INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#141

RE: Villa der Sale´s

in Häuser/Villen 29.01.2011 21:45
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

*er überlegte noch eine weile*
*fragte dann aber, ob er jemals nicht zugehört hatte*
Nein, Du hast immer zugehört
*erwiederte ich*
*er würde zuhören, wenn ich es los werden wollen würde*
wollen wir uns setzten?
Stehen kann doch sehr unbequäm werden

*meinte ich*
*löste mich schon mal von ihm*
Wenn Du irgendwann nichts mehr wissen willst
dann sagst Du mir bescheid ja?

*ich wollte auch, dass er mich verstand..wieso ich manchmal so verkorkst war und komisch reagierte*


„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
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#142

RE: Villa der Sale´s

in Häuser/Villen 29.01.2011 22:01
von Sébastien • 659 Beiträge

*sie bestätigte mir das ich immer zugehört hatte*
*fragte mich dann ob wir uns setzen wollten*
*löste sich auch schon von mir*
ich würde erstmal lieber stehen bleiben
*meinte ich zu ihr*
is, klar ich geb bescheid,
wenn ich n pause brauch

*ich sah über meine schulter zu ihr*
*lächelte sie leicht schief an*

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#143

RE: Villa der Sale´s

in Häuser/Villen 29.01.2011 22:18
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

*er würde lieber stehen bleiben*
Gut
*sagte ich*
*auch würde er sagen, wenn er eine pause brauchte*
*sah über seine schulter zu mir und lächelte leicht schief*
*mein mundwinkel deutete so was wie ein lächeln an*
*ich ging ein stück um ihn rum*
*setzte mich auf meine fesnterbank*
*sah aus dem fenster*
Ich war vier Tage alt, als man mich in einem Krankenhaus fand
Man sagte mir später, dass ich eine leichte unterkühlung hatte
Ich blieb erstmal eine zeit lang in diesem Krankenhaus, da man versuchte
meine Eltern zu finden, aber natürlich vergebens und nachdem ich fast
zwei monate da war, kam ich in ein Heim, für kleine Kinder.
Sie suchten sofort eine Familie, die mich andoperen würde, damit ich eltern habe und
sie fanden auch recht schnell welche. Sie nahmen mich zu sich, doch gaben mich ab, als ich
sieben Moante war, weil ich ein Mensch war....sie hatten wohl ein magisches wesen erhoft.
Ich war noch klein und verstand es nicht, aber von da an, war es so, das ich dauernt in eine
neue familie kam und immer kamen neue ausreden. Es hieß, ich sei nicht schlau genug, hätte aggersionen oder sei
faul. Aber ich kann mich nicht dran erinner, als Kind jemals aggerziv gewesen zu sein. Meine tollpatschigkeit und mein schlechter orientierungssinn wurde auch als vorwand genommen.
Aber ich fing auch an zu lernen, las viele bücher nur um schlau zu werden. Übersprang sogar eine klasse und tat immer was
man mir sagte, nur um ebend nicht wieder weg gegeben zu werden. Ich wollte endlich wo hingehören. Ich sah meine Freunde und ihre Eltern, und spürte manchmal eifersucht, weil ich nicht verstand, wieso man mich nicht haben wollte.
Ich wurde so wie man mich für richtig hielt, aber es half nichts....ich hatte in zehn jahren, fast zwanzig Pflegefamilien durch, aber ich reichte nicht so wie ich war. Und immer fragte ich mich wieso...wieso wollte mich niemand, war ich wirklich so schlecht?
Mit zehn jahren, hatte ich es dann aufgegeben, überhaupt jemals eine Familie zu haben, bis die beiden kamen.
Gott, sie waren so nett am anfang. Kamen mich jeden tag zusammen im Heim besuchen und unternahmen war mit mir. Wir gingen in den Zoo oder ins Kino und er trug mich sogar auf seinen schulter, wie ich es immer bei anderen Vätern sah. Und nach einer woche fragten sie mich, ob ich nicht zu ihnen ziehen wollte und ich sagte ja. Ich dachte, dass ich endlich eine Familie gefunden hatte...Eltern...Eltern die mich lieb haben konnten, so wie ich war

*bis hierhin, war es traurig und gemein, aber noch nicht schlimm*
Und dann zog ich zu ihnen und die ersten zwei wochen, war es immer noch
einfach nur wunderschön, bis es anfing

*ich machte mal eine pause....die brauchte ich auch für mich*
*schloß meine augen und atmete tief ein und aus*


„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
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#144

RE: Villa der Sale´s

in Häuser/Villen 29.01.2011 22:31
von Sébastien • 659 Beiträge

*sie geht um mich herum, was mir im moment nicht so wirklich passt*
*denn ich starre aus den fenster, weil ich sie gerade nicht so recht ansehen konnte*
*weshalb ich mich auch nicht zu ihr herum gedreht hatte, während sie von dem traum sprach*
*ich sehe kurz zu ihr, wie sie sich auf die fensterbank setzt*
*und blicke dann wieder aus den fenster als sie zu reden beginnt*
*anscheinend wurde sie von einer familie zur nächsten geschubst*
*immer mit neuen ausreden wieder 'abegeben'*
*ohja, das erklärte wirklich warum sie immer alles richtig machen wollten*
*doch dann kam sie zu IHNEN und anfangs war wohl noch alles in ordnung*
*sie hatten ihr die hoffnung auf eine richtige familie gegeben*
*nun machte sie eine kleine pause und ich setzte mich doch einmal*
*ihr gegenüber auf die fensterbank*
*jetzt würde wohl der wirklich schlimme teil kommen*

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#145

RE: Villa der Sale´s

in Häuser/Villen 29.01.2011 23:03
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

*er setzte sich nun doch*
*mir gegenüber*
*doch ich sah ihn nicht an....*
*atmete noch ein ma tief durch*
Es war ein Dienstag, ich erinner mich noch so genau an diesem
tag. Ich kam aus der schule nach Hause, war erst noch alleine,
bis er von der arbeit kam. Er hatte iwie stress mit einem kollegen gehabt
und ich fragte ihn, was den passiert war.
Doch er sah mich eine weile nur an und ich konnte seinen Blick nicht deuten, heute
weiß ich, es Zorn und hass war
Plötzlich sauste seine Hand auf mich zu und er ohrfeigte mich mit so einer wucht dass es mich von
den Füßen rieß. Ich sah ihn entsetzt an, wusste nicht was los war. Doch ehe ich reagieren konnte
packte er mich am arm und zerte mich zu einem tisch und beugte meinen Oberkörper auf diesen
Seine Hände schlugen immer und immer wieder auf meinen po. Ich schrie auf, doch er sagte nur, ich sollte die klappe
halten. Dann nahm er noch seinen Gürtel dazu und schlug immer mit voller kraft zu. Mein rücken blieb durch den Gürtel auch nicht verschon Er lies seinen ärger an mir aus. Ich weiß nicht wie lang er so auf mich eingeschlagen hatte, aber mein hinter und auch rücken taten so schrecklich weh. Ich weinte und wimmerte, aber nichts half. Er lies dann von mir ab und sagte, dass ich das niemanden erzählen darf und dass man das tut, wenn man einen lieb hat und als zehn jähriges Kind, glaubte ich ihm...ich glaubte ihm, weil sie mich doch wirklich adopiert hatte. Ich dachte, dass das bei diesem einem mal bleiben würde, aber so war es nicht. Er, aber auch sie, schlugen jeden tag auf mich ein, beleidigten mich, sagten mir was für ein dummes und hässliches kind ich sein. Wie ich annehmen könnte, dass man mich liebte könnte, wenn schon meine eigene mutter mich nicht mal haben wollte und somit auch nicht lieben konnte. Sie brauchten nicht mal schlecht gelaut zu sein, es war auch schon aus langerweile. Mein Körper war übersähnt von blauenflecken, ich trug immer nur langesachen. Aber nach außenhin, waren sie die perfekten Eltern, alle mochten sie.

*ich schloß wieder meine augen und blinzelte die tränen weg*
*öffente sie wieder*
Ich war elf jahre alt, als ich die narbe bekam
*er würde wissen welche ich meine*
Wieder kam ich nach Hause und er war schon da
Er wollte, dass ich ihm irgendein Werkzeug aus dem Keller hohlte, aber ich wusste nicht mal
wie es aussah und ich versuchte es ihm zu sagen, aber ier hörte nicht, sonder drohnte mir gleich wieder mit schlägen und so ging ich schnell in den keller und suchte nachdem, was er wollte aber wie etwas finden, was man nicht kennt.
Es dauerte ihm zu lang und so kam er runter. Pöpelte mich an und packte mich am arm. Hohlte das was er wollte aus dem Werzeugkasten und hielt es mir unter die nase. Ein Stukkateurspachtel. Meinte, wohl doch nicht so schlau, wenn Du nicht mal sowas findest. Er erniedrigte mich mit seinen worten und das tat schon weh, doch dann dann sah ich dieses bösartige grinzen und ich spürte den ersten schlag. Das eisen auf meiner haut brannte so unsagbar schrecklich. Es war nichts im vergleich zu ihren händen oder dem gürtel. Es fühlte so an, als würde er mir die haut bei jedem schlag mit abziehen. Ich schrie und weinte und fehlte, ab bettelte ihn an, aufzuhören, aber er hörte nich auf, er machte weiter. Irgendwann, hörte ich auf zu flehen, ich bestand nur noch aus schmerzen. Er lachte dann spöttich und stieß mich von sich. Ich stolperte und verletzte mich an meiner brust an einem rostigem nagel, der in einem brett auf dem boden war. Ich keuchte auf vor schmerz, weil er sich tief gebohrt hatte und er lachte wieder nur uns sagte, wie tollpatschig ich doch sei. Ich blutete, aber das war ihm egal. Ich kauerte mich zusammen und versuchte nicht diesen unsagbaren schmerz zu spüren. Einige tage später, brach ich in der schule zusammen, da ich hohes fieber hatte und kam sofort in ein krankenhaus. Durch den rostigen nagel, hatte ich eine blutvergiftung erlitten und es war schon sehr weit fortgeschritten. An diesem Tag hab ich mir das erste mal gewünscht, doch gestroben zu sein. Die beiden sagte, dass ich ihnen nicht sagte, dass ich verletzt war und taten es auf meine tollpatischkeit zurück. Ich stimmte zu, sagte den ärtzen, dass es so war....hatte ich damals einfach noch nicht den mut gehabt

*wiede machte ich eine pause...tränen liefen mir schon lang das gesicht runter....*


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#146

RE: Villa der Sale´s

in Häuser/Villen 29.01.2011 23:19
von Sébastien • 659 Beiträge

*vi sah mich nicht an*
*holte noch einmal tief luft bevor sie weiter sprach*
*dann erzählte sie mir wie sie geschlagen wurde*
*mit dem gürtel*
*aber auch so - aus wut oder langeweile*
*in mir verkrampfte sich schon längst wieder alles*
*während ich zu ihr sah und bemerkte wie sie weinte*
*sie erzählte auch das wie sie zu der narbe gekommen war*
*und machte dann wieder n pause*
*ich zog sie abrupt an mich, aber ohne ihr weh zu tun*
*hielt sie recht fest in meinen armen*
Hör auf - bitte hör auf
*mehr würde ich echt nicht ertragen*
*nicht jetzt*

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#147

RE: Villa der Sale´s

in Häuser/Villen 29.01.2011 23:25
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

*mitmal zog er mich an sich*
*tat mir dabei aber nicht weh*
*hielt mich doch recht fest in seinen armen*
*ich sollte aufhören, also würde ich auch nicht weiter erzählen*
*ich vergrub meine Gesicht an seiner brust*
*weinte nun in dieses*
*irgendwie tat es auch gut, mal drüber zureden, weil ich es ebend wollte*
*weil es keine aussagte war oder sonste was*
*ich hielt mich an seinem shirt fest*


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#148

RE: Villa der Sale´s

in Häuser/Villen 29.01.2011 23:32
von Sébastien • 659 Beiträge

*sie vergrub ihr gesicht an meiner brust*
*und weinte weiter*
*wieder ein shirt von mir das leiden musste xD*
*nicht das das gerade sonderlich von belang war*
*oder als ob das je von belang war*
*sie hielt sich auch an meinem shirt etwas fest*
*und ich weiter hin sie*
*legte mein kinn vorsichtig auf ihren kopf*
*und starrte wieder aus dem fenster*
*verflucht, was haben die all die jahre nur mit ihr gemacht?*
*und warum hat nie irgendwer etwas bemerkt*
*sowas ist doch zum kotzen*

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#149

RE: Villa der Sale´s

in Häuser/Villen 29.01.2011 23:46
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

*sébastien hielt mich weiter fest*
*legte sein Kinn leicht auf meinen Kopf*
*mein weinen ging iwann in ein schlurzen über*
*hatte ich einefach gerade keine tränen mehr*
*zudem war ich erschöpft*
*von weinem und auch weil ich nicht sonderlich viel geschlafen habe*
*es tat so gut, von ihm gehalten zu werden*
*ich schloß meine augen*
*und ich musste zu geben, dass ich müde war und nun auch in seinen armen einschlief*


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#150

RE: Villa der Sale´s

in Häuser/Villen 30.01.2011 00:01
von Sébastien • 659 Beiträge

*irgendwann wurde aus ihrem weinen ein schluchzen*
*und dann wurde sie im allgemeinen immer ruhiger*
*ich löste mich irgendwann ein klein wenig - hielt sie aber immer noch im arm*
*strich ihr das haar etwas zurück und sah sie an*
*sie schien eingeschlafen zu sein*
*vorsichtig hob ich sie hoch und brachte sie zu ihrem bett herüber*
*legte sie sanft darauf ab*
*und mich dann neben sie - hielt sie dann erneut im arm*
*einfach weil ich es selbst gerade brauchte und weil es sich auch falsch anfühlte, wenn ich sie jetzt einfach allein lassen würde*

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