushalten, ohne irre oder verschlungen von Schatten zu werden.
Sie ist nicht hier …. Sie ist nicht bei mir …. Wo ist sie?
Die oberste Etage des Turmes war ein einziges schwarzes Loch. Nur noch fahle Wände und verrottete Konturen von dem was einmal gab, waren zu Erkennen. Alles schien die Dunkelheit die so viel tiefer als schwarz wirkten und sogar das Gefühl von Sein verschwinden ließen, zu verschlucken. Stimmen waren hier oben zu hören viele verzweifelte Stimmen, darunter auch das flehen von Ronan nach seiner tot geglaubten Schwester Ice. Schatten zogen durch das Immer schwarze umher und flüsterten in den Stimmen derer, der sie Verschluckt hatten. In mitten dieser ganzen Verzweiflung und Angst stand Brad. Sein goldenes Haare leuchtete wie immer, doch anders als sonst hatte er den Kopf nicht erhoben sondern gesenkt. Zu erkennen war nur der Rücken vom schwarze Anzug und eine Gold bronzene Hand, die wie leblos aus dem Ärmel des Anzuges ragte, der wie es schien mit der Dunkelheit verschmolz.
Keine Liebe …. Sie liebt mich nicht …. Warum nicht?
Die Schatten schwirrten umher und schienen von Brad auszugehen, aber auch an ihm zu zerren, an seiner Haut die mit schwarzen Adern überzogen waren. Sie schienen ihn immer weiter in die Tiefe ziehen zu wollen und je mehr sie das taten umso mehr Schatten entstanden. Es war ein ewig verdammender Kreislauf, der solange wüten würde und immer schlimmer werden würde bis er alles Sogar Brad verschlungen hatte.
Ich habe verloren …. Habe das Spiel verloren … habe sie verloren!!
Nico hatte so zuversichtlich geklungen als er mir sagte das ich das schaffen würde, so sehr das ich es fast schon selber glaubte-nur glaubte ich dabei nicht an mich. Ziemlich dumm wenn man es bedenkt da ich selber eine D bin, doch im vergleich zu Brad bin ich nicht mehr wie ein Mensch.
Der Weg zum Turm erschien mir so viel länger als sonst-ich wollte nicht beamen ich dachte wenn ich das tue würde ich mich selber verlieren oder den Mut denn so könnte ich einfach weg gehen und mich nie wieder umdrehen.
Doch dachte ich mir auch wenn ich das hier schaffe bin werde ich stärker und so lief ich durch die leeren dunklen Straßen. Immer wieder kam in mir das Gefühl auf das ich alleine bin und gerade war ich alleine und doch waren so viele hinter mir. Meine Mutter, meine Großeltern beider seits, Freunde und all die anderen.
Ich musste für all die Stark sein die ihre Hoffnungen in mich legten!
Als ich den Turm nach einer langen Zeit erreicht hatte, stieg ich in den Fahrstuhl, alles sah so alt aus, als hätte das Rad der Zeit an ihm gedreht und das ziemlich schnell. So hatte ich doch wirklich die Sorge das er Fahrstuhl nachgeben würde doch er tat es nicht. Die Kette welcher mir Nico noch gegeben hatte, hatte ich in meine Tasche gesteck es war nun wahrlich nicht die richtige Zeit um sie zu tragen, doch ich trug sie bei mir. Jeh näher ich Brad kam, umso stärker erschien sie zu leuchten-ich zu schützen vor dem was noch kommen würde.
Als ich vor der großen schweren Tür zum Eingang seines Büros stand, musste ich schwer schlucken.
Was würde mich erwarten?
Was würde ich sehen?
Wie wäre Brad?
Solche und noch anderer Fragen rauschten mir durch den Kopf, die Antworten lagen hinter der Tür doch für einen Augenblick schien es so als würde mich der Mut verlieren da ich zögerte die Tür zu öffnen doch als ich noch mal tief durch geantmet hatte drückte ich die Klinge runter. Unter knarren lies sich die Tür öffnen, auch sie schien so alt zu sein.
Obwohl der gesamte Turm schwarz war, so wie auch dieser Raum erkannte man Brad sofort, seine goldenen Haare leuchtet auch jetzt so als würde die Sonne direkt auf sie scheinen. Sie waren ein kontraz zu der schwere. Doch konnte man hier nun stimmen vernehmen, auch wenn niemand hier war. Es waren Verzweifelte Stimmen, flehen und noch so viel mehr was einem ein Schaudern über den Rücken jagte. Würde ich es nicht besser wissen, so könnte man denken das man sich in einem Horror Geisterfilm wiedersehen.
Doch Brad war alles andere als der erhabene Selbstbewusste Mann den ich immer kannte, es schien eher so als hätte er sich selber aufgegeben.
Langsam trag ich näher, irgendwann konnte ich sehen wie seine Adern aussahen, es war beängstigend. "Brad" flüsterte ich leise, ich hatte Angst das er mich Angreifen würde weil er mich als einen Feind erachtete. Hier war niemand mehr, das ich es bis hierhre geschafft hatte war fast schon ein wunder.
Doch als ich ihn sah, kamen all die Gefühle wieder hoch die ich so lang so gut versteckt hatte.
Von Brad kam keine Regung als Liara den Raum betrat, aber als sie ihre Stimme erhob und ihn ansprach fingen an die schatten laut durch die Gegend zu huschen. Sie klangen wie wilde Gespenster die aufgescheucht wurden und nun wütend waren. Die Verzweifelten Stimme erloschen, dafür kamen Schreie auf die Ohrenbetäubend durch die Gegend schrien. Brad war nicht mehr da, aber etwas ganz anderes erhob sich nun aus dem Schatten und nahm Form an. Es war nicht viel mehr als die Silhouette eines Mannes aber als sich die Augen öffneten konnte man sehen das dieses Etwas lebendiger zu sein schien als Brad, der immer noch mit gesenkten Kopf und Rücken zu Liara stand. Die gestaltlose Form erhob sich und schwebte zu Liara und Umkreiste sie wie eine Schlange. Die funkelnden Augen starrten sie an und schienen fast als würden sie versuchen mit ihren Blick ihre Seele aus ihren Augen zu ziehen. Nun schien es fast so als würde jeder Schatten Fokus auf Liara nehmen. Sie war wie das Licht was die Motten umschwärmten, doch anders als Motten schienen diese Schatten Liaras Licht verschlingen zu wollen. Schon lange hatten sie keine Form von lebensfroher Energie mehr gehabt, ein gefundenes Festessen. Der große Gestaltenlose Schatten umwickelte Liara und hielt sie dort wo sie stand, während die andere Schatten nun die anderen Schatten nach Liaras Händen und Füßen griffen. Es war ihnen gleich wer sie war oder warum sie hier war, nur das sie da war interessierte. Aber das würde sie nicht mehr lange sein.
Sie ist nicht hier … sie wird nicht kommen …. Sie kommt nicht zurück …. Nicht zurück … nicht zu mir
Liara schrie nach Brad, schrie um Hilfe und kurz war es so also würde ein kleiner Funke in seinem Inneren aufflackern. Er hob den Kopf und drehte sich langsam. Als er sein Gesicht hob und die Augen öffnete war da kein Ausdruck. Seine blauen Augen waren verschwunden und auch das weiße war verschluckt von düsteren wirbelnden Schwarz die das schreckliche Innern von ihm offenbarten. Seine Augen waren mit schwarzen Blut unterlaufen und selbst sie feinen Äderchen um die Augen her rum waren schwarz. Keine Emotionen, keine Gefühle, kein Leben – Nichts. Nur tiefe Hoffnungslose Leere. Er sieht sie nicht. Sein Blick starrt durch Liara hindurch ins Leere und nach einiger Zeit senkt er wieder seinen Blick und dreht sich weg. Sofort greifen die Schatten wieder nach ihm und ziehen ihn weiter in die Tiefen seiner eigenen Verdammnis.
Verloren ….. ich habe sie verloren …. Ihre liebe verloren …. Alles verloren …..
Come In And Find Out
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