INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Jamiro meinte, das es zu ihm passte. Modern und einfsch ohne Schnörkel? Viloh bekam eigentlich nie so etwas wie Komplimente und konnte dementsprechend gut, bzw schlecht damit umgehen. Wenn er sie denn überhaupt einmal bemerkte! Soe wie das zuvor, wo Jamiro gemeint hatte, das es ihm gut stünde. Und jetzt? Viloh 'mühte' sich nur zu einem Lächeln, einem Kleinen. Obwohl es ihm doch leichter fiel, als er dachte.
Der angehende Designer überlegte, da vielleicht Schmuck zu zu nehmen, und Viloh bot an, das nächste mal eine kleine Auswahl mitzubringen. "Ich hoffe da ist dann auch etwas Passendes dabei.", meinte der Finne nur noch.
Während Jamiro erneut zwei Finger unter seinen Hosenbund schob, und wieder konnte Viloh die warmen Finger des anderen durch den dünnen Stoff seiner Shorts spüren. Doch diesmal hatte er seine Atmung unter Kontrolle. Und konzentrierte sich lieber auf die Mode.
Anscheinend saß die Hose perfekt. Er sah das schiefe Grinsen als der Student meinte, wie für ihn gemacht. "Ein glücklicher Zufall."
Nachdem Viloh seinen Blick wieder gehoben nahm Jamiro seine Finger auch wieder fort. Und frage wegen essen. "An was hattest du denn gedacht`?" Itelienisch, Chinesisch, Grichisch ... einfach nen Döner. Die nächste Pommesbude? "Wenn du auch Hunger hast ..."
Dabei drehte er sich um, so wie von Jamiro verlangt. Sein Blick glitt nun über die weitere Einrichtung des Studenten. "Hast du das zusammen stellen lassen? Oder es selber ausgesucht?" Er wusste das einige von diesen Neureichen Innenarchitekten dafür angagierten.
Schon vorher hatte er bemerkt das Viloh nicht so recht zu wissen schien wie er mit Komplimenten umgehen sollte. Vielleicht bekam er sei einfach zu selten. Noch eine Vermutung von dem Studenten war, das der andere vielleicht auch kaum so ‚ehrliche‘ bekam. Oder jene die nicht recht anzüglich und auf seinen nackten Körper bezogen waren. Allerdings bemerkte er auch das Viloh recht leicht Komplimente gab. Nicht das er sonst hinter dem Berg hielt, wenn ihm etwas oder jemand gefiel. Das kleine – eher schüchterne – Lächeln erwiderte er dennoch kurz.
Danach richtete er sein Augenmerk wieder etwas mehr auf seine eigene Kreation und dachte über Schmuck als Accessoire nach. „Das ein oder andere wird sich schon finden.“, sagte Jamiro zuversichtlich. Denn irgendwie war er sich sicher dass bei dem was Viloh so besitzen könnte, durchaus etwas Passendes dabei war. Tja und wenn nicht, dann eben Plan B. „Und falls nicht, kann ich immer noch jemand anderen um eine kleine Auswahl bitten.“
Er hatte wie auch zuvor überprüft ob die Hose richtig saß und passte. Wie für Viloh gemacht, stellte er dabei fest. „Glück muss man ab und an auch haben.“ Denn es war nun wirklich nur ein glücklicher Zufall, da sie auf den Hüften des anderen Mannes wie angegossen saß.
„Ich hab eine ziemlich große Auswahl an verschiedenen Flyern von Lieferservices in der Küche rumliegen. Die könnten wir durchstöbern. Oder in das kleine italienische Restaurant hier um die Ecke.“, gab der Brasilianer Viloh ein paar Auswahlmöglichkeiten was das Essen anging. Wirklich an etwas Bestimmtes gedacht hatte er noch nicht. „Hast du Sushi schon mal probiert? Ich trau mich an das Zeug irgendwie nicht ran.“, er verzog etwas sein Gesicht. Er konnte sich nicht wirklich vorstellen das roher Fisch schmecken sollte oder dieses Grünzeug was sie um die ganzen ‚Röllchen‘ immer herum wickelten. Und ob er auch Hunger hatte? „Ja, sonst hätte ich sicher vergessen nachzufragen“, also ob der Andere etwas wollte. Jamiro vergaß über die Arbeit gern einmal das Essen.
Viloh drehte sich auf seine Bitte hin herum und betrachtete offenbar den Rest des Raumes etwas genauer. Der Student hatte sich gerade hingehockt und besaß sich von diesem Blickwinkel die Länge der Hose. Hob nun aber den Blick in die Richtung in die Viloh sehen dürfte. „Selbst ausgesucht.“ – zum ersten Mal wirklich ganz allein. Aber das ließ er ungesagt. „Die Bücher sind auch alles meine Wahl, nur habe ich es noch nicht geschafft auch alle zu lesen.“, erzählte er nebenbei und senkte seinen Blick wieder auf die Hose. Nun aber ehr auf Vilohs Füße, auch wenn im Moment eben eher die Hacken sah. „Wie denkst du über Nagellack?“, er schielte von seitlich/hinten zu den anderen Mann hoch. „Schwarz versteht sich.“
Jamiro ist der Meinung, das sich das ein oder Andere noch finden lassen wird. Viloh nickte daraufhin nur und 'notierte' sich in Gedanken, für das nächste Treffen an seinen Schmuck zu denken. Und Jamiro könnte, wenn wirklich nichts passte, ja wirklich jemand anderen fragen. Wobei die Kleidung, die der Student entworfen hatte ja recht schlicht war. da müsste so einiges an Schmuck zu passen, als dürfte es wohl wirklich kein allzu großes Problem darstellen.
Diese Hose saß ihm wie angegossen und der Finne nickte nur. "Wäre ansonsten auch wirklich doof." Er wusste wovon er sprach, denn seiner Meinung nach, hatte er wirklich verdammt selten glück. Und dann kam wieder ein abruppter Themawechsel, alsl Jamiro nach essen fragte. Und anscheinend hatte er so einige Flyer von verschiedensten Lieferservicen. Und hier um die Ecke gab es ein kleines italienisches Restaurant. Viloh mochte italienisch wirklich gerne. Nur hier in ein Restaurant gehen? Man konnt dem Stricher deutlich -zu deutlich. die Zwiespaltigkeit ansehen. "Sushi hab ich schonmal gegessen und es geht eigentlich. Hört sich eckliger an, als es ist. Mit lachs oder so schmeckt es wirklich gut." Er hatte es aber wirklich nur einmal oder zweimal gegessen - das Zeug ist verdammt teuer!
"Wie wäre es, wenn wir uns italenisches Essen her liefern lassen?", hakte er nun doch nach und hoffte wirklich, das der Student nicht nachfragen würde, wieso er nicht in das Restaurant hier wollte. Doch nach den Blicken, den er schon auf dem Hinweg zu dieser Wohnung geerntet hatte, konnte er auf diese ein ganzes Mittagessen lang, wirklich verzichten.
Und klang Jamiro so etwas wie 'stolz' als er meinte, das er es selbst ausgesucht hatte? "Sieht gut aus.", meinte Viloh drauf hin nur Als er die nächste Frage hörte, blickte er zu seinen Füßen nach unten. "Auf den Fußnägeln? Soll ich etwa barfuß rumlaufen?", hakte er stirnrunzelnd nach.
Jamrio sah lächelnd zu dem anderen Mann hoch. "Dann müsste ich sie eben noch einmal etwas ändern. Ein Beinbruch wäre es nicht", das sie Hose jedoch auf anhieb passte war hervorragend. So sparte er sich auch Arbeit. Auch wenn dies wirklich nicht weiter wild gewesen wäre, wenn dem nicht so war.
Der Student hatte vom eigtl Thema etwas abgelenkt indem er fragte ob Viloh Hunger hätte und irgendwie war er dann aus Sushi gekommen. Das sein Gegenüber offenbar schon einmal probiert hatte und laut ihm gar nicht so schlimm war. "Vielleicht wag ich mich dann doch irgendwann mal ran. Wenn es nach hinten los geht, schieb ich dir die Schuld in die Schuhe.", neckte er den Mann vor sich und staunte abermals wie leicht er doch mit ihm umgehen konnte. Nicht wegen der Unterschiede ihres Standes, sondern eben wegen jener einer Nacht, die sie zusammen verbracht hatten. Aber Jamiro nicht zu sehr darüber nachdachte und sich auf die anderen Dinge konzentierte dann war alles halb so wild. Und Viloh nur ein 'Junge' der ihm bei seinem Projekt würde helfen.
Darüber das der Andere sich das Essen lieber würde liefern lassen, darüber stolperte der junge Brasilianer im Augenblick nicht. Sondern nickte nur, während er in die Hocke gegangen war um den Bund der Hosenbeine zu begutachten. "Sicher is auch kein Problem. Ich schau gleich nach ob ich die Nummer vom Restaurant irgendwo habe." und kaum hatte er ihn dann noch gefragt was Viloh von Nagellack hielt, stand er schon auf und suchte wenig später in der Küche nach besagter Nummer. "Ich hatte darüber nachgedacht, aber ich fürchte dafür ist es noch eindeutig zu kalt", also wenn der andere Mann barfuß laufen würde.
Nur kurze Momente später und nachdem Viloh wieder in seinen eigene Klamotten steckte, hatte sie bereits bestellt. Bis das Essen kam, wanden sie sich noch dem Dritten Outfit zu und aßen die viel zu großen Protionen die Jamiro für die Beide bestellt hatte. Und gab Viloh - genau wie die Schokolade - auch hier den Rest mit. Natürlich nur unter seinem Einverständnis. Und da zumindest für den heutigen Tag alles geklärt war, verabschiedeten sich kurze Zeit später, bis zu einem Treffen für Morgen.
(Doppelpost xD Auch egal)
Es dauerte mit dem Mercedes SLS AMG eDrive nicht lange und die beiden Männer hatten das 'kleine' Luxusapartment erreicht. Das größere Problem war für Jamrio den anderen Mann wieder aus den Auto und nach oben in seine Wohnung zu bekommen. Zwar hatte das Personal am Empfang - trotz eindeutig schräger Blicke - ihm angeboten zu helfen. Doch der etwas in dem Studenten behagte es nicht wenn irgendwer anderes Viloh zu ihm rauf brachte. Also mühte er sich selbst ab und schaffte es auch. Gehen konnte der Andere zum Glück ja noch. Nur das 'klammern' machte es nicht gerade einfach. Er 'schleifte' Viloh durch den Flur und lies dessen Schuhe - sowie seine eigenen - ersteinmal angezogen. Denn er befürchtete würde er den anderen Mann irgendwo absetzten, würde er ihn so einfach nicht wieder hoch bekommen. Deshalb führte er ihn weiter an er Küche und Essecke vorbei, ins Wohnzimmer. Wo er ihn auf die Couch absetzte. "So das wäre geschafft.", sagte er doch ein klein wenig außer Atmen. Er war ja nicht unbedingt der Kräftigstes. Nachdem er sicher gegangen war, das Viloh nicht umkippte, hockte er sich vor diesen Hin und machte sich dran ihm die Schuhe aus zu ziehen. Springerstiefel. Jamrio musste sagen das ihm Vilohs Stil doch gefiel. Auch wenn es heute alles etwas zu groß wirkte. Aber es passte zu den anderen Mann. Es war eben sein Stil. "Brauchst du irgendetwas?", hakte er nach nachdem er die Schuhe von Vilohs Füßen gezogen und neben der Couch abgestellt hatte. Sich noch in der Hocke befinden sah er zu dem anderen Mann hinauf.
Er arbeitet also wirklich zu Hause. Seltsam ... was er denn wohl arbeitete? Ja, aber es hatte etwas mit Möbeln und Wohnungen bzw Zimmern zu tun. Vermutete Viloh zumindest im Augenblick. Dabei hatte er sich von Jamiro weg drücken lassen, der ihn gefragt hatte, wo er wohnte. Na, in Hamburg, denn schließlich war er doch gerade dort ... Und während seine alles andere als geordneten Gedanken wieder sonst wo hin abdrifteten, war ihm wieder der heutige Tag eingefallen. Warum er so drauf war, wie er gerad drauf ist, ohne es im Augenblick wirklich zu bemerken.
Er blinzelte, als er wenig später eine Hand an seiner Wange spürte. Und lehnte seinen Kopf etwas gegen diese. Ohne es wirklich zu realisieren nickte er, und lief, mehr oder weniger eigenständig, neben Jamiro her, zu dessen Auto.
Dort hatte er sich in die herrlichen Ledersitze geschmiegt während er dem blonden Mann beim Fahren zu gesehen hatte.
Nun befand er sich in einer sehr teuer aussehenden Wohnung. Und kurz darauf auf einer ungemein gemütlichen Couch. Sein Blick war etwas gesenkt, während er sich versuchte aufrecht zu halten, als Jamiro ihm die Schuhe auszog. Der Mensch fragte ihn etwas, und Viloh kippte nach vorne. Sützte sich mehr oder weniger gekonnt mit seinen Armen auf seinen Oberschenkeln ab, sodass sein Kopf näher an Jamiros dran kommt und er den Mann besser ansehen konnte. "Woher kommst du eigentlich?". fragte der Stricher und wieder erschien ein versonnenes Lächeln auf seinen Lippen. "Ich mag den Akzent." Auf die eigentliche Frage reagierte er gerade nicht, weil er den Sinn hinter den Worten gerade nicht wirklich mitbekommen hatte.
Es hatte etwas Trost und Halt suchendes, als Viloh seine Gesicht gegen die Hand des Studenten lehnte und beinahe war er der Versuchung erlegen, sie noch einen Moment dort zu lassen. Ruhend an Vilohs Wange.
Doch es war Jamiro wichtiger gewesen, den anderen jungen Mann ersteinmal dort fort zu bekommen. Weshalb er ihn nun in seine Wohnung brachte.
Hier ging er mit Viloh vorerst in sein Wohnzimmer, wo er ihn auf sein Sofa setze. Der andere Mann lies es einfach mit sich geschehen. Nun, vermutlich hatte er in diesen Moment auch absolut nichts gegen die gemütliche Couch einzuwenden.
Nachdem Jamiro die Springerstiefel des Strichers ausgezogen hatte, sah er auf und fragte ob dieser irgendetwas brauchte. Doch Viloh kam lieber auf den Akzent des Studenten zu sprechen. Dabei hatte er sich vor gelehnt und Jamiro konnte nicht verhindern das sein Blick zu den Lippen des anderen Mannes glitten, als sich ihre Gesichter plötzlich so nah beieinander befanden. "Brasilien.", beantwortete er etwas von den verlockenden Ausblick abglenkt, knapp die Frage die ihm gestellt wurden war. Er glaubte nicht das Viloh jetzt fähig war, eine ausführlichere Antwort zu verarbeiten. "Willst du etwas Trinken?", versuchte er es nun auf etwas anderen Weg und richtete sich vorsichtig auf, wobei er den anderen Mann immer noch nicht aus den Blick lies. Was genau sollte er jetzt eigtl tun? Vermutlich würde Viloh hier schlafen lassen müssen. Aber das war noch das geringste Problem
Ob er trost oder halt suchte? Vielleicht ... wenn unbewusst. Eben gerade in einem Rauschzustand. Denn Viloh kann im Augenblick über das was er tut, denkt oder sagt, nicht sonderlich nachdenken. Warum er es tut oder dergleichen.
Nun befindet er sich auf einer herrlich weichen Couch auf der er sich am liebsten zusammen gerollt hätte und rein gekuschelt hätte. Andererseits hat er das seltsame Bedürfniss sich zu bewegen. Nicht zu liegen ... es ist ein hin und her.
Er hatte sich vorgebeugt und sah Jamiro in die blassen Augen. Brasilien. Dumpf nahm er es wahr und nickte. Ob er es nun wirklich aufnahm udn verstand, konnte selbst er nicht genau sagen. Zumindest nicken tat er. Und ob er etwas trinken will?
Kurz schien er zu überlegen, dann nickte er. "Du bist nett." Er lächelte Jamiro schief und 'verträumt' an. Einfach weil er eben gerade nicht ganz bei sich wahr. Und obwohl Jamiro ja etwas zu trinken holen wolte oder sollte, streckte Viloh seine Arm nach dem Mann aus und zog ihn zu sich heran. Und er war nun einmal doch etwas stärker als es den Anschein hatte.
Er ließ sich nach hinten auf die Couch fallen, die so verdammt gemütlich ist! Und zog Jamiro mit, und somit auf sich. Hielt ihn gerade wie einen Teddy im Arm. "Ich frag mich wieso du so nett bist.", murmelte der Stricher währed er seinen Griff keineswegs lockerte.
Zwar nickte Viloh, als er eine Antwort erhielt. Aber ob er sie wirklich wahr nahm, konnte Jamiro auf dieses Mal nicht sagen. Vielleicht würde es sich zeigen, wenn der andere Mann wieder bei klaren Verstand war. Denn was immer dieser zu sich genommen hatte, schien ganz und gar seine Wirkung zu erfüllen.
Während der Student ihn weniger später fragte ob Viloh etwas zu trinken wollte, folgte - nach einem kurzen Zögern - abermals ein Nicken. Nur offenbar kam dem anderen Mann dann doch wieder ganz andere Gedanken. Jamiro bemerkte noch das leicht verträumte lächeln, als er gesagt bekam das er nett war und im nächsten Moment befand er sich schon bei Viloh auf der Couch. Nein, er befand sich direkt auf Viloh!
Er hatte keine wirkliche Chance gehabt, sich gegen die Umarmung des anderen zu wehren. So das er es zulassen 'musste', mit auf das Sofa gezogen zu werden, als der Stricher sich nach hinten fallen lies. Im ersten Moment war Jamiro vollkommen perplex. Sein Gesicht befand sich in Vilohs Halsbeuge, währendessen dieser ihn immer noch festhielt. Vilohs Körper war auf angenehme Weise 'hart' und strahlte eine viel zu einladende Wärme aus. Der junge Brasilianer spürte wie sich seine Wangen röteten. Als so viel stärker hatte er den anderen Mann gar nicht eingeschätz. Doch vielleicht war er selbst auch einfach nur zu überumpelt gewesen. "Ich glaube so bin ich einfach.", nuschelte Jamiro dicht an der wohlriechenden Haut des anderen Mannes und bemerkte erst richtig, wo er sich befand, als seine Lippen beim sprechen leicht über Vilohs Hals strichen. Er hob rückartig den Kopf, aber kam nicht sonderlich weit, da der andere ihn einfach nicht los lies. "Du .. du solltest mich lieber los lassen, Viloh.". Droga! Warum brachte ihn diese direkte Nähre zu diesen Mann immer wieder so durcheinander? Er starrte mit seinen blauen Augen - aus der im Moment eher unbequemeren Position - zu Viloh herunter und in die immer noch geweiteten grünen Augen. Er musste irgendwie Abstand schaffen! Nur wies der Mann unter ihm, eine doch recht enorme Kraft auf und Jamiro wollte sich nun auch wieder nicht zu sehr wehren und Viloh womöglich noch 'verletzten'.
Das Gesicht des anderen befand sich an seiner Halsbeuge. Beziehungsweise an seinem Hals. Das bemerkzte Viloh, als dieser auf seine feststellung - oder Frage?- antwortete. Der Stricher spürte den warmen Atem des anderen und die weichen Lippen. Irgendwie ein schönes Gefühl ... wo er ansonsten doch immer allein ist. Und es genau an diesem Tag nicht sein will.
"Aber wieso auch zu mir...", murmelte Viloh, sich selber fragend, weiter vor sich her. "Ich bin doch so weit unten." Würde er nüchtern sein, würde er weiß Gott, so etwas niemals sagen! Niemals laut aussprechen und ganz höchstens nur denken. Für sich. Insgeheim.
Viloh spürte wie der andere seinen Kopf hob und sah wenig später, mit immer noch geweiteten Pupillen in die klaren blauen Augen. Loslassen? Der Stricher schüttelte seinen Kopf. Er wollte diese Wärme jetzt nicht weg gehen lassen! Er wollte jetzt nicht ... "...nicht alleine sein." Den letzten Teil der Gedaken sprach er leise aus. Ohne es wirklich zu bemerken. Nein, das wollte er wirklich nicht. Dann würde sie ihm wieder erscheinen und das konnte er nicht ab. Das wollte er nicht - es schmerzte immer noch zu sehr. Er hatte sie bedinungslos geliebt. So wie man seine kleinere Schwester nun einmal liebt.
Doch spürte er auch, wie Jamiro sich leicht gegen seinen Griff wehrte und - ließ von dem Menschen ab. "Tut mir leid.", nuschelte er und zog seine Beine an seinen Körper heran, während er seinen Blick gesenkt hielt und seine Arme um seine Knie schlang.
Come In And Find Out
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