INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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*sie zitiert wieder etwas*
*und ich frage mich ob sie wirklich so fühlt und so denkt*
*es hat etwas .. meancholisches, finde ich*
*aber denkt sie wirklich so*
*der gedanke ist mir fremd und doch so vertraut. ich meine ich habe schon oft über meinen Tod nachgedacht*
*wie er aussehen wird. wann er kommen wird. werde ich dann irgendetwas bedauern?*
*da tut sich bei mir jedoch immer die frage auf OB ich überhaupt fähig bin zu bedauern*
*teils denke ich ja. und doch, doch wieder nicht*
*und es lenkt mich erneut vom tod ab, von einm ende welches ich nie errichen will*
*ich will nicht sterben. nie*
*der Tod - ich fürchte ihn*
*deswegen ist es für mich so abwegig das sam sich immer so nah an deren Grenze begiebt. ich kann es nicht nachvollziehen*
*sie war dann bereits stehen geblieben und ich musste mich zu ihr umblicken*
*ihre worte waren schlicht und ihre stimme ruhig*
*ja, ich merkte das sie das gegenteil von meiner war*
*nein, wir waren uns nicht gleich! kein stück!*
(das redet er sich nur ein)
*ich negte meinen kopf leicht zur seite*
das ist gut ... du wirst sie nicht oft zu sehen bekommen
*dann fragte sie ob sie gehen kann*
tu dir keinen Zwang an, Sam
beam dich weg, es ist der schnellste Weg für die Feigsten unter uns
*er schwieg und das für mich eine ziemlich lange zeit*
*irgendwie erstaunlich das er auf das zitat keine antwort gab*
*kein bissiger kommentar der folgte*
*ob er sich fragte, ob ich das ganze wirklich so sah?*
*nun wenn müsste er mich schon direkt fragen und selbst dann würde ich kaum eine ehrliche antwort geben*
*wenn ich ihm überhaupt eine antwort geben würde*
*denn ich war auch niemand der über seine gefühle redete*
*ja manchmal platze sowas leider irgendwie aus mir raus, aber das meist wenn ich auf 180 war oder eher nebenbei, wenn ich über die gefühle jemand anderes sprach*
*wenn ihr es wissen wollt - ich hatte bisher noch keinen wirklichen grund gefunden um leben zu wollen - wirklich leben zu wollen, aber eben auch keinen um zu sterben*
*ich mein hey ich war jung und durchaus gern am leben und jeder suchte den nervenkitzel auf seine Weise oder?*
*oh - aufgepasst, es tut sich doch wieder etwas bei ihm xD*
*no hatte sich zu mir herum gedreht und meinte mich hinweisen zu müssen das ich von seinen gefühen nichts so oft zu sehen bekommen würde*
Habe ich auch nicht erwartet
*hatte er eingewand, das es möglich war, das ich doch mal wieder mehr als seine maske sehen könnte?oO*
*irgendwie schien es mir so*
Fragt sich nur wer von uns gerade der Feigere ist
*sagte ich mit leicht schräg gelegten kopf, immerhin hatte ich zugeben das ich ihn doch seinetwegen 'eingelanden' hatte*
*auch wenn das ganz schön schräg war, wenn man an 'unsere gemeinsame' vergangenheit dachte*
*ich wand mich nun aber doch ab und ging wieder in die Richtung aus der wir gekommen waren*
Man sieht sich oder auch nicht
*meinte ich noch und winkte ihm leicht, beim fortgehen, steckte dann meine hand aber wieder in meine gesäßtasche*
*sie hat es auch nicht erwartet*
*aber ihr folgendes zögern wies mich drauf hin das ihr etas aufgefallen ist*
Ah du hast es bemerkt ...
bravo
*meinte ich trocken*
*es war nichts, was ich gut fand, doch ich konnte icht verleugnen das sie manchmal leider zu viel sah*
*hinter die maske schaute die sonst perfekt und ohne kratzer war*
*und dann sagte sie das und ich neigte mein Kopf in dieselbe richtung*
ich bin nicht feige, sonst wäre ich nicht gekommen
und hätte das eben auch nicht gesagt, Sam
*dann wand sie sich um und ging weg*
*winkte noch und sagte das ehe sie wieder ihre hand in die gesäßtasche steckte*
*ich blieb so stehen und seh ihr nach*
*sie war tatsächlich genauso stur wie ich*
Du hoffst doch innerlich nur, mich wieder zu sehen
*genau wie ich ... das musste ich mir eingestehen. aber nur still und das war schon schwer genug*
*es gefiel mir kein bisschen aber doch fand ich diese Treffen irgendwo ... unterhaltsam? sie waren nie langweilig, das stimmte*
*doch waren sie auch auf gewisse weise gefährlich für mich. machte das den reiz aus? war ich etwa genauso lebensmüde. indirekt und nur auf eine andere art?*
*eigentlich ist die frage dumm, den meine verwandlung zum vampir verriet mir doch schon die antwort. ich war lebensmüde und gleichzeitig würde mir der gedanke von 'tot' nie in den sinn kommen. nie in form von 'endgültig'*
*ihm war wohl aufgefallen, das mir ein kleines detail in seinem satz nicht entgangen war*
Bin eben ein kluges mädchen
*meinte ich mit einem frechen grinsen und klang doch leicht sakastisch*
*so als würde er es über mich sagen*
*'verarschte' mich im grunde selbst - ich wusste das ich nicht dumm war*
*und recht viel mitbekam*
Nun, dann bin ich wohl die Feigere,
aber auch das ist nichts womit ich nicht umgehen kann
*sagte ich noch leicht überzeugt schmunzelnd*
*bevor ich mich dann abwand und er mir noch sagte das ich doch innerlich hoffte das wir uns wieder sehen*
*ich hielt in meinen Schritten inne und drehte mich mit meinen Oberkörper leicht zu ihm*
*also so das ich über meine schulter zu ihm sah - mit einem herausfordernden und wissend lächeln*
Du hofft doch ebenfalls das ich dir wieder über den Weg laufe
*war meine schlichte antwort*
*ich mein hallo? - er sah verdammt gut aus, allein das war schon ein guter Grund*
*aber ich liebte auch dieses spiel - diese irgendwie kleinen Machtkämpfe die is zw uns gab*
*dieses 'wer durchschaut den anderen besser als der andere'?*
*ja ich hoffte wirklich irgendwo das wir uns wieder sahen, auch wenn diese treffen wohl wirklich irgendwann zu meinen todesurteil führen könnten*
*ihrh grinsen war frech und es kam sarkastisch rüber*
ganz schlau
*stimmte ich weiterhin trocken zu*
*und sie konnte sogar überzeugt von sich sein, wenn sie sich selber als feige abstempelt*
Ich glaub nicht das du mit allen vorwürfen umgehen kannst
ich muss nur weiter suchen und die finden, die dich treffen können
*ja, ich war davon üverzeugt und auch davon, das ich sie würde finden können*
*genauso wie sie die meinen finden könnte - leider*
*dann drehte sie sich halb zu mir und sagte das*
*war das hier ne art innerliche beichte? ich bekomm gleich das kotzen!*
*aber wo wir schonmal bei sind*
ja ich hoffe irgendwo auch, dich wiederzusehen
*dann verzog ich meinen mund zu einem arrganten grinsen*
um dir den Arsch aufzureißen Sammie
*ich neigte meinen Kopf zur seite, und mein blick hatte etwas herausforderndes*
*er stimmte recht trocken zu das ich schlau war*
*ich grinste nur weiter*
*als nächstest meinte er das er irgendwann etwas finden würde, was mich treffen würde*
Und warum - um mir mein kleines Herz zu brechen?
*hakte ich mit einem unpassenden süßen lächeln nach*
Du wirst nichts finden ohne von dir selbst,
etwas preisgeben zu müssen oder sollte ich eher sagen - noch mehr
*wies ich ihn mal recht charmant hin*
*und sah kurz zum himmel - oh man da hatte ich mir wohl wirklich n ziemliche scheiße eingebrockt*
*dabei konnte ja nichts gutes rauskommen*
*nun gab er auch zu das er hoffte mich wieder zusehen*
*dann legte er ein für ihn typisches arrogantes grinsen an den tag*
*bevor er seinen kopf schräg neigte*
weißt du ... ich denke, ich lasse es wie immer einfach
darauf ankommen
*erwiederte ich mit einem selbstsicheren grinsen*
*ihr lächeln hatte etwas süßes, nict ganz passend zu der yituation*
nein, sondern um dir eine reaktion zu entlocken
wo du mal nich gleichgültig auf anschuldigungen reagierst ...
wo du in die Luft gehst ... darauf warte ich
und ich werde es erreichen, früher oder später
*meine stimme war samten weich, eine seidige liebkosung*
*und mein gesichtsausdruck selbstsicher*
*und das ich noch mehr dafür von mir preis geben muss - *
*hm nunja sagen wir, ich werde es auf das Minimum bis hin zu 0 beschränken*
*sie sah kurz zum himmel und ich folgte ihrem blick*
betest du zu Gott?
das ich es nicht schaffen werde
*meine stimme klang schon wieder normaler und ich hab fragend eine braue hochgezogen*
*und sie gab mir die typisch selbstsichere antwort*
*so stand ich im nächsten moment vor ihr, sah mit diesem arroganten ausdruck zu ihr runter*
weißt du, das hoffe ich - ja das hoffe ich wirklich
*er wollte anscheinend einmal erreichen das ich ausraste*
*ich sah ihn sehr lange zeit einfach nur an*
was stört dich so an dem wie ich bin?
Nervt es dich, das du mehr gefühle zeigst als ich?
wo du wahrscheinlich jahrhunderte an deiner maske gepfeilt hast
die so perfekt wie du möchtest nicht ist.
*fragte ich nun, da ich im grunde nichts anderes wusste was ich sagen sollte*
*zudem klang seine stimme dabei - gott es gruselte mich, das man sich dabei wünschte einfach die augen zu machen zukönnen, um diesen klang noch ein bisschen mehr zu lauschen*
*oh scheiße -.- ich sollte machen das ich hier wegkomme*
*er fragte ob ich zu gott betete und mein blick glitt wieder zu ihm*
Ich glaube nich an Gott
*war meine schlichte antwort*
*obwohl es wohl eine gab, wenn es wesen wie uns gab, nicht ausgeschlossen oder?*
*in der nächten sekunde stand er dann vor mir*
*ich wich dieses mal nicht einmal zurück*
*sonder streckte mich zu ihm hoch*
Schlaf gut No ... falls du so was tust
*damit gab ich ihn mit einem leicht provozierenden lächeln, einen kuss auf die wange*
*aber doch recht nah seines mundwinkels*
*und im nächsten moment war ich fort - sicher war einfach sicher*
*sie sieht mich eine lange zeit nur an*
*und ich denke schon das sie garnicht mehr antwortet*
Du zeigst mehr gefühl als du denkst Sam.
nur auf eine verhaltenere Art.
*meinte ich schulterzuckend*
*war aber nicht so gleichgültig wie ich aussah*
*das sie tatsächlich so oft hinter meine maske sehen konnte störte mich gewaltig*
*sie glaubt nicht an gott*
ich auch nicht, an garkeinen
*nein, auch nicht an Kain, dem Gott der vampire*
*sie war nicht zurück gewichen, sondern beugte sich zu mir hch*
*und sagte mir dann gute nacht*
*und zwar mit einem sehr provozierenden lächeln und ich verzog meinen Mund*
ich schlafe nicht
*dann gab sie mir einen kuss auf die wange - nein, man könnte fast sagen auf den mundwinkel*
*im nächste moment war sie weg*
*ich öffnete leicht meinen mund und fuhr mit meiner zunge über die spitze meines ausgefahrenen fangzans*
zu köstlich ...
*murmelte ich in einem sehr sündigen tonfall*
und doch feige
*ich wand mich ab und bewegte mich in vampirgeschwindigkeit zu meiner wonung in der etwas edleren gegend detroits*
Ich frage mich ehrlich weshalb ich hier bin. Von außen betrachtet, wie all die anderen wegen dem Konzert.
The Script ... ich mochte die Band ganz gern. Dass sie heute hier spielen würden hatte ich in New York erfahren. Ein Ort an den ich gerade nicht denken wollte. Doch war Detroit nicht gerade der beste Punkt um nicht an New York, nicht an Blade und zwangsläufig an No'one zu denken. Der Chene Park, war da ebenso wenig hilfreich.
Dennoch hatte ich mir für heute vorgenommen all das aus meinen Kopf zu schlagen. Oder sagen wir eher es eine zeitlang zu verdrängen.
Aus irgendeinem Grund lehnte ich genau an dem Baum, an dem ich damals auf No gewartet hatte. Ob es doch so etwas wie ein Date gewesen war? Warum bin ich später eigtl einfach abgehauen? Heute wüsste ich zu gern wie er auf meinen Gute Nacht Kuss reagiert hatte. Obwohl ich es nicht mal als Kuss bezeichnen würde, denn seine Lippen hatte ich nicht berührt. Dass ausgerechnet diese Lappalie später dazu geführt hatte, dass man mich entführte, wusste ich bis heute nicht. Die Bilder habe ich nie gesehen. Und No und ich nie drüber gesprochen. Wirklich an etwas erinnern kann ich mich bis heute nicht. Wie auch, wenn man ohnmächtig war?
Dieser Ort hier allerdings ist jener wo er mir gestanden hatte, dass er einst geliebt hatte. Und nun wusste ich auch wen. Die Erkenntnis dass es ein Mann gewesen ist schockte mich weniger als die Tatsache das ich glaube das No diese Erfahrung mehr zu gesetzt hatte, als er je preisgeben würde. Ich habe keine Ahnung von Liebe. Dennoch denke ich dass sie einfach nur Scheiße ist. Sie scheint einen krank zu machen und am Ende zu zerfetzen. Es hatte schon Sinn das No von ihr wie von einer Krankheit sprach, nicht?
Ich hebe gerade meine Kopf und sehe den Massen dabei zu wie sie sich vor zur Bühne drängen. Noch ist genügend Zeit, ehe The Script auftreten wird.
Zu viel Zeit, denn während ich den Gedanken an No und Liebe verdränge, muss ich an das Treffen mit Blade denken. Hatte sein Freund wirklich versucht Cat umzubringen? Ich habe nicht die geringstes Ahnung wie ich mit dieser Information umgehen soll. Ebenso wenig wie mit diesen Erinnerungen die er mir gezeigt hatte. Sie sollen einfach nur wieder aus meinem Gedächtnis verschwinden. Im Augenblick ahnte ich nicht wie sehr mich in späterer Zukunft dieser Gedanke, dieses Wissen – wie sehr er ihn anscheinend geliebt hatte - quälen sollte.
Für mich hatte ich jedenfalls beschlossen, das ich No nichts von dem was ich nun wusste stecken würde. Warum?
Ganz einfach, weil ich Blade diesen 'Triumph' nicht gönnen wollte. Nicht schon wieder ein Spielzeug, ein Mittel zum Zweck sein wollte. Das konnte er sich abschminken!
Gott verdammt, ich dachte ja doch wieder über diesen Müll nach. Schluss damit! Ich werde mir heute die Seele aus den Leib tanzen und dann - hoffentlich - nie wieder darüber nachdenken.
Also stieß ich mich von dem Baum ab, an dem ich lehnte. Aus irgendeiner Laune heraus, trug ich heute ein schwarzes kurzes Kleid. Um die Hüfte hatte ich ein Nietengürtel und aus dem Ausschnitt schaute die Spitze meines BHs vor. Meine Lederjacke hatte ich heute gegen ein rot-schwarz kariertes Hemd getauscht. Und ja, die Strumpfhose die ich trug war leicht zerrissen. Ist so beabsichtigt. Meine Schuhe dagegen sind wie immer flach, einfache schwarze Turnschuhe.
Da ich die Masse an Menschen nun grölen hören kann, bin ich mir sicher dass die Band auf die Bühne kommt. Also setze ich mich in Bewegung und dränge mich durch das Getümmel, soweit vor wie es geht.
Als ich dann etwa in der Mitte ankomme und eine Lücke für mich finde beginnt die Band auch schon zu spielen. Wer mich kennt - und das tut eigtl kaum jemand - weiß das ich da nicht lang meine Füße still halten kann.
Also beginne ich zu tanzen. (0:36 - 0:45 ^^)
Meine Augen habe ich dabei geschlossen und gebe mich einfach der Musik hin. Fast so als wäre ich allein hier und The Script würde nur für mich spielen. Jedenfalls hält mich das hier von all den anderen blöden Gedanken ab.
Come In And Find Out
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