INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#21

RE: Straßen

in Paris 24.04.2012 23:42
von Neyrah

Irgendwann während des Spiels schaute er nur noch mich an, hatte auch immer richtig geraten, das war nun wirklich alles total nicht normal. Klar würde er mir nicht sagen wie er es gemacht hatte, zwinkerte mir dabei auch noch zu. Das er ein Wesen ist kam mir immer mehr in den Sinn, dadurch das ich mich selber gegen meine Kräfte stelle bemerk ich nicht immer ob jemand ein Wesen ist oder nicht.
Nico nun bezahlte sein Getränk, meinte das wir es dabei belassen das es ein Geheimnis sei, denn das sollte Männer interessanter machen, das macht jeden Interessant, doch er stand schon auf und hielt mir seine Hand hin, kannte meinen Namen. Den hatte ich ihm nicht ein mal gesagt, es war fast klar das er das war für den ich ihn hielt. Meine Mutter Erzählte mir mal von einer Familie doch war sie noch nie jemanden von ihnen begegnet, sie wollte ihnen nur begegnen weil sie an ihre Macht und deren Einfluss wollte.
Kurz überlegte ich ob ich seine Hand nehme doch ich nahm sie schon allein aus Höflichkeit, doch das erschreckte ihn so sehr das er meine Hand wieder los lies und mich ansah als hätte ich ein schlimmes Verbrechen begangen. Er meinte das der Spaß vorbei ist, schüttelte seinen Kopf und ging, kurz sah ich ihm nach.
So einem komischen Kauz war ich noch nie begegnet, er verwirrt mich, war merkwürdig und dennoch hatte er etwas sehr Sympatisches an sich, nun ich werde ihn ja nicht wieder sehen immerhin Beam ich mich später wieder nach Hause und da ich nicht in Frankreich lebe ist das doch ziemlich ausgeschlossen, so denk ich jeden Falls.
Ich bekam eine SMS von Cassi, in der Stand das ich heute nicht mehr kommen brauch und das es ihr leid tut, ist ja auch nett so abgeschoben zu werden nur wegen einem Kerl, aber bitte ihre Entscheidung so stand ich nun auch auf, musste wohl ober übel in den Strömenden Regen raus um mich weg zubeamen hier kann ich das nicht einfach so machen.
Ich ging also ziemlich wütend raus, rannte dabei voll in jemanden rein der "Entschuldigung" sagte ich und schaute auf, Nico stand noch immer hier. Es dauerte nur Sekunden und mein weißen Top war klatsch nass und durchsichtig das durfte doch jetzt nicht war sein und wieso stand er noch immer hier, er war selber schon ziemlich nass doch ihn schien das kaum zu stören. Ich machte erst mal meine Lederjacke zu, es war kalt im Regen deswegen zitterte ich schon ein wenig "Ist dir nicht kalt?" fragte ich ihn, er stand da wie ein Fels in der Brandung. Ich werde ihn jetzt sicher nicht wieder fragen was das darinnen zu bedeuten hatte, er ist da ziemlich schweigsam also belassen wir es wirklich dabei ich glaube da könnte ich eher eine Wand fragen und die gibt mir noch eine Antwort als der Asiate vor mir.

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#22

RE: Straßen

in Paris 27.04.2012 23:20
von Maken • Schwarzer Schicksalsengel des Nichts | 183 Beiträge

Ich hatte offiziell Kopfschmerzen, das erste mal. Ich sah sie kommen bevor sie hier war. Verfolgte das Mädchen mich etwa? Das wurde langsam zu einer größeren Belastung als Eric es abgab und das sollte was heißen. Siekonnte nichts dafür aber das ganze verwirrte mich zu sehr um ihr noch ein paar mal über den Weg zu laufen.
Nun stand sie vor mir und rempelte mich wieder an. Ich hatte mich keinen Meter bewegt obwohl ich es hatte kommen sehen. Nicht in ihrer Zukunft sondern in meiner. Diese Tatsache war so gravierend das ihre Frage ob mir klar war schon banal wirkte. „Nein!“, antwortete ich nur ohne sie anzusehen. Meine Augen waren geschlossen und ich Versuchte all die Schicksale um mich her rum auszublenden. Das ging einfacher als gedacht denn ihre Nähe verwirrte mich und machte es mir unmöglich irgendwas genauer zu sehen. „Leb wohl“, sagte ich tonlos und verschwand – ich hoffte für immer aus ihrem Leben und sie aus meinem.
Mein Vater den ich nie kennen gelernt hatte schien in einer Sache recht gehabt zu haben: Frauen machen das Leben nur unnötig kompliziert.
Die nächste Zeit, was ungefähr 4 Wochen waren hing ich nur bei Lith und Dyan rum. Warum? Weil ich Dyans Schicksal nicht sehen konnte und er dafür sorgte das ich auch Lith ab und an nicht sah wenn es zu Privat wurde. Das war äußerst endspannend. Doch nach 4 Wochen auf einer Stelle hocken reichte es Lith mit mir. Sie wies ihren Mann an mich endlich mal wieder unter Leuten zu bringen und am besten ganz weit weg von zu Hause. Dies verstand Dyan offensichtlich etwas falsch denn da wo er mich hinschickte war ein Ort über den ich mir noch nie in meinen Leben Gedanken drüber gemacht hatte. Es war Sam, ein Bekannter von Vilandra der mich dort hin brachte.



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#23

RE: Straßen

in Paris 25.08.2012 19:47
von Minou (gelöscht)
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Schweißgebadet erwachte ich aus meinen Albtraum. Seit ich vor einigen Wochen aus diesem seltsamen Albtraum erwacht war, hatte ich Schlafprobleme. Die Bilder von diesen Seltsamen Ort und den großen blonden Mann verfolgten mich. Ich setze mich auf und fuhr mir durch die Haare und atmete hörbar ein und aus. Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass wir 3 Uhr Morgens hatten. Ich ließ mich zurück ins Bett fallen und starrte an die Decke. Ich fühlte mich wieder wie 16 kurz nachdem ich von zu Hause ausgezogen war. Das Unheil war vorbei aber die Erinnerungen verfolgten mich in meinen Albträumen. Ich drehte mich auf die Seite und versuchte wieder einzuschlafen doch die Angst vor meinen Träumen hielt mich wach …. Solange bis der Wecker um halb sieben klingelte.

„Hedy du solltest endlich einen Arzt aufsuchen“, begrüßte mich meine beste Freundin Helena und drückte mir einen Kuss auf die Wange und einen Becher Kaffee in die Hand. „Du siehst furchtbar aus, zumindest für deine Verhältnisse“, schmunzelte sie und lächelte den uns entgegenkommenden Typen an. Ich wünschte ich wäre wie sie – ein unverwüstliches Mädchen mit großen Herz und großer Klappe. Helen nahm alles in Leben so wie es kam und riss oben drauf noch einen frechen Spruch, es gab nichts was sie erschüttern konnte. „Ich will nicht wieder mit Tabletten vollgestopft werden, die Nebenwirkungen sind fast so schlimm wie meine Albträume“, seufzte ich und lief mit ihr auf das große Bürogebäude zu wo sie arbeitete. Vor der Tür blieb sie stehen und drehte sich zu mir um „Aber die Nacht durchzumachen ist auch keine Lösung, Cherie“, sagte sie mit munterer Stimme zu mir gab mir einen weiteren Kuss und ging dann zur Arbeit. Als sie durch die Tür ging ließ ich mich erschöpft auf die Bank ein paar Meter weiter fallen und sah müde den Leuten zu wie sie zu ihren Arbeiten gingen. Ich fühlte mich nutzlos, unsicher und einsam. Vor einer Woche hatte man mir gekündigt weil ich nicht mehr in der Lage war mich auf meine Arbeit zu fokussieren und in 10 Minuten sollte ich ein Vorstellungsgespräch haben, doch ich war mir nicht sicher ob ich das wirklich schaffen würde. Ich sah auf meine Hände und begann sie nervös zu kneten. Warum musste ich nur so ein fürchterlich schwacher Mensch sein und begann mir zu wünschen stärker zu werden.

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#24

RE: Straßen

in Paris 25.08.2012 20:08
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Ich war hier, weil ich wusste das diese Hedy hier war. Vor einigen Tagen hatte ich Heimdall gebeten sie doch mal zu suchen, wie immer hatte er das sehr schnell geschafft, doch ich hatte noch keine Lust gehabt sie zu "Besuchen" oder zu sehen, oft hatte ich an die Worte meiner Frau gedacht, das ich dem Mädchen Angst gemacht hatte, sie im Grunde wie Abschaum behandelt hatte. Auch dachte ich an das Versprechen, das ich versuchen werde netter zu sein, oder eben nicht mehr so forsch. Entschuldigen jedoch würde ich mich nicht bei ihr, soweit würde ich mich nicht hinabsetzten, sowas tat ich nur bei meiner geliebten Frau.
Heute jedoch benutzte ich den Bifröst um eben wieder mal auf die Erde zu kommen, früher tat ich das nur für mein weißes Mädchen und jetzt noch wegen einer dunkelhaarigen nur war es bei ihr ein ganz anderer Gedanke der mich hier her brachte. Der Hüter der Welten hatte mir von ihrem schlechten Schlaf berichtet, von ihrer Angst die sie zu haben schien, ein wenig dachte ich schon das ich daran Schuld bin, immerhin hatte mir meine Frau schon einen Einlauf gegeben. Vielleicht könnte ich ihr ein wenig die Angst nehmen, aber nur vielleicht und das alles noch so ohne-Tut mir leid-zu sagen das wird bestimmt gar nicht so einfach.
Das Problem ist eben nur, das ich immer etwas grummelig werde sobald ich die Erde Besuche, ich hab einfach zu viele negative Einblicke von ihr bekommen seit ich lebe auch wenn Vi einiges davon null und nichtig gemacht hatte.
Ich setzte mich nun neben das Mädchen auf die Bank, stützte meine Unterarme oberhalb der Bank ab, sagte erst mal nichts. Ein -Hallo-kam mir nicht über die Lippen eben so wenig wie -Wie geht es dir- ich hatte nun nicht vor diesen..wir sehen uns wieder..Smalltalk zu halten für so einen scheiß war ich wirklich nicht hier. Was nun aber an mir anders war, war das ich wieder kürzere Haare hatte, mein Bart war auch gestutzt immerhin mochte das meine Frau nicht, so hab ich das gleich geändert als ich nach unserer letzten Begegnung auf Asgard war.


Die Welt kennt viele Helden, doch nur einer von ihnen ist ein Gott


Mjölnir
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#25

RE: Straßen

in Paris 25.08.2012 20:31
von Minou (gelöscht)
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Ich sah auf die Uhr die Minuten verstreichen. Noch 5 Minuten bis zu dem Vorstellungsgespräch. Ich war mir nun sicher, dass ich versagen würde oder das man mich nicht einstellen würde. Meine Gedanken wanderten zu meiner Kindheit, zu meinen Vater und ich musste mich zwingen, mir nichts anmerken zu lassen. Noch 2 Minuten … ich hätte absagen sollen aber auch das tat ich nicht. Feige wie ich war, ließ ich einfach das ganze Platzen ohne mir oder denen Wirklich eine Chance gegeben zu haben. Noch eine Minute … ich hätte mich erst gar nicht da Bewerben sollen, schließlich hatte ich von Anfang an Zweifel gehabt. Als ich wieder auf die Uhr blickte, spürte ich wie jemand sich neben mich gesetzt hatte. Ich spürte wie ich zusammen zuckte und einen Blick zur Seite warf. Auch wenn er die Haare kürzer hatte und den Bart gestutzt hatte so würde ich dieses Gesicht nie wieder vergessen. Wie auch wenn es mich jede Nacht in meinen Albträumen verfolgte. Ich sprang panisch auf und wich 5 Meter von der Bank zurück „Sie ….!?“, brachte ich nur verwirrt raus und mein Herz begann so laut zu klopfen das ich mir sicher war das er es hörte. Es raste und ich spürte wie ich vor Angst über meine eigenen Beine stolperte, als ich weiter zurück wich. Ich hatte fest damit gerechnet das er ein Albtraum war, dass er nicht real war und nun saß er neben mir als ob nie was geschehen wäre. Als ob er ein normaler Kerl wäre. Ich wollte ihn beschimpfen, in anschreien und gleichzeitig in Tränen ausbrechen aber ich machte gar nichts von alldem und starrte ihn nur ängstlich an. Jedoch würde ich anfangen um Hilfe zu schrien sollte er auch nur einen Meter auf mich zukommen. Wenn er echt war, dann auch das was passiert war. Mir schnürte sich die Kehle zu als ich sein missmutiges, fast schon verärgertes Gesicht sah. Warum war er hier? Wollte er mich weiter quälen, mir mein Leben weiter zur Hölle machen. Das würde er nicht mehr viel zu tun haben, denn das war es schon. In meiner Tasche begann ich nach dem Handy zu suchen, damit ich so schnell wie mögliche die Polizei informieren konnte, denn ich erwartete nur das schlimmste von diesem großen Albtraum der da vor mir sich auf die Bank gesetzt hatte.

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#26

RE: Straßen

in Paris 25.08.2012 20:55
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Angst hatte das junge Ding wirklich vor mir, denn kaum das sie mich wahrnahm war sie auch schon wieder auf den Beinen, wich erschrocken zurück, ich sah sie nur an. Ein schlechtes gewissen hatte ich deswegen nicht, im Gegenteil ich mochte es wenn andere Angst vor mir hatten oder mich gar Respektierten ohne das sie wusste wer ich war. Gut ich muss gestehen das meine Mutter und Frau recht hatten, aber das es so schlimm mit dem Mädchen ist hätte ich nicht gedacht. Ob es daran lag das sie ein Mensch war? Menschen reagieren wohl noch mal Ängstlicher, hat was mit ihrem Selbsterhaltungstrieb zu tun denke ich. "Ja ich" sag ich Schulter zuckend, sie hat nicht mit mir gerechnet, doch nach unserer letzten Begegnung hatte ich auch keinen drang sie jemals wieder zusehen, doch hatte meine Frau mir mal wieder ein doch leicht schlechtes Gewissen eingeredet, sie ist Tot und schafft es dennoch immer wieder mich zum nachdenken zu bringen, wobei ich mehr davor "angst" hatte das sie ihre Drohung wahr macht und Sam sie erst mal nicht zurück hohlt, das wäre für mich als Gott wirklich das schlimmste.
Ich sah zu ihr, sie wich immer mehr zurück, schien was in ihrer Tasche zu Suchen. Sie muss ja wahnsinnige Angst haben wenn sie noch die Zeit findet was zu Suchen, vielleicht hat sich Heimdall auch geirrt doch das wäre dann was ganz Neues.
Menschen ich werde sie wohl nie verstehen.
"Wir sollten reden" ich versuch doch wirklich nett zu klingen, auch wenn das so nicht rüber kommt mein Gesichtsausdruck ist und bleibt einfach hart und Unnahbar. Mein Satz ist nicht sehr bedacht gewählt, ich hab es nun wirklich nicht so mit dem Reden, es wäre viel einfacher wenn meine Frau hier wäre sie findet immer die richtigen Worte, ich kann es versuchen doch es kann passieren das es am Ende nach hinten los geht. Doch ist das wichtigste für mich das sie mich nicht verweichlicht sieht, nein ihren Respekt soll sie schon vor mir behalten, wenn es nach mir ginge auch ihre Angst.


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Mjölnir
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#27

RE: Straßen

in Paris 25.08.2012 21:34
von Minou (gelöscht)
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Er wollte reden ….? Kurz war ich verwirrt und blickte den Kerl unsicher an. Ich erinnerte mich das er zuerst auch nett zu mir war, mir geholfen hatte bevor er mich dann meinen Qualen und Ängsten in der Dunkelheit überlassen hatte. „Nein, müssen wir nicht. Sie werden mir nicht zu nahe kommen und ich will mit ihnen nichts zu tun haben. Ich werde jetzt gehen und wenn sie mich verfolgen werde ich die Polizei einschalten“, oder das FBI wenn ich mir den Kerl so ansah könnte auch das S.W.A.T Team nötig sein. Ich drehte mich um und ging hastig auf das Bürogebäude meiner Freundin zu und hoffte inständig das der Kerl mir nicht folgen würde. Meine Hände klammerten sich um den Halteriemen meiner Handtasche und begann schon fast zu laufen als ich durch die Tür des Gebäudes trat. Hier waren Menschen und Sicherheitsleute, hier fühlte ich mich sicher. Fürs erste zumindest. Sobald der Typ verschwunden war würde ich mich von einem Taxi nach Hause bringen lassen. Ich versuchte nicht panisch zu wirken und setze mich in eine Ecke der Lobby, wo wohl Geschäftsgespräche gehalten wurde. Immer wieder wollte ich einen Blick über die Schulter werfen um zu überprüfen ob der große muskulöse Mann noch da war, doch die Angst ihn direkt vor meinen Gesicht dann zu sehen war zu groß. Warum musste so was gerade mir passieren? War nicht schon genug mit meinen Vater gestraft worden. Ich hatte einen trockenen Mund und mein Magen zog sich zusammen. Wenn das so weiter ging würde ich noch in einer Zwangsjacke enden. Mein Herz klopfte mir immer noch bis zum Hals und immer mehr wünschte ich mir stärker zu sein. Wie gerne würde ich diesem Berg aus Fleisch, Knochen und Muskeln sagen was ich von ihm halten und ihm eine reinhauen. Doch die Tatsache war eindeutig – ich war nur ein ängstliches Mädchen.

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#28

RE: Straßen

in Paris 25.08.2012 22:22
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Typisch Frau würde ich da sagen, denn sie meinte das wir nicht reden müssten, wollte sogar die Polizei rufen wenn ich sie verfolge, ich musste einfach auflachen, da ich schon mal mit ihnen was zu tun hatte. Das ist lang her ich war hier Neu und kannte mich nicht mit den Sitten sowie Gebräuchen aus. Sie hatten versucht mich Festzunehmen doch es war bei dem Versuch geblieben, am ende mussten einige von ihnen ins Krankenhaus.
Hedy nun lief davon in das Gebäude mir gegenüber rein. Wenn sie weg laufen will, dann hätte sie wirklich das weite suchen sollen und nicht in ein Haus rein rennen wo ich sie wieder finden kann. Innerlich seufzte ich daher, es gefiel mir nicht jemanden nach zu laufen, aber manchmal muss man Dinge tun die einem nicht gefallen das hab ich lernen müssen, im Grunde hab ich sehr vieles lernen müssen. Also erhob ich mich nun, steckte meine Hände in meine Hosentaschen und lief ihr doch wirklich ins Gebäude nach, wo ich sie auf einem Sofa sitzen sah. Sie war wirklich angespannt, schien sich hier aber auch in Sicherheit zu wiegen. Ich bin aufbrausend und auch unberechenbar, doch ich bin nicht dumm wenn ich auf der Erde bin mir ist klar das ich mich hier zudammen reizen muss, solang sie nicht wieder so Respektlos wird wie auf meinem Planeten dürfte ihr nichts passieren.
Ich bau mich also vor ihr auf "Hab ich was von weg laufen gesagt?" ich schüttel den Kopf, kling auch sehr belehrend "Ich kann es nicht leiden anderen nach zu laufen" mach ich ihr erst mal klar. Das fängt ja schon mal gut an das Gespräch, ich mach ihr wieder Vorwürfe..na und?!
"Hör zu Mädchen, ich wollte nicht das du so eine große Angst bekommst, doch hatte ich dir sowie andere gesagt das du mehr Respekt haben sollst. Ob du nun weißt wo du bist......" zu ende konnte ich nicht sprechen, denn es wurde schlagartig einige Temperaturen kälter. Mein Blick viel auf die großen Fenster hinter dem Mädchen wo ich nach draußen schauen konnte und da sah ich sie. Die Eisriesen.
Draußen selber kam sofort Panik auf, die Menschen rannten wild durch einander, jene die es nicht rechtzeitig schaffen wurde einfach eingefroren und nach zerstört, so schnell war es mit ihrem leben vorbei. Selber hatten sie mich entdeckt, ich streckte nur meine rechte Hand aus und in wenigen Sekunden war mein Hammer Mjölnir in meiner Hand, in diesem Augenblick wurde ein Eisstrahl von einem der Riesen losgelassen, das Fenster zersprang in tausend Einzelteile. Der Strahl hätte das Mädchen getroffen, hätte ich sie nicht ruckartig am Arm gepackt und hinter mich gezogen. Der Strahl selber traf meinen Hammer doch konnte diesem nichts anhaben. "Verschwinde" knurrte ich Hedy an, schupste sich Richtung Ausgang.
Wenige Augenblicke später war einer der Riesen schon im Gebäude, dabei zerstörte er die Wand um sich mehr platz zu schaffen und griff mich an, er war nicht alleine doch war ich ein guter Kämpfer auch wenn ich bei drei gegen einen schon was einstecken musste. Dabei hatte ich das Mädchen nicht mehr im Blick, ich ging davon aus das sie wie all die anderen die Flucht ergriffen hatte, immerhin sollte ihr ihr leben schon lieb sein. Es passierte also, das der König gesehen hatte wie ich sie Beschütze, er wusste das ich die Menschen sonst nicht sonderlich leiden konnte sie eher hasste. Er reimte sich daraus was zusammen und befahl unbemerkt von mir das Mädchen mit zunehmen. Sie hatte keine große Chance gegen einen Eisriesen, schneller als oder ich gucken konnte hatte sie einer gepackt, hier ihr den Mund zu, auch wenn ihre schreie bei all den anderen Untergegangen wäre. So zogen sich die Eisriesen plötzlich zurück, der König stand vor mir und sagte "Wenn du deine Freundin wiedersehen willst, dann Liefer mir Forst aus" seine Stimme selber war nicht so wie man sie kannte, sie war sehr Eisig, dazu noch Monoton, dennoch eindringlich. Ich verstand erst nicht was er mir sagen wollte, doch ich sah an ihm vorbei dort erblickte ich noch das Mädchen ehe sie alle die Erde wieder Verliesen. Innerlich verfluchte ich mich, doch würde ihr nicht helfen. Was interessiert mich ihr leben.....?
So kehrte ich auch erst mal nach Asgard zurück, einer würde hier einiges zu tun haben um die Erinnerungen der Menschen zu löschen.


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Mjölnir
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#29

RE: Straßen

in Paris 25.08.2012 23:09
von Minou (gelöscht)
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Ich spürte ihn noch bevor ich ihn hörte. Irgendwie war seine Präsenz nicht zu verfehlen. Ich verkrampfte mich und dachte kurz daran um Hilfe zu schreien, aber noch hatte er mich nicht angegriffen und alle würden mich daher nur wie eine verrückte anstarren. Er setze sich vor mir hin und begann zu sprechen. Jedes Seiner Worte wurde mit Arroganz und Maßlosigkeit ausgesprochen. Ich hasste ihn, noch nie in meinen Leben hatte ich jemanden oder etwas so sehr gehasst. Seine Worte verfinsterten meine Mine „Ich bin nicht hier hergelaufen damit du mir nachläuft. Ich bin weggelaufen um nicht mehr mit dir an einem Ort zu sein“, meine aufkeimende Wut und Hass ihm gegenüber verdrängte die Angst die immer noch tief in mir steckte. Wegen ihr konnte ich mich keinen Zentimeter bewegen. Er sprach unbeirrt weiter und ich sah ihm an das er nicht freiwillig hier war. Von Anfang an hatte er gewirkt als ob er das alles hier unter einem Zwang vollrichten würde. „Wenn du mich nicht leiden kannst, wieso hast du mir geholfen? Wieso hast du mich an diesen Seltsamen Ort gebracht und wieso verlangst du Respekt den du nicht verdienst. Du bist ein Schlechter Mensch und ich wäre lieber in Ägypten tot getrampelt worden als das zu erleiden was du mir Angetan hast. Ich hab niemals um deine Hilfe gebeten. Du hast mich einfach verschleppt und mich zum Schluss praktisch gefoltert“, auf geistiger ebene. Von mir würde dieser Mann Verachtung, Hass und Angst bekommen, aber niemals Respekt. „Ich respektiere Helfer, Freunde und Menschen die es verdient haben“, sagte ich und war über meinen eignen Mut mehr als erstaunt. Ich war so in Fahrt das ich ihm alles an den Kopf werfen wollte was ich mir die ganze Zeit in meinen Racheträumen ausgemalt hatte. Doch so weit kam es nicht. Plötzlich wurde es eiskalt. Ich begann zu frieren und rieb mir die Hände gegen die Oberarme. Was geschah hier? Ich war mir sicher dass dies keine Klimaanlage verschuldete. Die Antwort kam von draußen. Schreie lenkten meine Aufmerksamkeit nach draußen und ich sah wie riesige blaue Kreaturen auf uns zukamen. Meine Augen wurden groß und ich war kurz davor meinen Verstand zu verlieren. Bitte lass nur einer meiner schrecklichen Albträume sein. Ehe ich irgendwas machen konnte, schoss ein heller strahl auf mich zu und ich kniff die Augen zusammen. Vielleicht würde ich nun aufwachen sobald mich dies Treffen würde. Doch als nach einigen Sekunden nichts zu spüren war, öffnete ich vorsichtig die Augen und sah das ich nun hinter dem großen Mann stand. Ich hatte nicht mal wirklich bemerkt wie er mich hinter sich gezogen hatte. Schon wieder hatte er mich gerettet. Warum? Er mochte mich nicht, das konnte ein toter sehen. Doch blieb mir keine Zeit ihn weder danach zu fragen noch zu danke, denn schon zischte er mir zu das ich verschwinden sollte. In Anbetracht das was auch uns zukam musste er mir das nicht zweimal sagen. Ich lief los, auf den Notausgang zu und als ich nur ein paar Meter davon entfernt war und mich schon praktisch in Sicherheit fühlte schlangen sich eiskalte, harte Arme um mich. Eine große raue eisige Hand hielt mir den Mund zu. Ich fing an zu schreien doch es ging in dem Gebrüll der Kreaturen und in den panischen Schreien der Menschen unter. Ich verspürte echte Todesangst und wünschte mir endlich aufzuwachen. Das konnte doch alles nur ein Traum sein. Ich bekam nicht mit worum es ging, oder was man zu Thor sagte. Ich sah nur seinen letzten Blick bevor ich verschwand und wusste das er mich nicht retten würde. Für eine Sekunde schlug die Angst in gewaltigen Zorn um. Etwas in mir Regte sich kurz doch dann Verschwamm die Sicht und es wurde Dunkel. Mein letzter Gedanke war das ich diesen Kerl töten wollte. Ich gab ihm für all dies die Schuld, obwohl ich weder wusste wer er, diese Wesen oder das alles hier war.

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#30

RE: Straßen

in Paris 26.12.2012 22:20
von Cathan • Blizzard Triador | 460 Beiträge

Nachrichten gingen im 21 Jahrhundert an niemanden vorbei und durch die Globalisierung wusste jeder in jedem Land auch was woanders in fernen Ländern los war. Die Mordserie von blonden Jungs mit blauen Augen, ging auch an die Londoner nicht vorbei. Die Medien vermuteten einen Täter der aus dem Osten kam und einen Hass auf Hitler und damit auf Neonazis hatte. Da ausschließlich blonde Jungs mit blauen Augen ermordet wurden, nahm man an der der Täter homosexuelle Neigungen hatte die er nicht verarbeiten konnte wegen seiner Religion und daher auch einen Hass auf blonde Jungs verarbeitete. Doch als Cathan die Gesichter der toten Jungs sah viel ihm sofort das Muster auf. Dies war kein gestörter Türke oder Nazihasser, sondern Trug Dorians Handschrift. Allein die Tatsache das es ausschließlich Jungs im Alter zwischen 17 und 25 waren und ein hübsches Gesicht hatten, ließ alle auf ihn andeuten. Nachdem das 12 Opfer aufgefunden wurde, ohne das man auch nur ein Spur von dem Täter fand reichte es Cathan. Er wollte nicht das andere Menschen für seine Entscheidung starben. Sicher war er kein Moralapostel und sicher würde er mit VIP Bändchen und Freigetränk in die Hölle kommen, aber er würde nicht zulassen das Dorian alle blond und blauäugigen Jungs wegen seines nicht zu bändigen Sexualtriebes starben.
Also spürte er Dorian auf und das nicht zu früh, sondern genau zur richtigen Zeit. Gerade wieder hielt er die Hand um den Hals eines kleinen Blonden Jungens der nicht älter als 18 sein konnte und grinste den verstörten Menschen fast schon wahnsinnig an „Lass den Jungen los, Dorian!“, rief Cathan und seine Eisblauen Augen leuchteten Hell auf. Die Temperatur viel sehr schnell, sodass Dinge die gefroren Risse bekamen und fast zerbrachen. Irgendwo hörte man das knacken von Glas und Schnee viel vom Himmel „Glaubst du etwa das bringt dir Befriedigung? Du könntest die ganze Welt von kleinen blonden Jungs befreien und trotzdem wird dir dein Schwanz immer noch gegen die Hose drücken“, knurrte er und sah den Mann mit den dunklen Augen an.


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