Ich konnte in allen Gesichtern die erleichterung sehen als ich ihnen versprach zu helfen, ich wusste nicht ob ich es schaffen würde doch ich würde es versuchen. Alle bedankten sich bei mir, boten mir an das wenn ich ihre Hilfe brauche ich sie nur rufen bräuchte, einer würde mich schon hören-sie legten wirklich ihr leben in meine Hände ich hoffte dass das nicht umsonst war und ich was ausrichten konnte, sonst würde ich sie nur enttäuschen.
Nun war aber erst mal Flucht angesagt, ich wurde mit genommen. Wir liefen durch ein Endloses Tunnelsystem, ich glaube die Zwergen hatten das angelegt. Der Tunnel awr ziemlich klein und Eng, ich schnitt mich mit meinem Oberarm an einem Spitzen Stein der aus der Tunnelwand herausragte, genau in dem Moment wurden Türen aufgestoßen und wir betraten eine große Halle-waren aber nicht alleine.
Die Wunde an meinem Oberarm war schon wieder dabei zu verheilen, dennoch lief mir ein wenig Blut meinen Oberarm runter-mich störte das nicht war es nur im Eifer des laufens Passiert, also ein kleiner Unfall gewesen.
Die Wesen sowie Menschen bekamen sofort Angst von meinem Onkel, dieser stand in voller größe vor der Grübbe, seine Mine war wutverzerrt so als würde er wirklich alles in Schutt und Asche legen.
Ich war beeindruckt von seiner Statur, er strahlte gerade Macht aus und Gefahr-ich mochte dieses, seine Gefährliche Seite sie war das genaue gegenteil zu der Art wie ich aufgewachsen war.
Meine begleiter wichen etwas zurück, doch weit kamen sie nicht denn hinter ihnen tauchten Männer auf-ich vermute die Hunter. Selber stellte ich mich vor sie und ging auf Brad zu, sah dabei zu ihm auf, ich glaube er wollte wirklich meine Begleiter töten so wie er aussah. Mit jedem Schritt fühlte ich mich mehr und mehr zu ihm hingezogen, mit jedem Schritt wurde mir klarer was ich für ihn Empfinde. "Tu ihnen nichts ja?" sagte ich zu ihm, strich ihm sanft über seine Wange, wurden seine Augen gerade wieder Lila? Zumindestens waren sie nicht mehr so blau wie wenn er der liebe Zärtliche Brad ist. Mir war nicht klar was ich jetzt genau tun sollte-wie konnte ich ihn von seinem Zorn, seiner Wut dem Hass abbringen? "Mir geht es gut" flüsterte ich, abgesehen davon das immer noch Blut an meinem Arm war, aber das ist nicht schlimm. Hatte ich wirklich so viel Macht über ihn um ihn zu Beeinflussen, noch war ich mir da nicht so sicher.