WIe Blake setzte ich mich an den Tisch, wollte selbst auch nichts trinken und nun sah mich Sebastian fragen an. "Also Blake ist ein Wewolf und er verwandelt sich beim Vollmond der ja nun bald ist, doch weil er niemanden verletzten will hat er mich gefragt ob ich nicht einen Ort kenne wo er sich anketten kann, aber ich dachte an Dich weil Du ja Zaubern kannst und ein Zimmer mit genügen Schutzzaubern ausstatten kannst, oder etwar icht. Die anderen würden dann einfach bei ihren Freunden schlafen dann sind sie in sicherheit" ich redete ohne Punkt und komma und sah ihn dann ganz lieb an.


Aufmerksam hörte ich Livia´s worte zu. Wand mich dann aber an Blake. "Du kannst nicht vor Vollmond abreisen?" fragte ich erst mal nach, brachte nur ungern meine Familie in Gefahr auch wenn Li sich das schon sehr gut durchdacht zu haben scheint, dennoch erst mal andere möglichkeiten ausschöpfen.

Livia erklärte alles kurz. Sebastian hörte zu, wendete sich an mich und fragte ob ich nicht ausreisen könnte. Ich zuckte mit meinen Schultern und meinte:"Natürlich kann ich das. Nur ob hier oder woanders Menschen womöglich sterben ist doch grad egal. Zudem möchte ich mir meinen Urlaub nicht wegen sowas versauen lassen. Als ich Livia nach einem ruhigen Ort fragte, hatte ich auch eher einen tiefen, menschenleeren Wald im Kopf oder eine alte Ruine mit Keller, wohin sich kein Mensch verirrt.", sagte ich in einem ruhigen Ton. War doch wirklich war... Ob nun Menschen in Griechenland, Spanien oder Kanada getötet wurden... kamm doch aufs gleiche raus.

Ich hörte den beiden zu "Bitte Sebastian, ich weiß ihn lieber hier wo er sich nicht so verletzten kann und in sicherheit ist" und selbst wenn er sich hier verletzten würde könnte man ihm schneller helfen. Wieder lächelte ich ihn lieb an, mein Hundeblick damit bekomm ich wirklich jeden raum.
"Ich hab ihn gleich so weit" flüsterte ich zu Blake.


Ih man, Li und ihr Blick ich sag euch dem zu wiederstehen geht garnicht. Doch hörte ich auch Blake und dann Li zu. Zu einem hatte sie recht, sicher wäre hier die verletzungsgefahr geringer. "Ich werde Dir ein Zimme vorbereiten, aber Du musst Dich auch anketten lassen, ich werde die Ketten selbstverständlich verzaubern, so das Du sie nicht zerbrechen kannst" kannte auch einiges über Werwolfe bin ja schließlich auch mal zur schule gegangen. "Und Du junges Fräulein.." ich sah Livia an. "Wirst Dich ja von ihm veranhalten, verstanden" damit mein wenn er sich verwandelt.

Livia fng an ihn zu bearbeiten und flüsterte mir zu, dass sie ihn gleich hatte. Ich nickte kaum merkbar.
Sebastian war schließlich einverstanden und meinte er würde mir ein Zimmer vorbereiten, aber ich musste mich anketten lassen.
"Dass du mich ankettest wird nicht nötig sein. Ich hab meine eigenen Ketten dabei, die schon ein paar Vollmondnächte lang gehalten haben und ich ziehe es vor mich selber anketten zu lassen.", erklärte ich freundlich, aber auch trocken. Wenn ich mich selber ankettete, wusste ich dass ich am nächsten Morgen davon loskommen würde. Außerdem waren sie mit Wolfskraut getränkt, was mich schwächen würde.

Sebastian war einverstanden, doch ich sollte verbleiben. "Ich kann nichts versprechen" war da doch immer einfach zu Fürsorglich, schlimme angewohnheit ich weiß.


Er hatte seine eigenen Ketten dabei und ich müsste ihn nicht anketten. "Wenn Du was brauchst dann sag bescheit. Nägel oder so was in der Art, ich werde es Dir geben" stand dann auf. "Ich bereite schon mal alles vor, achja lass mich mit Serena später sprechen, nicht dass das noch nach hinten los geht" sie war immer sehr besorgt, vorallem seit Livia bei uns wohnte. Machte mich auf den weg nach oben.

//Livia//
"Soll ich Dir das Haus zeigen" fragte ich nach, damit er sich hier auch ein wenig auskannte.

Es überraschte mich, dass Sebastian mit meiner "Bedingung" einverstanden war. "Danke, aber ich denke ich hab alles dabei.", meinte ich und lächelte leicht. Er meinte er müsse aber noch mit Serena sprechen. Ich nickte wieder. Zu gerne hätte ich gesagt, dass ich auch brav sein werde, aber das war ein versprechen das unmöglich zu halten war.
Er ging und Livia fragte ob sie mir das Haus zeigen konnte. "Ich nickte. Wär cool!", meinte ich. ich stand auf und sah mich um. ich wusste zwar nicht genau wie Farben aussahen, aber ich war mir sicher, dass es hier nicht in schwarz, weiß und grau gehalten wurde.

Sebastian ging auch schon und Blake war damit einverstanden das ich ihm das Haus zeigte, also stand ich auch auf. "Dann folge mir", ich lief mit ihm ins Wohnzimmer. "Also das ist das Wohnzimmer" ich sah zu ihm. "Du hast zwar gesagt das Du alles dabei hast, aber wenn Du eine Zahrnbürste oder so brauchst, sag es mir ruhig, wir haben hier alles da" ich lief weiter mit ihm. "Da ist das Bad" ich zeigte auch eine Tür und auch noch eine andere. "Das ist das untere Gästezimmer" lief dann mit ihm die treppe hoch.

Sie fing mit der Tour an. Ich schaute mir jeden Raum genau an. Es war ein schones Haus. Wunderschön. "Euer Haus ist der Hammer!", meinte ich anerkennend und grinste. Ich schüttelte meinen Kopf. "ich habe alles. Ich flieg schließlich nicht ohne Gepäck in Urlaub.", meinte ich lachend.

Er fand das haus hammer. "Danke das war schon so als ich hier eingezogen bin" erklärte ich ihm. "Ich weiß, aber Du hast doch sicher auch einige sachen im Hotel? Oder bist Du heute erst angekommen?" würde dann noch mehr erklären wieso er all hat. Oben zeige ich ihm noch die restlichen Zimmer, gut ich lies die von meinen "Geschwistern" aus, sie einfach so zeigen würde ich nicht.
"Und das hier ist mein Zimmer mit meinem eigenem Bad" präsentierte ich ihm mein eigenes Zimmer, was ich im übrigen als das beste fand.

"Bin gestern angekommen und hab erstmal im Flughafen geschlafen, weil es zu spät war fürn Hotel. Dann bin ich heute Morgen gleich zum Sightseeing.", erzählte ich. "Ist also alles in meinem Rucksack." (der hat jetzt einfach die ganze zeit n rucksack dabei gehabt ). "Wollte später noch im Hotel einchecken.", erklärte ich weiter und lief hinter ihr her. Wir kamen schließlich in ihrem Zimmer an. "Hübsch.", meinte ich. "Welche Farben sind hier?", fragte ich, aus neugier, auch wenn sie mir nicht viel sagten.