INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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*als ich wieder zu mir kam schliefte meine mutter mich durch die straßen von paris*
*und plötzlich war der kampfinstinkt in mir erwacht*
*meine augen leuchteten helleisblau auf und mein körper wurde eiskalt*
*sie lies mich aprubt los und ich fiel zu boden*
Crystal:Cathan ..... du undankbarer Junge wenn wir wieder zu hause sind wirst du dafür
büßen das du abgehauen bist
*ich sah sie zornig an*
Ich werde keine angst mehr vor dir haben
*mein eisdegen erschien in meiner hand*
Crystal:Sooo wie es aussieht hat dorian also auf dich abgefärbt hmmm ich hätte dich eher
von diesem tauge nichts wegjolen sollen so bist du mir eindeutig zu aufmüpfig und frech
*sie holte aus und versuchte mich wieder wieder auszunocken doch ich hatte meinen körper mit einer eisschicht überzogen*
*sie schrie wie am spieß auf und brachte alles zum platzen*
*ich hielt mir die ohren zu und wärenddessen stieß sie mich gegen die wand*
Cry:Du hast es nicht anders gewollt dann wirst du halt wie dein verdammter vater enden
*sie holte mit ihren klauen aus doch ich wollte nicht aufgeben ... ich wollte dorian nicht verlassen und vor
allem würde ich meinen vater rächen*
*all die jahre hatte ich mich von meiner angst besiegen lassen nun aber war ich am zug*
*in meiner hand glitzerte eine magische eiskugel und dann richtete ich den eisstrahl auf meine mutter*
*als sie wieder auffschreien wollte traf sie der strahl in den mund und sie gefror von innen*
*es war als würde sie in zeitlupe sterben*
*dann holte ich mit meinen eisdegen aus und wollte ihr den kopf abschlagen da tauchte hinter ihr jemand auf*
*ein mann .... er war von feuer umhüllt*
*ich stolperte rückwärts gegen die wand*
*er starrte mich aus den ausdruckslosen schwarzenaugen an nahm meine mutter und verschwand mit ihr*
*was .... oder wer war das*
Verdammt .....
*kam es mir atemlos aus dem mund und ich rutschte an der mauer herrunter*
*Ich tauchte hier wieder auf*
*mein Rücken nach wie vor zerfetzt und der Schnitt an meiner Wange blutete auch noch*
*aber Cath war hier ... alleine*
*kurz sah ich mich um, aber kein zeichen von einer Furie*
*Mein Blick ging wieder zu Cath, der verwirrt aussah*
*an einer Hauswand stützte ich mich ab*
Bist du okay?
*meine Stimme war ein kratzen*
*zudem verschlechterte sich meine Sicht zunehmend*
*langsam sterben war echt wiederlich*
*ich verscuhte ihn anzulächeln*
*was ziemlich schief geriet, denn nur die heile Gesichtshälfte bekam ein lächeln zustande*
Wem auch immer sei dank ...
*ich lehnte mich seitlich gegen die Hauswand*
*als Dorian auftauchte und ich ihn sah stürtzte ich zu ihm*
Oh gott dorian
*meine augen waren geweitet und angst stand mir ins gesicht geschriben*
*jetzt wusste ich wie sich Dorian immer fühlte wenn ich mich in gefahr gebracht hatte*
*ich ging zu ihm und stützte ihn ab*
*dann lies ich mich mit ihm langsam zu boden*
Beweg dich nicht Dorian das sieht schlimm aus
*zum ersten mal war ich es der sich um ihn kümmern konnte*
*aber nun wusste ich wofür ich kämpfen würde*
*ich sah ihm in die augen und lächelte*
Ich werde dich nicht verlassen ich hab es dir doch versprochen
*meien stimme war sanft aber entschlossen*
*dann legte ich meine eiskalte hand auf seine wunden und lies mit meiner héismagie seine
wunden heilen*
*sein ganzer körper wurde von einer hellen schicht überzogen*
ich weis es ist kalt aber es hilft
*etwas hatte sich in mir verändert*
*ich war entschlossener geworden und eine spur selbstsicherer*
*der kampf mit meiner mutter hatte mich mutiger werden lassen*
*ich wusste das sie noch am leben war aber ich würde auf den tag warten an dem wir uns
nochmal begeneten und ich sie dann entgültig in die hölle schicken kann*
*das einzige was mir sorgen machte war der mann .... wer war er und warum hatte er ihr geholfen*
*als ich die hand von dorian nahm waren seine wunden verheilt*
endlich mal was das du nicht kannst
*ich lächelte süe und treudoof wie immer*
*Cath kam zu mir und sorgte dafür, dass ich auf den Boden kam*
*er heilte mich mit seiner Eismagie, was die Wunden zumindest heilte*
*den hohen Blutverlust auszugleichen war schon ne andere Sache*
*Mein Kopf fühlte sich noch immer an als wäre er in Watte gepackt*
*ich lächelte ihn Matt an*
Stimmt ... heilen kann ich nicht
*Meine Stimme klang noch immer Matt*
*meine Sicht war weiterhin verschwommen*
*hätte ich nciht so viel Blut verloren hätte das Heilen der Wunden wohl wirklich was gebracht*
*so würde das nur ein elendig quälender Weg sein weider gesund zu werden*
*noch fieser als langsam sterben, möchte ich behaupten*
Cath hör mal zu ...
*mein Atem war schwer, wenig Blut bedeutet wenig Sauerstoff im Körper*
Du musst an deiner Technik arbeiten. Wunden heilen bringt nix, wenn man fast verblutet ist
und das is nen scheiß Gefühl ...
Du vertraust mir oder?
*ich sah ihn Matt an*
*er sah nicht gut aus ... gar nicht gut*
Aber ... aber ich hab dich doch geheilt
*mein blick war gequält*
*es quälte mich zu sehen wie dorian leidete*
*ich hatte die arme um ihn gelegt und mir stiegen die tränen in die augen*
*Dorian sah schlimm aus und ich wollte das nicht mit ansehen*
*aber ich konnte nicht wegsehen*
*ich wollte ihm helfen .... warum konnte ich es nicht*
*verdammt nochmal ich hatte ihn doch geheilt*
*dann erklärte er mir matt was sache war*
*dann fragte er mich ob ich ihm vertraute*
*ich hielt den atmen an und mein mund war geöffnet*
Was ... ja ... nein ... was hast du vor Dorian
*ich sah ihn ins gsicht und schluckte*
Ich vertrau dir aber ich will dich nicht verletzten ... Dorian bitte
sag mir was ich tuen muss ich will dir helfen
*ER machte sich wirklich sorgen*
*gut, er kann nix dafür, dass Wunden heilen alleine nicht ausreicht*
*dafür muss man die Künste weiter entwickeln und er war da noch am Anfang*
*dafür war er gut, keine Frage, dennoch nicht gut genug um als Heiler durch zu gehen*
*Er wollte mir helfen*
*ich lächelte matt und schloss die Augen*
Ich kann nicht sterben, schon vergessen?
Aber ich kann diesen Zustand hier gerade nicht ab.
Zwischen Leben udn Tot zu Hängen ist absolut mies
Das kennst du bestimmt
*meine Stimme war kurz davor zu versagen*
Stoß mir einfach ein Messer ins Herz ...
Wir sehen uns dann später zu Hause ...
*das letzte Wort war nur noch ein Flüstern*
*ich atmete flach und unregelmäßig*
*er hatte nur zwei Möglichkeiten*
*mich ganz umbringen, damit ich heile wiederkommen konnte*
*oder mich langsam sterben lassen*
*um das Leben Kämpfen würde ich nicht, dafür war das zu erniedrigend*
*tagelange Bettruhe und so hilflos sein stand mir einfach nicht*
*dann Lieber ein kurzes Ende, und ein schneller neuer Anfang*
*das konnte er nicht von mir verlagen*
*ich sah entsetzt zu dorian runter und wusste nicht was ich machen sollte*
Dorian .... ich
*mein atmen war nur stoßweise*
*alles überschlug sich in meinem kopf*
Ich kann das nicht
*ich schüttelte den kopf*
ich kann dich nicht töten geschweige denn verletzten
ich will das nichtmal können
*ich lehnte meinen kopf an seinen und legte meine hand auf sein herz*
*es schlug nur noch schwach*
*dann erinnerte er mich daran wie es war halb tot zu sein*
*ich sah ihn kurz an und lehnt meine stirn gegen seine*
Ich weis
*flüsterte ich und nahm den dolch den er immer bei sich trug*
*meine hände waren schweiß nass und ich zitterte*
*die klinge schwebte über seinem herz*
Verdammt ..... verdammt ..... warum nur
*ich biss die zähne zusammen*
*dann hielt ich die luft an holte etwas aus und stieß ihm das besser ins herz*
*ich wusste nicht ob er es war der geschrien hatte oder ob ich es war*
*nun weinte ich und stand auf*
*es war so schonschlimm jemanden zu töten aber jemanden weh zu tuen den man liebte war die hölle*
*mit ausdruckslosen augen ging ich nach hause*
*Den dolch hatte ich fallen lassen*
*mir ging es richtig elend auch wenn dorian zu hause auf mich warten würde*
RE: Straßen
in Paris 22.04.2012 21:57von Maken • Schwarzer Schicksalsengel des Nichts | 183 Beiträge
Ich stand an der Ecke und sah auf meine Uhr. Noch 3 Sekunden … 2 Sekunden … 1 Sekunde. Im nächsten Moment war das Quietschen von Autoreifen zu hören und ich sah wie der Mann angefahren wurde. Er kam mit dem Schrecken und einer Schürwunde am Knie davon. Zumindest dachte er es. Die Welt war schlechter als vielen es bewusst war. Ich verschränkte die Arme und sah wie sich ein Teenager die Kapuze ins Gesicht zog und dann losrannte. Er hatte das Portmonee des Angefahren ins Visier genommen und er hätte es auch bekommen. Doch ich fand das der Arme Mann am Boden schon genug gelitten hatte. Seine Frau hatte ihn verlassen, sie hatte die Kinder mitgenommen und er war in den falschen Kreis von Freunden geraten. Ich pustete und der Kapuzenjunge stolperte und viel der Länge nach hin. Sein Messer womit der Junge seine Opfer bedrohte viel zu Händen des angefahrenen hin. Der Mann schaute zu dem Teenager der gerade nach dem Portmonee griff und dachte er würde in der Szene des gefallenen Jungen unentdeckt mit dem Raub bleiben doch das war nicht sein Glückstag. Der Angefahrene stach dem Jungen in die Hand und ab hier wendete ich mich ab „Hey Nico … was ist nun mit meiner Seele?“, fragte mich der Dämon und ich zuckte mit den Schultern „Freier Wille!“, sagte ich und lächelte. Ich konnte die Menschen und Wesen nur lenken und verleiten, so wie dem Mann zum zustechen doch wohin er stach war seine Entscheidung „Das ist Beschiss“, schrie er mir nach während ich den Ball vor mich her kickte „Das es Leben Barabas“, rief ich und bog um die Ecke.
Es wurde Frühling und ich hatte das Gefühl das die verliebten Paare aus all ihren Ecken kamen wie Regenwürmer nach einem Schauer. Ich war inzwischen schon so lange alleine das mich Paare nervten. Mich nervten Brad und Scy, oder Balian und Tori. Auch das Paar das in einer Woche ermordet werden würde von ihrem Ex nervte mich als ich an ihnen vorbei ging. Ich hatte mir inzwischen eingeredet das ich gar keine Freundin haben wollte. Ich belog mich inzwischen so gut selbst das ich es glaubte. Es würde nie leicht für mich werden mit einer Frau auszugehen wenn man schon all ihre Schlechten Seiten und Tat in vor raus kennt, oder um ihre Leichen im Keller Bescheid weis. Trotzdem lächelte ich und befasst mich lieber mit meinem Ball als mit meinem Singleleben. Außerdem welche Frau würde jemals meinen besten Freund ertragen? Eric verschreckte jedes Mädchen mit deiner Art und Weise.
Dafür das es Frühling wird, war es heute ziemlich kalt gut das ich mich für eine Hose entschieden hatte, fehlte nur noch das es Anfängt zu Regen, dann würde ich erst recht schlechte Laune bekommen da ich keinen Regenschirm dabei habe, aber na gut noch ist der Himmel ziemlich Wolkenlos.
Nun machte ich meine Lederjacke erst mal zu, lief dabei weiter durch die Straßen Paris. Hier waren eindeutig ziemlich viele Pärchen Unterwegs, innerlich verdrehte ich die Augen, wieso war ich nach Paris gekommen? Ausgerechnet der Stadt der Liebe da ist es nicht sonderlich verwunderlich das es hier so viele Turteltauben gibt, ich hab nichts gegen sie doch es gibt Zeiten da sind sie nur noch lächerlich, mit diesen Anhimmelten Blicken und den Liebesschwüren die sie sich ins Ohr säuseln, ich kann mir wirklich besseres vorstellen.
Das es einen Unfall gegeben hatte war mir nicht entgangen immerhin waren da so einige Schaulustige, selber hatte ich auch kurz hingesehen aber nur kurz da ich weiter wollte, ich war mir einer Freundin verabredet doch das erste mal in Paris so fand ich sie nicht, dazu hatte noch mein Akku den Geist aufgegeben also fiel das Anrufen auch flach, gerade geht alles schief was schief gehen kann, heute hab ich schlechtes Karmer eindeutig. Ich war am überlegen jemanden zu fragen ob ich nicht sein Handy nutzen könnte nur hatte ich ihre Nummer nicht im Kopf, kaum hat man ein Handy merkt man sich nicht mehr die Nummern seiner Freunde, auch hatte ich den Namen der Straße vergessen, hätten wir uns nicht in Mailand treffen können? Nein es musste Paris sein, gut sie wohnt hier und wollte mir mal die Stadt zeigen das hat sich wohl gerade so ziemlich erledigt. So seufze ich innerlich, ärgerte mich über mich selber weil ich vergessen hatte mein Telefon zu laden man kann eben nicht an alles denken.
Nun brauchte ich langsam aber wieder Abwechslung, was Sport hieß denn ich merkte schon das meine Fähigkeiten nach etwas verlangtem was meine Überschüssige Energie abbaut da ich sonst wohl irgendwem verführen würde oder anmachen würde worauf ich keine Lust habe, meine Mutter hat mich in diesem Punkt schon ziemlich Verkorkst. Auch ohne das ich meine Kräfte einsetzte, merkte ich schon das es den ein oder anderen gab der mich ansah, ich kann schon von mir behaupten das ich hübsch bin und das ohne Eingebildet zu klingen immerhin führt das mein Wesen mit sich.
Meine Gedanken vertieften mich immer mehr so das ich nicht mehr merkte wo ich überhaupt hin lief, was zur Folgte hatte das ich jemanden anrempelte der gerade mit einem Ball spielte...
RE: Straßen
in Paris 22.04.2012 22:44von Maken • Schwarzer Schicksalsengel des Nichts | 183 Beiträge
(Will ja nichts sagen aber ist das Mädel sieht etwas sehr künstlich aus )
Mein Handy klingelte und ich wusste das es Eric war der in der Leitung mich gleich Nerven würde. Trotzdem hob ich ab denn er würde mich von allem ablenken. Sein Chaos sorgte dafür das ich für ein paar Minuten mich wie ein normaler Mensch fühlte. „Hey Kumpel bevor du fragst, nein ich will deine neue Blondine nicht kennen lernen du behältst sie eh nicht …. Woher ich das weis? Soll das eine Fun Frage sein …. Sehr witzige …“, ich musste lachen und weil Eric wieder seine leeren Verstand zum besten gab sah ich auch das Mädchen nicht kommen was mich anrempeln würde. Sie streifte den Arm der das Handy hielt und ich war so irritiert darüber das ich es nicht kommen sah das ich das Handy fallen ließ. Doch dank meiner guten Reflexe fang ich es noch im Flug zum Boden auf und drehte mich zu dem Mädchen um. Als ich einen Blick in ihre Augen war sah ich das sie sich verirrt hatte, keine Ahnung hatte wo sie hin sollte und ihre Freundin hier in Paris suchte. Sie war ein Wesen, eine Art Soccubus und … „NICOOOO!“, schrie Eric durch das Handy und brachte mich aus dem Konzept. Ich drehte mich um und hielt mir mein Handy wieder ans Ohr „Schrei nichts so, ich heiße nicht Herbert bin 90 Jahre alt und schwerhörige du Pfeife!“, sagte ich und schmunzelte als Eric darauf nichts einfiel. Ich sah noch mal über die Schulter, holte ein Zettel aus der Tasche und schrieb die Adresse der Freundin der Frau darauf auf. Manchmal war es für die Menschen und Wesen um mich her rum praktisch das ich fast jedes Detail ihrer Vergangenheit sehen konnte. Ich ließ den Zettel fallen, ging weiter und legte auch gleichzeitig auf. Ich steckte meine beiden Hände zurück in die Tasche und überquerte die Straße zum Casino das auf der Straßenseite lag. Als Schicksal verbrachte man neben Krankenhäuser und Börsen seine meiste Zeit in Casinos. Ich betrat den Raum und die ganzen Haufen Schicksale prallen mir entgegen wie ein tropischer Regenschauer. Ich hasste Casinos, sie langweilten mich zu Tode und ihr Sinn verstand ich bis heute nicht. Die meisten Menschen wollte hier ihr Glück finden und das obwohl fast jeder wusste das man hier nur betrogen wurde.
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