INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#71

RE: Spielplatz

in Athen 06.01.2013 00:38
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Als das Mädchen anfing zu stottern hob er beide Hände „Ganz ruhig ich bin kein Verfechter der Regeln und damit auch kein Cleaner oder Vollstrecker“, versuchte er das blonde ängstliche Mädchen zu beruhigen. „Ich war nur leicht überrascht weil ich noch nie einen Menschen getroffen habe der von uns weis … mal ganz davon abgesehen das ich kaum einen Menschen kenne“, Ronan neigte den Kopf leicht nach rechts und schmunzelte etwas „Ich bin sehr … magisch aufgewachsen und kenne daher nur wenige normale Menschen“, was eigentlich Ironie war da es mehr Menschen als Wesen gab auch wenn Magie allgegenwärtig ist. Nun aber schien sie sich wieder zu entspannen und der goldäugige besah sich das sehr dünne Mädchen genauer. Sie hatte sehr schöne lange blonde Haare und himmelblaue Augen. Für einen Menschen war sie wirklich hübsch auch wenn er durch seine Familie was ganz anderes gewohnt war. Dennoch sah man ihr anders als bei den Frauen in seiner Familie, die schmerzlichen Ereignisse ihrer Vergangenheit an. Es hatte Spuren bei ihr hinterlassen, was sie sehr …. Menschlich machte. Gut sie war ja ein Mensch, aber nun verstand er erst den Ausdruck wirklich – Menschlich sein. Sie bestätigte ihm das sie nur ein einfacher Mensch war und er lächelte sie an „Bist mein erster Mensch bei dem ich solche Emotionen sehe. Wahrscheinlich bin ich deswegen hier. Ich war so fasziniert wie sehr euer äußeres die Emotionen die ihr fühlt überträgt. Bei uns Wesen, vor allem bei den starken Wesen ist das ganz anderes“, erklärte er ihr und war nun in Redelaune gekommen. Es tat gut von seiner Schwester abgelenkt zu werden „Ich zum Beispiel habe seit Wochen nicht mehr geschlafen und damit mein ich das Wörtlich“, und sah sie mit Nachdruck an um ihr zu zeigen das es keine Redensart war „Und nun sieh mich an. In meinem Gesicht erkennt man keine Müdigkeitserscheinung und Körperlich könnte ich noch weitere Jahre ohne Schlaf verbringen. Das einzige was leidet ist meine Seele“, seufzte er zum Schluss und sah das Mädchen leicht matt an. Dann aber stellte sie ihm eine sehr komplizierte Frage „Was ich bin ….?“, kurz fragte er sich wie viel das junge Mädchen von der Magischen Welt wusste und was er ihr ohne Gefahr sagen konnte „Was ich bin ist nicht so einfach zu erklären“, fing er nun an und sah in die langsam aufkommende Dunkelheit „Ich komme aus einer sehr, sehr mächtigen Familie. Wir sind keine einfachen magischen Wesen von der Erde. Es ist …. Kompliziert“, Ronan hob seine Hand und sah sie an „Im Grunde hat mein Wesen, das was ich bin keine Bezeichnung wie ein Vampir der Blut trinkt und sehr schnell ist oder eine Hexe die Zaubern kann mit Sprüche und Tränke. In unsere Familie definieren wir uns durch das D-Gen. Je nachdem wie stark es ausgeprägt ist und wo es sich verankert benennt sich das Wesen individuell selber“, er brach und sah zu ihr auf „Kommst du mit? Ich denke nicht oder?“, hackte er stirnrunzelnd nach und seufzte. „Es für einen Menschen zu erklären ist nicht einfach, denn ihr wisst einfach viel zu wenig über die eigentliche Magie und das Leben an sich. Aber um auf deine Frage flach zu Antworten mein Wesen nennt sich Evolution Existence“


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#72

RE: Spielplatz

in Athen 06.01.2013 00:58
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Ronan nun hob beide Hände und meinte das er kein Cleaner oder Vollstrecker war, doch dürften sie auch gar nicht bei ihr kommen. Sebastian hat immer wieder versichert, das sie keinen ärger bekommt, solang sie nicht verrät das es auch noch Wesen gibt, doch das wäre das letzte was das blonde Mädchen tun würde. Doch sagte err ihr auch ads er überrascht war, da sie wohl der erste Mensch war welchen der dunkelhaarige getroffen hat. Sie sah ihn doch etwas ungläubig an, immerhin war er nicht das erste Wesen was ihr über den Weg lief, immerhin gab es reichlich Menschen, so schien er sich von diesen fern zu halten. "Magst Du keine Menschen?" fragte sie nach, die Frage schien ihr durch aus berächtigt, wenn man seine Worte bedenkt.
Vor allem war Livia der erste Mensch bei dem er solche Emotionen sah, sie konnte sie einfach nicht verstecken. Doch war das auch der Grund wieso die beiden sich nun Unterhielte, sie war faszinierend für ihn. Ein wenig musste sie schmunzeln, denn Emotionen waren für sie wirklich normal, das faszinierende hier war eher der junge Mann "Ditto" meinte sie daher nur, hörte ihm aber zu als er davon sprach das er seit Wochen nicht mehr geschlafen hatte. Bei ihr war es nicht anders, doch übermannte sie die Müdigkeit irgendwann, so das sie wenigstens etwas schlief, zudem sah man ihr es immer an. Die Ringe unter den Augen, dazu noch das sie wirklich rot waren-was mit am vielem weinen lag. Dazu fühlte das Mädchen sich matt und ausgelaugt. Doch ihm sah man das ganz und gar nicht an. Der junge schien total Fit und ausgeschlafen. "Warum?" fragte sie ohne nachzudenken. Es war eine dumme frage gewesen, wieso sollte er ihr auch sagen wieso seine Seele leidet, sie kannten sich noch nicht mal. Doch er sprach weiter, wegen der Frage was er denn nun sei. Es schien Kompliziert zu sein, nicht so einfach zu Erklären wie bei Vampiren oder Hexen. Livia setzte sich auf die Schaukel und hörte ihm zu. Er sprach von den D´s, sicher hatte sie schon mal davon gehört, wie gesagt sie liebte Bücher über die Magische Welt und ihr Pflegevater hatte ihr schon eine menge Erzählt. "Doch ich komme mit" versicherte sie ihm. "Mit D meinst Du Dyan den Schöpfer allen Lebens" zwar war sie ihm noch nie begegnet, wieso auch sie war nur ein einfacher Mensch, dennoch wurde er schon in einigen Büchern erwehnt, doch sehr viel wusste sie auch nicht. Doch der Name allein hörte sich schon cool an. Cooler als Vampir oder ähnliches. "Hört sich interessant an" sie lächelte zu ihm auf und schloss kurz die Augen. Ihr fiel mal wieder auf wie Müde sie doch gerade war, doch öffnete sie wieder das sie noch Gesellschaft hatte.


„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
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#73

RE: Spielplatz

in Athen 06.01.2013 01:30
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Ronan schüttelte energisch den Kopf, als Livia fragte ob er keine Menschen mag „Nein so ist das nicht. Ich kenne Menschen, aber ich hab mich kaum mit welchem Unterhalten. Es kam einfach nie dazu weil ich sehr magisch Aufgewachsen bin – magischer Kindergarten, magische Schule, magische Freunde“, Ronan sah nach unten in den Sand und schaute kurz etwas gequält „Für mich und meine Schwester war es früher nicht möglich unter Menschen zu sein. Wir beide ….“, der dunkelhaarige Mann hielt inne und schüttelte den Kopf „Ach vergiss es … es war für mich und sie einfach nicht möglich“, seufze er und zuckte dann die Schulter „Aber das ist Vergangenheit wie du siehst“, lächelte er kokett und grinste dann „Wie du siehst bin ich in der Lage mit dir zu reden“, mit den Worten stieß er sich von der Stange ab und ging ein paar Schritte rauf auf die Wiese und hatte dem blonden Mädchen den Rücken zugedreht. Als das Warum an seine Ohren drang, drehte er sich zu ihr um und er schüttelte den Kopf „Ist eine zu komplizierte, lange und sehr heikle Geschichte. Ich kann darüber leider mit niemanden reden und muss alleine damit fertig werden“, klärte ich sie auf und sah wieder zu meiner Hand. Er fühlte es wieder das Beben in sich und er schloss die Augen. Als er die Hand zu einer Faust ballte, senkte er kurz den Kopf und befahl fast schon seinem Körper noch etwas auszuhalten, denn das letzte was er wollte war das unschuldige Menschenmädchen zu verletzen. Als er sich wieder gefasst hatte, drehte er sich mit einem freundlichen Lächeln zu ihr um und blickte sie mit dunkelgoldenen Augen an.
Als er hörte wie viel sie wusste, war Ronan mehr als baff. Damit hatte er nicht gerechnet denn selbst die meisten Wesen kannten kaum den Namen seines Vaters geschweige denn das sie wusste das es ihn gab – das es jemanden gab der alles Leben erschaffen hatte „Wow, du weist echt eine Menge für einen Menschen, das ist beeindruckend“, lobte er sie und ging auf sie zu „Ja das stimmt alles was du weist. Das D steht für Dyan und genau dieser ist mein Vater. Mein Wesen besteht aus der Macht des schwarzen Nichts“, klärte er sie schlussendlich auf und als er sah wie müde sie war, kam er auf einen sehr interessanten Gedanken.
Ihm war nicht vorher entgangen wie sie zurückgewichen war, als er sie berühren wollte aber mit dem Verhalten kannte er sich aus. Ice war genauso Scheu wie Livi und so kniete er sich zu sie runter und sah sie von unten an „Hab keine Angst ich werde dir nicht wehtun, versprochen!“, und hob die Hand für einen Schwur hoch „Ich würde dir gerne nur helfen …. Dir …. Etwas von meiner Energie abgeben“, denn das war sein Wesen –Energie. Er konnte Dingen Energie, geben und nehmen. Bei Livia würde er zum ersten mal versuchen einem Menschen seine Energie zu geben „Halt ganz still, ich leg nur meine Hand an deine Wange mehr nicht“, sagte er ihr mit ruhiger und sanfter Stimme. Als er dann die Hand an ihre Wange legte, lächelte er sie an und dann war es als würde der Raum zwischen seiner Hand und ihrer Haut anfangen unter Elektrizität zu stehen. Energie floss über Ronan auf Livia wie von einem Generator zu einem Verbraucher „Halt ganz still“, flüsterte er noch mal und sah dem blonden Mädchen tief in die Augen. Er fühlte ihre schwache Energie, ihr zermürbtes inneres und fragte sich was sie wohl so zugerichtete hatte.


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#74

RE: Spielplatz

in Athen 06.01.2013 02:00
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Der junge Mann nun schüttelte den Kopf, meinte das er kaum Menschen kennt mit denen er sich Unterhalten hatte, denn er war in allem Magischen Einrichtungen gewesen, in denen ein Kind und später Jugendliche nur sein kann. Da war verständlich wieso er sich kaum mit Menschen auskannte. Auch hatte er eine Schwester, für sie war es auch nicht leicht doch weiter sprach er nicht, sie sollte es vergessen. Kurz legte sie ihre Stirn in Falten, doch merkte das Ronan nicht weiter davon sprechen will, so Fragte sie auch nicht weiter nach obgleich sie schon ein wenig Neugierig war. Für ihn war es Vergangenheit und die sollte man bekanntlich ja Ruhen lassen.
Wieder nickte sie, denn der dunkelhaarige Mann war ja nun in der Lage mit dem blonden Mädchen zu reden und ging dann ein Paar Schritte auf die Wiese. Drehte sich aber um als er nach das Warum hörte. Es schien eine lange und Komplizierte Geschichte zu sein, woher sie das nur kannte. Nicht mal die magischen Wesen sind vor sowas Geschützt, wäre dann auch zu einfach. Er konnte mit niemanden drüber reden, musste damit alleine fertig werden. Das dachte sie früher auch immer, zu jener Zeit als sie noch bei ihnen lebte, doch vielleicht war das nichts in vergleich zu ihnen. Sie sah in den Sand, zog leichte Kreise in diesen mit ihrem Fuß und fragte sich schon was dem Jungen denn passiert sein mochte.
Er drehte sich zu ihr um, täuschte sie sich oder waren seine Augen nun dunkler als vorher? Vielleicht lag das einfach nur an dem Licht was dunkler wurde. Nun war er auch etwas Beeindruck da das blonde Mädchen so viel wusste "Ich lese gern und frag Sebastian immer aus" doch das war auch schon alles. Ronan kam nun auf sie zu, bestätigte ihr ihr wissen und meinte das Dyan sein Vater ist. Das seine Macht aus dem schwarzen Nichts besteht-viel wusste sie nicht darüber doch es reichte aus um zu verstehen was er meinte. "Dann bist Du wirklich Mächtig" immerhin war sein Vater wirklich stark.
Doch nun Kniete er sich zu de Mädchen runter, meinte das sie keine Angst haben braucht denn er würde ihr nichts tun, erhob auch seine Hand. Ronan wollte ihr nur helfen, doch ihr Blick wurde Ängstlich. Das Herz fing ihr an zu Rasen und sie versteifte sich in dem Augenblick indem er seine Hand auf ihre Wange legte. Man sah die Panik in ihren Augen, sie wollte am liebsten losschreien doch der schrei blieb dem blonden Mädchen im Hals stecken. Sie hasste berührungen mehr als alles andere. Sie konnte seinem Blick nicht ausweichen, ihr schwitzen die Hände und Angstschweiß brach bei ihr aus. Sie bemerkte nur am Rande das er sie mit Energie versorgte so wie er gesagt hatte, doch schien das viel zu viel zu sein. Ihr zierlicher Körper kam mit dieser ganzen Energie nicht zurecht, so verspürte sie schmerzen doch schrie nicht. Zu oft hatte sie schon schmerzen ertragen müssen, so nahm sie diese auch hin.


„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

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#75

RE: Spielplatz

in Athen 06.01.2013 22:57
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Immer wieder viel Ronan auf das Livia von einem Jungen namens Sebastian sprach. Wer immer dieser Kerl auch war, er schien magischer Natur zu sein und seiner Freundin eine Menge über ihre Welt zu erzählen. Ronan selber hatte nichts mehr gesagt, als Livia feststellte das er mächtig sei. Er selber fühlte sich kein bisschen mächtig sondern sehr schwach, eingeengt und nicht wirklich vollwertig. Das Gefühl den Körper eines Menschen zu haben der von schwarzer Nichts Kraft auseinander platze war keine Tatsache die ihm glauben schenkte wirklich machtvoll zu sein. Für ihn war Macht wie sein Bruder Balian sie besaß.
So zuckte Roanan mit den Schulter lächelte sie an und beugte sich dann zu ihr runter um ihr Energie zu schenken. Doch schnell bemerkte der 50 jährige das der Körper des jungen Mädchens, dies gar nicht verkraftete und so ließ er sie schnell los „Tut mir leid“, sagte er erschrocken und mich zurück um ihr Abstand zu gewähren. Sie war kreidebleich im Gesicht und schien eine Panikattacke zu erleiden „Es ist schon wieder vorbei“, wollte er sie beruhigen aber merkte das er selber nun zitterte. Er sah auf seine Hand und bemerkte das sich seine Adern schwarz färbten „Oh nein“, murmelte er und drehte sich schnell um. Er wollte dem Mädchen nicht zeigen wie seine Augen schwarz wurden und noch bevor er das Gefühl hatte die Kontrolle zu verlieren, verschwand er in der Dunkelheit.


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