INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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*nun dachte er sich, auch einen auf unterkühlt zu machen*
*der kleine aber feine Unterschied ist gedoch - er tut so, ich bin so*
*und er überlegt es sich und will dann ironisch werden*
*ich nehm seine Hand*
Ja, weiß ich ...
*mein griff scheint nicht gerade fest und ist es auch nicht sonderlich, doch es bildet sich von der stelle aus an der ich ihn berühre kleine eiskristalle die langsam seine hand hochwandern*
Und das mit den Schneemännern würde ich zu deinem Wohlbefinden vergessen
*nun zeigte ich ein Anflug eines Lächeln*
*aber es war keineswegs freundlich*
*kein. einziges. bisschen.*
*ich ließ seine Hand los und drehte mich um*
Grüß deinen Mitbewohner von mir ...
*meinte ich noch, ehe die Tür zum Club zuschlug*
*ja, an diesem kleinen blonden Jungen schien ihm etwas zu liegen. Und mir waren solche 'Bindungen' kein Stück heilig*
*Der Kerl war einfach nur kalt*
*Genau deswegen halte ich ihn für Fähig für diesen Job*
*der Handruck war nicht fest, dafür genauso kalt wie der rest von ihm*
bis bald
*sag ich noch hinter ihm*
*als er draußen ist, schüttel ich erstmal meine Hand, damit die wieder warm wird*
*dannach wird noch nen Anruf getätigt und dann nur noch Licht ausmachen + selber ... hmm ne Heim nicht wo anders hin gehen*
Mein kleiner Bastard ist mal wieder unterwegs oder verschwunden. Ich seh da eh nicht mehr so genau durch.
Ist mir heute Abend aber auch Herzlichst Egal. Ich hab die Berichte von den Buchhaltern durch gesehen und mir ist eine kleinigkeit aufgefallen. Es geht nur um ein oder zwei tausend im Monat, dennoch fehlt was vom Geld. einer von denen Bescheißt mich und sowas kann ich gar nicht leiden. Ich hab den Scheißer gerade vor mir und verlang eine Antwort. Bisher kam nur gestammel von ihm. Was sicher ist, egal wie die Antwort aussieht, er ist gefeuert. Seine Antwort kommt jedoch nicht und da ich gerade keine Lust hab mir die finger schmutzig zu machen, oder den Kerl schreien zu hören, überlass ich das den Dämonen die als Türsteher für mich arbeiten. Diese bringen ihn nicht aus der Tür raus, sie haben die Genehmigung von mir zu beamen und nutzen das. Der Kerl wird nie wieder auftauchen, was sich rumsprechen wird unter den Buchmachern. Wenn mich noch einer bescheißt, werd ich mich selber um den Kümmern. Ich bin ja gespannt wie lange der überleben wird.
Ich geh alleine aus meinen Büro raus und die Laute Musik kommt mir entgegen. Das Büro ist schalldicht und somit hör ich drinnen nichts von draußen und umgekehrt genauso. Der Club ist in Eisblau gehalten und kommt super an. Bei Menschen wie auch bei Magischen. Ich dreh ne kleine Runde im öffentlichen Bereich. Das normale Geschäft läuft allen anschein nach super und das illegale im Hintergrund auch. Das Illegale, dazu gehören die zwei Dealer, die für mich arbeiten und zusätzlich gutes Geld reinbringen. Drogen ... naklar. Aber nicht die schlimmsten, ich will keine Leichen die an überdosen sterben. Für die Magischen gibts natürlich auch Rauschmittel zu ersteigern. Die aber dann nur im VIP Bereich, wo nicht jeder Zugang hat. Ich bin mir gerade nichtmal sicher ob Cath in den VIP Bereich kommt. Stört mich aber auch nicht. Der Bengel nervt mich gerade ein wenig mit seiner sturen Art. Hier hab ich Ablenkung vom feinsten und die kleine Blonde da in der Menge sieht vielversprechend aus. Ihr lächeln ist aufreitzend und ihr Blick hat das erkannt was viele schnell erkennen. Ich hab Geld und das scheint sie nur noch mehr zu interessieren als der Rest an mir. Ein schönes Spielzeug, vielleicht nehm ich sie mir als 'Freundin' mal mit. Ein zwei Wochen Luxus für sie und entspannende Nächte für mich. dann wird sie abgeschoben ....
RE: Golden Ice (nachtclub)
in Paris 16.06.2011 18:27von Cathan • Blizzard Triador | 460 Beiträge
Nachdem ich endlich von dem Spinner weg kam lief ich gleich in mein nächstes Problem rein und dies war nicht verrückter Natur in Form eines Zeitreisenden.
Ich Erinner mich an nichts mehr nur als ich den nächsten Wimpernschlag in einen Club stand der Eisblau war. Es war viel los – brechend voll und die Leute quetschten sich an mich vorbei. „Geh weiter“ sagte eine Stimme in meinen Kopf und ich tat es. Warum? Weil es das einzige war das ich wusste von mir und was ich denken konnte. Ich ging, stur geradeaus und als die Stimme in meinen Kopf Stopp sagte blieb ich stehen. Mein ausdrucksloser Blick war auf die Bar gerichtete an der es rappel voll war und ein Mädchen fragte mich was ich haben wollte. „Frag nach Dorian“ befahl die Stimme mir „Wo ist Dorian?“, fragte ich monoton und wirkte wie eine Marionette im Vollrausch. Die Mine der Frau konnte ich nicht deuten, ich konnte nichts deuten alles war gleich alles war unwichtig, wichtig war das ich hier war. „Wenn sie zum Chef wollen müssen sie mit seinen Pater sprechen er sitzt dahinten im VIP Bereich – viel Glück kleiner“, sagte sie und drehte sich weg. „Geh in den VIP Bereich und frag nach Dorian“ hörte ich wieder sie Stimme in meinen Kopf und ich hatte eine Aufgabe. Ich ging mit stumpfer ausdrucksloser Mine in den VIP Bereich und auf den Mann mit den vielen Frauen um sich her rum zu „Wo ist Dorian?, fragte ich ihn genau in den selben Ton wie vorher. Der Mann sah zu mir beugte sich vor und blies seinen Zigarrenrauch in mein Gesicht „Du bist doch sein kleiner Freund Cathan?“ ich sagte nichts weil die Stimme mir nichts sagte, ich stand vor ihm wie eine Puppe der es an Eingabe fehlte etwas zu sprechen „Junge du solltest die Finger von den Drogen lassen du siehst ein wenig daneben aus, was los soll dir Dorian den Hinter verprügeln?“ er fing an zu lachen und die Mädchen um ihn her rum auch „Wo ist Dorian?“, erklang wieder die Stimme in meinen Kopf und ich wiederholte es „Wo ist Dorian?“, fragte ich und der Mann lehnte sich zurück und sah mich an „Zur Hölle gut das du nicht mein Problem bist …. Lessiter hohl Dorian her er ist hinten“, ein anderer Mann lief los und verschwand in einer Tür. „Wie sieht‘s aus kleiner – Zigarre?“, bot er mir an aber ich reagierte nicht. Der Mann runzelte die Stirn und schüttelte mit den Kopf
Ich war nicht hinten im Club, ich war noch immer vorne. Meine Eigenen Leute wissen mal wieder nicht wo sie suchen müssen. Ich brauch kompetenteres Personal, oder zumindest jemand der aufmerksamer ist. Dass Cathan hier ist hab ich mitbekommen. spätestens als er zum VIP Bereich wollte, wo er im übrigen keinen Zugang zu hatte. Die beiden die da Wache halten, haben mich vor Cath entdeckt und mich kurz fragend angesehen. Ich hab mit den Augen entnervt gerollt. Meinetwegen soll er da doch rein gehen. Ich hab den beiden zugenickt und die haben ihn rein gelassen. Soll er da doch machen was er will, wenn er ärger macht, mach ich ihm auch ärger. So einfach ist das halt.
Ich geh zur Bar und besorg mir und der kleinen Blonden zwei Drinks. Normal wird sich ja an die Reihenfolge gehalten. Wer zuerst kommt, bekommt zuerst was. Nun vor mir waren zwei andere Bedient worden, ehe man mich erkannt hat. Die die schon länger hier arbeitet, sieht mich kurz panisch an, macht ihren Kunden fertig und kommt zu mir. die neuere von beiden fragt sie kurz was das soll. die die schon länger hier ist deutet auf mich und ihre Lippen formen Chef. Auf ihren Gesicht ist nen deutliches UPS zu erkennen, aber ich lächel nur charmant und nick ihr zu. sie wirkt mitmal nervös. Man hier sind sies nicht gewohnt, dass ich mir was hol.
Ich bekomm am Ende schnell die Drinks, für mich nen Vodka und damit mein ich keinen kurzen und für die kleine Blonde nen süßen Coktail. Ich geb ihr den, als mich meine Bedienung nochmal anschnackt und meint son kleiner blonder mit blauen Augen sucht nach mir. "Weiß ich, hab ihn gesehen." sag ich da nur und grins amüsiert. Sie hat ihre Pflicht erledigt, ich verzieh mich mit der Geldgeilen kleinen Blonden wieder unters Volk. Sie findet es wohl gut, dass ich bevorzugt behandelt werde. Sie sagt nur nichts, sie macht lieber auf Schlampe und gräbt sich munter bei mir ran. Ein paar mal hab ich schon gesehen wi sie zum VIP Bereich geschielt hat. Nicht so lange der kleine Bastard da ist, ab ich für mich entschieden. Ich trink meinen Vodka, sie ihren Coktail. Sie steht mit dem Rücken zu mir und bewegt ihren Körper mit zum Rhytmus der Musik. Die kleine hat ne verdammt gute Körperbeherrschung.
RE: Golden Ice (nachtclub)
in Paris 16.06.2011 19:33von Cathan • Blizzard Triador | 460 Beiträge
Als der Mann von vorhin wieder zu dem Mann mit den Frauen kam und ihm etwas ins Ohr flüsterte nickte er nur und sah zu mir „Dein Dorian ist an der Bar und nun verschwinde!“, ich stand kurz noch unbeweglich da und lief dann los. Ich lief bis die Stimme in meinen Kopf wieder Stopp sagte. Ich erkannte den Mann nicht, ich wusste nicht einmal wer oder was ich selber war. Es war alles egal. Ich blieb an der Bar solange bewegungslos stehen bis Dorian zu der bar zurück kam. Ob er mich ignorierte oder nicht gesehen hatte war bedeutungslos. Es zählte nur das ich mit ihm sprechen konnte. Ich ging zu ihm als er sich insetzte und stand direkt hinter ihm.
Dann übernahm die Stimme in meinen Kopf das Sprechen „Dorian Gloom, sieh mich an!“, kam es aus meinen Mund und mein Blick war starr auf ihn. Ich sah fast durch ihn hindurch so ausdruckslos war der Blick. Die Gäste an der bar sahen mich an als ob ich ein Geistesgestörter wäre. Die Kellnerin von vorhin schien zu bereuen das sie mir Auskunft gegeben hat. „Sieh mich an“, sprach ich noch ein mal in der selben Tonlage. Keine Emotion erschien in meinen Gesicht weder als ich ihn, noch als ich die Blondine an seiner Seite sah. „Gibt’s Probleme Chef?“, fragte ein Bulliger Man von der Seite und packte mir auf die Schulter. Mein Arm Hob sich von alleine und froh die Hand des Mannes ein so das sie zerfiel. „Nur Dorian Gloom!“, sprach ich und sah ihn weiter hin an.
Ich hab mitbekommen, dass Cathan zur Bar gegangen ist. Seit dem steht er da Bewegungslos und stur rum wie eine Puppe. Ich Ignorier ihn eine weile, bis das Blonde Püppchen sich zu mir dreht und sich streckt um mir was zu sagen, was über die Musik hinweg nicht zu hören gewesen wäre, hätte sie es mir nicht ins Ohr gesagt. Sie wollte noch einen Drink. auf meine Kosten natürlich. Hmm wenn sie meint mich ausnehmen zu können, will ich auch was für haben. Mein lächeln ihr gegenüber ist gefählich und sie scheint zu kapieren, dass meine Grenzen nicht getestet werden sollten. Antesten wird sie diese wohl dennoch. Ich leg meine Hand unter ihr Kinn und zieh sie etwas zu mir hoch, während ich mich runter beug und sie heiß küss. Nicht zärtlich, in keinster Weise. Sie mag es, oder sie spielt gut. Sie kommt näher, schmiegt sich an mich und erwiedert den Kuss. Ich bins der den wieder löst. "Warte hier, ich bin gleich zurück." Sie bekommt was sie will, ich nehm mir was ich will.
Alleine geh ich zur Bar und drängel mich zwischen die wartenden Leute. Die neuere von beiden sieht mich zuerst und will gerade zu mir kommen, als der Nervende Bastard mich anspricht. Erst Ignorier ich ihn zuerst, bekam die veränderte Stimmung aber mit. Bei seiner zweiten aufforderung, dreh ich mich sichtlich genervt zu ihn um. Einer der DämonenAufpasser kommt dazu und legt ihm eine Hand auf die Schulter. "Werf ihn raus", antworte ich schlicht, ehe die Hand von dem Kerl einfriert und zersplittert. Nun ist direkt um die Bar rum nur noch die Musik zu hören und die Leute sehen den Stummel am Arm mehr als geschockt an und weichen vor dem kleinen zurück. Cath würde niemals jemanden angreifen, soviel ist sicher. Ich seh zu den beiden Mädels hinterm Tresen. "Bring der kleinen Blonden dahinten nen SotB und sag ihr ich komm später wieder. Zwei Drinks bekommt sie noch frei, dannach werd ich wohl zurück sein." Sie nickt abwesend und ich wend mich den kleinen zu. "Weißt du was das fürn Scheiß aufwand ist, deine Nummer zu vertuschen?" Ich geh auf ihn zu und dann an ihm vorbei. "Mitkommen!" raunz ich ihn an und auch den Dämon mit der kaputten Hand, der nichtmal am Jammern ist. Liegt wohl daran, dass die nachwachsen wird.
Ich geh auf mein Büro zu. Mir kommen schon zwei Frauen entgegen, meine Spezialistinnen fürs Gedächtnis Mainipulieren. Sirenen und noch dazu verdammt heiße. Ich seh ihnen heute nicht nach und öffne die Tür zum Büro, geh rein und warte bis die zwei nachkommen. Auf die Ausrede bin ich echt gespannt.
RE: Golden Ice (nachtclub)
in Paris 16.06.2011 20:23von Cathan • Blizzard Triador | 460 Beiträge
Ich Bewege mich nicht auch nicht als er sagt mitkommen – ich warte. Ich fühl nichts und es ist so als ob ich Gedanklich im Koma liege. Dann ertönt eine Stimme die „Geh mit“ sagt und ich bewege mich nur Dorian hinterher. Auf seine Worte reagiere ich nicht, ich zucke nicht zusammen und keine Veränderung ich Gesicht wie Angst, Wut oder ähnliches ist zu sehen. Als er anhält wir auch mir befohlen anzuhalten ich sehe starr gerad aus. Dann öffnet sich wieder mein Mund ohne das ich i-was dazu denke „Dorian Gloom, ich bin nicht hier um mit ihnen zu verhandeln …“, begann die Worte aus meinen Mund zu sprechen ohne das ich wusste worum es ging. Ich war nicht da, war wie tot. Die Stimme Befahl mir auf ihn zu zu gehen und ich tat es bis ich kurz vor ihm stand. Mein Blick war gerade aus auf seine Brust es wirkte grotesk als ich den Mund wieder öffnete und gegen seine Brust sprach „… ich bin hier um ein Spiel mit ihnen zu spielen!“, war die Vollendung des Satzes. Danach erstarrte ich wieder. Hätte ich zu diesem Zeitounk einen Gedanken gehabt der erste wäre von mir gewesen ob er i-was wie Wut dabei verspürte das ich nicht auf seine neue Spielerei mit einem Mädchen reagierte. Aber ich tat nichts.
Keine Reaktion auf nichts. Er kam nur zu mir und will spielen. Ich seh zu ihn runter. Echt ich hab kein Bock hier auch noch die Sirenen arbeiten zu lassen. Zu viele Menschen und einige sehen uns an, was mich stört. Spiel ich einfach Buhmann. Ich pack ihn am Arm und zerr ihn eben mit ins Büro. die Tür geht zu und nu wars das mit der netten fassade. Ich seh ihn sauer an. Dass er nicht er ist, hab ich bemerkt. "Ich spiel keine Spiele mit jemanden den ich nicht kenne. Und erst recht nicht mit einen Feigling, der sich im Körper eines anderen versteckt. Entweder du zeigst dich oder du verpisst dich. Wenn du mir drohen willst Cathan um zu bringen. Nur zu. Ich hab genug von dem Bengel." Meine Worte sind kalt und sollte er wieder nicht reagieren, geh ich oder bring ihn selber um.
RE: Golden Ice (nachtclub)
in Paris 16.06.2011 21:11von Cathan • Blizzard Triador | 460 Beiträge
Hätte ich um die Bedeutung der Worte Bescheid gewusst würde ich nun um mein Leben fürchten und zwar sehr. Aber immer noch keine Reaktionen. Nach Dorians harter Ansprache blieb es lange Still im Raum, niemand sagte oder tat etwas. Dann wurde die Muskulatur um meinen Mund her rum gesteuert so das sie ein künstliches lustiges aber auch schauererfülltes Lächeln zeigte „Wie du willst Dorian Gloom!“, und mit diesen Worten gelang mein inneres Bewusst sein wieder zu kommen. Ich merkte nun wo ich war wusste wer vor mir stand und spürte nun innerlich deutlich meine Angst aber ich konnte sie nicht zeigen nicht bewegen mich zu nichts äußern. Ich war ein gefangener meines eigenen Körpers. Dann in der nächten Sekunde ging ein Surren durch mein Innenohr und hätte ich schreien können ich hätte ganz Paris zusammen geschrien hätte mich auf den Boden geworfen und mich hin und her gewälzt.
Aber ich konnte nicht nur innerlich schrien. Ich hatte das Gefühl als ob mein Trommelfell platzte und mein Hirn ebenfalls. Blut rann mir aus Augen und Ohren und Nase und dann wurde ich fallen gelassen als ob man einer Marionette die Fäden abschnitt. – Schwärze -
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