INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Seit dem Vorfall im Fahrstuhl waren mal wieder ein Paar Tage vergangen, Brad hatte es nicht gefallen das ich ihn am Ende doch abgewiesen hatte.
Naja was soll ich machen-mein Kopf steht mir halt immer noch im weg und genzlich will ich meinen Vater wohl nicht verlieren.
So war ich ihm den Rest des Abens aus dem Weg gegangen und heute wieder zur Schule wie immer in begleitung der ganzen Sicherheitsleute-doch schien es unter ihnen jemanden zu geben der Brad nicht vollkommen unterstellt war-denn dieser hatte mich unter einem Vorwand zum Hinterausgang der Schule gelockt wo ich dann in einen Van geschupst wurde. Die Tür ging sofort zu, ich wurde gefesselt und mir wurden die Augen verbunden, natürlich hatte ich versucht mich zu wehren, doch dadurch das meine Hände gefesselt waren konnte ich nicht viel tun, meine Kräfte waren von meinen Händen abhängig es sei denn ich benutze das Con Car doch dazu war ich nicht in der lage da ich nicht gleichzeitig hass und liebe empfand so konnte ich nicht wirklich was machen außer schreien so wurde mir ein Knebel in den Mund gesteckt. Na klasse, schon wieder wurde ich Entführt, auch wenn ich von der ersten nichts mehr weiß.
Ich wusste nicht wohin wir Fuhren, doch wir fuhren recht lang über Unebene Straßen-es erinnerte mich an einen Wald oder so. Als der Van anhielt wurde ich doch schon recht Vorsichtig aus dem Auto gehoben, nicht grob oder so. Beim Laufen wurde mir geholfen da man mir die Augenbinde nicht abnahm, die ganze Zeit wurde nichts gesagt, ich versuchte zu Beamen was ich immer versuche wenn ich irgendwo bin doch mal wieder klappte es nicht-wieso muss man mir immer die Kräfte blocken, naja sonst wäre eine Entführung sinnlos. Unterwegs stolperte ich, wurde aber aufgefangen, der Weg war wirklich uneben, teilweise auch sehr weich. Doch nach wenigen Minuten wurde er hart, ich hörte das knarren einer Tür also waren wir an einem Haus angekommen, hier konnte ich leise stimmen hören. Als die Tür ins Schloss wurde ich treppen rauf geführt und kam irgendwann in einen Raum, wo man mir die Fesseln, den Knebel abnahm-alles ohne ein Wort. Schon schloss sich die Tür hinter mir....
//Sierra (Elbe)//
Gefolgt von ein paar anderen Wesen kam ich in den Raum in der Liara gerade von ihren Fesseln und Knebeln befreit wurde. "Keine Angst. Wir tun dir nichts.", sagte ich sanft und trat zu ihr hin. Als Elbe war ich natürlich größer als sie und war auch, in Augen eines modernen Wesens, altmodisch angezogen. Ich lächelte sie freundlich an. "Ich bin Sierra.", stellte ich mich vor und verneigte mich kurz. "Und das sind meine Verbündeten.", ich deutete schnell auf ein paar andere Wesen die mit hier im Raum waren. Darunter 2 Menschen, 3 kleine Feen, 1 weitere Elbe und noch ein paar andere. "Der Grund für deine Entführung ist eine einfache. Dein Freund, Brad, ist im Begriff schreckliches zu tun. Wir müssen ihn aufhalten und wir glauben du bist die Einzige, die in der Lage ist. Auf dich wird er hören. Würdest du uns helfen?", erklärte ich und schaute sie bittend an. Sie musste uns helfen. Oder wir würden womöglich sterben, unsere Häuser und Familien verlieren.
//Lawrence (Gnom)//
Ich wartete ab, bis Sierra fertig war. Dann drängte ich mich vor und hielt vor dieser Frau an und schaute zu ihr hoch. "Du MUSST uns helfen! So wie ich den ganzen Laden kenne, werden wir Gnome wieder versklavt oder für lustige Jagdspiele benutzt. Und ich persönlich bin zu jung zum sterben!", sagte ich und schniefte. Schließlich schneuzte ich in die Hose (?) von Liara rein. "Du musst und helfen! Biiiiiiiiiiittte!!!!", heulte ich und schneuzte nochmal.
//Lily (Fee)//
"Bitte bitte hübsches Fräulein!", piepste ich und flatterte zu ihr. Ich setzte mich auf ihren Schoß und schaute sie bittend und mit großen Augen an. "Bitte hübsches Fräulein, helft uns!", ich knickste und schaute sie weiter bittend an.
RE: Verstecktes/sicheres Haus
in Singapur 03.06.2012 22:17von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ich kam in den Konferenzraum mit einer nicht besonders gut gelaunten Mine. Man hatte mich fast aus meiner Konferenz mit dem arabischen Parlament gerissen. Als ich die Türen aufgestoßen hatte und sie gegen die Wang krachten, waren alle zusammen gezuckt. Ich ging verstimmt zu meinem Stuhl aber setze mich nicht sondern stieß ihn beiseite und sah alle leicht erzürnt an „Ich hoffe es gibt einen verdammt guten Grund mir meine Zeit zu stehlen“, knurrte ich und da konnte selbst meine schöne Stimme nichts mehr reißen. Ich hatte so wieso schon schlechte Laune weil Liara mich wieder zurück gestoßen hatte. Niemand sagte etwas „NA LOS SPRECHT“, schrie ich und haute mit beiden Hände auf den Tisch. Konnte man Geduld verlernen? Ich tat es jedenfalls, denn sie hing an einem Seidenen Faden. Nun stand einer von Secret Service auf und atmete tief ein „Sir, Mr Brad ….. Liara, sie wurde aus der Schule entführt!“ informierte er mich. Alle hielten die Luft an. Für einen kurzen Moment lachte ich und nickte „Guter Scherz Darian, wirklich“, und sah zu ihm doch er verändert seine Mine nicht auch die anderen waren ernst. Langsam wurde mir bewusst das dies Tatsache das mir jemand das wichtigste genommen hatte, das ich besaß. Meine Hände begannen zu Zittern und meine Mine verzehrte sich zu etwas grausamen das die schwärze meiner Augen unterstrich. „NNNNNNNNNNEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNN!“, schrei ich und eine gewaltige Energiewelle kam auf wie ein Tsunami und riss alles mit sich hinfort. Die Fenster zerbarsten und die Wände bekamen tiefe Risse oder bröckelten. Ich haute auf den Tisch der entzweibrach und schrei noch einmal. Dann ging ich zu Darian und hob ihn hoch in die Luft und starrte ihn mit schwarzen Augen an „HOLT SIE MIR ZURÜCK“, schrei ich und warf ihn durch die Wand in den Raum neben an. Ich war so wütend das ich in dieser Stunde zwei Länder vernichten ließ die auf Wiederstand gegen mich aus waren.
Als Darian wieder zu sich kam, war ich fort und eine Spur der Verwüstung war zu sehen da wo ich lang gegangen war. Er wischte sich das Blut von der Stirn und stand zitternd auf und rief dann Nekromanten zusammen. Sie sollten die Hunter beschwören um das Mädchen zu finden.
Ich drehte mich um als die Tür wieder aufging und einige Leute rein kamen. Eine sagte mir das ich keine Angst haben brauch, das sie mir nichts tun-langsam sollte ich es doch wirklich gewöhnt sein gegen meinen Willen irgendwo festgehalten zu werden in nicht mal einem Jahr war es das zweite mal. Eine Elbe kam auf mich zu, sie wra groß und sehr zierlich, zudem wirklich hübsch-sie war die erste ihrer Art der ich begegnete. Sierra, so stellte sie sich vor verneigte sich kurz-uhm ja was mich ich nun? Ich knickste leicht keine Ahnung ob man das machen muss, doch schien sie mir wirklich nett zu sein und da ich meine Hände nun hatte könnte ich mich auch wehren wenn sie es nicht sind. Die anderen hier im Raum waren ihre Verbündeten....wieso Verbündete? Ich sah sie wirklich fragend an.
Sie sagte mir nun das es um Brad ging, nannte ihn auch meinen Freund-nur war er nicht mein Freund "Er ist mein Onkel" korriegierte ich sie, mir gefiel der Gedanke nicht das man ihn gerade als meinen Freund einstufte...oder doch..arg ich weiß es nicht zudem bin ich nicht hier um mir Gedanken über sowas zu machen. Sie wollten ihn aufhalten weil er dabei war schreckliches zu tun und ich sollte ihm helfen. "Aber ich weiß doch gar nicht was er macht" sagte ich zu ihr, das wusste ich wirklich nicht er hatte mich immer aus seinen Sachen rausgehalten. Klar ich wusste das er in der Politik war, immerhin lebten wir im UW Parlamentsgebäude-es gab Politische Anlässe und er war auf so ziemlichen jeden Zeitschriften die es gab.
Jetzt kam auch noch ein Gnom auf mich zu, er war wirklich klein so sah ich zu ihm runter, als er mir sagte das ich ihm helfen muss, sonst würde man ihn versklaven oder Jagtspiele mit ihm veranstalten, ich sah ihn erstaunt und doch leicht geschockt an, sowas macht man doch nicht wirklich oder? Er hielt sich soagr an meinem Bein fest und schniefte in meine Hose-sie meinten das alle wirklich ernst. "Ich kenne Brad, er ist vielleicht etwas Ungehalten und kann gemein sein, aber ich denke nicht das er andere Versklaven würde" versuchte ich ihn noch zu verteidigen, weil ich eben auch seine Liebe seite kannte, schätze ich ihn wirklich falsch ein. Er hatte Macht, das wusste ich-Macht die mir Teilweise doch gefiel doch soweit würde er nie gehen oder? Selbst die Feen flehten mich an "Selbst wenn ich wüsste nicht was ich tun kann. Ich hab wirklich keine Macht im vergleich zu ihm" ich wusste echt nicht was ich tun sollte-vor allem weil mir das bisher nie aufgefallen war. Ich wusste das er mir jeden wunsch erfüllt das war für ihn einfach, doch ob ich einfluss habe wenn es um seine Arbeit geht, nein das dachte ich eher weniger.
Ich sah aus dem Fenster, weil ich etwas Spürte...es war so als würde etwas passieren, als würde eine Gewaltige Macht sich über die Erde erstrecken...
/Sierra/
Wir hörten zu was sie zu sagen hatte. Und kaum war sie fertig, fingen alle an gleichzeitig zu reden. Sie flüsterten, schrien, schimpften, weinten. ich hob einen Arm hoch, ein Zeichen dass sie still sein sollten, was sie auch augenblicklich waren. "Wir wissen dass man deine Macht mit seiner nicht vergleichen kann. Und doch, kannst du ihn dazu bringen, nicht die Weltherrschaft an sich zu reißen.", erklärte ich und lächelte müde. "Er mag dich sehr gerne. Wenn du ihm gut zuredest, es dir wünscht, es mit allen Mitteln versuchst. Er wird auf dich hören. Aber wir bitten dich! Hilf uns! Wir sind alle nicht sehr mächtig. Schau uns an... Ich deutete hinter mich, auf die ganzen Wesen, die stumm zuhörten und zum Teil noch am weinen waren. "Wir sind alle schwach, haben kaum eine Bedeutung. Brad würde Wesen wie uns auslöschen. Auch wenn er es nicht wollte.", erklärte ich weiter. "Wir sind schon in der jetztigen Situation gezwungen uns zu verstecken. Menschen werden von Wesen unterdrückt und als Dumm bezeichnet, obwohl sie das Gegenteil sind! Wir Elben wohnen zurückgezogen in Mittelerde und Elfen, Zwerge, Gnome. Sie leben versteckt, mit der Angst doch noch entdeckt und getötet zu werden. Nun überlege mal was passiert wenn Brad alles verschlimmert? Tausende von Wesen werden einfach ausgelöscht." Geknickt senkte ich meinen Kopf.
//Beebble (Zwerg)//
Mit einem Arm fuchtelnd rannte ich vor und stolperte fast über meinen Bart. "Diesem Brad sollte man einen gewaltigen Tritt in den Allerwertesten verpassen! Was bildet sich dieses Jungchen ein? Ressspekt vor den Alten und Weisen sollte er haben!!", ich schimpfte so heftig dass meine Zahnprotese mir aus dem Mund fiel. Fluchend hob ich sie auf und schob sie mir in den Mund. "Früher wäre so etwas nicht vorgekommen! Früher hätte es keiner gewagt so mit den anderen umzugehen! Manieren braucht er! Manieren sag ich!", mit meinem Gehstock fuchtelte ich erbost in der Luft herum, bis zwei andere Zwerge mich packten, mir meinen Bart in den Mund stopften, damit ich nichts mehr sagen konnte und mich entschuldigend zurück zogen.
//Tom (Mensch)//
Ich seufzte. "Sierra hat Recht! Und irgendiwe auch der Zwerg. Wir Menschen werden wahrscheinlich die ersten sein die draufgehen. Sind ja nur dumme kleine Menschen, die nichts können.", schon fast wütend schaute ich Liara an. Sie musste einfach etwas tun!
RE: Verstecktes/sicheres Haus
in Singapur 03.06.2012 23:08von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
//Darian//
Die Hunter waren Wesen die Tief aus der Hölle entsprangen. Sie fanden alles und jeden auf den man sie ansetzte ob tot oder Lebendig egal hinter welcher Magie man jemanden versteckte. Und sie waren tödlich. Allein der Befehl von Brad würde verhindern das das Mädchen sterben würde. Hätte er nichts gesagt hatten sie sie gefunden und mit ihren Entführer umgebracht. Luzifer hatte echt grausame Kreaturen in seiner Höhle da unten. Aber die furchterregende Gestalt im Moment war Brad. Der bildschöne Mann war innerlich so am Toben wie das Höllenfeuer selber. Als ich vorhin an seinen Raum vorbeigegangen war hatte ich gesehen wie zwei Männer und eine Frau durch die große Tür traten doch raus kamen sie nicht mehr. Ich war mir sicher das sie den Besuch bei ihm nichtüberlebt hatten. Als die 5 Hunter versammelt waren wurden sie entsannt um das Mädchen zu finden – Lebend und unversehrt. Ich bekam innere Todesangst und beschloss mit den Huntern nach dem Mädchen zu suchen. Sollte sie nicht gesund und unverletzt zu Brad zurück kommen würde niemand von uns den nächsten Tag mehr erleben. Der Kerl war wie besessen von seiner Nichte und ich fragte mich was es war das ihm so krank nach dem Mädchen werden ließ. Ich konnte mir nicht vorstellen das sie ihn verhext hatte.
//Seherin Miralda//
Ich schreckte aus meinen Schlaf hoch und war sofort auf den Beinen. Das was ich gesehen hatte war kein Albtraum sondern unserer aller Zukunft. Ich zog mich hastig an und lief. Ich lief durch bis zur Erschöpfung. Ich hatte das Gefühl fast schon zu spät zu kommen als ich das kleine Häuschen erreichte in dem unser aller Schicksal gefangen worden war. Ich gab das Klopfzeichen und wurde reingelassen. Alle sahen mich an. Ich war mitten in einem Konflikt hineingeraten doch das war nicht mehr wichtig „Sie kommen“, sagte ich atmen los und sah alle zu Tode erschrocken an. Jeder Blick lag auf mir „Sie haben die Hunter losgeschickt. Er will das Mädchen zurück. Er tobt vor Wut und ist dabei alles zu vernichten was sich zwischen ihm und ihr stellt“, sagte ich in atmen losen Sätzen und ließ mich erschöpft auf eine Bank fallen. „Sie werden in nicht weniger als einer Stunde hier eintreffen und dann ist es vorbei. Die Hunter machen keine Ausnahme, egal ob gut oder böse, schuldig oder nicht! Wir müssen hier weg und sie ihm zurück bringen bevor er noch mehr unschuldige töten wird auf das Suche nach ihr“
Als ich geendet hatte fingen alle an durch einander zu reden, zu brüllen einige weinten auch, sie schienen wirklcih am Ende zu sein-war Brad wirklich so grausam? Sierra hob ihre Hand und alle wurden stumm. Sie wusste das ich keine Macht ihm vergleich zu meinem Onkel habe, doch kann ich ihn dazu bringen nicht die Weltherrschaft an sich zu reißen-so hatte ich das noch nie gesehen war das sein Plan hinter all den Konferenzen, all den Präsidenten oder Ministern die in den Turm kamen. Ich wusste das er Einfluss hat, bei seiner Stimme, seinem Aussehen zudem war er wirklich Intelligent. Sie wusste das er mich mochte, naja manchmal war ich auch in der Öffentlichkeit daher schien sie mich zu kennen, deswegen auch der Secret Service. Ich sah in die Runde, alle schienen ihre Hoffnung in mich zu setzten, das ich ausreichend einfluss habe ihn von seinem Plan abzubringen.
Sie sagte mir das mein Onkel sie alle auslöschen würde weil sie klein und schwach waren-selbst die Menschen, doch war das doch ihr Planet.
Auch ein Zwerg kam auf mich zu der fast über sein Bart Stolperte der wirklich lag war, ich hatte meine Hände ausgestreckt nur für den Fall das er wirklich fällt-doch er fing sich noch ab. Auch er hatte keine gute Meinung von Brad so wie alle hier...hatte ich mich von der Macht bländen lassen? Er wurde von zwei anderen Zwergen gepackt, nicht das er noch andere mit seinem Gehstock verletzt. "Ist er wirklich so schrecklich?" ich sah in die Gesichter und brauchte keine Antwort, ich war seit Monaten an seiner Seite und mir war es nie aufgefallen...wieso? Ich sah zu einem Menschen, er schien fast schon aufgegeben zu haben, nunja es gibt nur einen der mehr macht hat als mein Onkel doch dieser hat sich fast ein Jahrzehnt nicht mehr blicken lassen, daher kann ich ihre Angst verstehen, Brad´s Macht ist wirklich Unendlich.
Ich schluckte schwer, als eine Frau in das Zimmer geplatz kam, sie war außer Atmen sah sehr erschöpft aus. Sie rief das sie kommen, das jemand die Hunter los geschickt hatte umd mich zurück zu hohlen-Brad. Er wollte mich zurück haben so sehr das er dabei war alles zu vernichten was sich zwischen ihm und mir stellt. Er war mir wirklich total verfallen dabei hatte ich nie was gemacht-er beeindruckte mich schon wieder. Es war nicht mal einen Tag her und schon hatte er mich gefunden, es gab wirklich niemanden den er mehr wollte als mich. Doch würden die Hunter wohl auch alle töten die hier waren, das wollte ich nicht verantworten. "Ich werde euch helfen, das verspreche ich" ich schien wirklich Einfluss auf ihn zu haben wenn er mich haben will-ich hoffte das ich was machen kann, ich mochte die Erde so wie sie war, hier lebten meine Freunde.
Mein Herz fing an zu rassen, bei dem Gedanken das er kommen würde, ich wollte wirklich das er kommt. Meni Onkel setzte Himmel und hölle in bewegung nur wegen mir-seine Macht war das Unglaublichste was ich jemals gesehen habe, dazu noch sein aussehen....ich sollte in dieser Situation nicht daran denken, dennoch kribbelte es überall.
//sierra//
ich schaute sie prüfend an. Sie sagte schließlich sie würde uns helfen. "Dankeschön! Vielen vielen dank! Wir... ich... wir werden dir das nie vergessen! Du hast viele Freunde hier auf diesem Planeten!", ich strahlte, umarmte sie kurz. Auch die anderen freuten sich. Auch wenn die Stimmung immer noch gedämpft war. Schließlich war noch nichts gerettet.
Doch auf einmal kam unsere Seherin rein. Die Freude verwandelte sich in Panik. Ich hob nocheinmal meine Hand damit all ruhig waren. "Alle zur Falltüre! Kriecht in den Tunnel, nicht halten! Ihr wisst was wir machen müssen! ich gehe als letzte und sorge dafür dass unsere Spuren verwischt werden!", befahl ich. Alle setzten sich in bewegung und verschwanden im Erdgeschoß in einer Falltür. Ich schaute zu Liara. "Vielen vielen dank! Solltest du jemals unsere Hilfe oder ähnliches benötigen. Sprich sie aus, von uns gibt es immer welche die es hören werden!", ich lächelte sie dankbar an, schüttelte kurz ihre Hand und ging den anderen durch die Falltüre hinterher. Durch meine Kontrolle der Elemente verwischte ich sorgfältig unsere Spuren und schloss die Falltüre hinter mir. Ich lies die Erde hinter mir den Gang zuschütten, sodass uns keiner verfolgen konnte.
RE: Verstecktes/sicheres Haus
in Singapur 03.06.2012 23:50von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
/7Darian//
Als die Drachen landeten fingen sie an mit ihren Klauen zu graben – die waren unter der Erde. Die Hunter umzingelten einen Erdhaufen und ließen die Drachen graben. Ein eingestürzter Tunnel kam zu Vorscheinen – wir hatten sie verloren. Ich sah zu Marius der besorgt zu mir zurück sah „Wenn wir ohne sie zurück kehren dann wird er und in der Luft zerreißen und das Wort wörtlich“
Ich nickte und sah zu den Huntern die wieder auf ihre Drachen stiegen und die Fährte verfolgten. Irgendwann würden sie schon an einem anderen Ende wieder rauskommen. Trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl. Mit jeder Stunde die Verstrich starben mehr Menschen und Wesen. Bis heute fragte ich mich ob dem Mädchen eigentlich bewusst war wie sehr unser Leben von ihre Anwesenheit und Gesundheit abhängig war. Maris und ich liefen los, den Huntern hinter.
Ich sah ihn den Spiegel und zerschlug ihn „AHHHHHHHHRRRGGGG“, schrie ich und der Spiegel zersprang in tausend kleine Scherben die an mir vorbei Flogen. Meine schwarzen Augen sahen den verwüsteten Raum ab. Wie konnten solche niederen Wese mich von Liara fern halten, wir konnten sie nur. Dafür das sie mir das genommen hatten was ich am meisten brauchte würden sie bitter büßen müssen. „LEXXAS“, rief ich und ballte meine Hände zu Fäusten. Ein Mann in schwarzen Anzug und rotem Hemd kam rein und verbeugte sich „Ich werde sie selber holen gehen, beriete alles vor wenn ich wieder komme will sie alle auf ihren blutigen Knien sehen“, fauchte ich ihn an und er verbeugte sich wieder ohne etwas gesagt zu haben. Ich warf einen Blick in die Fensterscheibe und verschwand dann.
Ich tauchte in Halle tief unter der Erde auf. Hier hatten einst Zwerge gelebt, das erkannte man an den widerlichen Gestank der die Luft verpestete. Ich sah auf eine Tür und in weniger als einer Minute wurde sie aufgestoßen und die Gruppe von Schwächlingen tauchten mit meiner Nicht auf. Ich stand in voller Statur vor der Gruppe und alle blieben so abrupt stehen das einige um vielen. Meine Mine war wutverzerrt und war an Finsternis kaum zu übertreffen wie die Schönheit die mich zierte. Wie der Tod persöhnlich stand ich vor ihnen.
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