![]() ![]() INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Die Straßen auf der Erde, waren noch nie so leergefegt gewesen, wie zu dieser Zeit. Eine Kältewelle trieb über das Land und sperrte vor allem die Menschen in ihre Häuser ein, da sie nicht erfrieren wollten. Der Mann musste sagte, das es ihm gefiel mal durch die Straßen der USA zu laufen, ohne das er gleich immer Angerempelt wurde oder man ihn ansah als wäre er ein seltsamer Mann. Dazu kam noch, das sie zum ersten mal nicht gerade Kriminelle Handlungen vorführen konnten, daher hatte diese Kälte auch was gutes. Es hieß, das es Gefühlte Minus 54 Grad sein sollten, gut er selber vermochte sich darunter nichts vorzustellen, würde auch nicht gleich Erfrieren nur weil er ein Shirt anhatte, auch wenn dem nicht der Fall war, denn der Donnergott trug schon eine Jacke. Es gab wirklich Planeten die waren nun wirklich viel Kälter, auf der Erde kam sowas nun wirklich nicht all zu oft vor und doch taten sie als wäre es das schlimmste. Menschen hatten nun wirklich keine Ahnung was kalt bedeutete.
Sein Weg hatte ihn hier her gefunden, da er wissen wollte wie es dem kleinem Mädchen geht, es war gut das sie nicht auf diesem Kontinent denn sonst hätte Thor sie wohl weg gebracht. Es war auch seltsam, das Heimdall sie nur sehen konnte wenn er wirklich nach ihr Suchte, nur weil der Mann wusste wo sie lebte konnte der Hüter sie überhaupt sehen. Das sprach für sich, dass das Kind unter mächtigen Schutzzaubern stehen musste, denn sonst entgeht nichts dem Allsehenden Augen des Mannes. Und da er nun schon mal auf der Erde war, konnte er sich auch weiter etwas die Beine vertreten, es konnte wirklich sehr anstrengend werden, immer darauf zu Achten das die Neun Welten nicht schon wieder in einem Krieg zu versinken. Ihm selber machte die kälte nicht so zu schaffen, auch wenn er knie Tief im Schnee stand. So legte sich ein lächeln auf seine Lippen, denn Schnee erinnerte ihn immer an sein weißes Mädchen, auch sie war einfach Schneeweiß, was wiederum dazu führte das er an das Kind dachte. Weiß und Schnee scheinen ihn wirklich zu verfolgen, wen auch auf eine ganz angenehme Art und Weiße musste der blonde Mann sich doch eingestehen. Doch musste Thor auch an diesen kleinen Jungen denken, dessen Element Eis war, auch wenn der blonde Junge seine Kräfte nicht lange im Griff hatte und nach dem Geschmack von Thor noch nicht wirklich wusste wie man richtig Kämpft, doch das war eine ganz andere Sache und sollte auch nicht weiter sein Problem sein. Selbst die Dämonen schienen nicht nach draußen zu kommen, was dazu führte das der blonde Mann sich doch langweilte. Dieser hatte seinen Hammer in der Hand und drehte diesen hin und her. Wenn es nach ihm ginge würde er sich schon gern auf eine andere Art die Langeweile vertreiben. Da kam es ihm doch in den Sinn auf Asgard einfach ein wenig zu Trainieren, war sicher besser als hier im Schnee zu versinken.


Mjölnir

Es kristallisierte seine Adern, elektrisierte seine Nerven und gab ihm einen Gewaltigen Energieschub. Cathan fühlte sich durch die eisige Kälte wie ein Kind nach einem Zuckerschock. Vollkommen aufgedreht, nah an der Grenze zum durchdrehen. Nicht nur das er fast der vollkommene Ruhe und damit Narrenfreiheit hatte, auch war es kein Problem mehr überall einzubrechen und sich die Sachen zu nehmen die er für sein Überleben brauchte. Ein Tipp mit seinen Finger gegen eine Gals Scheibe und sie zersplitterte in tausende von gefrorenen Einzelteilen. Auf dem blauen Kapuzenpulli hatten sich bereits die ersten Eiskristalle zwischen den Fasern gesetzt. Seine Haut war noch ein paar Grad kälter als die Umwelt es gerade war. Kein Feuer, keine Hitze war stark genug um dieses Traumhafte Wetter zu durchbrechen. Wer immer auch für diese Temperaturen verantwortlich war, hatte Cathan neues Lebenskraft in vollen Maßen beschert. Als der inzwischen silberhaarige Junge, dessen Haare so weiß wie der Schnee war, auf dem er lief – lief nicht versank, in eine lange gerade und vollkommen ausgestorbene Straße stieß kam ihm eine kleine Idee. Mit den letzten bissen stopfte er den Schokoriegel in sich hinein und blies dann den Schnee einen ganzen Kilometer weit von der Straße. Autos, Bänke, ja sogar ein ganzer LKW verschwand unter den Schneemassen, die am Straßenrand parkten. Die Fläche war frei, es fehlte nur noch eine kleine Sache. Der silberhaarige Junge kniete hinab und legte seine Hand auf den eh schon gefrorenen Asphalt, auf den nun niemand mehr ohne Schlittschuhe laufen können würde. Eine Eisfläche, so glatt wie ein Spiegel erschien vor ihm. Ein selten grinsendes Lächeln erschien auf den Lippen des Äußerlich 18 Jährigen und nahm Anlauf. „WUHUUUU!“, seitlich begann er über die Straße zu rutschen und stellte sich auf die Eisfläche wie ein Snowboarder.
Er tauchte so plötzlich auf, das Cathan es in den allerletzten Sekunden knapp schaffte, sich vom arktischen Wind nach oben in die Luft tragen zu lassen. „Wo kommt der denn schon wieder her?“, murmelte er und lief sich auf das Dach, eines kleines Kiosk nieder. Zwei Stockwerke über den Kopf den blonden Riesen verfolgte er mit Eisblauen Augen die Taten des Mannes. Er stand einfach nur da und betrachtete die leere Straßen. Hobbies schien der Typ auch nicht wirklich zu haben, es sei denn man zählt Nerven von Fremden zu eines. Noch immer hatte er einen kleinen Groll gegen den Mann und Cathan begann die Lippen zu spitzen „Na warte“, murmelte er leise und ließ zwischen seinen Händen einen kleinen Schneeball erschienen, den er etwas vereiste. Einen Moment noch wartete er die nächsten Winde ab, begann dann zu zielen und warf. Er traf genau die Schläfe und zu seiner Schadenfreude musste der Junge kichern wie ein kleines Kind. Er duckte sie tief hinter den Vorsprung des Daches und schielte über den Rand. Ein weiterer Schneeball erschien in seinen Händen. „Mal sehen ob dir das besser Schmeckt als Pommes, du Nervensäge“, murmelte er zu sich selbst und warf dann ein zweites Mal.


Was zur Hölle? fluchte der blonde Mann als ihn ein Schneeball traf und drehte sich ein mal um die eigene Achse, doch seine Augen erblickten niemanden. Das kam sicher nicht von einem Baum, dazu sah der Rest des Schneeballs zu sehr nach mit Absicht geformt aus. Ein Kind würde sicher von keinen Eltern gezwungen werden bei diesen Temperaturen draußen zu sein. Doch wer würde dann so etwas tun? Wer auch immer sich hier einen Spaß erlaubte, sollte das lieber unterlassen, denn dem Donnergott war gerade nicht wirklich zum Spielen zu mute, es sei den es wäre wirklich ein kleines Kind, das wäre natürlich was anderes, einem Kind tut er nun wirklich nichts. Schon wieder wurde er getroffen, sein Blick wurde dunkler, als ihm eine Idee kam. Da er unten niemanden sah, die Bälle ihn auch eher am Kopf trafen als an seinem Restlichen Körper, schaute er nach oben, doch auch hier sah er nichts. Wer auch immer sich hier seinen Spaß erlaubt, sollte das schnell lassen oder er wird es bereuen und genau das war so sicher wie das Armen in der Kirche, denn niemand Ärgert den Asen einfach so, daher erhob er sic in die Luft. Von oben hat man doch immer einen besseren Ausblick. So schaute der Hüne sich erneut um, als er Haare im Wind wehen sah. Deutlich schaute Thor dorthin und auch wenn die Haare silber blond, fast schon weiß waren, gab es nur einen der ihn so sehr auf den Sack gehen konnte, das Thor ihm am liebsten sofort Umbringen wollte. Doch auch hier holte ihn das weiß wieder ein, wenn auch von einem Jüngling ausgelöst wurde, der wohl noch in seinen Kinderschuhen steckte. Daher landete Thor auf dem Dach direkt vor ihm störte den Jungen gerade dabei noch einen Schneeball zu werfen. Sein blick war scharf geworden Tu das noch ein mal und du wirst wieder spüren was es heißt meinen Hammer zu spüren hatte das Eiswesen davon schon mal gekostet, das blonde Donnergott hatte nun wirklich kein Problem damit ihm noch mal Respekt beizubringen. Einige brauchten davon wohl mehr, vor allem ein kleiner Junge wie er es war. Du bist eine wirklich schreckliche Nervensäge und Thor hatte ein kleines Kind großgezogen, was oft schon viel zu anstregend war, doch er übertraf das ganze noch mal bei weitem. Jedoch schien er das mit einem verhalten auch rauskitzeln zu wollen, denn wenn er Nachgedacht hätte, wäre er niemals auf die Idee gekommen den Gott einfach mit einem Schneeball zu bewerfen wie ein kleines Kind. Musst du nicht wieder irgendwelche Kinder bestehlen gehen oder gar Essen? seine Worte waren hart, zeigten deutlich was Thor von dem Jungen hielt, denn eine hohe Meinung hatte er nicht von ihm, nach allem was er über ihn wusste, auch wenn das nicht wirklich viel war. Der kleine stand wirklich nicht hoch in dem Kurs des Donnergottes, was er sich selber durch sein Verhalten zu zuschreiben hatte, Schicksalsschlag hin oder her. Und durch die Schneebälle, welche doch sehr Feige geworfen wurden, aus einem versteck heraus, stieg das ansehen des Silber Blonden Jungen auch nicht gerade, es fiel eher. Bald würde der blonde Hüne ihn mit Dämonen auf eine Stufe stellten und diese Wesen überlebten nicht wirklich lang, wenn Thor vor diesen stand, es fehlte nicht mehr viel.


Mjölnir

„Oh fuck“, fluchte Cathan als er sah wie der blonde Kerl nach dem zweiten Treffe in die Lüfte stieg. Das er es nicht lustig fand mit Schnee abgeworfen zu werden war dem Eiswesen klar gewesen, aber musste man wegen dem bisschen gleich in die Luft gehen. Mit angehaltenem Atmen drückte er sich so flach auf das Dach wie er nur konnte. Manchmal wünschte er sich das er die Fähigkeit besäße, sich unsichtbar machen zu können. Doch letzendes half alles nichts und er wurde von dem großen blonden Wutmonster entdeckt. Cathan setze sich auf und verschränkte mit einem kecken Lächeln die Arme „Du solltest es mal mit Meditation oder Yoga versuchen wenn du wegen dem bisschen Schnee schon Aggressionen schiebst, Alter“, stichelte der blonde Junge noch ein bisschen nach. Wenn schon denn schon. Cathan war noch nie auf den Mund gefallen und es wäre nicht das erste mal das er jemanden provozieren würde der ihm Zusammenschalgen könnte. Das Leben auf der Straße bot nämlich kaum Abwechslung und der Hunger ließ einen vieles vergessen.
Als der Muskelprotz wieder mit seinem Hammer drohte wank das Eiswesen ab „Die Nummer kenn ich schon, kannst du noch ein paar andere Sätze“, und um zu verdeutlichen das er das auch so meinte lehnte der seine linke Faust gegen die Backe und blies die auf. Das Cathan unverschämt war wusste er und Thor war nur einer in der Reihe von vielen mit dem er dieses Charakterzug beglückte. Aber woher hätte er auch gute Manieren lernen sollen. Auf der Straße fand man nur das harte wirkliche Leben und Dorian …. Ja Dorian hatte diese Seite an ihn so sehr aufgegeilt das er es sogar erwünscht, gar provoziert hatte. Anstand und Sitte war etwas das man mit einem goldenen Löffel in dem Mund gesteckt bekam. Stille trat kurz ein und Cathan sah eine Ader an der Stirn des Mannes gefährlich zucken. Mit dem nächsten Wind schwebte er auf und ließ sich auf seine Schuhe fallen. Noch immer mit verschränkten Haltung drehte er sich seitlich von dem wütenden Kerl weg der ihm sagte das er eine Nervensäge sei „Dito, Kumpel. Du trägst auch nicht gerade zu guten Schwingungen meines Karmas bei“, raunte er ihn ironisch an und warf einen Blick über die Schulter zu ihm.
Cathan spürte schon wie der blonde Riese sich bereit machte sich auf den Jungen zu stürzen, und das Eiswesen machte sich dessen bereit eine Flucht anzutreten. Nicht ganz ohne Hintergedanken. Doch bekam er noch einen letzten Satz an den Kopf geworfen was Cathan mit dem letzten Tropfen der das Fass sprenge erwiderte „Zumindest hab ich Geld für einen anständigen Friseur. Lass dir mal die Haare schneiden du Hippie“, grinste Cathan frech und breit. Jetzt war es soweit und der Junge sprang vom Dach und ließ sich auf die Spiegelglatte Eisfläche fallen. Sofort rutschte er durch die Straßen und ließ alles in seinen Weg vereisen. Deutlich hörte er wie er verfolgt wurde, doch diesmal hatte er klaren Heimvorteil. Nicht nur das er diese Stadt wie seine Westentasche kannte, die Temperaturen waren ein klarer Punkt für ihn. Immer wieder ließ er sich in die Luft treiben und versuchte seinen Verfolger zu vereisen. Jedoch war der trotzt seiner Muskelberge Agiler als er aussah. Da wo Cathan gekonnt durchschlüpfte brach er einfach durch .
Doch plötzlich ändete je seine Flucht als er in etwas geriet was man unter den magischen Wesen hier auf der Erde gerne Mäusefalle nannte. Kopfgeldjäger und Dämonen legten sie oft um Wesen wie Wächter des Lichts, Elfen und Vampire zu fangen. Normalerweise sah Cathan diese Dinger auf 200 km Entfernung, aber diesmal war er einfach zu abgelengt gewesen. Als die Falle zuschnappte wurde er paralysiert und viel stocksteif nach hinten um. Er bekam zwar alles mit aber konnte sich weder bewegen noch magie anweden. Schwache Wesen hielten sie bis zu einer Stunde fest, Cathan würde sie ungefähr für 10 bis 15 minuten down halten.
Game Over!


Selten erlebte er sowas dämliches, denn er provozierte ihn bis aufs Blut. Geduld war nun in manchen Punkten etwas was der blonde Mann wirklich gut konnte, hier fiel das wirklich unter den Tisch. So schnell wie er ihn auf Hundert achtzig brachte, schafften das nur die Eisriesen, was doch passte denn auch er war ein Eiswesen, diese hatte der Hüne nun wirklich gefressen. Thor sagte gerade nichts, alles weitere würde nun doch unter die Gürtellinie gehen, denn so Unverschämt wie er war, würde man denken das er eher Zwölf war und nicht Volljährig. Sein alter kannte er nicht, doch wie ein Teenager sah er nun wirklich nicht aus, auch wenn er sich wie einer Verhielt. Denn oft waren nur diese wirklich Respektlos oder fühlten sich gut, wenn sie einem auf der Nase rum tanzen konnten. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, als sich der Ase selber die Frage stellte, warum er sich von so einem Jüngling überhaupt ärgern ließ, das hatte der Donnergott nun wirklich nicht Nötig. Er war noch ein Kind, nicht mal ein ernst zu nehmender Gegner für den Donnergott. Ein Kind in seinen Augen, welcher wohl versuchte selber seine Grenzen zu finden, sowie zu Testen. All das was Vilja getan hatte, als sie noch ein Teenager war. Der Mann entspannte sich wieder etwas, besann sich das es Wesen gab für die es sich Lohnen würde in Sekunden von Null auf Hundert achtzig zu schießen, denn der Silber Blonde junge war es nicht Wert, es würde sich nicht mal Auszahlen, wenn er nach fünf Minuten schon Kraftlos war, das hatte Thor ja nun schon ein mal erlebt.
Doch egal wie sehr Thor nun versucht Ruhig zu bleiben, es schien ihm nicht zu gefallen denn er machte immer weiter. Hatte es auf seine Frisur abgesehen. Der Ase wusste nicht was ein Hippie war, doch wenn er das Wort gebrauchte schien das nichts nettest zu sein. Schon seltsam, das der kleine so etwas sagte, erinnerte ihn seine Frisur doch an Harry Potter, hatte der doch auch wild Abstehende Haare. Thor sah wie er vom Dach Sprang und auf dem Eis landete. Er wusste das er sicher hinfallen würde, überlegte aber noch ob er ihm Folgen sollte oder einfach seinen Hammer nach ihm werden sollte, das wäre sicher schneller gegangen, doch da er unbedingt seine Stärken testen wollte, flog Thor ihm einfach nach. So setzte der Jüngling doch wirklich seine Kräfte gegen den Hünen ein, also das ging nun wirklich zu weit, das gefiel ihm weniger als die Worte welche er benutzt hatte. Gerade als er glaubte in einzuholen, war das Schicksal auf seiner Seite und übernahm die Gefangennahme, so landete der Donnergott neben dem Fest gefrorenen Jungen mit einem breiten lächeln auf seinen Lippen. doch blieb der kleine nicht Unbemerkt, denn zwei Schatten regte sich hinter einer Mauer, welche mit einem Sprung genommen wurde. Mal sehen wer uns da ins Netz gegangen ist sprach ein groß Gewachsener Mann, welcher sehr dürr aussah, als würde er sofort zerknicken wenn auch nur ein laues Lüftchen wehte, zu seinem Partner der keine hehl draus machte ein Dämon zu sein, denn er sah aus als wäre er zusammen geflickt wurden. Jetzt wo keine Menschen auf der Straße waren, brauchten sie sich auch nicht zu verstecken. Als sie jetzt den blonden Mann sahen, stockten sie Wer bist du? der Spott war deutlich in der Stimme zu hören, was ihm nicht entgegen kam. Thor´s Augen wurden nun wirklich schmall, ohne Vorwarnung, war die nun wirklich Überflüssig war er seinen Hammer gegen das eh schon zugerichtete Gesicht des Dämons. Nun war seinem Begleiter klar, wer da war Thor knurrte er Erfasst und schon fiel auch er leblos zu Boden. Über die Leichen machte sich der Ase keine Gedanken, Cleaner würden bald auftauchen, so konnte er sich dem kleinen wieder zuwenden. Der Mann legte seinen Kopf schief Hochmut kommt vor dem Fall oder man sagte auch -kleine Sünden bestraft der liebe Gott zuerst- und er hatte ihn genervt, daher war das jetzt seine Strafe.


Mjölnir

Hier endete wohl seine Glückssträhne jäh. Cathan hatte gehofft das diese Falle nicht sofort jemanden auf den Plan rief, aber schon tauchten Schatten aus ihren Verstecken auf. Das Herz in seiner Brust begann schneller zu schlagen, denn nichts fürchtete der Junge mehr als mit in die Hölle genommen zu werden. Schon beim ersten Atemzug würde er elendig an den heißen Schwefel verrecken. Warum hatte er nur nicht aufgepasst, begann er sich selbst innerlich zu beschimpfen und sah schon wie die Dämonen ihn verschleppten als ein Hammer gegen den Kopf des ersten Kerles geschleudert wurde. Der dünnen Körper zersplitterte es fast und auch nach wenigen Minuten und einem kurzen Gespräch, das ihm die Identität des Mannes verreit viel auch er Tod zu Boden. Das Eiswesen war von dem Kerl gerettet worden der ihn gerade selbst noch den gar ausmachen wollte. So ganz verstand er es noch nicht, aber er war ihm ernsthaft dankbar dafür. Denn wenn er eine Angst besaß dann die vor Feuer und Hitze. In einer Schlägerei zu sterben war nichts im vergleich für ein Wesen wie ihn schmerzhaft zu verbrennen. Seine Eisblauen Augen sahen geweitete zu dem Riesen hinauf und sprachen zum ersten mal keinen Spott oder Leichtsinn, sondern Erleichterung oder Dankbarkeit. Es dauerte noch ein paar Minuten bis der Zauber nachließ und Cathan sich dann matt erheben konnte. Er hob die Hand und öffnete den Mund, fand zuerst jedoch keine Worte. Er war es nicht gewohnt gerettet zu werden und noch weniger Dankbarkeit zu zeigen. Mit einem flauen Gefühl im Magen legte er die Hand an seinen Hinterkopf und starrte auf die beiden toten Dämonen „Ähh …. Also wegen denen da … ich … du weist schon …. Danke, dafür“, murmelte er und schielte dann zu den blonden Riesen. Mit einem Biss auf die Lippen versuchte er sich weiteres Stammeln zu verkneifen. Plötzlich erschien der Junge eher wie jemand der sich nicht so recht wohl in seiner Haut fühlte. Jetzt stand er in seiner Schuld und sowas passte ihm irgendwie nicht. Nicht weil dafür gar zu eitel war, sondern ein Problem damit hatte jemanden so weit zu vertrauen indem er nett zu ihm war. Er sah zur Falle und lachte kurz nervös auf „Ich sehe die Dinger sonst immer, löse sie sogar gerne mit ein paar Schneebällen aus nur um zu sehen wie die im Dreieck springen. Aber irgendwie ist mir die durch das Radar gegangen“, Cathan sah auf zu Thor und nahm den Arm vom Kopf.
Er wusste das es Götter gab, aber für ihn waren diese Wesen genauso fern wie für Menschen. Denn normale Wesen kamen selten in den Genuss dieser Hohen Kreise. Man redete über sie so ähnlich wie über einen D. Munkelte ob alles wahr war was man so zugesteckt bekam und schloss das Thema dann mit einem Schulterzucken ab. Die Geschichten von Odin und Asgard waren keine unbekannten für den platinblonden Jungen, aber so wirklich Anfangen konnte er damit nun auch nichts. Zumindest erklärte es den Hammer den der Typ immer mit sich rumschleppte.
Stille trat ein und Cathan begann nach einer Ausrede zu suchen um das ganze hier so schnell wie möglich zu beenden, damit er gehen konnte. Es gab nicht viele Gesetze auf der Straße aber eines war groß geschrieben – Die Schuld zu begleichen wenn man vor dem Tod bewahrt wurde. Denn überleben war das wichtigste und seltenste Gut überhaupt.


Eigentlich hätte Thor gehen können, doch er wusste nicht wer noch alles auf die Falle aufmerksam geworden war. Er war nun wirklich niemand, der es toll fand wenn man Wesen auf diese Art und Weiße fängt, dann doch lieber alles nach der guten alten Schule, das war wenigstens Ehrenhaft. So dauerte es nicht mehr lang und der kleine Taute auf. Dem blonden Mann war nicht entgangen, dass er keinen Spott mehr in seinen Augen hatte, sondern so was wie Dankbarkeit. Am Ende waren sie immer Dankbar, wenn man ihnen den Arsch rettete. So stand der kleine vor ihm, hob seine Hand um diese an seinen Hinterkopf zu legen. Er fing an zu stottern, sonst hatte er die größte Klappe und nun schien er doch leicht eingeschüchtert zu sein. Doch der Hüne winkte ab Keine große Sache meinte der Mann dazu, für ihn war das nun eine Kleinigkeit gewesen. Tja, manchmal schlägt sowas eben auf einen zurück meinte er dazu und zuckte mit seinen Schulter. Der kleine war nicht Verletzt, auch wenn er irgendwie leicht veränder aussah. Nicht so aufmüpfig wie sonst, eher doch etwas Unwohl und das nur weil der blonde Mann ihm geholfen hatte. Da es so aussieht als hättest du deine große Klappe verloren und es geht dir gut, kann ich nun gehen für ihn gab es jetzt keinen Grund mehr noch weiter hier unten zu sein. Die Dämonen waren ein netter Anfang gewesen, aber nicht mehr als eine einfache Aufwärmübung in der er nicht mal ins Schwitzen gekommen war. Noch immer langweilte er sich und da der kleine gerade seinen Mut verloren hatte, konnte er sich nicht mal mit ihm Messen. Doch wenn er es sich recht überlegte hatte er darauf auch keine Lust. Thor war nun wirklich niemand, der den Kampf scheute, doch manchmal brauchte auch ein Mann wie er es war eine andere Art von Abwechslung. Er pustete ein Mal seine Luft aus den Lungen, was zeigte das er sich langweilte, mit einem Kind sich zu streiten brachte den blonden Donnergott auch nicht weiter. Der Silber-blonde war nichts anderes, denn er verhielt sich wie ein Kind. Vielleicht sollte der Ase einfach mal das weiße Mädchen aufsuchen. Sie war noch ein Kind, da wäre es was anderes wenn sie ihn mit einem Schneeball aufwirft. Daher steckte Thor eine Hand ins eine Hosentaschen, in er anderen hielt er noch immer seinen Hammer Man sieht sich, auch wenn ich darauf verzichten könnte es ging ja nun nicht nach ihm, dem kleinem immer wieder über den Weg zu laufen. Es störte ihn sogar, da das Eiswesen wirklich nur eine Nervensäge war, da traf er doch lieber einen Eisriesen, mit denen konnte der blonde Hüne auf seine ganz eigene Art und Weiße Spaß haben, mit ihm ging das nicht. Daher wandte er sich ab, stapfte durch den Schnee, versank immer wieder in diesem, allein schon wegen seiner Körpermaße. Es war Ätzend, denn so kam der blonde Mann nicht wirklich voran Verfluchter Schnee er war kurz davor einen Sturm herauf zu beschwören nur um richtig laufen zu können, zum Glück gab es sowas nicht auf seinem Planeten wäre ja auch noch schöner. Eigentlich mochte er Schnee, oder eher die Farbe doch gerade konnte der Mann wirklich darauf verzichten, da er eh schon genervt war von all dem.


Mjölnir

Es sah schon irgendwie lustig aus, wie der große schwere Kerl durch den Schnee zu stampfen versuchte wie ein Storch, der nicht laufen konnte. Ein Lachen konnte Cathan sich daher nicht verkneifen. Mit lautem tiefem Einatmen holte er jedoch dann Luft und blies kräftig in Richtung des Mannes. Thor bekam eine Welle eiskalten Windes in den Nacken geblasen, der den gesamten Schnee erst hoch in die Luft wirbelte. Für einen Moment wirkte die Umgebung als sie sie mitten in einen Schneesturm geraten, doch dann zerteilte eine Schleiße die aber Millionen von Flocken und ließ sie wieder in schweren Massen am Rande der Straße landen. Der Weg war frei!
Jedoch verschwanden nun die Autos unter den Berg von Schnee und Cathan begann die Arme hochmütig vor seinen Körper zu verschränken. Dies war sein Dankeschön für das was die große Nervensäge getan hatte.
Noch immer vielen einzelne Schneeflocken hinab auf den Boden und verfingen sich in den Haaren des Jungen und auch in denen von Thor. Doch während sie bei dem riesen schmolzen und die Strähnen nass hinunterfallen ließen, kristallisierten sie sich in den fast weißen Haaren des Eiswesen. Die Eisblauen Augen leuchteten in der einbrechenden Abend Dämmerung, welche die Dunkelheit mit sich im Schlepptau führte, und funkelten den großen blonden Hünen an. Thor hatte sich leicht verwirrt zu Cathan umgedreht und schien nun nicht zu wissen ob die nun ein misslungener Angriff von hinten oder eine Hilfe war. „Damit du auch wieder nach Hause findest“, rief der weißhaarige Junge ihm etwas frech zu, doch sein Blick war nicht mehr ganz auf trotz eingestellt. Irgendwo war der Kerl doch ganz in Ordnung und wenn er ihn mit anderen Wesen verglich die er kannte, wirkte er sogar ganz nett. Jedoch war der Reiz groß den großen Blonden zu ärgern, weil seine Art zu reagieren immer einen kleinen Spaß bedeutete.
Cathan begann die Hände in die Taschen zu stopfen und sah hinauf zum Himmel. Er war weiß und kein Stern war zu sehen. Bald würde es wieder anfangen zu Schneien. „Also dann ….“, rief er und drehte sich um. Auch wenn dies sein Wetter war, wollte der Junge jedoch nicht unter freiem Himmel verbringen. Zeit sich irgendwo einen sicheren Ort zu suchen, wo er gefahrlos Schlafen konnte ohne ermordet zu werden. Auf den einsamen Weg durch die verlassenen Straßen sah er ab und an in die beleuchteten Schaufenster und bei einem blieb er stehen. Eine blonde Frau saß dort, auf den Schoß ein kleiner Junge mit Hellen lockigem Haar der sie anlache. Die junge Mutter hob die Hände wartete kurz und nahm dann plötzlich die Finger vom Gesicht und formte die Lippen zu einem „Buh!“
Das Kind lachte und Cathan schluckte. Seine letzte Erinnerung an seine Mutter war, dass er zusammengekauert unter dem Küchentisch saß und dabei zusah wie die Frau dabei war seinen Vater zu ermorden. Er hatte nie erfahren ob sie es wirklich getan hatte, aber wenn nicht damals war er sich sicher dass der Eismagier inzwischen längst von ihr ermordet wurde. Inzwischen war er längst darüber hinweg und trauerte einem verpassten Leben aus Liebe nicht mehr nach. Jedoch war es für ihn jedes mal seltsam so etwas zu sehen. Liebe ….
Für Cathan etwas das im Leben nicht wirklich existierte. Liebe war nichts weiter als eine Romantische Fantasie von kleinen Mädchen.


Während der Mann leise vor sich hin fluchte, fuhr im ein heftiger Wind durch die Haare und Schneeflocken trieben in der Luft umher. Wollte er ihn gerade wirklich verarschen? Der Hüne dachte, das er wieder seinen Kinderkram ausleben wollte, doch dazu hatte er sich wirklich den falschen ausgesucht. Jedoch fiel der Schnee weniger auf ihn zurück, sondern versteckte die Autos. Er hatte sich gut gerettet, denn der Ase war schon fast dabei gewesen seinen Hammer einfach auf ihn zu schleudern, hatte er wirklich anderes zu tun. Es wäre nun wirklich für Heimdall einfach gewesen hier einen Bifröst zu öffnen, jedoch war dieser eben nicht gerade Unauffällig. Der Jüngling machte sich langsam auch vom Acker Na endlich meinte er zu sich selber, wäre jetzt noch ein dummer Satz gekommen oder auch nur der Versuch ihn wieder mit einem Schneeball abzuwerfen, hätte er sich sicher nicht mehr zurück halten können. Jedoch, als der Mann auf ihn gesehen hatte, glaubte er kurz sein weißes Mädchen zu sehen. Immer wenn sie auf der Erde waren, im Winter dann glänzten ihre Haare genauso Silber-Blond, auch ihre Haut schien dann immer noch weißer zu werden und sie mit dem Schnee eins zu werden. Doch voran er sich am meisten erinnerte waren ihre Eisblauen Augen, welche selbst in der schwärzesten Nacht zu leuchten schienen, genauso war es bei dem Jüngling vor ihm gewesen. So schüttelte er seinen Kopf, das konnte er doch nicht vergleichen, jedoch schienen ihn gerade Wesen anzuziehen, welche eher weiß von ihrer Hautfarbe waren, Hedy war da eine Ausnahme gewesen. Da der blonde Donnergott immer noch zu ihm sah, merkte er das der kleine nicht weit kam, sondern in eine Wohnung schaute. Sei Blick veränderte sich, schien Sehnsüchtiger zu werden, nach etwas was er da drin sah, aber nicht haben konnte. Thor ging langsam auf ihn zu, die Straßen waren nun doch schon etwas Schnee freier da konnte er sich Bewegen und brauchte keine Stunde zu ihm. In der Spiegelung konnte der kleine sehen, wie der Ase auf ihm zu kam, dieser Erblickte das Familienidyll in der Wohnung. Doch eigentlich schaute er ihm eher in die Eisblauen Augen, welche nun so nah doch Verloren fast schon traurig wirkten. Wieso schaust du plötzlich so traurig? ganz Verstand es der Mann nicht, denn bisher hatte er eher einen Trotzigen, herausfordernden Blick gehabt, das war nun ein ganz neuer Charakterzug von ihm. sicher für Kinderspiele war er schon zu Alt, doch eine Familie war auch in so einem alter noch wichtig. Selbst der blonde Hüne vergötterte seine Mutter, zu seinem Vater war das eher ein Respektvolles verhalten, da dieser der Allvater war konnte er Zuneigung zu seinen Söhnen niemals so zeigen, wie Thor es zu seiner Tochter getan hatte. Er sah nun darin kein Grund, es nicht zu tun wusste Thor nur das er gerne andere Leute bestahl und wohl oft Hunger hatte, ach ja und eine große Klappe hatte die er ihm nur zu gerne Stopfen würde. Für einen Fremde wusste er wirklich viel über das Eiswesen.


Mjölnir

Die Temperatur viel. Cathans Herz gefror in jenem Moment zu Eis als er sich bewusst wurde, dass er hier nach etwas trauerte was er niemals vermissen wollte. Was brachte einem schon ein Lächeln oder die Worte ich Liebe dich? Davon würde er weder den Hunger verreiben noch im Sommer der Hitze entfliehen können. Langsam schloss er die Augen und als eine Stimme, unerwartet aber vertraut, in sein Ohr drang öffnete er sie wieder. Cathan hob den Blick und da war es wieder, diese Isolation in sich, in der das Eiswesen sich selbst gefangen hielt. Seine einsame Festung aus Eis. „Ich bin nicht traurig. Ich hab nur nachgedacht das ist alles“, raunte er und wendete sich ab von der Situation am Fenster. Ein knacken ertönte leise durch den Wind und die Luft begann zu kristallisieren. Mit verschränken Armen drehte Cathan dem großen Mann den Rücken zu und starrte hinauf den schwarzen Himmel. Schneeflocken vielen ihm ins Gesicht und blieben an der Stelle haften wo sie landeten. „Ich brauche niemanden“, murmelte er leise und warf dann eine neugierigen Blick über die Schulter. Er war auch Einsam, jedoch spürte er dass es bei ihm nicht so gewollt war wie bei Cathan selbst. Seine offene Art hatte etwas Menschliches und erinnerte ihn an einen großen Bruder. Familie hatte er sicher, aber vermutlich eine schwere Trennung hinter sich. Noch ein Grund warum das Eiswesen lieber für sich blieb anstatt sich in die Arme von irgendjemandem zu flüchten. Man wurde nur verletzte wenn man sich auf andere einließ. Nur wenn man sich selbst der nächste war, überlebte man in der Welt. Entweder das oder man haute mit einem Hammer alles kaputt. Kurz musste er in seinem Gedanken auf schmunzeln. Doch als er sich selbst bei dieser Emotion ertappte erstarrte und schüttelte den Kopf, als wolle er diesen Gedanken wie eine lästige Fliege verscheuchen. „Wolltest du nicht gehen? Ich dachte du ….“, doch Cathan brach jäh ab als eine Tür geöffnet wurde und eine warme herzliche Stimme durch die kalte Luft drang „Himmel ist das kalt, Liebling nein bleib drin der Schnee liegt zu tief für dich“
Eine blonde Frau, mit rosigen Wangen im warmen weißen Pullover hatte jene Tür nach draußen geöffnet die vorhin im Wohnzimmer mit dem Kleinking gesessen hatte. In ihrer Hand hielt sie einen schwarzen Müllsack den sie vermutlich in die große Tonne draußen auf der Straßen werfen wollte. Doch der kleine Junge, lief ihr mit tapsigen Schritten durch die Beine davon. Cathan erstarrte jäh und eine tiefer Stich ins Herz ließ seine einsame Festung erschüttern. Zorn, unbegreiflicher tiefer Zorn wallte auf und ließ den Wind durch die Nacht tosen. Das kleine Kind wurde von seinen eh schon wackligen Beinchen gerissen und versank im Schnee. Die Mutter ließ den Müllsack fallen und Essenreste verteilten sich über die Treppe und kullerten hinunter in den Schnee. Ein leises knacken von Knöcheln ertönte. Cathan hatte seine Hände zu Fäuste geschlossen.
Warum? Warum hatte jeder ein recht auf Familie nur er nicht? Warum musste er sich alleine durch diese verdammte Welt kämpfen während es anderen so leicht gemacht wurde? Als die Mutter den kleinen weinenden Jungen aus den Schnee zitternd zog und sich dem Haus zuwendete, viel die Tür ins Schloss. Ein gezielter Windstoß hatte sie zuschlagen lassen wie von der Hand eines Poltergeistes. Die Frau war mit den kleinen Kind ausgesperrt und Cathan begann seine Hände in die Haare zu krallen. Die Weißen strähnen schimmerten wie der Schnee in dem die Frau begann zu versinken.


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