INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ich war nun schon fast drei Monate bei Brad-es war gar nicht mehr so seltsam wie am Anfang, wenn ich ehrlich bin bin ich doch schon gern bei ihm. Sicher er ist nicht immer der netteste, er nimmt sich gern was er will das ist mir schon aufgefallen doch war er bisher immer da.
Als ich nämlich meinen Eltern erzählt hatte was passiert war, war mein Vater ausgerastet-nur mit Mühe und Not konnte er die macht des Lingos zurück halten, ich kann mich nicht daran erinnern jemals gesehen zu haben das er so die Fassung verliert, selbst Mum hatte ihre mühe ihn zu beruhigen, er war dann auch sofort ins Mittelalter gegangen. Doch war es auch mein Dad der mich mitlehrte das ich meine Versprechen halten muss, es ist ja nicht für immer. Meine Mutter machte sich nun wirklich Sorgen, sie hatte Angst das Brad mehr von mir will als nur das ich bei ihm Wohne-sie will nicht das ich Verrückt werde oder so-eben das was den meisten Frauen passiert ist.
An diesem Tag war es mein Onkel der mich auffing, er wusste das ich es nicht mag wenn mein Papa sauer auf mich ist-17 Jahre hatte ich ihn nicht wirklich enttäuscht und nun wo Brad in mein Leben getrete ist oder eher wieder tu ich es am laufenden Band.
So verstrichen die Tage, es wurden Monate-ich konnte im Grunde machen was ich wollte solang ich nur immer wieder zurück kam-selbst eine Schule konnte ich Besuchen, das war ja zu kurz gekommen nach der High School. Ich kam wirklich gern zurück.
Manchmal sogar war ich zu ihm ins Bett geschlichen wenn ein Unwetter draußen war-mein Onkel nahm mich dann immer in den Arm und schon fühlte ich mich Sicherer-iwann kam ich sogar einfach so in sein Bett weil ich es wollte-mich leicht zu ihm hingezogen fühlte auch wenn ich das eigentlich gar nicht wollte.
Doch dann kam der Tag, an dem er sagte das wir Umziehen, ich hatte ihn erst total verwundert angesehen, ich fand es in Livingston doch recht schön-doch er meinte das es Notwenig sei wege seiner arbeit oder so, ich wusste nicht wirklich was er machte.
Wir waren dann also nach Sigapur gezogen, als ich das Haus, nein ein Haus war das nicht eher ein Turm sah stand mein Mund offen, ich konnte nichts sagen das hatte mcih tierisch beeindruckt. Wir waren nach ganz oben gezogen und die aussicht war der Hammer. Ich wusste das es ein Parlamentsgebäude war, also musste seine Arbeit sehr bedeutend sein.
Hier waren wir nun schon einen Monat und da ich noch nicht dazu gekommen war mich umzusehen, hohlte ich das nach.
Ich war also mit Brad in den Botanischen Garten gegangen, Blumen fand ich doch ganz schön "Schneller Brad" rief ich zu ihm, der etwas hinter mir war-es war für mich selbstverständlich geworden das er da war-ich war sehr gern bei ihm und auch mit ihm zusammen, wenn ich in seiner Nähe war-war irgendwas anders.
Ich lief weiter durch die vielzahl der Blumen, roch an allen und war wirklich Froh und Heiter, drehte mich um winkte ihm zu lief dann zu ihm und Umarmte ihn kurz, gab ihm einen Kuss auf die Wange...ohhh das hätte ich nicht tun sollten das hatte ich bisher noch nie getan "Es ist schön hier" versuchte ich das ganze zu kaschieren und lief schon wieder ein Stück voraus.
RE: Singapore Botanic Garden
in Singapur 02.06.2012 22:32von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ich hatte Blut geleckt und das nicht gerade wenig. Seit dem ich Liara bei mir hatte war mir meine Momentane Lebenslage nicht mehr genug – ich wollte mehr, immer mehr. So wie ich von Liara mehr wollte. Doch im Gegensatz zu der Welt brauchte ich bei ihr mehr Zeit und mehr einfühlsame Worte. Die Welt ließ sich mit meinem Umwerfenden Aussehen und meiner Macht leichter regieren. Dabei war das Wort regieren im menschlichen Sinne nicht wirklich geeignet für das was ich hier plante. Ich hatte mit der USA und Russland begonnen. Ich hatte mehr als genug Erfahrung in der Politik und wenn ich eines konnte dann war es mich durchzusetzen und das ging auch ohne Magie besser als bei jedem anderen. Ich überragte im Grunde alles was sich versuchte neben mich zu stellen. Mit der Präsenz eines Gottes und der Macht der Unendlichkeit konnte ich alles erreichen was ich mir vornahm und ich hatte mir einiges Vorgenommen. Die USA ließ sich leicht von dem äußeren Schein blenden, die Nation lag mir zu Füßen als sie mich zum ersten mal wieder öffentlich im Fernsehen sah. Klar ich war schon zwei maliger Präsident gewesen, aber damals hatte ich das nur getan um mehr Erfahrung zu sammeln. Die Erinnerung an mich hatte ich nach Ablauf meiner Amtszeit immer gelöscht und hatte nie länger als 4 Jahre regiert. Doch diesmal waren meine Absichten anders. Ich hatte genug von den ewigen hin und her in der Politik. Ich wollte Strukturen und kein Geplänkel. Menschen reden viel aber setzen kaum etwas in die Tat um, entweder weil sie zu Faul sind oder weil sie nur ihr eigenes Wohl im Kopf haben. Das würde ich ändern und um das zu können musste ich ganz oben eine neue Spitze bilden. Ich ließ die Präsidenten und die Parlamente so wie sie gewählt wurden nur das ich nun bei den wichtigsten Entscheidungen den obersten Köpfen sagte wo es lang zu gehen hatte. Innerhalb weniger Monate hatte ich Europa die USA Weißrussland und die Vereinigen Imitate eingenommen ohne das groß die kleinen Arbeiter etwas mitbekamen außer das eindeutig weniger Kriegführung betrieben wurde – noch. Noch war ich daran interessiert das ganze friedlich zu veranstalten aber dann kam China und die Chinesen waren wie mein Bruder – Dickköpfig. Ich war ihnen nicht geheuer, denn das was den Amerikanern, Europäern und die Russen imponierte, nämlich mein Aussehen, machte den Chinesen Angst. Doch meiner Macht konnten selbst die Vertreter der Mächtigsten Nation der Welt nicht entgegentreten. Fast die Ganze Welt stand unter mir und da mussten selbst die Chinesen nachgeben, vor allem weil ich ihnen mehr als überzeugend Demonstriert hatte das Atomwaffen mir nicht mal einen Schnupfen verpassen konnten. Die magische Welt hingegen nahm meine Pläne nicht so begeistert auf. Aber bis auf Duncan und Lith hatte niemand den Mut mir seine Meinung zu sagen. Seit mein Vater verschwunden war, galt ich als die oberste Macht die bekannt war auch wenn jeder wusste das mein Vater ja nicht aufgehört hatte zu existieren. Aber mein Vater war halt kein Wesen das einfach so zurück kehrte, das wusste jeder. Die andere Seite, Luzifer und das Chaos waren begeistert, auch wenn sie zu Schlucken hatten das es nach meinen Kopf ging. Vor allem Luzifer hatte großen Spaß daran ordentlich mitzumischen. Ich ließ ihm auch die Einbildung das er glaubt mich für seine Zwecke manipulieren zu können.
Dann war es soweit, ich konnte nicht mehr von den kleinen Landhaus in Schottland meine Macht demonstrieren, ich brauchte etwas das meinen Status entsprach. Also nahm ich meine kleine Liara und zog mit ihr in das UW Parlamentsgebäude das in Singapur stand. Das Land war eines der kleinsten Länder der Welt aber es war eines der reichsten. Hier wohnten alles ab Millionäre aufwärts und Arbeitslosigkeit, Verbrechen, etc gab es nicht. Gerüchte Kursierten von mir durch die ganze Welt und ich war auf jedem Titelbild. Ich war der schönste, begehrtester und vor allem mächtigste Mann der Welt und galt ohne einen Fehler und schwäche. Doch das stimmte nicht. Ich hatte eine Schwäche und zwar eine sehr große – Liara. Ich passt mehr auf sie auf als auf alles andere. Wenn sie irgendwo in meiner Nähe war lag fast mein ganzer Fokus auf sie. Doch ich war ein Meister des Pokerfaces und es gab nur zwei Menschen bisher die wussten wie sehr es mich nach dem Mädchen verzehrte – ihre Eltern. Doch Balian war in der Vergangenheit und Tori war so einfach ruhig zu stellen das sie es nie ausplaudern würde.
Je näher sie mir kam umso ungehaltener wurde ich innerlich. Das Streben nach Macht und nach ihr wurde grenzenlos. Ich hatte einen eigenen Secret Service der sie zur Schule begleitete und rund um die Uhr auf sie aufpasste wenn ich es nicht konnte. Jedoch viel es mir schwer immer noch den lieben Onkel zu spielen und sie machte mir das Leben fast zur Hölle als sie begann zu mir ins Bett zu kommen. Tag darauf, nach der ersten Nacht wo sie zu mir ins Bett kam war ich so geladen gewesen das ich beinahe den Befehl gegeben hatte die Türkei dem Erdboden gleich zu machen weil die immer noch mir auf den Sender mit ihren beschissenen Moscheen gingen. Es gab zwar einen Gott aber der war zu nichts zu gebrauchen. Luzifer war im Gegenzug an dem Tag so gut drauf gewesen, wegen dem Ausmaß meiner Laune, dass er sogar überlegte Liara zu seiner besten Freundin zu machen. Er genoss es wie ich mich wegen eines 17 jährigen Mädchens quälte und dabei drauf und dran war die Welt zu überrennen. Liara bekam davon nicht sehr viel mit – im meinem Nächsten Leben würde ich Schauspieler werden ( XD ).
Heute waren wir in dem Botanischen Garten weil Liara endlich Singapur kennen lernen wollte. Sie lief vor raus und roch an allem. Sie erinnerte mich dabei wieder an das 3 jährige Mädchen von früher. Ich lief etwas hinter ihr und war mit meiner Arbeit beschäftigt. Zwei Männer waren etwas hinter mir und flüsterten mir ab und an Informationen ins Ohr die ich dann mit meinem IPad eintippte und weiter verarbeitete. Doch plötzlich kam sie zu mir gelaufen und gab mir einen Kuss auf die Wange. Das war das erste mal das sie freiwillig mich Küsste. Ich sah sie erst kurz erstaunt dann aber mit einem zufriedenen Lächeln an und schickte das Lästige Pack mit der Arbeit hinter mir weg. Ich nahm Liara in den Arm und drückte sie an mich und zog ihren Duft durch die Nase tief ein. Bis heute wusste ich nicht was es war das mich so verrückt nach diesem Mädchen werden lies und es hat definitiv nichts mit ihren D Genen zu tun, da war ich mir sicher. „Gut das es dir gefällt, du wirst mich nämlich nie wieder verlassen“, flüsterte ich zu ihr. Ich sagte solche Sätze öfters zu ihr ganz einfach um ihr klar zu machen das es mir mehr als ernst war. Nur wurde ich langsam wirklich ungeduldig. Jeden Tag viel es mir schwerer einfach nur ihren Onkel zu spielen und drauf zu warten da sie freiwillig zu mir kommt und ich begann ihr ein unausgesprochenes Ultimatum zu setzen. Sollte sie bis dahin nicht von selber zu mir kommen würde ohne Rücksicht auf Verluste mir das holen was ich so dringend von ihr Brauchte und das war mehr als nur ein Kuss auf der Wange.
Brad zog mich in seine Arme und drückte mich an sich ran, ich schmunzelte leich-das sah er aber nicht sonst würde er sehen das es mir gefällt und ich versuch doch wirklich nicht noch mehr zu empfinden für ihn. Er hatte zum Glück seine komischen Männer weg geschickt, sie sahen immer so ernst aus deswegen mochte ich sie nicht, so wie ich auch nicht den Secret Service mochte der mich immer zur Schule brachte nur damit mir nichts passiert, es war lieb gemeint von meinem Onkel wusste ich ja das er mich Beschützen will, nur dachten die anderen am ersten Tag das ich mich für was besseres halte oder so-hatten also kein gutes Bild von mir doch das hatte sich endlich gelegt.
Doch jetzt sagte er mir wie so oft das ich ihn nie wieder verlassen werde, er war sich da wirklich sehr sicher. Doch hatte er bisher auch nie aufgegeben mein Herz zu erobern-so sehr schien er mich zu lieben. Ich sagte dazu nichts, ich wusste nicht was ich sagen sollte-ich war zwie gespalten, weil ich auf der einen Seite wieder zu meinen Eltern wollte-auch wen mein Vater sehr sauer auf mich war, doch wollte ich auch gern bei Brad bleiben. So kam es da ich kaum noch nach Russland beamte, hatte ich es am Anfang jeden Tag gemacht und nur die Nacht bei Brad verbracht, freute ich mich jetzt immer gleich nach der Schule ihn zu sehen auch wenn er nicht immer Zeit hatte wegen dem was er tat. Ich wusste nicht viel drüber nur das er viel Macht zu haben schien was ihn nur noch Sexier machte, die Anziehung zu ihm wurde immer größer so das ich fast gar nicht mehr in meinem Bett schlief.
Nun sah ich zu ihm auf "Du ich hab doch bald Geburtstag, darf ich meine Freunde Einladen?" ich werd 18 das muss ich doch groß Feiern, dann kann ich wirklich über mein leben bestimmen. Ich befreite mich aus seiner Umarmung und nahm seine Hand, zog ihn mit mir mit weil ich eine Mauer entdeckt hatte auf die ich drauf wollte um zu Balancieren dabei hielt ich seine Hand. Ich sah immer wieder lächelt zu ihm runter, es war schön mit ihm hier zu sein-ich dachte daran das ich ihn für mich ganz alleine hatte, keine Leibwächter, Berater oder was auch immer waren hier. Irgendwann war ich ganz oben und kam nicht mehr runter "Hilfst Du mir runter bitte" fragte ich ihn, springen wollte ich nicht dazu war es mir zu hoch so streckte ich meine Arme nach ihm aus.
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