INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Wie gesagt sie hatte immer lange Haare gemacht, was bei einem Mädchen oft normal ist. Sie meinte dann wirklich das es eines ihrer leichtesten Übungen ist, wenn sie jemanden um dreht. Ich musste doch wirklich lachen, dabei verstärkte ich aber meinen Griff leicht, nicht das sie wegen der "Erschütterung" noch einen Satz nach hinten macht.
Dann sprach ich ihr wohl zu geschwollen "Nein musst du nicht" meinte ich zu ihr, meine Eltern hatten Loki nicht gesehen, also verabschiedeten wir uns von den beiden und ich trug sie wieder in mein Schlafzimmer, Vi war wirklich nicht schwer deswegen konnte ich sie die ganze Zeit so tragen.
Bei mir legte ich sie aufs Bett und beugte mich über sie. "Du bist so schön das es einem fast schon weh tut" ehrlich ich hatte noch nie so einen schönen Menschen gesehen, dagegen waren alle anderen einfach nur 0815. Sie waren nichts besonderes so wie sie ihr.
Zärtlich strich ich ihr über die Wange, hatte ein Bein zwischen den ihrigen, so das ihre leicht gespreizt waren. Ich beugte mich an ihren Hals, bedeckte diesen sanft mit Küssen. Natürlich wollte ich sie, doch ich ging davon aus das sie noch nie Sex hatte und würde ihr so alle Zeit lassen die sie wollte, aber es sagte ja niemand das ich sie nicht berühren konnte.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 27.06.2011 21:54von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Ich brauchte das nicht lernen, sein Bruder war gerade leider nicht da, nun macht nichts ich würde ja noch ein wenig bleiben also noch genügend Zeit um ihn kennen zu lernen.
Er trug mich die ganze Zeit, das ich ihm nicht zu schwer wurde, aber er war wohl wirklich ein Gott die sind wohl immer etwas stärker wie Menschen.
Bei sich im Zimmer legte er mich wieder auf sein Bett, meinte das ich so schön bin das es fast weh tut. Wo hat er den Spruch denn geklaut, aber er war wirklich süß.
Als er mir über die Wange strich, schloß ich meine Augen, ein Bein hatte er zwischen meine-so waren sie leicht gespreizt. Dann spürte ich seine weichen-immer noch leicht rauen lippen an meinem Hals, diese küsste er sanft. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und hob ich zu mir an, lächelte ihn an und legte meine Lippen auf seine und Küsste ihn sehr sanft und zärtlich.
Vi hatte ihre Augen geschlossen, schien es wohl zu genießen nahm dann mein Gesicht in ihre zarten Hände und drehte meinen Kopf zu sich, legte ihre Lippen auf meine und Küsste mich sanft. Das erwiderte ich natürlich und lies den Kuss noch intensiver werden.
Ich strich mit einer Hand sanft ihre Seite auf und ab, zu ihren Oberschenkeln wo ich leicht unter ihr Kleid fuhr, aber nicht zu hoch nur leicht. Strich wieder runter, sie kann mich jeder Zeit von etwas abhalten, doch das weiß sie ja auch. Sanft leckte ich mit meiner Zunge über ihre Unterlippe, ehe ich in ihren Mund eindrang und leicht gegen ihre Zunge stupste, als ich auch schon ein sanftes, doch auch leicht forderndes Zungenspiel anfing.
Mit einer Hand streichelte ich sie weiter, mit der anderen stützte ich mich ab ich war nicht gerade so leicht und sie so zart und zerbrechlich. Ich legte mich richtig zwischen ihre Beine, hatte so einen besseren halt da ich gerade lag und nicht so krumm. Zärtlich strich ich ihren linken Arm auf und ab, ihre Haut war so zart, weich und unbeschreiblich einfach. Ich glaube nicht das ich jemals eine Frau berührt habe deren Haut so weich war, nicht das ich schon unzählige hatte bin ja kein Schwerenöter, aber ich bin auch nur ein Mann, auch wenn Vilandra die erste Frau ist die ich wirklich liebe. Meine Hand glitt von ihrem Arm über ihren Bauch, hoch zu ihren Brüste alles über dem Kleid wir hatten Zeit und ich Geduld.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 27.06.2011 22:49von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Den Kuss erwiederte er, lies ihn noch intensiver werden, ich zögerte kurz und tat es ihm dann gleich. Sein Hand spürte ich auf meine Körper, er strich meine Seite rauf und runter, zu meinem Oberschenkel, hier fuhr er leicht unter mein Kleid, dann aber wieder hoch. Leckte über meine Lippe und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein, das Zungenspiel erwiderte ich.
Weiter streichelte er mich, während er sich richtig zwischen meine Beinde legte, mit der anderen stützte er sich ab.
Meinen Linken Arm strich er auf und ab, dann über meine Bauch hoch zu meinen Brüsten, alles über mein Kleid. Ich legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn dichter an mich ran, ich lies das zungenspiel Intensiver und Leidenschaflicher werden, stellte ein Bein auf, so das mein Kleid höher rutschte. Ich denke nicht das ich noch warten wollte, das hatte ich schon zu lang.
Vi hält mich in keiner meiner Berührungen zurück, also mach ich weiter. Sie ist es sogar die den Kuss noch intensiver sowie Leidenschaftlicher werden lässt. Sie stellt eines ihrer Beine auf, ob das eine Aufforderung war, das kann man herausfinden. Doch ich nehme mir wirklich Zeit dafür.
Langsam löse ich den Kuss, auch wenn ich sie wirklich gern Küsse ich will eben mehr. Ich streich mit meinen Lippen über ihre Wange, zu ihrem Hals zupf leicht an ihrem Ohrläppchen. Fang an ihren Hals zu Küssen, leck ihren Hals und zupf leicht an ihrer Haut, saug auch dran. Streich weiter mit meinen Lippen zu ihrem Brustbein, leck über dieses.
Meine Hand strich weiter hoch, zu ihrem Träger dieses lies ich sanft nach unten gleiten so das sie nur noch mit dem Arm raus schlüpfen musste, was sie auch tat.
Nun stützte ich mich mir der linken Hand ab und streifte den rechten Träger ihres Kleides ab, auch hier schlüpfte sie mit dem Arm raus, die ganze Zeit hatte ich ihr Brustbein geküsst und drüber geleckt. Sie schmeckte wirklich gut. Ich küsste mich etwas tiefer, zog dabei das Kleid auch mehr runter, so das ihre Brüste nur noch im Schutze des BH´s vor mir lagen. Sie waren nicht sonderlich groß, aber sie passten perfekt zu ihrem Körper. Ich schau zu ihr auf und lächel sie an, ehe ich anfange an der Wölbung ihrer Brust zu knabber, das Kleid zieh ich weiters gehend mit einer Hand weiter runter, eben so weit wie ich komme. Ich genieße jeden Millimeter weißer Haut die ich frei lege, so perfekt und makellos sieht sie aus.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 27.06.2011 23:33von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Thor löst langsam den Kuss, ich mag es wenn er ich Küsst. Mit seinen Lippen streicht er über meine Wange zu meinem Hals, zupft an meinem Ohrläppchen, als er anfängt meinen Hals zu Küssen, seuftz ich genüßlich auf, leckt, zupft und saugt an meiner empfindlichen Haut.
Mit seinen Lippen streicht er weiter zu meinem Brustbein, während seine Hand weiter hoch fährt und er meinen Träher runterschiebt, so das ich meinen Arm aus diesem hohlen kann. Das gleichte tut er auch mit der anderen seite. Die ganze Zeit hat er über mein Brustbein geleckt und dieses geküsst. Thor küsst sich weiter runter, zieht dabei das Kleid mit runter. Er schaut zu mir auf und ich erwieder sein lächeln, bin doch leicht erwarungsvoll. Dann knappert er an der Wölbung meines Busens, ich leg meinen Kopf auf die Kissen und schließ die Augen, so spür ich seine Berühungen noch mehr. Ich streck ihm meine Brüste entgegen, fahr ihm durch sein haar,
Vi lies ein genüsslichen Seufzer von sich hören, also gefiel es ihr was ich tat, was ich natürlich wiederum gut fand. Sie streckt mir ihren Busen noch mehr entgegen, hat es sich wohl auch noch gemütlich gemacht. Ich lies von ihren Wölbungen ab, Küsste mich weiter runter, dabei zog ich das Kleid auch immer weiter mit runter. Umkreiste mit der Zunge ihren Bauchnabel, dann ihren Bauch, bis das Kleid ihren Tanga freigelegt hatte. Das Kleid zog ich ihr aus, betrachtete sie kurz so wie sie da in Unterwäsche auf meinem Bett lag, sie gehörte mir.
Sanft strich ich ihre Beine hoch, zu ihren Innenschenkel, drückte ihre Beine Vorsichtig aus einander. Beug mich über ihr linkes Bein und Küss dieses, bis zu ihren Innenschenkel, zum Bund ihres Tangas, küsste mich wieder hoch während meine Hand ihre Mitte durch das wenige Stückchen Stoff berührte.
Eine Hand lies ich unter ihren Rücken fahren, öffnete mit einer Hand ihren BH gut das er keine Träger hatte so landete er schnell auf dem Boden. Ihre Brüste sahen bezaubert aus, klein und zart. Ich Küsste mich höher, umschloss sanft ihre linke Brust mit der Hand, sie waren kleiner als meine Hand doch das machte nun wirklich nichts ich mochte ihre kleinen Zarten Brüste jetzt schon. Vorsichtig fing ich an sie zu massieren, sollte sie ja erst mal langsam an das alles ran führen, zudem sollte sie es auch wirklich genießen und alles bis ins kleinste Detail spüren. Zur gleichen Zeit, trafen meine Lippen wieder auf die Ihrigen, zärtlich und doch verlangend Küsste ich sie. Vorsichtig drehte ich ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, dieser wurde schon langsam hart.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 28.06.2011 11:56von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Thor küsste sich weiter runter, zog dabei mein Kleid auch immer weiter mit runter. Umkreiste mit seiner Zunge meinen Bauchnabel, dann meinen Bauch und zog mir das Kleid wirklich aus. Ich öffente meine Augen und sah das er michbetrachtete
Sanft strich er meine Beine hoch, zu meinen Innenschnekel, ich lies ihn meine Beine aus einander Drücken. Thor fing an mein linkes Bein zu Küssen, hoch zu meinem Innenschenkel, zum Bund meines Tangas, küsste sich wieder hoch, während eine Hand meine Mitte-über den Stoff. Ich seuftze wieder Genüßlich, als ich eine Hand an meinem Rücken spürte, ich ging leicht ins Hohlkreuz, damit er es leichter hatte mir den BH zu öffnen, dieser landete irgendwo bei meinem Kleid.
Noch während er sich höher Küsste umschloss er mit einer Hand, eine meiner Brüste-es war komisch so berührt zu werden, das kannte ich nicht. Er fing an meine Brust zu massieren, seinen Zärtlichen und verlangenden Kuss erwiederte ich, stöhnte leise in den Kuss auf als er anfing meinen Nippel zwischen zwei fingern zu drehen, dieser richtete sich langsam auf.
Ich fuhr wieder durch sein Haar, seine Arme runter, unter sein T-shirt. Spürte seinen sixpack unten meinen Händen, er war wirklich gut durchtrainiert. Zog ihm das Shirt aus, dadruch musste er kurz von mir ablassen, doch kaum war das Shirt aus, küssten wir uns wieder und er massierte meine Brust weiter.
Vi stöhnte leise in den Kuss, nachdem ich angefangen hatte ihre Brust zu massieren. Ich wechselte nun zur anderen Brust, immerhin war hier der Nippel schon ziemlich hart und schmerzen musste ich ihr damit nicht zufügen.
Sie selber wurde langsam auch mutiger, strich mir durch mein Haar, meine Schultern runter, dann unter mein Hemd welches sie mir auch auszog, dafür musste ich mich kurz von ihr lösen, doch kaum war ich mein Shirt los lagen meine Lippen wieder auf ihren und ich massierte ihre Brust weiter.
Doch wieder löste ich den Kuss, strich mit meinen Lippen über ihre und wanderte tiefer. Küsste ihre Brüste, nahm abwechselt ihre Nippel in den Mund und saugte leicht an ihnen, ehe ich mich wieder weiter runter Küsste, erneut zu ihrem Bauch bedeckte diesen mit Zungenküsse. Meine Hände lagen schon an dem wenigen Stoff was sich Tanga nannte. Während ich mich weiter runter küsste, zog ich ihr diesen aus er landete auch irgendwo in meinen Zimmer welches leicht im dunklem lag, so braucht sie sich eventuell nicht schämen, falls es etwas gab was ich nicht sehen sollte.
Ich legte mich zwischen ihre Beine "Sag wenn du das nicht willst" hauchte ich ihr zu, natürlich sah ich so alles von ihrem Intimsten. Mit einen Finger strich ich über ihre glatten Schamlippen, sah zu ihr auf um ihre Reaktion zu sehen, falls ihr das Unangenehm ist würde ich gleich aufhören. Mit meinem Zeigefinger teilte ich ihre Schamlippen, strich ein Stück höher und fing an ihre Klitoris zu umkreisen, ich würde sie schon gern Lecken aber erst mal abwarten ihr das hier gefällt.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 28.06.2011 14:10von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Thor massierte auch meinen anderen Nippel, dieser wurde auch hart-ich stöhnte immer wieder leise. Wieder löste er den Kuss, strich mit seinen Lippen über meine, wanderte wieder tiefer. Fing an mein Brüst zu Küssen saugte leicht an meinen Nippel, ich stöhnte lauter, zwischen meinen Beinen wurde es langsam Feucht-welches von einem prickeln gefolgt war. Ich wusste schon was das alles zu bedeuten hatte, ich hatte sexuallkunde in der Schule. Während er meinen Bauch mit Zungenküssen bedeckte, zog er mir meinen Tanga aus-ich bin schon ein wenig froh dass es nicht so hell in seinem Zimmer ist, wobei ich auch weiß das ich ihm gefalle. Er legte sich zwischen meine Beine, ich sollte sagen wenn ich das nicht will, da er zu mir aufsah nickte ich das ich verstanden habe, aber ich war neugierg und wollte das hier auch. Ich spürte seinen Finger an meiner Vulva, er strich mir über meine Schamlippen und teilte sie kurz darauf mit seinem Finger. Als er meinen Kitzler berührte stöhnte ich wieder lauter, legte mich zurück in die Kissen, öffnete meine Beine noch mehr und drückte ihm leicht mein Becken mehr entgegen, das fühlte sich einfach nur gut an-sorgte dafür das ich noch feuchter wurde.
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