So fest schien er dann doch nicht geschlafen zu haben, denn kaum das ich ihn berührte hatte er seine Augen aufgeschlagen damit hatte ich nicht gerechnet so wäre ich fast vom Bett gefallen. Doch waren es mal wieder seine Refelxe die mich davon abhielten aus dem Bett zufallen. Brad hatte einen Arm um mich gelegt und zog mich noch mehr an sich ran. War auch leicht über mir gebeugt und küsste mich was ich schon total Automatisch erwiederte. Ich mochte es wenn wir uns küssten, seine Lippen auf meinen zu Spüren, manchmal sehnte ich mich sogar danach war mir aufgefallen vor allem dann wenn ich ihn mal wirklich den ganzen Tag über nicht gesehen habe, weil ich entweder in der Schule war oder er viel zu tun hatte wegen seiner Arbeit.
Manchmal kam es auch vor das mich eine der Bediensteten seltsam ansah, eine hatte mich auch schon mal angesprochen, hatte mir gesagt das Brad nicht gut für mich sei-so wie seine Assistentin damals und ich wusste das er nicht gut für mich war. Meine Mutter und mein Vater hatte mir das vor Monaten gesagt, aber mir war das wirklich egal. Mein eigener Inkel übte eine Fazination aus der ich mich nicht entziehen konnte.
Er strich nun meine Seite entlang und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein-mal wieder raubte mir seine Küsse den Atem, irgendwann werde ich noch Ohnmächtig weil ich zu wenig Luft in die Lungen bekomme. Doch er lies auch von mir ab, fragte mich irgendwas ich verstand schon was er sagte doch es dauerte etwas länger bis es bei meinem Gehirn ankam und ich es verarbeiten konnte. "Ähm..." was wollte er noch mal von mir? Irgendwas mit Umbauen oder so. "Nein alles ok" flüsterte ich doch etwas leicht neben mir stehend.
Seine Augen...hm....ich könnte darin immer wieder versinken, dieses blau-ich schwärm gerade wirklich dafür und vor allem für ihn. "Brad" fragte ich leise, lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und strich ihm über den Arm "Es ist schön mit Dir und ich mag Dich wirklich sehr, aber kannst Du vielleicht Aufhören so Eifersüchtig zu sein?" fragte ich ihn. Es gab Zeiten da mag ich es wirklich, nur ist er es manchmal auch bei meinen Klassenkamaraden, vor allem eben bei den Jungs mit denen ich mehr zu tun habe-ihnen gefällt das nicht deswegen haben sie schon Angst vor ihm.

Mein Onkel lächelte zu mir runter, sagte das er mir als nur ein Vater für mich war. Ich würde keinen anderen brauchen außer ihn weil er alles für mich ist was ein Mädchen brauchen würde.
Doch mit einem hatte er recht, das hatte er immer mein Dad liebt mich nicht so wie er das war mir nach einer Zeit bewusst geworden. Manchmal glaubte ich das er sich lieber einen Jungen gewünscht hätte, der den Schwertkampf liebt, das Mittelalter so wie er. Der sich gern mal Prügelt, aber das war ich eben nicht.
Brad nun srtich mir die Innenseite meiner Schenkel entlang, es brachte nichts sie zusammen zudrücken, immer mehr Panik stieg in mir auf, mein Atmen beschleudigte sich, auf der einen Seite wegen seiner berührungen auf der anderen aber wegen der Panik in mir.
Er richtete sich auf, fuhr mit seiner Hand unter meinen Tanger, fing an mich zu massieren, ich bis mir auf die Lippe damit ja kein Ton aus meinem Mund kommt der mich verraten würde. Ich wollte nicht stöhnen auch wenn ich mehr als erregt war. Er würde mir nicht Empfehlen noch mal abzuhauen, drang dabei mit seinen Fingern in mich ein-ich bäumte mich leicht auf und biss mir erst recht die die Lippe was dazu führte das ich Blut schmeckte, war wohl etwas zu fest.
Natürlich wollte ich nicht das er mich einsperrt, doch wollte er auch das hier nicht gegen meinen Willen tun, doch ich müsste ihm Versicher das ich bei ihm bleibe. Ich nickte etwas, wenn ich jetzt den Mund öffne würde ich stöhnen das geht doch nicht. Doch gerade auch weil er mich liebt tut er das hier um mir verständlcih zu machen wie ernst es ihm ist. Mein Onkel war zudem verletzt weil ich mich die ganze letzte Woche nicht hab bei ihm Blicken lassen, dabei war er selber daran Schuld. Ich versuchte gleichmäßig zu Atmen damit ich Antworten kann ohne zu Stöhnen "Ich werd mich...." ich musste tief Luft hohlen "Mich nicht mehr wiedersetzten" ich würde ihm alles versprechen wenn er nur aufhört. Er zog seine Finger aus mir raus, lies von mir ab. Ich stand vom Bett auf und sammelte meine Sachen schnell zusammen damit ich mich wieder anziehen kann. Ich schämte mich weil es mich erregt hat, weil ich dabei war zu stöhnen. Es würde dauern bis mein Körper nicht mehr so empfindlich war.
Nachdem auch Brad sich angezogen hatte, nahm er mich in den Arm und er beamte uns weg.

//Eine Woche Später-zurück im UV Parlament//

Abgehauen war ich wirklich nicht mehr, ging auch immer zu ihm wenn er mich rief doch ansehen konnte ich ihn nicht. So hatte ich die meiste Zeit meinen Blick gesenkt. Reden tat ich auch nur das nötigste. Das waren keine verstöße gegen irgendwelche Regeln, ich war bei ihm das war es was er wollte.
Doch heute sollte es mal anders sein, ein Angestellter von meinem Onkel kam gerade ins Büro wo er mir wieder bei den Hausaufgaben half und sagte das meine Mutter da ist. Ich sah sofort auf, meine Mutter hatte sich nicht abwimmeln lassen und würde nun auf mich warten. Sie würde nicht eher gehen, ich sah Brad nun auch mal wieder aus meinen Pink goldenen Augen an "Bitte lass sie mich sehen" ich hatte sie so lang nicht mehr gesehen, wollte mit ihr reden. Von Draußen hörte man meine Mutter schon rufen, sie wurde wohl von zwei anderen aufgehalten die eindeutig nicht wollten das sie einfach so Brad stört.

Brad legte seine Unterlagen weg und lächelte zu mir, meinte das ich ihn ruhig mehr anschauen könnte stand auf und kam zu mir. Er gab mir die Erlaubnis gerade weil er wusste iwe sehr ich meine Mama liebe, von meiner ganzen Familie kann er mich nicht fernhalten zudem kennt er meine Mutter, so schnell gibt sie nie auf. Mein Onekl strich mir über meine Wange, ich zog mein Kopf ein Stück zurück, doch dem Kuss auf meinen Haaren konnte ich ihm nicht verwehren-doch das lies ich ihm sonst stimm ich ihn noch Missmutig. "Danke" sagte ich als er mir sagte das ich sie beruhigen gehen soll, meine Augen strahlten wirklich. Sofort sprang ich auf und lief zu meiner Mutter, sagte den anderen das sie rein kommen darf und Umarmte sie. Sie drückte mich sehr doll an sich ran, hatte mich vermisst was sie mir natürlich sagte. Ich ging mit ihr in mein Zimmer-ich war so Froh sie wieder zusehen. Ich hätte mal Gedacht das ich meinen Vater am meisten Vermissen würde doch an ihn hatte ich kaum noch Gedacht, es war Mum die ich sehr vermisst hatte. Bei Papa war es früher so doch da er mich ja nun zu hassen schien musste ich es hinnehmen, aber Mama würde mich nie hassen auch wenn ich bei Brad bin auch wenn es ihr nicht gefiel da sie ja wusste wie er war.
Sie fragte mich wie es mir geht, ich wollte nicht Lügen zudem würde sie es sofort merken. So erzählte ich ihr alles was in den letzten Monaten passiert war. Es gab eine Zeit da war ich wirklich Glücklich hier, bis zu dem Zeitpunkt an meinem Geburtstag, Mama hörte mir Geduld zu. Doch als ich ihr erzählte was Brad vor einer Woche versucht hatte wurde sie wütend, sogar wütender als an dem Tag an dem ich ihr Erzählte wie ich das erste mal Brad begegnet bin. Meine Mutter fing an ihn als Schwein zu betitel, stand auf und lief wütend Richtung Brad´s Büro. Ich ihr sofort nach, weil ich Angst um sie hatte. Ich sagte ihr das sie nicht wütend sein soll, das er ihr sonst auch noch weh tut doch das war ihr egal.
So stieß sie mit sehr fiel Kraft die Türen auf die gegen die Wand krachten "Du mieses Schwein" schrie sie ihn an, war ziemlich schnell bei ihm und gab ihm eine Ohrfeige, ich schrie heißer auf. Das hätte sie nicht tun sollen. "Mama hör auf" ich lief zu ihr. "Fass meine Tochter nie wieder an und schon gar nicht gegen ihren Willen. Du bist doch Krank" ich hab noch nie jemanden gehört der so mit meinem Onkel spricht, die meisten hatten viel zu viel Angst vor ihm.
Meine Mutter nun legte ihre Arme um mich "Ich nehm meine Tochter mit, sie war schon zu lang bei Dir" und das meinte sie ernst, nur selbst wenn sie mich mitnimmt, Brad würde mich zurück hohlen das wusste ich. "Das geht nicht, er hohlt mich wieder zurück" sagte ich zu ihr. Dabei würde ich gern wieder nach Hause, ich vermisste auch meine große Schwester Savi, ich hatte sie so lang nicht mehr gesehen.

Klar wusste meine Mutter das sie in diesem Punkt nicht besser war "Das weiß ich selber, aber ich hätte niemals jemanden auch nur im Ansatz gezwungen mit mir zu schlafen" und das war es worauf sie hinaus wollte-wenn es um liebe in der eigenen Familie ging konnte sie nun wirklich nicht den Moralapostel spielen.
Mum wollte ihre Hand wieder gegen meinen Onkel erheben, ich zog die Luft ein-jetzt würde er ihr sicher was antun da war ich mir fast schon sicher, doch als er sah das sie schmerzen hat lies er ihre Hand los und ich Atmete erleichert aus-heute scheint er nicht in Stimmung zu sein jemanden ernsthaft zu verletzten. Auch ihr sagte er das es nicht nötig gewesen wäre wenn ich von anfang an auf ihn gehört hatte, sah dann mich an und meinte das er meiner Mutter nicht tut-er hatte schon damit gerechnet. Leicht dankbar lächelte ich ihn an. Doch als Mum ihm sagte das sie mich mitnehmen würde lachte er nur, ich sah traurig aus. Natürlich lies er mich nicht gehen das war mir von anfang an klar gewesen. "Ich bin ihre Mutter, ich hab zu bestimmen wo sie ist und wo nicht" sagte sie zu ihm. Aber das war Brad ja egal, und er hatte recht selbst wenn Mum es verlangen würde ich würde nicht gehen. Weil ich weiß das er mich zurück hohlt zur Not auch mit Gewalt so wie vor einer Zeit-ich hatte Angst vor ihm in diesem Punkt aber noch immer sehnte ich mich nach ihm-ich war verliebt in ihn gerade das alles zusammen machte das so Seltsam. "Schon gut Mama, mir geht es hier gut" versuchte ich sie beruhigen, ging es ja sonst auch. Ich hatte alles was ich brauchte, bekam Freiraum sofern ich nichts mit Jungs anstellte und ich mich eben in seiner nähe Aufhalte.
Ich sah zu meinem Onkel, der mich ansah, dabei war er an seinem Tisch gelehnt-als er sagte das ich mich die letzten Tage sehr gut verhalten habe und er nicht nachtragen wie mein Vater war. Mit großen Augen sah ich ihn an als er mir sagte das ich mit Mama nach Hause darf-er ließ mich doch nicht gehen oder? Zu früh gefreut, das tat er nicht ich sollte aber bis um 10 Uhr am abend wieder da sein, ich sah auf die Uhr das waren immerhin gute 12 Stunden. Ich ging zu ihm und Umarmte ihn "Danke, das bedeutet mir sehr viel" flüsterte ich an seine Brust-Mum gefiel das nicht aber sie war auch froh das ich gehen durfte. "Ich werde Pünktlich wieder da sein" versicherte ich ihm, nahm Mama´s Hand und beamte mich gleich weg um auch ja alle sehen zu können.

//Einige Stunden Später//

Ich wusste gar nicht wo ich zu erst hinsollte, die erste Zeit war ich mit Mama beschäftig und Savi die Extra gekommen war, wir hatten zusammen Gefrühstückt, Papa war nicht gekommen naja er wusste ja nicht das ich da bin. Dann kam noch Oma Vi und Opa Zac kurz zu Besuch, ich knuddelte sie wirklich doll. Dann war ich zu meinem altem Vollyball Verein da ich wusste das heute alle da sein würden mit ihnen Verbrachte ich fast den ganzen Nachmittag, wir spielten Volleyball, waren am lachen und wirklich ausgelassen, vergass auch die Zeit dabei. Es waren auch ein Paar Jungs dabei, aber ich achtete darauf das sie mir nicht zu nahe kommen, so das Brad am Ende nichts sagen kann. Ich hatte meine Freunde dann einfach mit zu meiner Mutter genommen die für uns alle Gekocht hatte. Es tat gut wieder hier in Russland zu sein, selbst Onkel Noah war vorbeigekommen aber nur kurz.
Ich sah schon gar nicht mehr auf die Uhr, es war so schön das ich Brad doch wirklich vergessen habe, mein versprechen welches ich ihm gab.....und ich glaube Mama erinnerte mich mit absicht nicht dran das ich schon längst hätte bei ihm sein müssen....

Ehe ich mich versah war Brad hier, ich warf schnell einen Blick auf die Uhr-Verdammt-Fluchte ich innerlich als ich sah wie Spät es ist. Schon war ich auf seinen Arm und er beamte uns fort schmiss mich dann bei ihm auf sein Bett und sah mich wütend an. Schrie mich das erste mal auch an seit wir uns kennen. "Lass mich erklären" sagte ich sofort. Er war aber schon dabei die Zimmertür abzuschließen. "Ich hab die Zeit vergessen, das war nicht mit absicht" ich hatte so einen Spaß gehabt konnte endlich wieder meine alten Freunde sehen, mit jungen Menschen in meinem alter Reden, welche die mich kannten das muss er doch verstehen oder?
Doch er war wirklich verdammt wütend. Ich würde es ihm schwer machen mich nicht einzusperren wie ein Tier-dabei fuhr er sich durch das Gesicht und meinte das er das ändern muss, doch es wirkte eher so das er es z sich selber sprach aber ich konnte es dennoch hören. Ich sah ihn an "Das kommt nie wieder vor" versprach ich ihm, zumal ich denke das er mich jetzt wirklich nie wieder gehen lassen würde.
Mein Onkel war nun bei mir und nahm mein Gesicht zwischen seine Hände, ich würde nicht begreifen wie ernst er es meint und gab mir einen Kuss der sehr intensiv und dominant war, ich konnte mich mal wieder nicht entziehen. Meine Mund erwiederte den Kuss total automatisch, während meine Hände versuchten ihn weg zudrücken. Ich wusste dass das nicht dabei bleiben würde-er hatte es gesagt und jezt würde er es tun noch mal kann ich ihn sicher nicht davon abhalten. Ich Versuchte mich unter ihm Wegzubeamen, doch er hatte mal wieder genau das geblock. Er lies mich wieder Atmen, ich schnappte nach Luft-Gott wieso sind seine Küsse so unglaublich Atmenberaubend. Ich rutschte etwas von ihm weg und wollte vom Bett aufstehen doch er hielt mich wieder auf. Einfach keine Panik dachte ich mir, ich hab es schon oft geschafft ihn davon zu überzeugen das er es nicht tun-das wird mir doch jetzt auch wieder gelinken, ich muss ihm nur irgendwas Versprechen damit beruhig ich ihm immer, aber was soll ich ihm Versprechen?