INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#61

RE: Straßen von L.A.

in Los Angeles 23.10.2010 18:15
von Lyrian • 723 Beiträge

*er grinste nur auf meine Musterung hin*
*wusste nur zu gern was gerade in seinen Hirnwindungen vor geht*
*lieber vorsichtig bleiben, ich war schon einigen Fragwürdigen Wesen begenet*
*meine Idee fand er wohl gut, aber im grunde hatte ich nixs anderes erwartet*
*was mich darauf schließen lies das er sicher kein gutes Wesen war*
Wenn du nach nem Arzt suchst, ein Krankenhaus is gleich hier um die Ecke
*ich zeigte beiläufig in eine Richtung*
*ja, ich hilf ihm in gewisser maßen, warum nicht?*
*was ging mich sein spiel an?*
*weiter nannte er mich kroko und ich lies ihn*
Erläuterst du mir, weshalb ich traurig sein sollte?
*ich spürte seinen träurigen Blick, auch wenn ich ihn nicht ansah*
*zog an meiner Zigarette, die schon leicht herunter gebrannt war*

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#62

RE: Straßen von L.A.

in Los Angeles 23.10.2010 18:19
von L

*er half mir*
echt? da muss ich wirklich denen dann mal eienn besuch abstatten
*ich klatschte in die Hände*
*nun fragte er mich warum er traurig sein sollte*
*ich sah ihn an und zuckte dann mit den schultern*
denk dir was aus
*gab ich zurück und grinste*
du einsamer Kroko
*ich tätschelte ihm den Kopf*
irgendwann wirst du eine Brutpartnerin finden

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#63

RE: Straßen von L.A.

in Los Angeles 23.10.2010 18:51
von Lyrian • 723 Beiträge

*er wollte denen einen Besuch abstatten*
*klatsche in die Hände*
Pass auf das sie dich nicht dabei halten wollen
*warnte ich ihn und der sakasmus war doch recht deutlich zu hören*
*er zuckte mit den Schultern*
*sollte mir was ausdenken*
*das brauchte ich nich mal, Einsamkeit quälte einem früher oder später von ganz allein, nach den Jahrhunderten*
*er tätschelte mir doch echt den Kopf*
*meinte was von Brutpartnerin, der wusste eindeutig zu viel *
Mpf, die Zeit wird es zeigen was?

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#64

RE: Straßen von L.A.

in Los Angeles 24.10.2010 12:44
von L

*ich aufpassen soll*
wieso sollten die mich da behalten wollen?
*ich sah ihn nachdenklich an*
*für mich war das schwachsinnig, erstens ich würde es nicht zulassen, zweitens sie würden es nicht versuchen (ich würde sie manipulieren XD) jupp so sah meine Logik aus^^*
*er meint die zeit würde das ergeben*
Stimmt Kroko
jeder braucht doch sein Ying ... oder Yang?
Ach ich wusste nie wo dort der Unterschied ist
*fg*
*ich ließ mich einfach zurück fallen und sah nach oben in den Himmel*
fliegen zu können wäre toll, nech'?
*ich schielte schräg zu ihm rüber*

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#65

RE: Straßen von L.A.

in Los Angeles 24.10.2010 14:30
von Lyrian • 723 Beiträge

*er wollte wissen warum sie ihn da behalten wollen*
Weil die dich für irre halten werden,
und solche sperrt man hier gern weg

*wobei 'hier' wohl nicht das richtige Wort war, denn in L.A. rennen nur wirklich viele Irre rum*
*er stimmte mir zu und meinte das mit Ying und Yang*
Da fragst du den falschen, das hab ich selber auch nie kapiert
*gab ich offen zu, interessierte mich auch nicht sonderlich dafür*
*er lies sich nach hinten fallen und meinte fliegen zu können wäre toll*
*der Kerl spielte anscheinend schon wieder auf was an*
*ich sah kurz nach oben und dann zu ihm*
Probiers mit Fallschirm springen, soll ähnlich sein
hab ich gehört

*zuckte mit den Schultern und steckte mir noch n Flubbe in den Mund*
*holte diesmal aber ein Zipper aus der Hosentasche*
*zündete die Zigarrete auf 'menschl' weg an*
*stand dann auf und sah zu ihm herab*
Man sieht sich denke ich
*meinte ich nur noch knapp und lies mich vom Dach fallen*
*teleportierte mich im freien Fall weg*

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#66

RE: Straßen von L.A.

in Los Angeles 03.11.2011 21:05
von Yuko • 95 Beiträge

Zitat von Adrian
Gerade als ich auf der MItte der Treppe war hatte ich das Gefühl verfolgt zu werden. Aber im grunde hab ich das immer - wen wundert das auch, bei meiner Familiengeschichte. Ich wend mich also um. Doch da ist nichts. Der Bahnhof ist vollkommen ausgestorben und die Bahn fährt gerade mit quitschen an. Ich runzel kurz die Stirn aber dreh mich dann wieder um und geh weiter. Trete auf die Straßen am Stadtrand L.A.'s. Das Industrivirtel ist fast schon zu meiner unliebsamen zweiten Heimat geworden. Mindestens einmal in der Woche bin ich hier. Muss ich hier her kommen.
Ich werf mir die Kaputze meines Sweatshirt über und bieg nach Links in eine der Hauptstraßen. Aber es dauert nicht allzu lange bis ich in eine kleinere Straße eingiebe. 3 Uhr morgens ... ich hoffe Mum wird nicht wieder fragen, was ich die Nacht getrieben habe. Man mag es vlt nicht glauben aber ich mag sie nicht allzu gerne anlügen. Und seid wir in L.A. sind lüg ich sie eigendlich durchgehend an ...



Zitat von Saahira
21 ... 22 ... 23 ...
Ach scheiß drauf Warten ist ätzend. Ich komm wieder aus meiner Lampe raus und seh noch wie er die letzten Stufen hoch läuft und sich ne Kapuze übern Kopf zieht. Meine Lampe Sammel ich auf und lauf ihm dann nach. Man würde zwar glauben, dass ich mit den Stifeln laut bin, aber ein einfacher Trick und die Geräusche verschwinden einfach. kein klack klack klack ist zu hören. Oben angekommen, seh ich mich kurz um und entdeck dann eine Gestalt die ziemlich fix unterwegs ist. Das ist der Bengel und ich geh ihm schnellen schrittes hinterher. ...




Eigentlich. Eigentlich hatte ich den Kleinen für Aufmerksamer gehalten. Nur stellte sich jetzt heraus, das er seine Ausfassungabe doch ein wenig zu wünschen übrig lies. Ihm fehlte wohl nich etwas Übung. Nicht das mich das interessieren sollte. Und da wir gerade bei interessieren sind ... Ich habe im Augenblick anscheinend nicht genügend Beschäftigung. Denn nachdem mir bei Adrians und meinem vorletzten Treffen, diese leuchtenden, blauen Augen aufgefallen waren, war selbst ich etwas neugierig geworden. Was ich schlicht weg damit abtun würde, das mir diese Art der Augen bekannt vorgekommen waren und es somit reines berufliches Interesse war. Letztendendes bestätigte sich meine Vermutung und ... nun ja dies ist im Augenblick der einzige Grund, warum auch ich dem Jungen nachgehe.
Ich bin nur zufällig auf ihn und seine Verfolgerin getroffen. Die im übrigen recht mies in diesem Unterfangen ist. Was mich wieder zu der magelnden Auffassunggabe - die vielleicht auch nur unter seiner für mich offensichtlichen Nervösität zu leiden hat - des Kleinen bringt. "Du solltes lernen genauer auf deine Umgebung zu achten, Adrian.", ich kann nicht leugnen das ich ein gewisses Faible dafür habe, seinen Namen auszusprechen. Im Augenblick klingt er jedoch tonlos. Wie meine ganze Stimme überhaupt, als ich aus ihm einen der kleineren Seitenstraßen des Industrieviertels entgegen kam. Vollkommen in schwarz gekleidet. Von den Schuhen, über die dunkle Stoffhose, bis zu meinem Tanktop und der Lederjacke. Ich band mir meine Haare gerade zu einem Pferdeschwanz und musterte ihn mit dunklen nichts sagenden Augen, bis mein Blick an ihn vorbei ging. Hin zu der Frau mit der rosafarbenen Frisur, die man in weiterer Entferung erkannte. Wenn sie sich nicht gleich in einem der Seitengasse für den Moment gleich verstecken würde.

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#67

RE: Straßen von L.A.

in Los Angeles 03.11.2011 21:17
von Adrian • 137 Beiträge

Ich streif weiter durch das Industrievirtel und weiß ganz genau, wo ich eigendlich hin will. eigendlich - nunja, ich weiß nicht das ich verfolgt werde aber wenn ich es wüsste würde ich nicht dort hin gehen, wo ich nun eigendlich hin will. Denn das würde meinen sicheren Tod bedeuten ... Mit Brager war nicht zu Spaßen und ich sah mich nuneinmal mehr als Mensch als als Magisches Wesen.
Ich steck meine Hände nicht in die Hosentaschen da man so noch leichter angreifbar ist. Die Kaputze ist nur ne Vorsichtsmaßnahme. Ich denk gerade über meine Mum nach als mich eine tonlose Stimme -eine die mir leider bekannt vorkommt- aufschreckt. Ich zuck doch tatsächlich ehrlich zusammane. Nicht zu fassen!
Meine Augen hatten sich kurz geweitet, vor Schreck, doch ich fing mich wieder. Konnte das verwunderte "Yuko?", jedoch nicht zurück halten. Doch shcon im nächsten Augenblick wurde meine Miene argwöhnischer. Wegen dem, das sie da war und das, was sie sagte. "Wieso?" Ich sah mich um. Folgte ihrem Blick doch sah . nichts!
Schlagartig fixiere ich wieder sie. "Was willst du?" Was machst du hier? Jag mir doch nicht so einen Schreck ein! Das letztere was ich dachte ... es war eher so nen 'Teeniegedanke' bei sich ...

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#68

RE: Straßen von L.A.

in Los Angeles 03.11.2011 21:45
von Saahira

Ich bin selber erstaunt wie gut das klappt. Ich glaub ich schlag eine Karriere als Assansine ein. Moment! Giebts den Berufszweig überhaupt noch? Ich bin jedenfalls leise unterwegs, der Junge dreht sich nicht um, und ich komm langsam dichter an ihn ran.
Und dann taucht beinahe aus dem Nichts noch jemand auf und tadelt ihn, weil er nicht auf passt. Hää? Nun weiß ich wenigstens seinen Namen. Adrian. Die Frau kann ich kaum erkennen. sie ist ziemlich dunkel angezogen und daher kaum zu erkennen. Was ich ber erkenn ist, dass sie MICH mitmal ansieht. So schnell ich kann versteck ich mich in einer kleinen Seitengasse. Puhh das war Knapp. Oder auch nicht, immerhin hat sie mich gesehen. Oder? Hmm das wars wohl mit der Karriere als Assansine. Bleib ich eben beim Dschinni dasein. Mit allerhand Rauchkringel und nem leisen Plopp verwandel ich mich in eine Maus - eine kleine schwarze Maus - und flitz dann wieder um die Ecke, direkt am Mauerrand entlang zu den beiden. Adrian sieht sich um, bemerkt aber nichts. Natürlich nicht! Ich bin eine Maus ... Mit nem kleinen Stern auf der Forderpfote. Jaa ein Merkmal hat man immer, wenn man sich verwandelt. Meiner ist ein kleiner Stern, meistens eine hellfe farbe, manchmal golden. Diesmal nur sehr blond.
Ich bleib unentdeckt im Schatten und bin dabei direkt neben den beiden und kann zuhören. Dennoch kein Plan worüber die reden, oder wer die Frau ist. Assasinenkarriere Ade!

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#69

RE: Straßen von L.A.

in Los Angeles 03.11.2011 22:44
von Yuko • 95 Beiträge

Adrian ist sehr offensichtlich mit seinen Gedanken wo anders, denn er zuckte sogar zusammen als ich ihn so plötzlich ansprach. Dabei hatte ich gar keine schnellen oder ruckartigen Bewegungen gemacht. Allerdings hatte ich auch keine Geräusche erzeugt bis ich meine Stimme erhob. Auch wenn man es meinen Zügen nicht ansah, hatte es doch durchaus etwas amüsantes, wie er mich einen winzigen Moment ansah. Mit seinen schreckgeweiteten Augen unter der Kapuze hervor sah. Ob er froh war, das es am Ende nur ich war. Wobei das 'nur' natürlich auch eine Definitionssache war.
Ich gehe auf die Art wie er fragend und überrascht meinen Namen ausprach nicht ein. Er brauchte aus meiner Sicht keine Bestätigung, wen er gerade vor sich hatte. Nicht wirklich.
Zumal meine Worte ihn - wie es sollte - aufhorchen liesen. So dass er sich kurz darauf umsah, aber offensichtlich nicht sah was ich sah. Nämlich wie sich seine Verfolgerin in eine der Seitengassen verzog. Die ich weiterhin im Auge behielt, anstatt Adrian an zu sehen. Nicht das ich das wirklich brauchte. Aber ich hatte auch nicht unbedingt immer den Drang mein Gegenüber anzusehen. "Hab etwas Geduld.", war meine schlichte Antwort auf seine Frage nach dem 'wieso?'. Mir ist bewusst das ich seine Frage damit nicht beantworte und gerade ist das genau Sinn und Zweck des Ganzes. Ich nehme an, das es ihn nur noch nervöser machen wird.

Wie aufs Stichwort konnte ich vage eine Lufveränderung wahrnehmen. Es war noch immer ein Teil der Elemente die ich beherrschte, wenn auch nicht sehr ausgeprägt. Wenn man zudem genau auf die Gasse achtete in die die Frau geflüchtet war konnte man kaum merklich den Rauch erkennen. Nur zu erkennen ob oder als was sie dann näher rückte war schwieriger. So glitt mein Blick noch aufmerksamer über die Gasse und der Weg der zu uns führte. Vorallem die Schatten entlang ... eine Maus. Wer hätte das gedacht. Jahrtausende Training zahlen sich eben doch aus. "In drei Sekunden wirst du ohne Schwanz sein ... 21 ... ", ich lies einen meiner Bo-Shuriken, in meine Handfläche gleiten. " ... 22 ..."

Ahja, Adrians Frage nach dem 'was ich will', habe ich nicht vergessen. Doch auch nicht vor sie zu beantworten. Und das man vielleicht meinen könnte, ich rede von seinem Schwanz, ist mir schlichtweg egal. Ich bin mir sicher das der unwillkomme Lauscher das Risiko nicht eingehen wird.

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#70

RE: Straßen von L.A.

in Los Angeles 04.11.2011 18:46
von Adrian • 137 Beiträge

Ich sah nicht das ich Yuko mit meiner Reaktion vielleicht amüsierte. Ganz ehrlich gerade war es mir auch egal wie peinlich das hier gerade rüber gekommen sein musste, Wie ich mich erschreckt habe. Nunja, wie ein Mensch. Ein Teenie ... aber ich mag nicht gerne als ein Solcher behandelt werden auch wenn ich einer bin. Das hat wohl etwas mit meiner Vergangenheit, Familiengeschichte und Erziehung zu tun ... ich hatte es noch nie gemocht auf mein 'Alter' hingewiesen zu werden. Wie mit dem Wort 'Krümel' damals... Okay wieder ins hier und jetzt.
Yuko sah mich nicht an und starrte weiter an mir vorbei. Dorthin, wo ich ebenso kurz hingesehen habe aber nichts entdecken konnte. Also was bitte sah sie, was ich nicht sehe??
Argwohn breitete sich in mir aus und ein unangenehmer Verdacht - das sie kein normaler Mensch ist. Das hatte ich bei unserer ersten Begegnung schon einmal gedacht. Und jetzt verstärkte sich das Gefühl von Sekunde zu Sekunde. Ich sollte Gedult haben. "Klasse.", murmelte ich sarkastisch zu mir selber.
Erneut sah ich mich um, wurde aber schlagartig wieder von Yuko abgelenkt und als ich Metall auf Metall hörte. Ich wirbelte wieder zu ihr herum und entdeckte eine Art Wurfmesser in ihrer Hand. Und dan sprach sie mit - nun, entweder mit mir oder mit der Luft. Aber irgendwie bezweifelte ich das es eines der beiden Möglichkeiten ist. "Was...?" Ich wirkte argwöhnisch aber auch verwirrt, versuchte dies aber zu verbergen.
Was genau sie formuliert hat, darauf achte ich nicht. Ich seh sie nur wachsam an ... und seh mich erneut um, behalt sie aber im Augenwinkel im Auge. Ich vertrau ihr nicht. Gut, ich vertrau niemandem, so wurde ich erzogen.

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