INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#31

RE: Straßen

in Paris 26.12.2012 22:30
von Dorian • 589 Beiträge

Dorian hatte eigentlich nur auf diesen Moment gewartet. Er wusste, dass Cath früher oder später auftauchen würde und ihm eine Predigt halten würde. Nur dass bis dahin 12 Jungs sterben mussten, war doch schon ziemlich heftig. Wie der Junge das nur mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, war Dorian ja beinahe schon schleierhaft.
Wo er nun aber Opfer nummer 13 in seiner Gewalt hatte und seine Hand sich schon um den Hals des Jungen geschlossen hatte, sodass dieser mühe hatte Luft zu bekommen, kam endlich der Stahelnde Held mit den blauen Augen. "Du hast dir viel Zeit gelassen Cathan. Du hast zugelassen, dass 12 Jungs deinetwegen sterben." Dorian zog Junge nummer 13 an sich und brach ihn kurzerhand das Genick. Das passt nicht ganz ins übliche Schema, dennoch passt der rest mit in die Serie. "Ich korrigiere. 13 Jungs mussten sterben, ehe du auftauchst und versuchst den Retter zu miemen. Und was wirst du nun tun? Mich umbringen?" Er lachte, was alles andere als amüsiert klang. Der Hauch von Wahnsinn war raus zu hören. Dorian breitet die Arme aus und heißt den Tot wilkommen, der ohnehin nicht lange währen wird. Dafür aber genießt er diese Eiseskälte die dafür sorgt, dass ihm schon nach so kurzer Zeit der Arsch abfrieren will ....

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#32

RE: Straßen

in Paris 26.12.2012 22:46
von Cathan • Blizzard Triador | 460 Beiträge

Das Brechen des Genicks, war mehr als deutlich zu hören und Cathan trieb es einen Schauer über den Rücken. Dorians schneidende Worte drangen in seine Ohren und er sah vom toten Körper, des viel zu jungen blonden Jungens auf zu dem eiskalten Mörder der Cathan nun herausfordernd anlächelte. Sein Blick war fast schon wahnsinnig und Cathan hatte das Gefühl das es mit Dorian langsam Bergab ging. „Sieh dich an Dorian, das ist selbst für dich einfach nur Niveaulos. Früher hast du noch Menschen und Wesen ermordet weil sie dir im Weg waren oder dich erzürnten“, Cathan ging auf den Mann mit den langen schwarzen Haaren zu und ließ in seine Hand ein Schwert aus purem Eis entstehen „Nervt es dich nicht das ein kleiner blonder Junge wie ich dich so aus deinem Konzept bringen kann? Du willst mich so sehr das du andere dafür leiden lässt …“, als er nun vor Droian stand konnte er die irre Gier in seinen dunklen Augen aufblitzen lassen „Ein kleiner Straßenjunge lässt den großen unsterblichen Dorian vom stielvollen angesehenen Wesen zum irren durchgeknallten Mörder werden – wie schmeckt dir das? Bitter?“, fragte Cathan seinen alten Lover und ließ es noch ein paar Grad kälter werden. Der Beton unter ihren Füßen bekam Risse und überall zersprang das Glas. An Dorians Mimik konnte er sehen wie der das sadistische Arschloch das Gefühl der tödlichen kälte genoss „Weist du was ich tun werde?“, hauchte er den Mann ihm gegenüber an und die Kälte in seinem Atmen sorgte dafür das Dorians Gesicht von einer dünnen Eisschicht überzogen wurde „Gar nichts! Ich werde dich einfach weiter Sinnlos töten lassen und zusehen wie du an meiner Abwesenheit zerbrichst – du wirst dir selber die Kugel geben oder was immer es auch ist was dich umbringt“, man merkte deutlich das ich nicht bei irgendjemand sondern bei IHM großgeworden war.


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#33

RE: Straßen

in Paris 26.12.2012 23:03
von Dorian • 589 Beiträge

Dorian glaubte schon zu bekommen was er wollte. Die eisige Kälte konnte er am ganzen Körper spüren, doch statt zu zittern, genoss er es einfach wie seine Glieder taubr wurden und das Kribbeln des Kältetodes anfingen an ihm zu nagen. Dass Cath sein Schwert dabei hat sorgt nur dafür, dass es ihm noch besser gefällt. Es ist selbst für ihn abartig so sehr auf diesen Jungen angewiesen zu sein und sich nun schon befriedigung holen zu müssen, indem er beinahe schon den Tot einfordert.
Nur das Cath dieses spiel nicht mitspielen will. Dorian hört dei Worte von seinem Schüler und wartet auf den Todesstoß. "Sie sind wegen dir gestorben Cathan." Dorian weiß, dass der Junge ein Gewissen hat und will dieses belasten. Es ist ihm egal, für was der Junge ihn hält. Ob nun abartig oder armselig, es ist ihm egal. Die kälte um ihn herrum ist gerade alles was er will, auch wenn sie sich in seinen Körper frisst und langsam das selbe mit ihm anstellt, wie mit dem Boden unter seinen füßen. Seine Blutzirkulation wird immer langsamer. er friert langsam aber sicher ein, was sein sicherer Tot ist. Beinahe schon wünscht er sich, es wäre für immer und doch weiß er, dass er wieder auftauchen wird. Keine zweite Chance, sondern einfach nur ein schon wieder und weiter gehts.
Was ihn umbringt. Dorian weiß es genau. "Feuer ... und ... mein ... Bild ..." Bringt er stockend hervor. Seine Haut ist blass geworden, seine Lippen blau angelaufen. Dorian kann spüren, wie sein Körper versagt und er erneut stirbt. Durch kälte, durch Cathan ... nur ... Warum hat er ihm gerade von dem Bild erzählt? ...
Die unendliche Müdigkeit schleicht sich in seinen Körper, verteibt die Schmerzen, sorgt dafür, dass Dorian die Augen schließt und einfach freidlich lächeln kann. Er merkt kaum wie seine Beine unter ihm nachgeben und er zu Boden sinkt ... Er heißt den Kältetot wilkommen ...

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#34

RE: Straßen

in Paris 26.12.2012 23:25
von Cathan • Blizzard Triador | 460 Beiträge

Das was nun passiert, kann Cathan einfach nicht glauben. Es war Dorian, der Dorian … sein …. Dorian und er wirkte so schwach. Alles was früher einmal den unsterblichen reichen Mistkerl ausgemacht hatte schien zu verblassen und alles nur wegen ihm? Es waren nicht all die toten Jungs die Cathan ins Schwanken brachten sondern Dorian selbst der so verzweifelt nach seiner Aufmerksamkeit strebte das er sich den Tot wünschte. Als er dann noch diese kleinen letzten Worte sagte, viel Cathans Wut von ihm ab und den Hass den er auf den Mann schob der ihm sein halbes Leben vermiest hatte. „Was …?“,brachte der blonde Junge fast schon entsetzt vor und fing den fast zu Tode erfroren Mann auf. Ungläubig starrte er den bewusstlosen Dorian in seinen Armen an und rang mit seiner Fassung. Hatte er ihm eben erzählt wie man ihn töten konnte? Wollte er wirklich sterben? Durch ihn? Cathan begriff langsam das er die Situation um Dorian völlig falsch eingeschätzt hatte. Das hier war kein perfider Plan ihm das Leben erneut zur Hölle zu machen. „Oh scheiße, nein warum!“, fluchte der völlig überforderte junge Mann und tat dann etwas was er noch nie getan hatte. Er wusste das es möglich war aber bisher war die Notwenigkeit es anzuwenden. Die Kälte verschwand und die Luft wurde wieder wärmer. Das Atmen wurde wieder Möglich ohne innerlich daran zu erfrieren und dann legten sich die Lippen des blonden Cathans auf Dorian. Er würde diesen feigen irren Sack nicht sterben lassen nur weil er gerade dabei war vor liebe aufzugeben. Wie das Gift aus einer Wunde saugte Cathan die Kälte aus Dorians Körper und er spürte wie der Mann in seinen Armen wieder wärmer wurde und sein Herz begann schneller zu schlagen. Noch während er das tat beamte er sich und Dorian in die alte Villa wo er bei Dorian aufgewachsen war.
Dort auf den Sofa angekommen legte er den schwachen Mann auf das Sofa und war kurz davor aufzuheulen „Man warum ich?“, fluchte er wieder und ließ sich völlig fertig auf den Boden neben das Sofa gleiten. Dorian hatte ihm gerade ernsthaft erzählt wie er ihn töten konnte – er musste nur noch das Bild finden und …. . Er schüttelte den Kopf und warf die Arme über den Kopf zusammen. Warum konnte er nicht einfach das alte Arschloch bleiben?


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