INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Der kleine schien wirklich ein wenig in seinen Gedanken zu sein, so wie er in das Haus starrte wo eine Familie doch glücklich zusammen saß, bis er bemerkt hatte das der blonde Mann ihn angesprochen hatte. Doch der traurige Blick wich jenem der Sagte –ich schaff das alleine, ich brauche niemanden- so hart waren auch seine Worte. Thor´s Blick verriet dem Jungen das er ihm nicht ganz glaubte, doch schien er so sehr an seine eigenen Worte zu glauben, dass sie für ihn seine eigene Wahrheit geworden waren. Ein wenig würde der Ase an sich selbst erinnert, denn vor langer Zeit war auch der Donnergott so gewesen. Niemand kam an ihn ran, er war ein Einzelkämpfer, der sich am nächsten Stand, doch das hatte sich geändert. Brauchte man oft nur einen Grund, eine Person damit das geschah. So drehte er ihm den Rücken zu, als zwei Menschen den Weg in die Eiseskälte fanden. Eine Mutter, die ihren Sohn zurück rufen wollte, dabei war den Müll raus zubringen, schienen den blonden Jungen zu ärgern, ohne das sie wirklich was taten. Der Schneefall wurde wieder Dichter, der Junge wütender, so wie er seine Hände zu Fäusten ballte. Thor selber zog eine braue hoch, verstand wenn er ehrlich war den plötzlichen Sinneswandel des kleinen Jungen vor ihm nicht, welcher dem Mann immer noch den Rücken zukehrte. Gerade als die kleine Familie in das Haus zurück wollte, knallte die Tür ins Schloss, der Junge fing an zu weinen, denn ihm wurde doch wirklich kalt, seine Zähne Biberetten schon, daher schloss die Mutter ihr Kind fester in die Arme um ihn zu wärmen. Sie klingelte an ihrer eigenen Haustür, damit der Vater diese öffnen konnte wenn er sie hörte. Thor stellte sich vor die beiden, um sie so gut wie es ging vor dem Wind und dem Sturm zu schützen Hör auf kleiner rief der Mann ihm entgegen, drückte die beiden mehr an die Tür damit sie nicht erfrieren. Doch auch dem Eiswesen schien es nicht mehr wirklich gut zu gehen, von wegen er war nicht traurig. Es schien als hätte die Situation die er im Haus gesehen hatte, so viele Emotionen in ihm ausgelöst zu haben. Der Donnergott wusste gerade nicht was er genau tun sollte, auf der einen Seite mussten die wirklich Unschuldigen Menschen beschützt werden, welche zu wenig trugen um es lange in der Kälte auszuhalte, doch auch der Jüngling musste beruhigt werden. Er kam auf die Idee seinen Hammer nach ihm zu werfen, doch der kleine Junge konnte das sehen, das wollte der Ase nicht. Wenn Kinder im Spiel waren, war immer alles anders. Daher donnerte er gegen die Tür, das man Angst haben musste das sie zerbricht, doch so würde man es sicher hören Bleiben Sie hier raunte er der Frau zu, die ihr Kind schütze und ging langsam auf den Jungen zu, dessen Haare langsam sehr weiß wurden. So weiß wie der Schnee der Unaufhörlich vom Himmel viel und die Stadt in einem Schneesturm zu versinken drohte. Zwar kam er immer mit Roher Gewalt weiter, doch wollte der blonde Hüne es dieses Mal auf die doch eher Verantwortliche Art und Weiße tun, doch seine Worte drangen zu dem Wesen nicht vor. Was auch immer ihn beherrschte, er ließ sich davon treiben und das war deutlich zu sehen. Egal wie oft er schrie, dass er aufhören sollte es brachte nichts, daher packte er seine Arme, zog diese aus seinen Haaren und zwang den Jungen in Donnergott anzusehen. Auch wenn er es leugnete tiefe Wut mit Traurigkeit war in seinem Blick zu sehen. Thor viel nicht wirklich viel ein, was er tun konnte, daher war er selber über da Überrascht was als nächstes kam. Niemals hätte der Gott damit gerechnet, jemals sowas zu tun. Lag es daran der er ihn an sein weißes Mädchen erinnerte? Die Zerbrechlichkeit? Die Trauer in seinen Augen? Der Dickkopf oder das er ihm doch widersprach? Thor wusste es nicht, als er seine Lippen auf seine legte…
Mjölnir
Cathan wurde aus dem siebten Kreis der Vorhölle gerissen, so abrupt das er für einen Moment nicht mehr wusste was Realität war und was nicht. Ein nebliger Schleier legte sich über die brennende Wut, welche vor wenigen Minuten noch sich noch in seinen innersten gefressen hatte. Schon fast surreal wirkten die Lippen, ungewöhnlich warm und etwas kratzig. Das Eiswesen hielt den Atem an und starrten mit Aufgerissenen Augen den großen blonden Gott an. Vollkommen paralysiert taute er erst langsam aus seiner Starre auf. Die wärme der Lippen wurde immer prägnanter, heftiger und dann war er wach. Cathan kannte dieses Gefühl, dieses Pickeln und drückte sich dem Kerl entgegen. Aus irgendeinem Grund zog der Mann ihn auf einem Level, das einen Tanz mit dem Teufel erinnert. Verführerisch aber so unnatürlich gefährlich das er sich nicht sicher war, ob er nicht lieber rennen sollte. Ein kurzer Gedanken durchfuhr sein sonst leeres Hirn, ein seltsamer der völlig fehl am Platz war und trotzdem sehr treffend „Es ist als würde man an einem Eiswürfel lutschen“, Dorians Stimme lachte schallend ein seinem Kopf und endete ins stumme. Sekunden verstrichen und kamen Cathan wie Jahre vor. Plötzlich fühlte er wie erschreckend leer und einsam er war und es immer verdrängt hatte. Angst kam auf und Cathan riss sich so abrupt los wie es begonnen hatte. „FUCK!“; brüllte er griff sich in die Haare und sah den Kerl an als hätte er ihn gerade versucht umzubringen. Die weißen Haare waren wieder Silber und spiegelten sich in dem Fenster zu dem der Junge sich nun umdrehte. Er sah die Frau, ihr schockierter Blick aus dem Fenster und dann viel Vorhang vor die Scheibe. Sie hatte ihre Weg nach drinnen gefunden, während der entsetzlich Typ ihn aus seine Einsame Welt riss. Wut stieg wieder in ihm auf, doch diesmal kam sie nicht alleine. Sehnsucht so schmerzhaft das sie Wehtat kam mit auf und Cathan wurde es schlecht. „Ahrrr!“, schrie er ein weiteres mal und trat gegen die Mülltonne, welche neben gestanden hatte. Scheppernd viel der Behälter zu Boden und der Wind tat für die Umweltverschmutzung den Rest. In schier unbändiger Wut drehte er sich zu dem blonden Kerl um, mit den schlimmsten widerlichsten Worten auf den Lippen und … verstummte. Seine Brust hob uns senkte sich in einem Tempo als würde er rennen, die Augen weit aufgerissen und das kristallene Eisblau so intensiv wie kaum was Vergleichbares. Andeutungsvoll hob er die Hände, doch auch das brachte er nicht zu Ende. Cathan war vollkommen verwirrt und das macht ihn Angst. Noch nie war er vor jemanden davon gelaufen, doch diesmal tat er es. Widerhallend mit Dorains Satz erneut im Kopf und den Bildern des Kusses suchte er feige das Weite.
Er hatte keine Ahnung wie weit er gekommen war. Der silberhaarige Junge hatte erst aufgehört zu laufen als er sich beruhigt hatte. Jetzt wo er hier mitten auf einer Kreuzung stand bereute er es, dem Typen nicht eine reingehauen zu haben. Seit wann lief er weg? Er war doch kein Mädchen? Keine kleine Heulsuse. Selbsthass und die Wut auf alles ließen die Temperaturen wieder fallen und die Straße unter Cathans Füßen wurde zu einer Eisfläche. Seine zu Fäusten geballten Hände zitterten und dann warf er den Blick über die Schulter.
Das reicht! Er musste sich wieder einkriegen und das konnte er nur in dem er sich mit dem Typen Prügelte bis er blutete. Als er sich umdrehte um den Weg zu nehmen den er gekommen war, sah er ihn. Mit breiten Schultern und merkwürdigen Blick im Gesicht sah er ihn an. Ohne nachzudenken lief er auf den Kerl los, holte zum Schlag aus und dann wurde es schwarz. Nicht vor seinen Augen, aber in seinem Kopf. Bilder von dem Kuss sausten ihn durch den Verstand und zitternd blieb Cathans Hand kurz vor der Nase des Typen stehen. Er konnte es nicht …
Der Hüne konnte selber kaum realisieren was er da tat. Zeit seines Lebens hatte der Donnergott noch nie einen Mann, in diesem Fall eher Jungen geküsst, denn sie hatten ihn nie interessiert. Würde man ihn Fragen, würde Thor sagen, das er auf Frauen steht, das hatte sich auch nicht geändert, daher schob er es wirklich nur auf das Aussehen was ihn an sein weißes Mädchen erinnerte. Doch der weißblonde Junge drückte sich ihm noch entgegen, der blonde Mann spürte die Bewegung, das war nun wirklich Ungewöhnlich. So war er es, der sich löste, es auf den Punkt brachte, denn das war nun wirklich nicht normal gewesen, schon gar nicht für den Gott von Asgard. Kein Gott, hatte jemals das getan was der Sohn Odins vor wenigen Sekunden getan hatte, das war unmöglich. Ein Moment der Schwäche, der Erinnerung was nie wieder geschehen durfte. Thor zeigte es nicht so offensichtlich wie der Junge vor ihm, doch auch er war etwas Verwirrt, doch es gab nichts was man nicht mit gutem Alkohol und einem Ordentlichem Fest wieder vergessen konnte, zur Not gab es eine Göttin welche Erinnerungen nehmen konnte, diese sollte der Donnergott wohl sehr schnell aufsuchen. Seine Wut konnte man sehen, denn er trat gegen einen Mülleimer, welcher auf den Vereisten Boden fiel, ehe er sich dazu entschied das weite vor dem Mann zu suchen, welcher ihn wirklich unverhofft geküsst hatte. Thor selber blieb mit Verschränkten Armen einfach da stehen wo er eben stand, sah das der Boden noch mehr Vereiste. Warum auch nicht, hatten die Staaten doch erst einen heftigen Wintereinbruch hinter sich gebracht, sorgte der kleine doch gerade dafür dass das noch anhielt. Er musste wirklich damit lernen seine Gefühle mehr zu Zügeln, doch darum sollte sich jemand kümmern, der nicht auf so eine Absurde Idee kam wie der Hüne selber.
Noch bevor er sich umdrehte konnte um zu gehen, denn für ihn war hier nun alles erledigt, kam der Junge mit den silber-blonden Haaren wieder auf ihn zugerecht, sah schon vom weiten so aus, als wollte er sich erneut mit dem Gott anlegen, doch eigentlich hatte dieser gerade nicht mehr so viel Lust sich zu prügeln, auch wenn es helfen würde zu vergessen was er getan hatte, wenn der Mann es schon nicht Rückgängig machen konnte. Auch jemand wie er, denkt nicht immer nur nach und Handelt dann, in diesem Fall war es genau anders rum gewesen. Der blonde Mann sah sich schon seinen Hammer in der Hand nach ihm werfen, doch der Jüngling entschied sich dann anders. Seine Faust stoppte vor seinem Gesicht, die Wut welche ihn bis vor wenigen Augenblicken noch gelenkt hatte schien verflogen zu sein, was zurückblieb war Verwirrung. So hob Thor nur seine linke Augenbraue hoch Doch keinen Mut mehr? er war etwas kühler geworden, damit er den Kuss nicht zu sehr an sich ran ließ oder gar noch Überbewertete, denn das musste er nicht. Was willst du jetzt machen? sah der blonde Junge doch gerade Unentschlossen aus, doch seine Eisblauen Augen ließen den Donnergott einfach nicht kalt, das konnten sie gar nicht, denn noch immer sah er wirklich viele Emotionen in diesen, die er gerade nicht wirklich einschätzen konnte, war er doch teilweise echt unberechenbar, wie ein Teenager der noch nicht gelernt hat mit seinen Kräften sowie Gefühlen Umzugehen.
Mjölnir
Ganz Unterschwellig war es ihm nicht entgangen. Ein leises Funkeln davon lag in den blauen Augen des Mannes, der mit verschränkten Armen vor ihm Stand. Seine Haltung wirkte nichts sagend, abtuend - wie nach etwas Belangloses. Cathan schien nicht der Einzige zu sein, der etwas dabei war zu verdrängen. Was auch immer den blonden Typen dazu getrieben hatte ihn zu küssen nun schien er es zu bereuen. Die Hand, welche noch immer erhoben vor Thors Nase gehalten wurde, hörte auf zu zittern und ein eigenartiger Ausdruck legte sich in Cathans Augen. Denselben Blick hatte er auch, wenn er beschloss sich mit Jemandem zu Prügeln. Wild, starsinnig und völlig unbelehrbar. Etwas war ihm in jenem Moment bewusst geworden, als der Mann tat als würde nichts passiert sein. Er bereute es. Plötzlich verschwand das Leeregefühl, betäubt durch die Genugtuung in seinem Kopf und aus der Faust wurde ein greifender Griff. Mit einem ungewöhnlich Starken Druck für seine Gewichts und Körpergröße zog er den viel zu großen Blonden zu sich runter und nun war es Cathan der seine Lippen auf die des Gegenübers legte. Für einen Moment fragte er sich wie das Bild wohl von weitem Aussah? Da standen zwei Typen, ein großer Mann der Statur eines Kriegers gleich und ein äußerlich und auch innerlich schmaler Junge und küssten sich, wirkten aber als würden sie kämpfen. Liebe sah definitiv anders aus. Um dem Eisbecher noch die Kirsche aufzusetzen, hauchte Cathan gegen die Lippen und ein eiskalter hauch gefror für einen Moment die Lippen des Mannes. Das Eiswesen lachte leicht süffisant auf und tat dann der Haltung des Mannes nach, er verschränkte seine Arme. In seinen Eisblauen Augen tanzte die Spielerische Gemeinheit wie Schneeflocken. Ein Schlag ins Gesicht wäre im Vergleich zu jetzt nicht so gut gewesen, wie das was er mit seiner Vendetta angestellt hatte. „Was ist los? Keinen Mut mehr?“, wiederholte der Junge scharmlos den Satz des Mannes. Nun waren sie Quitt und Cathans Leere war wieder weit in die Ferne gerückt. Für einen Moment hatte er wirklich an sich selbst gezweifelt, doch es brauchte schon etwas mehr um seine Welt zu erschüttern.
Ein Charakter wie dickes Eis panzerte sich um seine Gefühle.
Noch immer standen sie sich Gegenüber, der Schneefall hatte aufgehört und langsam legte sich das eisige ziehen in der Luft, welches Gliedmaßen sofort taub werden ließ. Mit gehobener Laune, hob sich auch die Temperatur und während er auf die Früchte seiner Arbeit wartete, die schlechte Laune des Kerles, viel ihm auf das der Typ ziemlich gut küssen konnte. Es war ungewöhnlich nach all den Jahren der Trennung von Dorian, wieder einen Mann zu küssen. Sich selbst hatte Cathan nie als Schwul angesehen, obwohl er Dinge getan hatte bei der so mancher Homosexueller passen würde. Aber seine Neigungen waren sonst immer sehr zur Weiblichen Seite gefallen. Der silberhaarige Junge hatte Dorian immer für einen Speziellen Fall gehalten, ein Mittel zum Zweck um von der Straße für eine Weile zu kommen. Doch jetzt wo er den großen Mann so vor sich sah, kam dieses vertraute Gefühl wieder in ihm hoch. Eine seltsame Regung unter seltsamen Umständen.
Schlagen wollte der Jüngling ihn nicht mehr, dennoch erschien es dem Donnergott auf dem ersten Gedanken so das er ihn würgen wollte, so wie seine Hand nach dem Mann griff. Jedoch legte sich die Hand nicht um seinen Hals, sondern verkrallte sich in seinem Shirt, an dem der Hüne nun zu ihm runter gezogen wurde. Für einen Mann war der blonde Junge nicht gerade groß, doch in seinen Maßen gemessen war kein Mann groß, überragte er wirklich jeden. Dem funkeln war etwas anderem gewichen, eine Herausforderung lag in seinem Blick, doch auch der trotz war zurück gekehrt als sich seine wohl doch sehr kalten Lippen auf die warmen des Mannes legte. Dieser machte sich weniger Gedanken darüber das Menschen ihn sehen konnten, sondern das Heimdall sein Auge auf ihn gerichtet hatte. Zum zweiten mal in sehr kurzer Zeit küssten die beiden sich, das erste mal war unbedacht von Thor ausgegangen, was in dem Hüter schon etwas geweckt hatte da war der Gott-König sich sicher, so musste er regel das Heimdall das was er gerade hier sah nicht weiter sagte, schon gar nicht seinem Vater, denn wenn das passierst dann war die Hölle auf Asgard los und Thor würde man verbannen, wäre es nicht das erste mal.
Ein mal konnte man ja noch verzeihen, doch das der Jüngling ihn jetzt auch noch provozieren wollte indem er seine Lippen auf die des Mannes legte, der sich eindeutig nicht an ihn schmiegte oder ähnliche Dinge tat, die auch nur im Ansatz zeigen würden das es ihm gefällt wurde wütend, vor allem als er seine Worte wiederholte, ihm aber auch noch seinen Mund einfror. Das hielt zwar nur einen Moment, doch der Moment hatte gereicht das der Donnergott seinen Hammer in der Hand hatte, den kleinen von den Füßen riss und genau diesen auf seiner Brust Platzierte. Thor kniete sich mit dem linken Fuß auf den Boden,während der andere auf diesem Stand (so). Seine linke Hand legte er auf Mjölnir, seinen Kopf neigte er mehr zu dem kleinem Jungen. Der Blick des Gottes war vernichtend. Dabei achtete er nicht darauf, das der Schneefall aufgehört hatte oder das es nicht mehr so kalt war. Wenn er Zornig war, dann war er es und Konzentrierte sich nur auf das, was ihn gerade so zornig hat werden lassen. In diesem Fall war es der blonde Junge Tu das noch ein mal und ich schwöre dir, du wirst nie wieder die Möglichkeit haben auch nur eine Schneeflocke rieseln zu lassen das war mehr als eine einfache Drohung. Es war was ganz anderes wenn der blonden Mann jemanden küsste weil dieser sich gerade nicht anders zu helfen wollte, doch wenn man ihn einfach nur Herausfordern will, dann Antwortet der Ase auf seine ganze andere Art und weiße. Hast du das Verstanden? knurrte er, musste der Hüne das wohl noch erfragen so Dickköpfig der kleine sein konnte. Als Feind sollte er den Donnergott nicht haben, denn bisher hatte keiner das Überlebt. Mit dieser letzten Drohung, verschwand der blonde Gott.
Mjölnir
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