INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Seit einigen Wochen hatte mein Onkel einen Neuen Partner, er war recht schnell aufgestiegen weil er seine Arbeit gut machte. Er schien mir Nett zu sein, so das Brad ihm auch für meinen Schutz mit abstellte wenn er mal wieder weg war. Der Junge Mann nun, fing an mir Geschichten über meinen Onkel zu Erzählen, wie Rücksichtslos oder auch Grausam er war. Das er das was er durchsetzten wollte zur not auch mit Gewalt oder Manipulation machte. Im grunde sagte er mir das mein Onkel nicht so nett ist wie ich ihn immer sehe-das er noch viel mehr Gründe hatte als das, ahnte ich nicht. Das er mehr Gefühle für mich hatte als nur ´Freundschaftliche´ darauf kam ich wirklich nicht, weil ich mich damit auch nicht außereinader setzte. Ich wollte ihm nicht glauben, dennoch kamen zweifel bei mir auf wenn ich mir die letzten Monate mal durch den Kopf gehen lies. Vor allem als er die Unschuldigen Elfen, Zwerge und Feen getötet hatte, wie er mich in der Hölle bedrängt hatte oder auch in Russland. Menie Entführer hatte mir auch gesagt das mein Onkel gar nicht so nett ist wie er immer tut nur glauben wollte ich es nicht.
Eine richtige Bestätigung allerdings bekam ich an meinem 18 Geburtstag. Ich hatte viele Freunde Eingelanden, es wurde getanz und auch Getrunken, Alkohl gehört zum 18 dazu. Es kamen auch einige ältere Freunde aus Russland und mit Jeróme hatte ich getanz, etwas enger sogar. Ich hatte nicht bemerkt wie Brad gekommen war, wie er sah das Jeróme´s Hand doch etwas tiefer gertuscht war, meine Rücken runter zu meinem Po-das war es was bei ihm einen Schalter Umgelegt hatte denn wenn er etwas nicht mochte dann wenn mich andere Jungs oder Männer berühren-wie sagte er mir so oft. Ich gehöre ihm.
Mein Onkel war so sehr ausgerastet, das selbst mein Flehen ihm nichts zu tun nichts brachte, er hatte ihn leidenlassen noch immer kann ich seine schreie hören. Brad´s Augen waren dabei wieder so schwarz wie die Nacht gewesen. Das war der Augenblick indem ich wirklich wieder große Angst vor ihm bekam-nicht nur ich sondern auch meine Gäste die alle sofort verschwunden waren. Nachdem Brad sich wieder beruhrigt hatte, wollte er sich bei mir Entschuldigen, mich anfassen doch ich hatte ihn nur angeschrien das er mir nicht zu nahe kommen soll, mich nicht anfassen soll und war raus gerannt.
Sei dem Tag verweigerte ich mich ihm vollkommen, er durfte nicht in mein Poolhouse kommen, essen tat ich auch nicht mit ihm. In der Schule war ich seit dem Tag untendurch, alle miden mich aus angst er könnte auch ihnen was antun.
Und dennoch sehnte ich mich auch nach ihm, nach seinen Umarmungen in der Nacht oder wenn er mich berührte. Konnte das sein? Konnte man vor jemanden Angst haben und gleichzeitig sich nach ihm sehnen?
Er hatte zwar gesagt das er mir niemals was tun würde, doch hätte er es doch fast in der Hölle, vielleicht war es nur noch eine Frage der Zeit, bis er auch bei mir ausrastet.
Nathaniel war es der nach mir gucken kam, nur war es kein guter Zeitpunkt denn ich war am Packen gewesen. Ich konnte gerade nicht länger bei ihm bleiben auch wenn ich nicht wusste wohin. Nach Hause kann ich nicht gehen, Dad würde mich sicher nicht aufnehmen, dazu ist er zu Enttäuscht von mir und sonst, ich wusste es nicht. Freunde hatte ich ja so gut wie keine mehr. Zu erst dachte ich das er mich aufhalten will, weil er eben der Partner von Brad war, doch er schrieb mir eine Adresse auf einen Zettel wo ich ihn könnte, nur war ich eigentlich nirgends sicher vor ihm. Er würde mich immer finden da war es fast schon schwachsinnig zu gehen. Doch sagte er mir auch das sie Schutzzauber, verbergungszauber errichten können-waren sie stark genug um mich zu Schützen? Auch gab er mir Geld, da ich nicht mit Karte Zahlen sollte, sagte mir das er will das ich in Sicherheit bin, er war wirklich nett. Ich lief dann raus, zu einem Zeitpunkt indem mein Onkel nicht zu Hause war, aber jeh weiter ich mich von dem Turm entfernte umso schwerer wurde mir mein Herz, ich wollte wieder zurück zu ihm doch riss mich zusammen, lies immer wieder alles in meinem Kopf aufflammen was er schlechtes getan hatte damit ich gehenkan. er bekam kein Abschiedsbrief oder so.
So stand ich nun am Bahnhof, mit einem Ticket in der Hand, Nathaniel würde ihn etwas hinhalten, weil Brad heute darauf bestanden hatte, das wir zusammen essen sonst würde er mich persönlich hohlen, doch hatte ich noch zwei stunden zeit und in ein einhalb wäre ich bei der adresse die mir ´schutz´geben könnten.
RE: Station Dover Stadtbahn
in Singapur 10.06.2012 23:38von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Als ich mein Arbeitszimmer betrat, saß Nathan schon auf dem Stuhl vor meinem Schreibtisch. „Ah Brad, weist du das es eigentlich unfair ist das du mit deinem zum niederknienden Aussehen noch dazu intelligent und Macht hat. Es nicht ganz fair den Rest des Lebens gegenüber einen der masernden Überwesen abzugeben“, grinste Nathan mich an und beugte sich zu mir vor als ich mich hinsetzte „Hör auf mir in den Hintern zu kriechen, egal wie galant du das Auslegst“, sagte ich tonlos und legte die Arme gefaltete auf den Tisch. Nathan hob die Hände und lachte „Sry Boss, aber ich kann es immer noch nicht fassen das du meiner Schwester Schlaflose Nächte bereitest obwohl sie kein Interesse mehr an Männern hat seitdem Eisenhauer Präsident war“, sprach er weiter darauf los als seien wir die besten Freunde. „Aber wie ich gehört habe sollst du wohl selbst Supermodels von Bettkante schmeißen wegen deines Lolita Komplexes. Wie alt ist das Mädchen noch mal, 14?“, fragte er mich und langsam ging der Mann mir auf die Eier. Es war sein Glück das er verdammt gute Arbeit ablieferte „Die hab ich auch schon Vorher von der Bettkante geschmissen und sie ist 17“, betonte ich die Zahl mit Nachdruck „Und du bist 557 Jahre alt. Brad das ist krank“, sagte er frei her raus und schien sich beim Aussprechen nicht mal unwohl zu fühlen wie der Rest der Menschen und Wesen in meiner Umgebung, die sich nicht mal trauten mir in die Augen zu sehen. Nathan lehnte sich entspannt zurück während ich ihn mit einem finsteren und autoritären Blick ansah „Weist du Kumpel seitdem du dir diese Böse Seite wegen deiner süßen Freundin zugelegt hast wirkst du selbst auf mich anziehend und ich bin so Hetero das ich den Christopher Streets Day am liebsten mit einer Kalashnikov in die Luft Jahren würde“, forkelte er weiter bis er plötzlich ein ersticktes Geräusch von sich gab und dem ersticken nah war. Ich sah ihn mit schwarzen Augen an und nun lag reine Bedrohung in meinem Blick „Noch ein Wort und ich werde jeden Knochen in deinem Körper auf mehrfache weise brechen lassen“, sagte ich und ein sehr heißeres Ja war zu hören. „Schön also was hast du mir zu berichten?“, fragte ich also ob nichts gewesen sein.
Seit der Party hatte Liara sich von mir nicht mehr berühren lassen. Nicht mal mehr sehen wollte sie mich. Ich konnte es verstehen aber langsam nicht mehr dulden. Sie wusste das ich nicht wollte das andere Männer, egal welchen alters und ausreden sie dafür haben würde, sie anfassten. Sie war mein! Dennoch akzeptierte ich ihren Dickkopf – vorerst. Doch als sie mir nach einer Woche noch immer den Zugang verwehrte reichte es mir und ich bestand auf ein Abendessen mit ihr. Wenn ich zu lange von ihr getrennt war und sich nicht in meiner Nähe spürte wurde ich extrem Misslaunig. Am meisten bekamen das die Menschen und Wesen in meiner Umgebung zu spüren. Einzig und allein Nathan schien das nicht zu stören. Mir gefiel irgendwie seine Unerschütterlichkeit und beauftragte ihn dann und wann mal nach Liara zu sehen. Als er das erste mal von ihr wiederkam traf er auf einen meiner alten Sternenwächter, Daniel „Die kleine hat ja Wahnsinns Augen und ein bildschönes Aussehen und ich dachte immer die Dyans hätten das gute Aussehen für sich reserviert“, meinte er zu ihm und dieser sah ihn verwundert an „Weist du es nicht?“, fragte Daniel ihn und Nathan runzelte die Stirn „Was denn?“, hakte er nach und was mehr als gespannt, er liebte Überraschungen „Die kleine ist Brads eigene Nichte. Sie ist die Tochter von Balian seinen Bruder und Kotori“, gab Daniel das Geheimnis über das Mädchen preis und ließ einen völlig erstaunten Nathan zurück der langsam je mehr sein Gehirn die Information verarbeitete, zu lächeln begann „Der Mistkerl hat sich in seine eigene Nichte vernarrt“, und nun lachte er. Das wurde ja immer besser. Es wurde Zeit das er seinen Plan in die tat umsetze.
Als der günstige Moment kam und Liara fliehen wollte nutze er die Gelegenheit und leitete alles in die Wege. Als ich später kam und mit Liara zu Abendessen wollte, musste er dem Mädchen einen Vorsprung verschaffen. Ich war alles andere als Blond und meine Macht ist unendliche. Es würde nicht lange dauern und ich würde sie finden. Aber zuvor, da war er sich sicher, da würde ich mit Sicherheit alles und jeden vernichten bis ich sie fand. „Brad gut das du da bist ich hab da ein Anliegen an dich“, stellte er sich mir in den Weg doch ich schob ihn beiseite „ich hab keine Zeit für dich, komm damit Morgen zu mir“, antwortete ich und lief an ihm vorbei „Aber es ist wirklich wichtig“, rief er mir nach. Ich blieb stehen und drehte mich zu ihm um „Nichts ist wichtiger als sie, verstanden“, sagte ich und es wurde still. Ich machte ein Zeichen und Daniel kam zu mir „Hol Liara ich will mit ihr nun Essen“, sagte ich und Daniel machte sich auf den Weg nur um ein leeres Zimmer vorzufinden.
Ich sass im Zug, richtung Bedok-dort sollten mich Freunde von Nathaniel abhohlen. So hatte ich keine Ahnung was mich dort erwarten würde oder wieso er mir geholfen hatte, schien er doch immer Brad sehr treu ergeben zu sein. Währnd der Fahrt dachte ich sehr viel nach, was sollte ich auch sonst tu. Nur wurde mir klar das seine Freunde sicher nicht sicher wären, immerhin hatte er mich damals nach der Entführung auch schnell gefunden und alle getötet die bei mir waren. Wäre es jetzt auch so?
Seine Macht die er hatte war erstaunlich, nun war er aber auch der Sohn meines Opa´s da war es schon sehr normal.
Als ich ausgestiegen war wurde ich schnell gefunden, er hatte ihnen wohl beschrieben wie ich aussehe und meine AUgen kann man kaum übersehen wenn man an mir Vorbeiläuft. Sie sprachen erst auf chinesisch bis ich ihnen sagen konnte das ich das nicht wirklich verstehe. Klar ich war es am lernen weil ich hier in die Schule ging da musste ich es, aber ich war wirklich noch nicht gut darin. So sprachen sie dann endlich auf Englisch was schon besser war. Sie brachten mich in ein Auto wo sie wir noch mal knapp zwanzig Minuten fuhren. Innerlich wurde ich Unruhig, was ist wenn er mich jetzt schon vermisst und nach mir Sucht? Was ist wenn er raus bekommt wer mir da geholfen hatte-ich brachte gerade wieder sehr viele in Not, aber zurück das ging nicht auch wenn ich es wollte. Ich müsste nur beamen und schon wäre ich bei ihm, so einfach und dennoch so schwer.
Vielleicht hatte ich ja Glück und er würde nicht nach mir Suchen, merken das ich weg von ihm will und er wird aufhören mich so sehr zu lieben, das wäre das beste...oder nicht?
Ich dachte einfach das es das beste für mich war, auch wenn ich schon in ihn verliebt war, das würde doch vergehen liebeskummer vergeht immer. Nun sagte eine Frau das wir da seien, ich sah zu einem Haus was von außen wie ein ganz normales Mehrfamilienhaus aussah doch waren dort drinnen wohl allerhand magische Wesen die für Schutzzauber sorgen würden.
Wenn ich nur einen Tag bleiben würde, nur einen und morgen gehe irgendwo anders hin dann kann er ihnen nichts tun. So stiegen wir aus und gingen in das Haus. Kaum das ich das Haus betreten hatte fingen die Zauber an zu wirken, nur war ich mir nicht sicher das es reichen würde.
Teilweise war ich wirklich geneigt das Haus zu verlassen und mich zurück zu Brad zu beamen, jeh länger ich von ihm Fortwar umso mehr wollte ich zu ihm. Wollte das er seine Arme wieder um mich legt, aber dann dachte ich daran was er getan hatte....
//Derweil bei Brad//
Daniel hatte in der Zwischen Zeit bemerkt dass das Zimmer von Liara leer war, da er sie hohlen sollte. Zu erst dachte er sie wäre vielleicht irgendwo im Turm also Suchte er sie, wohl wissend das er Brad´s Geduld damit auf die Probe stellte, doch nachdem weder er noch andere sie Finden konnten oder gar gesehen hatte machte er sich auf den Weg zu Brad, der schon am Gedeckten Tisch sass und einen Daniel mit Liara erwartete. Daniel war sich sicher das er gleich die gesamte Wut von Brad abbekommen würde. Zudem wusste er nicht wie er es ihm sagen sollte. Brad sah also auf, das kleine lächeln was er zuvor noch zeigte verschwand sofort wieder als er sah das seine Nichte nicht bei ihm war. "Sir Brad...." wie oft wurde ihm nun schon gesagt das seine Nichte nicht mehr da war? Das war auf jedenfall nicht das erste mal. "Eure Nichte....sie ist nicht mehr da" ihm war aufgefallen das die Kleiderschränke offen waren und Kleidung fehlte-also wurde sie nicht Entführt.
RE: Station Dover Stadtbahn
in Singapur 11.06.2012 00:50von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ich wusste nicht warum, aber als mir Daniel sagte das Liara nicht mehr da sei wusste ich das sie nicht entführt wurde. Sie war geflohen, geflohen vor mir. Vielleicht war ich auf mich wütend oder auf ihre Dummheit. Aber was es war es sorgte dafür das der Hi9mmel sich draußen zuzog und es anfing zu Donnern. Meine blauen Augen wurden schwarz und alle wichen zurück und brachten sich in Sicherheit. Ich stand auf und Ballte langsam die Hand zur Faust so als wollte ich eine Orange ausdrücken. Dabei zersplitterte es die Möbel im Raum und ich ging zu Daniel „Hat sie gesagt oder geschrieben wo sie hin wollte?, fragte ich ihn und mit einem Kopfschütteln, mehr konnte er nicht hervorbringen, verneinte er diese Frage. „Warum? Warum tut sie mir das an?“, fragte ich mich selber und es begann draußen zu Blitzen. Ein gewaltiger Sturm kam auf. „S…Sir …soll…. Sollen wir sie such…“, stotterte Daniel doch ich hob eine Hand und er zuckte zurück. „Nein ich werde sie persönlich hohlen gehen“, Liara war zwar 18 aber sie stand immer noch unter meiner Aufsicht und tat was ich ihr sagte. Mit den Konsequenzen die ich mir gerade ausdachte würde sie leben müssen, bei ihrer eigenen Unüberlegtheit. Das diese Konsequenzen anders ausfallen würde als bei einem normalen Vater würde sie dann auch noch feststellen. Als ich durch die Tür nach draußen in den Wind trat, schloss ich die Augen und konzentrierte mich. Aber sie war nicht sofort auszumachen. Etwas versperret mir die Sicht auf sie. Dieser Nebel kam mir bekannt vor und auch das Gefühl. Es war die Magie von Nathan!
Zorn stieg in mir auf und mein Gesicht verzerrte sich „HOLT MIR NATHANIEL“, schrie ich und zwei Wächter beamten los um den Verräter zu holen. Es dauerte eine Weile, er war Mächtig aber mit der Hilfe eines Schattenwandlers schmissen sie mir Nathaniel Gregorie zu Boden. Als er die Augen wieder öffnete erblickte er zuerst meine Schuhe, dann meine Beine und zum Schluss mein Wutentbranntes Gesicht. Ich bückte mich und hob ihn hoch „Wieso, du elendiges Arschloch? Wieso?“, fragte ich ihn. Er wusste was er getan hatte da würde keine weitere Erklärung nötig sein. Selbst im Angesicht des Todes lachte Nathan noch auch wenn nicht mehr allzu Überheblich wie sonst immer „Weil sie es ist die sowohl uns alle Retten als auch vernichten kann“, ich runzelte die Stirn und kam mir verarscht vor. Er schrie auf weil ich ihn von innen heraus am zerstören war. Er spuckte Blut. „Verarsch mich nicht“, raunte ich ihn an „Das ….. tu ich… nicht….“, sagte er und holte Luft „Wenn sie bei euch ist, dann seit ihr zufrieden und sie beruhigt eure tiefe Böse Macht. Aber nimmt man sie euch dann werdet ihr zum Zerstörer von alles und jeden. Liara ist der Schlüssel“, und nun wurde mir alles klar. Deswegen kam mir seine Aura so verdächtig vor. Er war ein Dämon in Auftrag von Luzifer. Ich ließ ihn Fallen und gab das Zeichen um sie zu töten. Kurz zuvor aber noch hatte ich mir seine Erinnerungen genommen. Er hatte zwar alles daran getan sie mit Zauber zu Schützen aber es gab mehr wegen durch eine Wand zu sehen und wenn man sie dafür einschlagen musste.
Wir waren gerade am Essen gewesen, alles schien recht ausgelassen zu sein ab und an Unterhielt ich mich auch mit jemanden war aber sonst ziemlich Still. Doch plötzlich wurde es im Esseszimmer sehr Still, ich sah alle Fragend an, es war eine Frau die Sagte das Nathaniel töt sei. Ich sah alle Geschockt an, da war das erste Opfer weil ich gegangen bin. Ich stand auf und lief in das Zimmer was man mir bereit gestellt hatte, packte meine Tasche. Wenn er ihn getötet hat dann kann es sich nur noch um Minuten handeln ehe er mich findet. Aber wo sollte ich ihn? Das mein Opa Dyan wieder da war wusste ich nicht, Brad hielt mich von meiner Familie oder Verwandeten fern. Die Frau kam zu mir, sagte das ich mir keine Sorgen machen bräuchte das ich hier sicher bin, doch ich schüttelte energisch den Kopf "Ich bin hier nicht Sicher" meinte ich, ich wollte verhindern das er noch mehr tötet-das wird sonst noch zu einem Blutbad. Ich wollte an ihr vorbei, gehen doch sie hielt mich fest. "Wir beschützen Dich" sagte sie, sie glaubte es selber doch sie kannte meinen Onkel nicht. Er brauchte nur ein Fingerschnippen und schon wäre sie tot-wären alle hier Tod. Nur wollte sie mich nicht gehen lassen, sie hatten es ihm versprochen, was für ein dummes Versprechen.
Ich ließ mich auf das Bett Fallen, hier wren so viele Schutzzauber vielleicht würde das ja reichen auch wenn ich es nicht denke-ich musste ja nur noch die Nacht überstehen und morgen geh ich dann in aller Früh. Ich werd schon irgendwas Finden wo ich unterkommen kann, nur für eine Weile-zur Not Beam ich mich zu Papa ins Mittelalter da ist er doch immer. Wenn ich ihm sagte das ich seinen Schutz brauche wird er mir helfen. "Ihr müsst auf euch aufpassen" sagte ich zu der netten Dame, sie lächelte mich an, strich mir über die Wange "Was für schöne Augen Du doch hast" war ihr Kommentar dazu-das hab ich schon sehr oft gehört das ich schöne Augen habe. Eeilen so ihr Name, sagte das ich schlafen sollte, mein Schutz sei den anderen überlassen, so verließ sie mein Zimmer doch an schlafen war nicht zu denken.
RE: Station Dover Stadtbahn
in Singapur 11.06.2012 01:32von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ich stand vor dem Haus und hörte alles was gesprochen und gedacht wurde. Es war lächerlich das sie glaubten diese kleinen Schutzzauber könnten jemanden wie mich aufhalten. Was dachten die wer ich war irgendein Gott? Ich war viel mehr als das ich war Unendlichkeit und Ewigkeit. Zuerst wollte ich sie alle Abschlachten, doch dann kam mir eine bessere Idee. Es war Liara die Weggelaufen war und sich nicht an meine Regel gehalten hatte. Nur sie hatte eine Strafe zu erwarten, sie und Nathan der bereits tot war. Ich dematerialisierte mich und nahm wieder Gestalt in Liaras Zimmer an. Als sie mich sah wollte sie Aufschreien, doch ich hielt ihr den Mund zu „Schhht, wir wollen doch deine Beschützer nicht in Sorge versetzen so wie du mich, nicht war?“, fragte ich und lächelte. Ich ließ die Hand von ihrem Mund und zog meine Anzugsjacke aus und ließ sie fallen „Hast du etwa gedacht du könntest einfach so vor mir weglaufen wie vor einem Menschen?“, fragte ich sie und sah sie fragend an „Oder das diese lächerlichen Schutzzauber dich Verbergen könnten, vor mir?“, fragte ich sie und lachte leise „Ich habe dich nie bestraft Liara, wie es normale Eltern mit ihren Kindern machen wenn sie nicht auf sie hören, weil ich immer dachte das wäre bei uns nie nötig. Aber da hab ich mich wohl getäuscht. Es sind nicht viele Regeln an denen du dich zu halten hast bei mir – nur eine und die lautete verlass mich niemals ohne meine Erlaubnis“, und saß nun über ihr auf dem Bett und hatte mich zu ihr her runter gebeugt „Ich stecke so viel Liebe und Geduld in dir wie in nichts anderes und hier mit dankst du es mir“, flüsterte ich weiter gegen ihre Lippen und knöpfte mir mein Hemd auf. „Die letzte Woche hast du meine Geduld unglaublich strapaziert indem du mich gemieden hast und trotzdem hab ich dich in Ruhe gelassen. Aber nun durch dein Ausreißen ist mir der Geduldfaden gerissen. Ich muss nun Sicherstellen das meine Vorderrungen auch sicher bei dir ankommen und das du sie niemals mehr vergessen wirst“, und so unendlich sanft ich ihr dies auch gegen die Lippen raunte umso bedrohlicher war mein Blick. Er war es der ihr sagte das diese Sache ernster war als ich gerade mit ihr Sprach. Aber ich schrie sie nicht an und würde sie auch so nicht verletzen wie die anderen die sich mir nicht fügten. Ich ließ das Hemd von meinen Schultern gleiten und nahm meine Hände um sie unter ihr Shirt zu schieben. Meine Lippen legten sich an ihren Hals und begann dort an der Stelle zu fest zu saugen.
Plötzlich stand er in meinem Zimmer, natürlich wollte ich schreien doch schon lang seine Hand auf meinem Mund, ich riss die Augen auf, bekam es nun mir der Angst zu tun. Vielleicht würde er mir jetzt auch weh tun weil ich einfach abgehauen war. Natürlich hatte ich nicht wirklich daran gelaubt das die Schutzzauber helfen würden, aber ich hatte es gehofft, so sehr gehofft.
Brad hatte seine Anzugjacke ausgezogen und sie einfach fallen gelassen, meinte das er mich nie bestraft hat wie normale Eltern, weil er dachte das es bei uns nie Nötig war. War es auch nicht bis zu dem Zeitpuunkt andem mir klar wurde das er wirklich nicht so war wie ich immer dachte. Es gab nur eine Regel und die war bisher immer gewesen das ich ihn nicht verlassen soll. "Bitte lass mich gehen" sagte ich zu ihm, ich hätte jetzt schreien können aber ich wollte die anderen nicht in Gefahr bringen also blieb ich leise.
Brad knöpfte sein Hemd auf, ich hatte seine Geduld überstrapaziert als ich ihn gemieden hatte und mit meinem Abhauen war ihm der Geduldsfaden gerissen. Nun wollte er Sicherstellen das seine Vorderrungen auch bei mir ankommen und ich sie niemals vergessen werde. Ich sah ihn an, er war Unglaublich schön selbst jetzt noch auch wenn sein Blick so hart und bedrohlich war. Ich war hin und hergerissen, einerseits weil ich was für ihn Empfand, aber auch weil ich Angst vor ihm hatte. Er hatte sich das Hemd ausgezogen, ich sah seine Brust, seine Muskeln er sah so vollkommen aus. Er war dabei seine Hände unter mein Shirt zu schieben, während er seine Lippen an meinen Hals brachte und an der stelle fest zu Saugen "Hör auf" ich wollte ihn von mir drücken, er sollte runter. Ich wollte das nicht, und auch wenn er ziemlich fest saugte fühlte es sich auf eine Art schön an, nur weiß ich das so ein knutschfleck entstehen kann durch das feste Saugen sowas wollte ich nicht haben. "Hör auf, Du bist ein Böser und Grausamer Mann. Ich hasse Dich" und das stimmte nun wirklich nicht, ich hasste ihn nicht-aber vielleicht würde er dann von mir lassen. Ich schlug ihm auf den Rücken, obwohl das sicher nichts bringen würde-meine Gefühle spielten gerade total verrückt. Er war wieder hier, was mich auf der einen Seite Freute weil ich schon nach ein Paar Stunden Sehnsucht hatte, doch war da auch der gedanke das er Nathaniel getötet hatte nur weil er mir geholfen hat. Ich war wirklich nicht mehr ganz normal wenn es um meinen Onkel geht.
RE: Station Dover Stadtbahn
in Singapur 11.06.2012 02:34von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Sie flehte mich an sie gehen zu lassen und ich spürte ihre Angst aber ich war zu lange von ihr getrennt gewesen um darauf noch zu achten. Es war mir schlicht egal ob sie das wollte oder nicht, denn ich wusste das sie mich wollte und wenn nicht würde es nicht mehr lange dauern bis sie es tat. Sie schlug mir gegen den Rücken, doch das war kaum merklich für mich. Ganz im Gegenteil ich fand ihren Versuchten Wiederstand irgendwie anturnend. Als sie merkte das ich ihr einen Knutschfleck machte beschimpfte sie mich als bösen grausamen Mann und sagte mir das sie mich hasste „Hm dann wirst du mich gleich noch viel mehr hassen“, lächelte ich zog ihr das Shirt aus und Legte meine Lippen auf die ihre. Sie wollte protestieren doch dazu kam sie gar nicht denn genau in dem Moment steckte ich ihr meine Zunge in den Mund. Auch wenn sie mich hasste wusste ich wie die darauf reagieren würde. Während ich sie intensive küsste fuhr meine Hand unter ihren Rücken und öffnete ihren BH. Diesen streifte ich ihr auch sogleich ab und begann ihre Brüste zu massieren. Als ich merkte das sie Luft brauchte lies ich von ihr ab und küsste mich weiter runter zu ihren Busen und leckte dort über ihre Nippel, die sofort Steif wurden. „Du scheinst mich sehr zu hassen“, schmunzelte ich und richtete mich dann aber auf. Man sah Liara ihrer Erregung und Wut zugleich an „Das ist gut oder?, fragte ich sie über das aus was ich mit ihr gerade tat „Andere Erziehungsberechtigte hätten ihren Kindern jetzt in das Zimmer gesperrt und einen Monat Hausarrest verpasst, aber ich finde das würde bei dir nicht so gut ankommen wie das was ich mit dir vorhabe“, klärte ich sie über meine Absichten auf und stand auf um mir die Hose und Boxershort auszuziehen. Liara ergriff diese Change um zu fliehen doch weit kam sie nicht. Ich streckte einen Arm aus und bekam sie zu Fassen. Ich zog sie mit dem Rücken zu mir und gab ihren Nacken einen Kuss „Hast du bei deinem ersten mal wegrennen denn nichts gelernt?“, fragte ich sie und blickte sie von der Seite an. Ich nahm die Freie Hand die sie nicht Fest an mich gedrückt hielt und öffnete nun ihre Hose und ließ sie runter. Als sie davon befreit war drückte ich sie zurück auf das Bett und setze mich auf sie. „Aber ich denke die meisten Eltern lieben ihre Kinder auch nicht so abgöttisch wie ich die liebe“, flüsterte ich und beugte mich wieder zu ihr runter und küsste sie.
Gleich würde ich ihn noch mehr Hassen, ich ahnte was er vor hatte, versuchte mich erst recht zu befreien auch wenn mein Körper auf seine Berührungen reagierte. Doch schon hatte er mir mein Oberteil ausgezogen und seine Lippen auf meine gelegt, ich wollte das nicht aber seinem Kuss konnte ich mich auch nicht entziehen. Sein Kuss war sehr Intensiv so wie er es immer war. Schon war seine Hand unter meinem Rücken und er öffnete meinen BH, welchen er mir abstreifte um meine Brüste zu massieren. Auf eine seltsame Art war es wirklich schön und erregend, aber nicht auf diese Weiße so wollte ich das nicht.
Er lies mich wieder Atmen, küsste sich runter zu meinen Brüsten "Nicht" gab ich wieder wiederstand von mir da ich ja nun wiede reden konnte. Meine Nippel nun wurden aber Steif als er drüber leckte, einen kommentar konnte er sich nicht verkneifen. So haute ich ihm wieder auf den Rücken, jede Frau wird bei ihm erregt wenn er sie berührt das weiß ich von meiner Mutter.
Wieso muss mein Körper mich so verraten? "Nein, ich mag das nicht" sagte ich leicht ängstlich zu ihm, als er mich doch wirklich fragte ob es gut ist.
Brad richtete sich auf, sagte das andere ihr Kind in das Zimmer gesperrt hätten und ihnen Hausarrest gegeben hätte nur würde das bei mir nicht so ankommen wie das was er vorhat. "Du bist nicht mein Vater" fuhr ich ihn an, mein Vater würde mir sowas niemals antun.
Er war schon dabei seine Hose auszuziehen als ich noch mal versuchte zu fliehen doch er hatte zu gute Reflexe denn er bekam mich zu fassen und zog mich zu sich. Nun lehnte ich mit dem Rücken zu ihm, er gab mir einen Kuss in den Nacken-fragte mich ob ich bei dem ersten mal wegrennen nichts gelernt hatte. Ich erinner mich noch sehr an die Zeit in Russland und wie oft ich Versucht hatte abzuhauen-halt immer nur vergebens.
Währnd ich an seiner Brust lehnte, ob und senkte sich meine ziemlich schnell-aus Angst aber auch in leichter erregender Erwartung was noch kommen würde. Ein Teil von mir fand seine grobe Art und Weiße gut, hört sich seltsam an ich weiß. Es waren nicht nur seine Berührungen die mich erregten, sondern auch seine Art. Ich bin total Krank das ich sowas denke, er darf das nur nicht mitbekommen.
Mit seiner Freien Hand zog er mir die Hose aus-nun hatte ich nur noch meinen Tanger an und den wollte ich auch anbehalten. Er drückte mich auf das Bett zurück und setzte sich auf mich "Wenn Du mich liebst dann hör auf" ich fehlte ihn an "Bitte ich bin doch noch Jungfrau und will nicht so mein erstes mal haben" tränen stiegen mir in die Augen, ich wollte das nicht in einem Fremden Zimmer, in einem Fremden Haus unter zwang haben, ich hab mir das viel schöner vorgstellt-so wie wohl jedes junge Mädchen. Ich drehte meinen Kopf weg, wollte ihn nicht mehr ansehen, wehren tat ich mich auch nicht mehr-denn dazu hatte ich nicht die Kräfte. Aber Angst das hatte ich vor ihm "Nicht so bitte" flüsterte ich. Erregt das war ich, mein Körper empfand seine Berühungen als schön und wäre das eine andere Situation würde ich wohl mit ihm schlafen, aber ich möchte eine schöne Erinnerung daran haben. "Geh runter von mir Du bist zu schwer" immerhin sass er auf mir und war doch um einies Schwerer wie ich, das schnürrte mir langsam die Luft ab. "Ich schwöre ich werde nie wieder abhauen" dabei sah ich ihn nun doch wieder aus verweinten Augen an, er konnte sehen das ich es ernst meinte.
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