INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Juana war nun wirklich nicht leicht es schien als hätte sie einen sehr schlechten Tag erwischt doch Nimuë lächelte sie einfach weiter warmherzig an so wie schon die ganze Zeit über, böse konnte sie gar nicht auf Juana sein. Doch nun war es ihr Bruder der etwas druckt machte, Nimuë wusste das er weiß wann die beiden in Gefahr geraten, vor allem wenn es um ihren Vater ging, so lehnte sie sich an ihn, Juana selber wollte ja auch das sie Verschwinden "Wir werden uns wieder sehen Juana" sprach sie mit sanfter stimme zu ihr, schaute dann zu ihren großen Bruder auf "Bringst du uns weg?" sie wollte jede Sekunde in der nähe Juana´s noch genießen deswegen bat sie ihn darum, für sie wäre es ein leichtes die beiden weg zubringen nur gerade wollte sie es nicht.
Es schien so als hätte sein Schwester mit Juana eine ziemliche Nuss zu knacken doch er kannte Nimuë ziemlich gut sie würde so leicht nicht aufgeben denn so war sie noch nie gewesen. Die beiden würden sich wiedersehen, das war klar auch wenn das hier erst das zweite mal ist, doch lag es ja an seiner kleinen Schwester Juana´s Schicksal in Neue Bahnen zu lenken. Seine Schwester lehnte sich an ihn wollte das dieser die beiden nun wegbringen, so sah er Juana an ein kleines wissendes lächeln huschte über seine Lipppen "Bey" meinte er und schon war er es der die weg beamte.
Adélie hatte keine Ahnung wie lange sie noch geflucht hatte. Dieser dämliche Blutsauger mit seinen schaurigen verwirrenden flüsternden Worten, hatte die Elfe bis in die Knochen verwirrt und hatte von der Gänsehaut noch Tage was. Und Recht behielt der Dreckskerl auch noch, sie bekam ihn tatsächlich nicht mehr aus dem Kopf raus. Sie hatte schon so vielem Wiederstanden, getrotzt und ihren dicken Kopf durchgesetzt und scheiterte sie an einem verdammten Vampiren?
Vampire waren die Erzfeinde der Elfen, sie hatten die Population ihrer Art soweit reduziert das Adélie nun eigentlich unter Naturschutz gesetzt werden musste. Wäre sie eine Pflichtbewusste Elfe, würde sie nun in der Elfendimension sitzen und für Nachwuchs sorgen als die letzte Weibliche Veehla ihrer Art. Doch dieses Schicksal verpasste ihr eine noch dickere Gänsehaut als die, die ihr der Vampir verpasst hatte und d war keine, die ein angenehmes Kribbeln hinterließ.
Sie war doch gerade erst ein paar Jahrzehnte alt, wie konnte man da an so ein Schicksal gebunden werden, sie war doch keine Zuchtstute. Aber sie würde auch kein Blutbeutel mit Weg zur unendlichen Kraft für einen Vampir sei. Wiedermal wünschte Adélie dem Schicksal alles Schlechte an den Hals und hoffte das, wer immer da ihr auch diese Steine in den Weg legte verrecken würde.
„Mami guck mal es schneit“, rief ein kleines Mädchen das mit seiner an ihr vorbei ging und zum Himmel hinauf zeigte. Daraufhin hob die Elfe den Kopf und sah wie dicke Schneeflocken begannen vom Himmel zu fallen. Das Mädchen zog die Beine an, umschloss diese mit ihren Armen und legte das Kinn auf die Knie „Na Klasse …“, seufzte sie und bereute ihre Entscheidung nach Frankreich geflüchtet zu sein. Europa lag immer noch in den Fesseln des Winters und das schon seit Monaten, aber Amerika war viel zu gefährlich für sie und auf einer Insel würde man sie schneller entdecken, als sie sich verstecken konnte. Sie konnte schon gar nicht mehr zählen vor wem sie alles fliehte, im Grunde vor der ganzen magischen Welt bis auf ….. . Sie biss sie auf die Lippen und murrte in den Schal den sie vorhin an einem Stand geklaut hatte „So ein elendiger Blutsauger“, knirschte Adélie mit den Zähnen und dachte schon wieder an den großen blonden Mann, mit den Fangzähnen und der arroganten Art.
Clywd´s weg hatte es nach Jamaika, erst mal nach New York verschlagen wo er ein Paar Tage verbracht hatte um den Kopf frei zubekommen, doch viel hatte es nicht gebracht. Er wusste immer noch nicht, wieso er der Frau vor einigen Tagen die Worte ins Ohr gesäuselt hatte. Irgendwas war über ihn gekommen und das hielt ihn nun schon die ganze Zeit fest. Seine Gedanken kreisten für seinen Geschmack viel zu oft um die Elfe, doch viel konnte er nicht dagegen tun. Clywd kann sich nicht daran erinnern jemals so oft an eine Frau, neben Kuraiko, gedacht zu haben. Gegen sie hegte er keinen Groll, sie war für ihn eigentlich nur irgendein Weibststück....oder doch nicht? Er fuhr sich durch die Haare, ehe er in den Flieger stieg. Der Vampir konnte nicht Beamen oder ähnliches, nein er brauchte einen Flugzeug um von A nach B zu kommen.
Der Flug war normal. Es gab keine besonderen Vorkommnisse, auch Trank er von niemanden was schon an einem wunder glich, doch in einem Flugzeug jemanden aussaugen ist alles andere als Unauffällig, so musste der Mann sich wirklich lang zusammen reizen, damit nichts passiert. Kaum das er gelandet war und den Flughafen verlassen hatte, suchte er sich eine süße Französin und trank solang bis ihr Herz aufhörte zu schlagen. Der Untote war schon wirklich gereizt gewesen, so war es logisch das er keine Rücksicht auf ihr Leben nehmen würde.
In Paris war es nun schon dabei dunkel zu werden, so brauchte er seinen Ring nicht. Der Mann hatte noch in einem Hotel Eingecheckt, er war niemand der in jedem Land ein Haus oder eine Wohnung hatte, das würde nur angestellte bedeuten, die alles Sauber halten müssen. Er hatte ein Wohnsitz, dieses reichte ihm aus. Hotels tun es auch. Der Vampir sah die ersten Schneeflocken vom Himmel fallen, gut das er seine Lederjacke anhatte, so fiel es nicht so auf das ihm nicht mal im Ansatz kalt war, so wie den anderen Menschen die hier rumliefen.
Der Wind nun wehte ihm einen Geruch ins Gesicht, den er besser kannte als jeder andere Vampir auf der Welt, da war er sich ziemlich sicher.
>>Das darf doch nicht wahr sein!<<
dachte der Untote bei sich, doch es war schon zu spät, seine Beine hatten ihn ohne sein zutun zu ihr gebracht. Adelie sah nun wie ein Mensch aus der am Frieren war und das nicht zuknapp. Was machte sie Überhaupt hier draußen in der kälte bei dem Wetter? Wieso war sie nicht in einem Hotel oder sonst wo, wo es für ein Wesen welches Temperaturunterschiede spüren könnte am besten war. Der blonde Mann nun seufzte und zog seine Jacke aus, welche er ihr über den Kopf warf "Wenn du nicht wegen Vampiren Stirbst, dann aber weil du erfrierst" der Mann verdrehte die Augen wegen ihrer Dummheit.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...
Ring
Er verfolgte sie, ganz sicher er war hinter ihr her egal was er sagte. Es konnte doch nicht sein das der Vampir ist ständig über den Weg lief und das alles nur aus Zufall. Als die Jacke über ihren Kopf landete, griff sie nach dieser und stand mit wütendem Gesicht auf. Zorn ig warf sie ihm das Leder wieder zurück in die Arme und kurz schimmerte das Elfengrüne in ihren Augen auf, bevor sie wieder blau wurden. „Du Verfolgst mich, gib es zu Vampir!“, fauchte sie ihn an und verschränkte die Arme. Die Geste mit der Jacke ging in den Ärger wieder nach der kurzen Zeit auf ihn zu treffen einfach unten. Vor allem beschäftigte sie eine Frage: Wie zum Teufel machte er das? Wie konnte er sie über solche Entfernungen und bei den ständig wechselnden Aussehen und Gerüchen sie immer wieder finden und erkennen?
Es machte sie sichtlich Nervös das es ihm so einfach gelang, sie zu finden als hätte er einen Peilender an sie geklebt und würde sie auf einen Radar dann verfolgen.
„Sag mir was du von mir willst? Andere Vampire hätten mich entweder schon längst getötet oder verkauft, aber du verfolgst mich einfach nur wie ein perverser Stalker. Was ist denn falsch mit dir?“, fragte sie ihn, was ihr ehrlich gesagt auch Angst machte. Ihr machte so vieles an den Vampiren Angst. Aber vor allem verwirrte sie es das sie keine richtige Angst mehr vor ihm verspürte. Schon das letzte Treffen mit ihm war so seltsam Verlaufen, dass sie ihn nicht mehr aus den Kopf bekam und nun stand er schon wieder vor ihr und hatte wie üblich einen dämlichen Spruch auf den Lippen.“ ´Brauch deine Hilfe nicht …“, murmelte sie und sah mit verschränkten Armen weg, so als könnte sie ihn damit entgehen. Kalter Wind wehte ihr um die Ohren und …. Verdammt es wurde ihr arschkalt. Doch das letzte was sie wollte, war sich Schwächer anmerken lassen, besonders in der Nähe dieses Vampires. Aus Prinzip wollte sie ihm schon nicht rechtgeben, vielleicht weil sie Angst hatte was passieren würde wenn das Ganze mit ihnen noch tiefgründiger wurde.
Vampire und Elfen waren Natürliche Feinde, es war schon fast Lebensmüde sich da auf einen mit Gefühlen einzulassen.
Immer noch sah sie wie ein trotziges Kind weg und wieder merkte man, das sie einfach noch viel zu jung war. 75 Jahren nichts, kein Alter für ein Wesen. Um Respektiert zu werden musste man mindestens ein paar 100 Jahre auf den Buckel haben und wenn sie so weiter machte, würde sie nicht mal die erste 100 schaffen.
Anstatt sich diese verdammte Lederjacke anzuziehen um es wärmer zu haben warf sie ihm diese zurück und fing an eine Szene zu machen. "Das ist jetzt nicht dein ernst?" fragte er doch etwas wütend. Da ist man einmal zu dieser Frau nett und sie tut gleich so als würde er ihr sonst was wegnehmen. Clywd würde sie nun auch noch verfolgen. "Natürlich" meinte er nur trocken, doch nicht wirklich ernst, nur schien die nun dunkelhaarige es zu glauben. Er hatte nun wirklich keine Lust mehr ihr das gegenteil zu sagen, denn sie dachte das nun nicht zum ersten mal. Für ihn war Adélie nun wirklich grundlos sauer, doch wenn eine Frau sich erst mal was in den Kopf gesetzt hat, dann kann man sie nur schwer vom Gegenteil überzeugen.
Nun wollte sie wissen was er will, verglich ihn auch mit anderen Vampiren. Der Untote lief an ihr vorbei und setzte sich auf die Bank "Ich bin nicht wie andere Vampire" er war ungewohnt ruhig, normalerweise hätte er sie schon längst zusammen gestaucht, doch heute stand ihm nicht der Sinn danach. Dem Mädchen selber musste auch schon aufgefallen sein, das der Vampir nicht so ist wie all die anderen. Klar er tötet, doch würde er sich niemals mit den anderen Vergleichen, dazu wusste er bis heute immer noch zu wenig von seiner eigenen Rasse, doch interessierte es ihn auch kaum, solang er weiß wie er überlebt ist alles für ihn in Ordnung. "Ich denke du siehst schon Gespenster. Nicht alle wollen dein Blut oder tot" das er ein perverser Stalker war ignorierte er nun erst mal gekonnt, soll sie doch glauben was sie will gerade. Der Mann sah weiter ihren Rücken an, wo die lange Haare im leichten Wind wehten, der vom Schnee begleitet wurde. Er sah zu deutlich wie sehr sie fror.
"Sag bescheid wenn du zum Eiszapfen geworden bist" meinte er nur zu ihr. Wie konnte jemand nur so Stur sein. Es kann gut sein, das steht außer Frage, aber wenn man kurz vor dem Erfrieren steht, dann sollte man es lassen. Jetzt heute in diesem Moment merkte auch der blonde Mann wie Jung die Elfe doch noch war. Sie wollte sich von ihm nicht helfen lassen, weil Elfen sowie Vampire natürliche Feinde sind, er hatte diese Regel nie aufgestellt. Ihm war es egal was sie ist, seine Feinde waren seine Rasse und keine anderen Wesen solang sie ihn in ruhe ließen und nicht herausforderten. Adélie wollte sich einfach nicht helfen lassen, nach geschlagenen zehn Minuten stand sie immer noch da und zitterte. Eigentlich wollte Clywd warten bis sie was von sich aus sagt, doch er erhob sich "Sei keine zwölfjähriges trotziges Kind und lass dir helfen" damit legte er ihr seine Jacke wieder um. Mit seinem Körper konnte er ihr nicht helfen, denn von Natur aus hatte er eine niedrige Körpertemperatur, sie würde also nur noch mehr Frieren.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...
Ring
Warum war er nur so anders? Die Elfe war zwar nicht sehr Alt, aber sie hatte schon einige Erfahrungen mit Vampiren gemacht. Von einem wurde sie ein ganzes Jahrzehnt festgehalten und als persönliche Drogenbank missbraucht. Warlow hatte sich 10 Jahren von ihre Blut berauscht wie ein Junky, was ich ihn letztendlich das Leben gekostete hatte. Aber dieser hier, er passte einfach nichts ins Chema. „Das merkt man“, bestätigte sie seine Aussage das er nicht wie andere Vampire war und fragte sich Schlagartig warum dies wohl so war. Sie hatte nicht viel von ihm mitbekommen, nur das er auf Rache aus war, aber in ihren Jahren bei Warlow und seinen Clan hatte sie bemerkt, das jeder Vampir irgendeiner Rache nachlief, oder Dinge Jagte die er einfach nicht bekam. „Ihr Seit echt verdammt schwierige Wesen“, murmelte sie und bereute es langsam wirklich nach Europa gekommen zu sein. Sie hätte doch in China untertauchen sollen, aber in diesem Land florierte der schwarz Handel wie sonst woanders auf der Welt. Überall liegen Kopfgeldjäger, Seelenfänger und Schnüffler rum.
Sie sah zu wie der große Mann sich auf die Bank setze und zum ersten Mal viel ihr auf, das er nicht einfach nur groß blond und dumm, sondern auch ziemlich gut Aussah. Es war ein Mythos das jetzt Vampir umwerfend war und Menschen magisch Anzog, sie hatte auch schon Vampire erlebt die man lieber nur mit Schleier vor dem Gesicht treffen wollte, aber dieses Exemplar bestätigte den Mythos.
Röte erschien auf den Wangen der Elfe, was nicht der Kälte zuzusprechen war, was der Vampir zum Glück nicht erahnen konnte. Gerade viel ihr auf, das sie sogar seinen Namen wusste – Clywd … seltsamer Name.
Das er weiter mit ihr gesprochen hatte, entging der jungen Elfe denn sie war zu sehr in Gedanken über den Vampir vertieft der direkt vor ihrer Nase saß. Als sie das bemerkte, wollte sie sich am liebsten vor Scham weglaufen und warten bis dieses seltsame Anomalie der Gegenüber das Kalte Wesen vor ihr, verschwunden war. Aber so ohne einen triftigen Grund würde das nicht nur seltsam sondern auch sehr ängstlich und feige aussehen und wenn Adélie eines trotzte dann war es der Feigheit. Jedoch war der Vampir nun von der Bank aufgestanden, auf die er sich gesetzt hatte und legte wieder seine Jacke um sie und redete in einen Netten ton mit ihr. Warum? Warum schrie er sie nicht an, beleidigte oder fraß er sie nicht. Viel zu nett …..
„Hör auf damit, du verwirrst mich und das macht mir Angst“, murmelte sie und konnte ihm schon gar nicht mehr in die Augen sehen. Sie Griff nach der Jacke zog sie dichter an sich und wagte dann doch einen Blick in seine Augen. Sie waren blau, nicht rot wie in den Geschichten und sagen die Elfe mit einem seltsamen Ausdruck an … Was war das, was sie da in seinen Augen sah?
Adélie war es nicht gewöhnt, das sich irgendjemand um sie kümmerte ohne sie im selben Atemzug aussaugen zu wollen, oder schlimmeres. „Danke!“, murmelte sie zum Schluss und die Röte auf den Wangen wurde stärker während ihre Haut blasser wurde, was ein Zeichen dafür war das ihre Elfengestalt durchschimmerte.
Adelie bestätigte ihn das er anders war und verstummte dann. Ziemlich Ungewöhnlich für die junge Frau die ihn sonst mit Vorwürfen erschlug. Frauen musste man(n) nun wirklich nicht verstehen. Gerade hatte sie noch eine Schimpf Tirade auf ihn gehalten und nun schwieg sie einfach die ganze Zeit. Die Frau war wirklich komisch. Nachdem die Stille nun verdammt lang angehalten hatte, war der Vampir aufgestanden und hatte ihr seine Jacke über gelegt, die sie nun, wenn auch eher wiederwillig anzog "Geht doch" meinte er mit einem leichten grinsen auf den Lippen. Man kann nun wirklich Stur sein, aber übertreiben sollte man es nicht. Selbst der Untote zog sich zurück wenn es sein musste, das hatte er erst letzten in seinem Auseinandersetzung mit Dyan und Lith bewiesen. Doch dann zog er seine linke Augenbraue hoch, denn die dunkelhaarige sagte ihm das er sie verwirrte, was ihr Angst machte "In wie fern verwirr ich dich?" hackte er nach, nun das wollt der blonde Mann wissen. Er war nicht sonderlich Neugierig, aber wenn er sowas um die Ohren gehauen bekommt, dann muss er näher drauf eingehen. Ihre Wangen selber wurden rosa, hier zeigen sich gerade ganz Neue Seiten auf, ein wenig belustigte ihn das schon auch wenn er es nicht nach außen Zeigte. Stieg der Elfe gerade wirklich Schamesröte in die Wangen, es war schon süß. Sowas hatte der Mann schon lang nicht mehr bei einer Frau ausgelöst, er ging davon aus das es an ihm lag den vorher war nichts zu sehen. Leise bedankte sie sich, während ihre Haut blasser wurde. Er sah sie an, wirkliche Ahnung hatte er nicht von Elfen daher stupste er sie mit seinem rechten Zeigefinger an ihrer Schulter an "Du löst dich auf" meinte Clywd zu ihr. Der Mann war ein Leihe im Umgang mit anderen Wesen, auch wenn er schon lang lebte hat er sie niemals die Mühe gemacht was über andere Wesen in Erfahrung zu bringen, dazu gab es einfach zu viele von ihnen. "Ich denke wir sollten ins warme gehen meine Jacke wird dich nicht ewig warm halten" dazu wurde das Schneetreiben viel zu Dicht und immer Stärker, auch der Wind hatte zugelegt, denn die Haare der jungen Frau wurden ziemlich durch einander gebracht, seine Haare selber wehten auch im Wind. So nickte er in eine Richtung "Komm, ich weiß wo du dich aufwärmen kannst" der Vampir sprach doch wirklich nett mit ihr und ging schon mal vor.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...
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