Anscheinend wollte sich Jamiro noch etwas genauer erklären. Und Viloh musste einsehen, das es wohl wirklich so war. Und die Frage die der Student ihm stellte ... "Nein, weil es bedeutet das man einen Fehler seinerseits eingestehen muss.", ergänzte er und stimmte Jamiro gleichzeitig zu. Natürlich reagierte man angepisster, wenn einer einen anfauchte, und nicht nett drauf hinwies. Es war also immer so ne Sache um was es sich handelte und wie sie sich ausdrückte, die Kritik.
Und anscheinend passierte das Jamiro ziemlich oft, das er sich etwas zu unklar ausdrückte. "Oder du denkst eben zu kompliziert oder meinst, das andere deine Gedanken lesen können." Wieder musste Viloh etwas grinsen, jedoch nur, weil er letztes wirklich konnte. Wenn er eine Person berührte und eine Worte murmelte - und nicht gerade in einem allzu schwachen geistigen und körperlichen Zustand war.
Doch leider war er das ja fast ständig ... zumindest, um Zauber anzuwenden reichte es nicht wirklich. Nur Kleinigkeiten, kleiner spielerischer Hokus Pokus.
Nun nach diesem Zwischenfall versuchte der Stricher, diesen als eine Nichtigkeit abzutun und fand dafür einige sogar recht Plausible 'Ausreden' und Gründe, wieso Jamiro das wohl getan hatte. Trotzdem hatte er sich von Jamiro entfernt, war jedoch dem Mann kurz darauf zu Hilfe 'geeilt' und um nachzusehen ob dieser sich nicht am Glas geschnitten hatte. Was zum Glück nicht der Fall war. Zwar brachte ihm das Blut des Studenten selbst wenig, jedoch würde es doch eine gewisse Faszination ausüben - Überlebensinstinkt nennt man den Grund dafür.
Fragen würden sich also wirklich währenddessen klären. "Im Augenblick nicht." Nachdem Viloh sich noch einmal selber vergewissert hatte, das Jamiro sich nicht verletzt hatte, war er wieder Richtung Wohnzimmer und Couch gegangen nd hatte sich dann weig später auf diese niedergelassen.
Und sie wollten schauen, ob Viloh die Outfits zusagen - hatte er denn ehrlich ein Mitsprachrecht? "Müssen die Models nicht schlicht das anziehen, was sie vorgesetzt bekommen?", hakte er deswegen nach.
Und Jamiro würde lieber in Park. Als dieser nun zu ihm kam hatte er die Pralinenschachtel dabei und reichte sie Viloh. Hatte er etwas seinen Blick auf dieser mitbekommen? "Danke.", meinte er und nahm dem anderen Mann die Schachtel ab. "Und das mit dem Park meintest du glaub ich schon bei Mecces."
Während der Student irgendwo hin verschwand, öffnete Viloh die Pralinenschachtel -er konnte sich davon einfach nicht abhalten!- und nahm sich eine von den viel zu teuer aussehenden Edelpralinen. Genießerisch ließ er sich die Schokolade auf der Zunge 'zergehen' während er seinen Blick hob als er Schritte vernahm.
Jamiro kam mit drei Outfits wie es schien, auf dem Arm wieder zurück. Viloh kaute und schluckte die Schoki runter. "Schmeckt köstlich.", meinte er dann und erhob sich, einfach weil er nicht sitzen bleiben wollte während Jamiro stand.
Nun trat er also auf die Outfits zu die Jamiro auf der Couch ablegte und ließ seinen Blick darüber gleiten. Sie waren eher in grau, blau und schwarz gehalten und im Allgemeinen recht schlicht. Außer das eines -ein Top oder Ähnliches?- rechts und links ziemlich ausgeschnitten war.
"Piek mich aber nicht mit den Nadeln wenn du es absteckst.", 'warnte' er den Studenten mit einem kurzen Seitenblick ehe er sich nach einem weiteren Moment ganz zu diesem wand. "Soll ich sie jetzt anprobieren? Und welches zuerst?" Angezogen sahen die Sachen ja auch immer noch anders aus ...

Die beiden Männer waren sich erneut einig. Das war im Grunde doch eine durchaus gute Sache oder nicht? Jamiro war es jedenfalls lieber so. Nicht das er etwas gegen andere Meinungen hatte. Also Meinungen die sich von seinen unterschieden. Nur leider kam es doch zu oft vor, das man sich am Ende wegen so etwas 'banalem' stritt. Das war es was der Student nicht mochte. Aber das tat wohl niemand. "Tja, niemand wird gern auf seine Unvollkommenheit hingewiesen." Dabei machten doch gerade die kleinen Macken und Fehler einen Menschen aus. Und manchmal eben auch so liebenswert.
"Wenn andere meine Gedanken lesen könnten, könnte ich mir das sprechen doch im Grunde sparen.", meinte Jamiro, wobei er das Grinsen des anderen Mannes ohne zögern erwiederte. Konnte es sein das er vielleicht zu kompliziert dachte und sich deshalb zu 'vage' bzw ungenau ausdrückte? Ob man das ändern konnte, wenn dem so war?

Nachdem ihm dann die Flasche zu Boden gefallen war, hatte Viloh sich dem jungen Brasilianer doch wieder genähert. Anscheinend um zu sehen, ob er sich nicht verletzt hatte. Hatte er nicht und räumte nun das 'Chaos' auf das er hinterlassen hatte. Währenddessen es sich der andere Mann auf der Couch bequem machte. Wie Jamiro feststellte, als er ebenfalls ins Wohnzimmer ging. "Okay", sagte er noch kurz, nachdem er gehört hatte das Viloh im Moment keine Fragen hatte. "Normal ja. Aber ich finde man muss schon einen Unterschied zwischen den Leuten machen, die professionell und tagtäglich modeln und jenen die es zum ersten Mal machen. Da mag ich dich nun wirklich nicht in Klamotten stecken, in denen du dich vielleicht so gar nicht wohl fühlst." Er nahm zudem auch an, das es am Ende seine Bilder 'verfälschen' würden. Es sollte doch schon möglichst so wirken, als würde der Andere diese Sachen tatsächlich auch sonst tragen.
Vom Küchenthresen hatte er die Pralinien nun - trotz des Zwischenfalls mit dem Kuss - mit herüber genommen und überlies sie Viloh. Wieder lächelte er einen kleinen Augenblick, als er das Danke vernahm. "Hab ich? Dann scheine ich mich auch noch gern zu widerholen, wenn ich mich schon nicht unklar ausdrücke.", das lächeln wurde zu einem etwas schiefen Grinsen. Bevor er nach hinten ging, um einige seiner selbstentwurfenen Klamotten zu holen.

Und Viloh dabei 'erwischte' wie er sich bereits eine Praline gegönnt hatte. "Die kommen aus der Schweiz. Meine Mum schickt sie mir beinahe jeden Monat, obwohl sie eigtl weiß, das ich sie weniger mag." Es war nicht so das er sie gar nicht mochte. Er war nur auch nicht sonderlich versessen darauf. Der andere Mann dagegen, schien eher eine Schwäche für Schokolade, statt eine blose Vorliebe zu haben. Und abermals huschte Jamiro das Wort süß durch den Kopf. Ungewöhnlich für einen Mann und ... süß.
Nachdem der Student die Sachen auf der Couch abgelegt hatte, stand Viloh wieder auf und besah sie sich etwas genauer. "Keine Angst, mach ich schon nicht und wenn doch, darfst du mir eine runter hauen.", das meinte er natürlich als Scherz. Nicht ernstaft würde er jemanden erlauben ihn zu schlagen. Schon gar nicht nur weil er ihn mit einer Nadel ausversehen gepiekst hatte.
Bei den nächsten Fragen musste Jamiro wieder etwas schmunzeln. "Ich denke das würde ich gern zu erst an dir sehen" Jamiro hatte nach dem grauen Shirt mit den großen Seitenausschnitten gegriffen und hielt es mit der passenden Hose dem anderen Mann hin. "Keine Ahnung ob man es mit den Seitenausschnitten auch noch vernünftig tragen kann, ohne das ständig die Träger herunter rutschen", der Auschnitt war ja auch nicht gerade klein. Und das war dann ein 'ja er sollte es bitte jetzt abprobieren'.

Nein, das wurde wirklich niemand gerne und deshalb gab es dazu eigentlich auch nichts mehr groß etwas zu sagen. Schließlich waren sie beide sich da doch schon einig. Es war sowieso seltsam, wie oft -wenn man das so bezeichnen konnte- sie siche inig waren, wo sie doch im Grunde so grundverschiedene Leben führten. Und auch ihre Vergangenheit wohl nicht anders hätte verlaufen und sein können.
Jamiro war der Meinung, würde man seine Gedanken lesen können, könnte er sich das reden sparen. "Das wäre dann doch shcon ziemlich schräg. Stell dir eine Unterhaltung vor, bei der einer immer nur redet und sich trotzdem mit dem anderen zu unterhalten scheint ..." Und obwohl Viloh wusste das es eben genauso auch möglich war, schüttelte er darüber ungläubig den Kopf. "Die Leute im Umfeld würden denjenigen in die Kalpse sperren." Okay, diese Tatsache hatte er in den vergangenen Jahrzehnten wirklich schon zwei oder dreimal erlebt. Nicht persönlich, aber bei anderen.

Viloh hatte anscheinend nicht allzu sehr unrecht, das Models im Grunde das tragen mussten, was sie vorgesetzt bekamen. Doch Jamiro wollte, weil Viloh eben nicht professionell modelte, da eine Ausnahme machen. "Nett von dir. Es würde wahrscheinlich auch die Bilder beziehungsweise den Film verfälschen.", mutmaßte der Stricher. Nunja, wenn er nicht genau ein so brillianter Schauspieler wäre. Und eigentlich konnte er beinahe perfekt schauspielern! Nur sah er es oft nicht ein, weil er sich keineswegs seiner eigenen freien Meinung schämte und nach den Jahrzehnten seines mehr als verkorksten Lebens auch nicht mehr wirklich auf die Gefühle anderer rücksicht nahm. Wenn ihm also die Kleidung von Jamiro nicht zusagte, dann würde er das dem Studenten wohl auch direkt zeigen oder sagen.

Jamiro hatte ihm, als er zu Viloh herüber kam, die Pralienen mitgebracht und nach kurzem Zögern hatte der Finne die Schokolade angenommen. Als dieser nun seine Kleidung holen ging, genemigte Viloh sich eine der köstlichen, edlen Pralinen.
Was von Jamiro nicht unbemerkt blieb. Sie waren aus der Schweiz und von seiner Mutter. "Und warum schenkt sie dir nicht etwas was du auch magst?", hakte er nach, hielt dann aber nach diesem Satz abruppt inne. Durfte er so etwas persönliches fragen? Kurz huschte sein Blick fragend und unsicher zu dem anderen Mann. Er unterdrückte aber den Impuls, auf seiner Lippe herum zu kauen, wie er es viel zu oft tat. Manche fuhren sich durch die Haare, er biss sich auf die Lippen. Jeder hatte seine Macken. Leider. Oder zum Glück?
Jamiro positionierte die drei Outfits, wie es schien, auf der Couch und Viloh erhob sich, um diese zu betrachten. Und erfuhr, das er Jamiro eine runter hauen dürfte, wenn dieser ihn mit der Nadel piekste. Kurz musste der Stricher wieder etwas grinsen. "Ich werd drauf zurück kommen."
Nun deutete Jamiro, nahc Vilohs frage welches er denn zuerst anziehen sollte, auf das Outfit mit dem langen Ausschnitt rechts und links unter den Armen. Und hielt es ihm dannach hin. Viloh nahm es entgegen und betrachtete es noch einmal etwas genauer.
"Werden wir wohl gleich sehen...", meinte Viloh und legte das Outfit über die Couchlehne. Im nächsten Augenblick hatte er sich schon sein Shirt ausgestreift und auch seine Hose zog er gerade von seinen Füßen.
Nur in Boxershorts wand er sich nun den beiden anderen Teilen zu. Und dachte dabei gerade nicht daran, das Jamiro das hier gerade vlt als unpassend ansehen könnte. Er zog sich zuerst die Hose an, und bemerkte, als er sie zuknöpfte, das diese eher locker auf seinen Hüften sitzen würde. Vermutlich war das so gewollt. An den Beinen jedoch war sie schon etwas enger. Diesen neuen 'Style' hatte Viloh schon ein paar Mal entdeckt. Als nächstes streifte er sich dann das Shirt -oder Top?- über. Es saß wirklich locker, aber verruschte durch den breiten Bund nicht allzu doll, obwohl er die Träger doch etwas zureckt zupfen musste, damit sie ihm nicht an einer Seite von den Schultern glitten.
So angezogen wand er sich nun endgültig Jamiro wieder zu. "Wie seh ich aus..?" Er runzelte die Stirn und korregierte sich dann. "Ich meinte, wie sieht es aus?" Musste noch etwas mit Nadel und Faden korregiert werden?

Jamiro musste auf den nächsten Satz seines Gegenübers beinahe lachen. "Den jenigen würden sie vermutlich wirklich in die Klapse stecken oder es zumindest versuchen." Er schüttelte amüsiert seinen Kopf. Die magische Welt war ihm gänzlich unbekannt. Wenn dann ahnte der junge Brasilianer höchstens das es eine gab. Aber wirklich wissen das sie exestiert und ein Wesen dieser gerade vor ihm stand tat er nicht. "Da wäre es vermutlich besser solch eine Fähigkeit für sich zu behalten.", fügte er noch hinzu. Seine Gedanken drifteten dabei jedoch in eine andere Richtung. Wird er es auch geheim halten müssen? Wenn er wirklich auch oder vielleicht nur auf Männer steht? Jamiro wollte darüber jetzt wirklich nicht nachdenken. Am liebsten würde er gar nicht darüber nachdenken. Allerdings musst er es früher oder später. Immerhin war er vor zwei Tagen nicht einfach aus Langeweile zu Viloh gegangen ...

Der andere Mann riss ihn aus seinem ungewollten Gedankengang. Ein kurzes Blinzeln und sein Blick klärte sich wieder. Was hatte Viloh gerade gesagt? "Etwa in die Gleiche Richtung hatte ich gerade auch gedacht." Daran das die Bilder vielleicht nicht all zu gut werden, wenn sich sein Gegenüber in den Kleidung nicht wohl fühlte. Viloh schätze er allerdings nicht so ein, das er es nicht gleich sagen würde, wenn ihm etwas nicht passte. Weshalb er sicher auch ohne Jamiros 'Angebot' sich zu Wort melden würde, wenn ihm etwas von den Sachen so gar nicht zu sagte.
Die Frage die ihm dann gestellt wurde war ihm nicht sonderlich unbekannt. Natürlich konnte der Andere es nicht wissen. Also lächelte der Student aufmunternd, als er Vilohs unsicheren Blick bemerkte. In den faszinierenden grünen Augen konnte man deutlich erkennen das er nicht wusste ob er vielleicht etwas zu weit gegangen war. "Es ist wie mit allen Dingen. Wenn sie ihr gefallen, dann müssen sie doch auch ihrem Sohn zusagen. Ich hab es aufgegeben zu widersprechen.", dann verschenkte er die Schokolade eben und machte jemand anderen eine Freude. Zwei oder drei Mal wies er sie darauf hin, aber dann gab er auf. Seine Mutter hörte ja doch nicht. Oder eher geschickt darüber hinweg. Jamiro zuckte mit den Schultern. Ihm war es schlicht weg egal geworden. Das Viloh fragte, war also nicht weiter wild.

Dennoch widmete er sich in diesem Moment irgendwie lieber wieder um das Eigtl. Vermutlich auch um den 'Zwischenfall' von vorhin beiseite schieben zu können. Nur sollte es dabei nicht bleiben.
Kaum hatte der Student Viloh scherzhaft erlaubt ihm eine runter zu hauen, wenn er ihm beim Abstecken mit der Nadel piekste. Wanden sich - nachdem der andere Mann gemeint hatte er würde darauf zurück kommen - den 'Kleidern' ganz zu.
Viloh war aufgestanden und der Brasilianer reichte ihm das weit ausgeschnitten Shirt. "Werden wir wohl", sehen ob das Shirt passt und nicht zu sehr rutscht. Jamiro beobachtete dann wie der Andere das Outfit wieder auf der Couch ablegte und sich vor ihm auszuziehen begann.
Okay, normal war das nicht unbedingt etwas das ihn schockierte. Immerhin waren sie beide Männer, es gab das nichts was er nicht schon einmal gesehen hatte. Merda maldita! Es gab da wirklich nichts was er nicht schon einmal gesehen hatte! Denn Viloh - der nun nur noch in Shorts da stand und sich das gewählte Outfit anzog - hatte er bereits vollkommen nackt gesehen.
Er schluckte und bemühte seinen Gegenüber nicht anzustarren. Bzw seinen Blick mehr auf die Kleidung zu haften. Und wie Viloh aussah? "Oh porra ...", flüsterte er ohne es zu bemerken. Dabei fuhr seine Hand wieder einmal durch sein Haar. Tief durchatmend trat er dann auf den anderen Mann zu. Seine Augen waren bemüht auf die Klamotten gerichtet. "Auf den ersten Blick gut.", sagte er während er näher trat und mit zwei Fingern unter den Halsausschnitt des Shirts entlang vor. "Vielleicht wäre es besser den doch etwas enger zu machen ...", meint er nachdenktlich. Bevor er sich etwas zur Seite beugte und auch an einen der Seitenauschnitt mit den Fingern lang fuhr. Abermals bemerkte er wie gut das Shirt Vilohs seitlicheTattoowierung preis gab. Über dieser er leicht strich als sein Finger nach hinten glitt. Er konnte einfach nicht anders! "Aber ich denke das würde den Effekt kaputt machen", er hob seinen Blick und das blasse blaue seiner Augen traf auf die umwerfenden Smaragde des anderen. "Rutsch es sehr?" Rasch wand er nach der Frage seinen Blick wieder ab. Aus Angst man könnte zu viel in ihm lesen. Zum Beispiel wie sehr ihm die Weichheit von Vilohs Haut gefiel.
Um sich abzulenken schob er das graue Top leicht nach oben, um sich den Bund der Hose näher betrachten zu können. Die Hose saß im Grunde exakt da wo sie sollte. Genau auf Vilohs schmalen Hüften. Dennoch wanderten auch hier zwei Finger - jeder Hand - unter den Stoff und strichen vom Bauch zu dem Rücken des anderen Mannes. "Vielleicht ... " Merda! Jamiros Herz raste, als er die ganze Zeit viel zu bewusste diese zarte Haut unter seinen Fingerkuppen war nahm. "Vielleicht noch ein wenig enger, nicht das sie am Ende herunterrutsch.", gab er in seinen Gedanken verloren von sich und als er abermals aufsah, betrachtete er einfach nur eine kleine Zeit lang die Züge seines Gegenübers, bevor er seine Finger abrupt zurück zog. Innerlich über sich selbst den Kopf schüttelnd, trat er lieber wieder einen Schritt zurück. "Ist es denn bequem?", hakte er nach damit nicht noch eine peinliche Pause enststand.

Jamiro stimmte ihm zu, das sie denjenigen wahrscheinlich wirklich in die Klapse stecken würden. Oder es wenigstens versuchen würden. "Vermutlich könnte so jemand sich auch gut wehren.", sponn Viloh diesen Gedanken weiter, in dem Bewusstsein, das es eben tatsächlich so wahr. Oh, er selber hatte auch nicht immer legale Dinge getan und wahrscheinlich säße er schon hinter Gittern, wenn Menschen ihn so leicht fangen könnten. Jamiro war der Meinung, das es sicherer sei, dann solche Fähigkeiten für sich zu behalten. Viloh nickte. "Wahrscheinlich." Und mehr gabs dazu eigentlich dann auch schon wieder nicht zu sagen.

Fast hatte Viloh das Gefühl, den anderen aus seinen Gedanken gerissen zu haben. Dieser schien jedoch denselben Gedanken zu den Bildern zu haben. Schlicht, weil es eben wohl wirklich so war. Man konnte meist nichts so optimal darstellen, so 'echt' wenn man es selber nicht richtig verkörpern konnte.
Und dann hatte Viloh wegen der Pralinen eine Frage gestellt, bei der er schon im nächsten Moment nicht ganz sicher war, ob sie nicht unangebracht war. Doch er bemerkte dann schon das irgendwie 'aufmunternde' Lächeln des Studenten. Der ihm dann sagte das er Dinge die seine Mum mochte, zwangsläufig ihrer meinung nach auch mögen musste. "Klingt nicht gerade sehr toll.", äußerte sich Viloh noch dazu, behielt sich aber vor, noch mehr dazu zu sagen. Denn ab einem gewissen Punkt würde er Jamiro wohl ganz sicher zu nahe treten.

Kurz darauf hatte der Finne sich den Outfits des angehenden Designers zugewand und sollte ein bestimmtes anziehen um zu schauen, ob es ihm passte oder noch etwas verändert werden müsste.
Ohne weiter darüber nachzudenken zog er sich deswegen schlicht bis auf die Shorts aus. Jamiros Reaktion darauf bekam er, da er mit dem Rücken zu diesem stand, natürlich nicht mit. Erst als er Hose sowie das weit ausgeschnittene Top von Jamiros Entwurf an hatte, wand er sich wieder diesem zu. Um zu fragen wie es ihm stand, bzw wie das Outfit im Allgemeinen aussah. Zu Jamiros Zufriedenheit?
Das geflüsterte 'Oh porra' hörte er durch sein doch etwas besseres Gehör als das eines Menschen -auch wenn seine Sinne sich erst wirklich steigern werden, wenn er sterben und (un)tot sein würde-, konnte damit aber gerade nicht sonderlich viel anfangen. Sah es so grottig aus??
Jamiro trat auf ihn zu und Viloh spürte dessen Finger durch den Stoff hindurch, als der Student begann, das Outfit zu inspizieren.
Die nachdenklichen Worte hörte er, als Jamiro sich dem seitenausschnitt zuwand. "Oder fixieren?", hakte er nach. Mit so 'Klebedingern', wie man sie unter trägerlosen BH's oder Ähnlichen fand.
Sein Blick schnellte zur Seite als er Jamiros Finger nicht nur durch den Stoff, sondern direkt auf seiner Haut spürte. Kurz darauf hob dieser auch schon seinen Kopf und Viloh sah direkt in die blass blauen Augen. "Dann vielleicht wirklich einfach fixieren, damit es nicht verrutscht." War nur ein Vorschlag ... Und die Berührung - ein Versehen?
Ob es sehr rutschte? Viloh wurde etwas abgelenkt, als der Student das Shirt anhob. Es war seltsam, so begutachtet zu werden, wobei Jamiros Aufmerksamkeit wahrscheinlich eh eher auf der Kleidung lag. Trotzdem ... und obwohl der Stricher es 'gewohnt' sein sollte, angestarrt zu werden. Sogar in noch unangezogenerem Zustand.
Dann spürte er schon Jamiros Finger unter dem Hosenbund und auch das sollte ihm eigentlich nicht so seltsam vorkommen. Trotzdem stockte sein Atem. Ganz leicht, und ganz kurz. Trotzdem. Es war mehr Reaktion als er sonst von sich gab, selbst wenn er nackt war! Ob es ander Situation lag? Weil sie eben anders war - nicht diese galte emotionslose 'Routiene'?
Auf den sich beschleunigten Herzschlag des Menschen achtete der Finne gerade nicht. Nur darauf, wie dieser seine Finger wieder weg nahm. Und einen Schritt zurück trat.
"Vielleicht..." Sein Blick lag auf Jamiro. "Nun, zu eng ist es nicht und wenn man nicht darauf achten müsste das man im nächsten Moment nicht halb nackt darsteht, dann kann man es durchaus tragen.", gab er seine Meinung zu der Frage ab. Joa, es war bequem, es drückte eben nichts.
Gerade jedoch als er zuende gesprochen hatte, wollte wieder ein Träger von seiner Schulter rutschen. Beziehungsweise, tat dies auch. Weswegen er ihn mit einer knappen bewegung wieder hoch schob. "Fixieren.", meinte er nur nochmal. Das wäre wirklich praktischer.

Jamiro zuckte die Schultern. "Keine Ahnung. Ich meine, wenn der jenige nur Gedanken lesen kann ... ", dann hieß es ja nicht unbedingt das er sich auch besser verteidigen konnte oder ähnlichter. "Allerdings ist es vermutlich schon hilfreich, wenn man fliehen muss oder so. Man weiß immer vorher was die Anderen tun wollen." und kann die Falle umgehen. Zumindest stellte es sich der Student so einfach vor. Ob dem auch so war konnte er ja kaum beurteilen. Würde er sicher auch nie beurteilen können. Darüber das man seine solche Kraft aber lieber verstecken sollte, waren sie sich dann wieder einig und dieser Teil damit offenbar abgehakt.

Irgendwie waren sie dann von der Schokolade zu seiner Mutter gekommen. Der Brasilianer konnte nicht leugnen, das es Viloh sympathisch machte, das er ihn nicht zu Nahe treten wollte. Zumindest wirkte sein etwas verunsicherter Blick so, als hoffe er das er keine 'falsche' Frage gestellt hatte. "Ich kenne es nicht wirklich anders." Sicher früher hatte seine Mum ihm alles gekauft was er haben wollte. Da war er noch ein Kleinkind. Irgendwann begannen es aber mehr Dinge zu werden von denen sie gern hätte, das er sie will/wollte. Jamiro lies es die halbe Zeit einfach über sich ergehen, weil er die sinnlosen Diskussionen und Streits satt hatte. Im gewissen war er froh so weit weg von ihnen studieren zu können. So konnte er endlich etwas mehr er selbst sein. Nur das er immer mehr bemerkte das er noch nicht recht sagen konnte, wer er denn eigtl war oder vielleicht gern sein wollte. Und er meinte nicht nur die Tatsache das er zumindest auch auf Männer stand.

Den vielleicht erneut verunsicherten Blick von Viloh bemerkte er nicht. Er war bereits auf ihn zugetreten, kaum das jener umgezogen hatte. Der Student versuchte sich von seiner Faszination für den anderen Männerkörper - oder vielleich auch dem Mann selbst? - abzulenken in dem er sich bemühte mehr auf die Sachen zu achten. Was nur wenig von Erfolg gekrönt war. Weil er nicht hatte widerstehen können, fuhren seine Finger irgendwann einfach über die Haut auf der sich eines von Vilohs Tattoos befand. "Mh .. Silikonbänder oder doppelseitiges Klebeband für den Anfang.", wandelte Jamiro den Vorschlag des Anderen gleich etwas um bzw er nahm im in seinen Gedankengängen auf. Zumindest für den Shoot konntem an es so handhaben. Danach würde er sich vermutlich doch noch einmal an den Entwurf setzten. "Steht dir gut." Es war beinahe nur ein Murmeln das er von sich gab. Als er aufsah und direkt in diese klaren smaragd farbene Augen blickte. Ihm war nicht entgangen das den anderen Mann Jamiros Berührung wohl überrascht hatte. Und dem Studenten wurde erst nachdem er es ausgesprochen hatte das man den Satz in viellerlei hinsichten deuten konnte. Das Tattoo oder die Kleidung könnte gemeint sein. Aber auch, alles und das Viloh ihm gefiel ...
Letzteres war die eigtl unbewusste Aussage.
Das er Viloh einen Moment den Atem raubte, ahnte er nicht einmal. Und wenn hätte er sicher nur wieder irgendeine Dummheit angestellt.
Er war zurück getreten und betrachtete den anderen Mann einmal im Ganzen, während er noch gefragt hatte ob es bequem war. Im nächsten Moment ging er in die Hocke und befand sich vor Vilohs Füßen. Von wo aus er am Bund der Hosenbeine noch einmal herum zupfte. "Dann machen wir sie auf jedenfall noch etwas enger. Immerhin musst du dich bewegen können. Die Länge sollte so allerdings ok sein." Er kam wieder hoch und ein schiefes Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen. "Magst du noch die anderen Sachen anprobieren? Das Abstecken übernehmen wir dann nachher." und genau in dem Moment rutschte einer der Träger des Shirts herunter und gab noch mehr von der weichen, blassen Haut des Anderen preis. Wollte ihn irgendjemand im Universum gerade noch mehr foltern? Jamiro nickte etwas steif. "Machen wir später", die Träger fixieren, denn nun sollte der Mann ja ersteinmal die anderen Sachen probieren.

Meistens konnten die, die Gedanken lesen können auch noch etwas anderes oder eben dies so perfekt, das sie das ebenso gut als Hilfsmittel zur Flucht nehmen konnten, doch dazu sagte Viloh gerade nichts mehr. Sondern nickte nur, da sonst irgendwann auffallen würde, das er das ganze doch mehr für bare Münze nahm -weil es das eben war- als es ein normaler Mensch tun würde. Und das würde dann wahrscheinlich mehr als schräg enden.
Und ebenso die Sache mit Jamiros Mum ... Viloh konnte sich nicht vorstellen wie das war. Er war früher als Kind froh gewesen wenn er irgendetwas geschenkt bekommen hatte, aber das waren auch noch andere Zeiten gewesen, in der die Gesellschaft nicht so materiell orrientiert war wie sie es heute ist.

Jamiro nahm nun Vilohs Vorschlag mit dem Fixieren auf, wandelte ihn um in Silikonbänder. "Genau die meinte ich.", fügte der Finne dran. Er wusste eben nicht sonderlich gut über Mode bescheid, was sich auch hier wieder zeigte. Woher sollte er wissen wie die teile bei trägerlosen BH's heißen? Das es diese daran überhaupt gab lag schlicht an dem Grund, das er schon einige davon ausgezogen hatte. Oder sie vor seiner Nase von der Besitzerin abgestreift wurden.
Während Jamiro sich nun dem Ausschnitt an der Seite widmete, murmelte er etwas vor sich hin, wo Viloh zuerst dachte, sich verhört zu haben. Und richtig realisieren tat er es auch erst, als er in die blass-blauen Augen blickte. "Uhm .. danke.", sagte er deswegen etwas zögerlich. Zumal er sich auch gerade etwas unsicher war, wie Jamiro diesen Satz gemeint hatte. Auf was genau bezogen hatte ...
Zum Glück bemerkte der Student nicht, das er es mit seinen Berühungen geschafft hatte, Viloh eine -wenn auch sehr kleine- Reaktion abzuverlangen. Denn normalerweise -und wie sie vorgestern bemerk hatten- reagierte Viloh nicht einmal mehr beim Sex auf Berührungen. Wieso als jetzt? Wo sie doch nur so leicht gewesen war....?
Kurz erstarrte Viloh, weil er in Gedanken gerade bei dieser seltsamen Reaktion war, als Jamiro sich vor ihm auf die Knie sinken ließ. Und sein Blick schnellte nach unten, doch der Student zupfte nur an den Hosenbeinen herum. Viloh wirkte beinahe erleichtert, verkniff sich diesen Ausdruck jedoch.
Nachdem Jamiro wieder hoch gekommen war, hatte Viloh dessen Fragen ebantwortet. Und er sollte erst einmal noch die anderen Outfits anziehen, ehe sie das mit dem Abstecken und Anpassen machten. Bzw Jamiro es machte.
Das Nicken des Studenten kam steif, was Viloh im Augenblick jedoch nicht bemerkte. Er nickte nur und wand sich dann herum und den anderen Outfits zu während er sich schon das Shirt abstreifte.
Es dauerte nicht lange, da hatte er das zweite Outfit an. Eines, das ihm wirklich zusagte. Es war eine enge schwarze Hose und ein relativ lockeres langärmliges Oberteil. Ja, das gefiel ihm. Fertig angezogen wand er sich wieder zu Jamiro um. "Das sitzt auf jeden Fall besser."

Viloh lies das Thema mit dem Gedanken lesen, mit einem einfachen zustimmenden Nicken fallen. Auch das sie über Jamiros Mum redeten hatte sich bald erledigt.
Somit widmeten sich beiden Männer voll und ganz denen von Viloh selbst entwurfenen Sachen. Nur rutschte das Shirt des ersten Outfits doch etwas zu sehr. Und Vilohs Vorschlag die Träger zu fixieren war, alles andere als dumm. "Dachte ich mir schon." Das der andere Mann diese Silikonbänder meinte, die man meist von den Bandeau BH's von Frauen kannte. Allerdings wusste sicher kaum ein Mann das es eben Silikonbänder waren. Jamiro selbst wusste er mehr oder weniger auch nur wegen seines Studiums. Sonst hätte er es sich vermutlich auch nicht wirklich gemerkt.
Den einen seitlichen Ausschnitt des Shirts etwas genauer betrachtend, sagter Viloh offen das ihm die Tattoos und auch die Kleidung stand. Das Jamiro gefiel. Wenn auch eher leise. Doch der andere Mann schien ebenso wenig zu wissen wie er damit umgehen sollte, wie er selbst. Das 'danke' kam zumindest etwas verzögert. Vielleicht hatte er auch geglaubt sich verhört zu haben. Der Student jedenfalls lächelte ihn kurz noch einmal etwas schräg an, bevor er sich vor ihn hockte.
Da er sich die Bunde der Hosenbeine besah, bemerkte er weder das Viloh mit seinen Gedanken kurzweilig abtriftet. Noch wie er fast schon 'geschockt' nach unten sah. So als hätte der Brasilianer etwas vollkommen anderes in dieser Position vor.
Mit einer kurzen Erklärung das sie bzw der Student alle Änderungen später vornehmen würden, bat er Viloh auch eines der anderen Outfits anzuprobieren. Und dieser zog sich ohne zu zögern abermals um.
Nur dieses Mal war Jamiro zum Glück darauf gefasst, so dass er den anderen - peinlicher Weise - nicht anstarrte. "Du scheinst dich in diesem auch wohler zu fühlen." Stellte er fest, da der Andere weniger 'verkrampft' und unsicher wirkte als vorher. Auch wenn es nur minimal gewesen ist. "Hast du eigtl noch mehr Schmuck, als die Ketten die du getragen hattest?", fragte Jamiro während er auch hier das Shirt bzw den Saum des Pullover etwas anhob um nach dem Bund der Hose schauen zu können. "Man könnte vielleicht eine Kette und/oder ein Ohrring zu kombinieren." Nur das er so etwas nicht besaß und auch nicht entwurfen hatte. Es sich somit also irgendwo borgen müsste.

Nun in dem neuen Outfit fühlte Viloh sich wohler. Und das bemerkte Jamiro anscheinend auch. Denn er äußerte sich gegenüber dem Stricher dazu. Dieser nickte, denn abstreiten, das er sich in dem anderen Outfit eben weniger wohl gefühlt hatte, konnte er nicht. Wenn man es ihm eben schon angesehen hatte. Und was würde es auch bringen? Nicht wirklich etwas ...
"Es passt mehr zu dem, was ich ansonsten auch trage.", erklärte Viloh. Auch wenn er natürlich niemals solch 'edlen' Stroff am Körper trug. Aber vom Stil, vom Schnitt eben, passte es eher zu dem was er mochte. Und in dem er sich dementsprechend auch wohl fühlte.
Wieder hob der Student den Saum des Shirts an, doch darauf war Viloh diesmal gefasst gewesen. Und die Frage zum Schmuck lenkte ihn auch ab. Eine Kette oder auch einen Ohrring. "Ich hab einiges davon.", erklärte der Stricher, auch wenn es vielleicht ungewöhnlich für einen Mann war. Aber wie schon gesagt, einige -viele- seiner Kunden standen drauf. Und er verkaufte sich dann doch lieber gerne teurer als billiger. Wenn er seinen Körper schon verkaufen 'musste'. "Ich kann das nächste Mal ja etwas mitbringen.", schlug Viloh vor und ließ seinen Blick nach unten wandern. Sodass er auf Jamiros Hand an seinem Saum sah. "Muss was korregiert werden?", murmelte der Finne dann als er seinen Blick bemerkte und hob diesen auch rasch wieder.

Das der andere Mann sich in dem zweiten Outfit wohler fühlte war keineswegs zu übersehen. Er erklärte Jamiro auch das es mehr dem Stil / der Sachen entsprach, die er sonst trug. Deshalb hatte der Student auch mehr oder weniger von all den möglichen Sachen für den Anfang ein paar Schlichtere ausgewählt. "Passt zu dir. Einfach und doch modern. Ohne unnötige Schnörkel." Er nickte bestätigend. Ja das stand Viloh tatsächlich gut. Also würde es definitiv bei dem Shoot getragen werden. Denn wie schon erwähnt sollte sich der andere Mann ja nicht komplett unwohl bei dem Ganzen fühlen.
Während er sich das Outfit dann noch etwas genauer ansah, überlegte er ob etwas Schmuck das Gesamtbild verfeinern könnte. Und wie er jetzt erfuhr hatte Viloh so einiges davon. Kurz stolperte Jamiro darüber das es ungewöhnlich war für einen Mann 'einiges' an Schmuck zu haben. Auf der anderen Seite? War es so ungewöhnlich nun auch wieder nicht das Männer Schmuck trugen, also war nicht 'schlimmeres' daran, wenn jemand ein paar Dinge zum wechseln hatte. "Das wäre klasse. Danke." , damit hätte er dann ein 'Problem' weniger. Gerade als er wie bei der anderen Hose zwei Finger unter den Bund schob um zu 'testen' wie sie saß, fragte der andere Mann ob etwas geändert werden musste. Der Student hob seinen Blick und schüttelte dann den Kopf. "Nein. Es sitz perfekt. Wie für dich gemacht", er grinste schief. Denn er hatte ja zuvor nicht gewusst für wen er diese Sachen machte. Also war es glücklicher Zufall das sie so gut auf Vilohs Körper saßen. "Hast du Hunger? Ich könnte uns etwas zu essen bestellen.", hakte er nach während er seine Finger wieder fort nahm. "Drehst du dich kurz bitte mit dem Rücken zu mir?", bat er den Anderen schon im nächsten Moment und wand seinen Blick wieder mehr den Sachen zu.