*er setzte sich nun doch*
*mir gegenüber*
*doch ich sah ihn nicht an....*
*atmete noch ein ma tief durch*
Es war ein Dienstag, ich erinner mich noch so genau an diesem
tag. Ich kam aus der schule nach Hause, war erst noch alleine,
bis er von der arbeit kam. Er hatte iwie stress mit einem kollegen gehabt
und ich fragte ihn, was den passiert war.
Doch er sah mich eine weile nur an und ich konnte seinen Blick nicht deuten, heute
weiß ich, es Zorn und hass war
Plötzlich sauste seine Hand auf mich zu und er ohrfeigte mich mit so einer wucht dass es mich von
den Füßen rieß. Ich sah ihn entsetzt an, wusste nicht was los war. Doch ehe ich reagieren konnte
packte er mich am arm und zerte mich zu einem tisch und beugte meinen Oberkörper auf diesen
Seine Hände schlugen immer und immer wieder auf meinen po. Ich schrie auf, doch er sagte nur, ich sollte die klappe
halten. Dann nahm er noch seinen Gürtel dazu und schlug immer mit voller kraft zu. Mein rücken blieb durch den Gürtel auch nicht verschon Er lies seinen ärger an mir aus. Ich weiß nicht wie lang er so auf mich eingeschlagen hatte, aber mein hinter und auch rücken taten so schrecklich weh. Ich weinte und wimmerte, aber nichts half. Er lies dann von mir ab und sagte, dass ich das niemanden erzählen darf und dass man das tut, wenn man einen lieb hat und als zehn jähriges Kind, glaubte ich ihm...ich glaubte ihm, weil sie mich doch wirklich adopiert hatte. Ich dachte, dass das bei diesem einem mal bleiben würde, aber so war es nicht. Er, aber auch sie, schlugen jeden tag auf mich ein, beleidigten mich, sagten mir was für ein dummes und hässliches kind ich sein. Wie ich annehmen könnte, dass man mich liebte könnte, wenn schon meine eigene mutter mich nicht mal haben wollte und somit auch nicht lieben konnte. Sie brauchten nicht mal schlecht gelaut zu sein, es war auch schon aus langerweile. Mein Körper war übersähnt von blauenflecken, ich trug immer nur langesachen. Aber nach außenhin, waren sie die perfekten Eltern, alle mochten sie.
*ich schloß wieder meine augen und blinzelte die tränen weg*
*öffente sie wieder*
Ich war elf jahre alt, als ich die narbe bekam
*er würde wissen welche ich meine*
Wieder kam ich nach Hause und er war schon da
Er wollte, dass ich ihm irgendein Werkzeug aus dem Keller hohlte, aber ich wusste nicht mal
wie es aussah und ich versuchte es ihm zu sagen, aber ier hörte nicht, sonder drohnte mir gleich wieder mit schlägen und so ging ich schnell in den keller und suchte nachdem, was er wollte aber wie etwas finden, was man nicht kennt.
Es dauerte ihm zu lang und so kam er runter. Pöpelte mich an und packte mich am arm. Hohlte das was er wollte aus dem Werzeugkasten und hielt es mir unter die nase. Ein Stukkateurspachtel. Meinte, wohl doch nicht so schlau, wenn Du nicht mal sowas findest. Er erniedrigte mich mit seinen worten und das tat schon weh, doch dann dann sah ich dieses bösartige grinzen und ich spürte den ersten schlag. Das eisen auf meiner haut brannte so unsagbar schrecklich. Es war nichts im vergleich zu ihren händen oder dem gürtel. Es fühlte so an, als würde er mir die haut bei jedem schlag mit abziehen. Ich schrie und weinte und fehlte, ab bettelte ihn an, aufzuhören, aber er hörte nich auf, er machte weiter. Irgendwann, hörte ich auf zu flehen, ich bestand nur noch aus schmerzen. Er lachte dann spöttich und stieß mich von sich. Ich stolperte und verletzte mich an meiner brust an einem rostigem nagel, der in einem brett auf dem boden war. Ich keuchte auf vor schmerz, weil er sich tief gebohrt hatte und er lachte wieder nur uns sagte, wie tollpatschig ich doch sei. Ich blutete, aber das war ihm egal. Ich kauerte mich zusammen und versuchte nicht diesen unsagbaren schmerz zu spüren. Einige tage später, brach ich in der schule zusammen, da ich hohes fieber hatte und kam sofort in ein krankenhaus. Durch den rostigen nagel, hatte ich eine blutvergiftung erlitten und es war schon sehr weit fortgeschritten. An diesem Tag hab ich mir das erste mal gewünscht, doch gestroben zu sein. Die beiden sagte, dass ich ihnen nicht sagte, dass ich verletzt war und taten es auf meine tollpatischkeit zurück. Ich stimmte zu, sagte den ärtzen, dass es so war....hatte ich damals einfach noch nicht den mut gehabt
*wiede machte ich eine pause...tränen liefen mir schon lang das gesicht runter....*