INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Plötzlich lag ihre Hand auf meiner Stirn und ich blickte sie verwundert an und runzelte die Stirn „Wäre mir neu wenn ich krank werden würde, ich war es noch nie“, meinte ich und sah sie fragend an. „Was ist los? Mach ich dir mit i-was an“, dann dachte ich kurz nach und er erschrak innerlich. Hatte sie bemerkt das ich mich i-wie anders fühlte. Oder hatte ich mich unbemerkt anders verhalten? Ich nahm die zwei Stufen auf einmal und hatte mich vom Pavillon entfernt. Ich fuhr mir durch das dichte dunkle Haar und sah zum See der nun das Mondlicht reflektierte. Ich hatte mich anders verhalten und das passte nicht zu mir. Ohne ein Wort zu sagen ging ich zurück zum Schloss. Vielleicht war es doch keine gute Idee das sie hier war. Sie zeigte wirkliches Interesse an mir und das brachte mich aus meine Abwehrhaltung Frauen gegenüber. Ich atmete tief durch und versuchte das ganze nun anders zu sehen. Ich sollte wirklich aufpassen das sich da nicht zu viel entwickelt. Es machte mir Angst, mich so anders zu fühlen wenn sie da war und so auf mich einging. Die einzige Frau bei der ich so viel Zuneigung gewohnt war ist meine Mutter. Selbst Cadee hielt ich auch einem ordentlichen Abstand. Ich hatte sie sehr lieb aber wir verbrachten nicht mehr ganz so viel zusammen wie früher als wir klein waren. Ich kam an dem Übungsplatz vorbei und sah die Strohfigur an. Ich zog mein scherz hob es und machte zwei starke elegante Bewegungen wie ein Panther und im nächsten Moment hatte die Strohfigur keinen Kopf mehr. Konzentrier dich – verlier nie deine Prioritäten aus den Augen, sagte ich zu mir selber immer und immer wieder im Kopf während ich sie Figur in ihre Einzelteile zerlegte. Dank nicht an sie, nicht so – sie ist nicht anders, sie ist wie alle anderen. Ich wünschte ich könnte mir einreden das ihr Interesse nur geheuchelt war.
Balian runzelte seine Stirn meinte auch asd es ihm neu wäre wenn er krank wird, denn das war er noch nie "Dacht ich mir" meinte ich, dann sah er mich fragend an. Fragte mich ob er mir mit irgendwas Angst machte, ich schüttelte den Kopf "Da..." ich konnte nicht zu ende sprechen er ergriff schon die Flucht, jetzt sah ich ihm nach er tand am See das aber nicht lang ohne ein Wort ging er davon. Ich blieb völlig verwirrt zurück-hätte ich ihn nicht anfassen sollen? Mag er sowas nicht?
Langsam setzte ich mich wieder in Bewegung, ging ebenfalls richtung Schloss wo sollte ich auch anders ihn? Ich machte mir meine Gedanken wieso er so gehandelt hatte-noch nie hatte ich ihn so durcheinander erlebt.
Während ich zurück lief, hielt ich mich an der Hecke fest, es war wirklich uneben hier, weshalb ich ab und an mal Stolperte auch wenn die Fackeln alles erhellten ich achtete wohl nicht darauf wo ich lang lief da ich in Gedanken war. Was war mit Balian?
Als ich am Schloss ankam hörte ich wie jemand auf was einschlug eher tuff so wie es hier typisch war wenn jemand mit dem Schwert übte, Balian hatte ich ab und an auch mal durche in Fester im Schloss welches zum Übungsplatz lag beobachtet. Er war wirklich seht Athletisch und konnte mit dem Schwer umgehen. Ich entscheid mich zu dem Platz zu gehen, in der Ahnung das Balian das sein könnte da sonst niemand mehr so spät üben würden oder? Ich blieb auf abstand, als ich sah wie er die Strohpuppe regelrecht zerstückelte wie als wäre er auf irgendwas oder wem wütend. Zugern würde ich sein Verhalten verstehen doch ich geh davon aus das er mir das nicht sagen wird, nicht einfach so. Sollte ich auf mich aufmerksam machen? Nein, ich schaute ihm aber noch kurz zu ehe ich mich auf den rückweg machte-oder eher wollte mein Kleid blieb hängen "Toll" flüsterte ich, da will man sich davon stehlen und dann bleibt man hängen. Ich zog an dem Kleid, es gab einen ratsch und das kleid war hin, ich aber wieder Frei.
Als ich alles zerkleinert hatte und wieder runter von meinem selbsthass war begann ich nachzudenken. Ich hatte Tori einfach so stehen gelassen, sie dachte bestimmt das sie was falsch gemacht hatte dabei war sie die erste Frau die alles richtig machte. Und ich war so ein Idiot und strafte sie dafür in dem ich ihr den Rücken kehrte „Ich bin so ein Idiot“, beschimpfte ich mich selber und haute das Schmerz mit übermenschlicher Kraft in den Boden. Man sah es mir nicht an aber ich war der stärkste aus der Familie, nach meinen Vater. Ich hatte mich mal mit Brad geprügelt und ihn sogar geschlagen – ich war da gerade 15 gewesen und war stinksauer das er mich von der Schule abgeholt hatte. Nicht das es mir darum ging das ich abgeholt wurde sondern eher weil danach die Mädchen meiner Schule alle unbedingt mit mir befreundet seien wollten.
Ich fuhr mir mit der Hand erst durch das Gesicht dann durch die Haare und atmete tief durch. Dann ging ich los um mich bei Tori zu entschuldigen. Genau in dem Moment sah ich wie sie ihr Kleid zerriss und sich ärgerte. Ich lächelte leicht und ging weiter auf sie zu „Das kann der Schneider sicher wieder nähen“, sprach ich zu ihr und Tori erschrak sich und drehte sich zu mir um. Ich hob die Hände und sah sie an „ich bin’s nur, keine Angst“, sagte ich und blickte sie an. Ich sah Tori an und musste feststellen das Tori genau zu der Sorte Mädchen gehörte die ich mir geschworen hatte niemals an mich ran zu lassen. Sie war wunderschön, magisch und machte die Männerherzen schwach. Genau die Sorte an Mädchen die es auf mich oder meinen Bruder abgesehen hatten. Nur i-wie verhielt sich Tori nicht wie diese Sorte von Mädchen und das verstörte mich.
Ich hörte ihn noch Fluchen wollte mich eigentlich davon schleichen nur durch Kreuzte er meine Pläne, indem er meinte dass das der Schneider richten kann, ich zuckte zusammen weil ich mich so total ertappt fühlte=S Ich drehte mich um, er meinte auch schon das ich keine Angst haben soll, ich lächelte schief ob er bemerkt hatte das ich ich schon ein wenig länger hier stand? Hm er sah nicht unbedingt verärgert aus. Ich schüttelte den Kopf "Die hab ich nicht" es war mir schon klar das es Balian war, nur eben fühlte ich mich wirklich ertapt-er hat mich bestimmt bemerkt da bin ich mir sicher nein ich lauf nicht rot an auch wenn ich ein wenig ein schlechtes gewissen hab ihn einfach zu beobachten, gut ich tat es schon ein paar mal aber da hätte er mich nicht bemerken dürfen.
Ich trat ein wenig zurück "ich ähmm..." ja was sag ich denn nun? Grr ich hasste sprachlosigkeit. "Ähmm...." ich biss mir ein wenig auf die Unterlippe. Ich sah ihn nun direkt in die Augen "Was sollte das vorhin?" fragte ich nun direkt nach, ich wollte das wirklich verstehen mir wollte beim besten Willen nicht einfallen das ich was falsch gemacht habe, er war doch so anders, er war es der eine Strähne zwischen seinen Fingern gedreht hatte-was sich irgendwie nun wo ich drüber nachdachte schön angefühlt hatte. Ich schüttelte den Kopf innerlich ich sollte so nicht denken auch wenn in letzter Zeit oft solche Gedanken sich in meinen Kopf schleichen, ich bezieh es einfach mal darauf das wir beide doch ab und an schon mal viel Zeit mit einander verbringen-sowiel wie es hier erlaubt ist.
Sie sah aus als ob sie sich ertappt fühlte und ich wurde kurz nachdenklich. Stand sie sie hier schon die ganze Zeit rum? Hatte sie mich beobachtete? Ich sah sie an und versuchte weitere Emotionen in ihrem Gesicht zu erkennen während sie vor sich hin stotterte. Dann schien sie sich gesammelt zu haben und sprach mich sehr direkt an – ein wenig zu direkt für meinen Geschmack. Ich hob ne Augenbraue „Ich weis es war nicht die feine englische Art wie ich dich da hinten stehen gelassen habe, aber ich bin hier der König und ich kann gehen wo und wann ich will ich brauch dafür keine Erlaubnis von dir“, ich verschränkte die Arme. Und schon wieder hatte ich sie vor dem Kopf gestoßen, ich hielt sie von mir fern obwohl ich das genau Gegenteil wollte. Aber meiner Mine sah man die Verwirrung und die Zweifel die in mir tobten nicht an.
Verdammt was tat ich eigentlich hier ich wollte mich doch entschuldigen. Ich war es einfach nicht gewohnt das ein Mädchen so mit mir umging. Es verwirrte mich das sie mich aus der Reserve locken konnte. Ich schloss die Augen und hob die Hand „Es tut mir Leid, eigentlich stehe ich vor dir um mich zu entschuldigen für mein Verhalten nur du hättest mich da besser nicht so fragen sollen ich bin Respekt gewohnt weist du – in beiden Welten“, ich seufzte und sah sie wieder an. „Du bringst mich mit deinen Verhalten völlig durcheinander, deswegen bin ich vorhin gegangen, Angel. Du verwirrst mich und ich weis einfach nicht wie ich mit dir umgehen soll“, sprach ich nun ehrlich und blickte ihr in diese schönen blauen Augen.
Balian zog eine Braue hoch und rückte mich mit verschränkten Armen, er war der König und er kann gehen wo und wann er will, er bräuchte keine Erlaubnis von mir. Was sollte das denn bitte? "Komm runter von Deinem hohen ross Balian es ging mri nicht darum das Du um erlaubnis fragst oder so was, ich würde gern nur verstehen wieso und ob ich was falsch geemacht habe" ich versuchte ruhig uz klingen was mir auch ganz gut gelang-gerade war er so total anders und komisch , abweisend, distanziert vielleicht ein klein wenig gemein-ich verstand ihn zum erstem mal wirklich nicht. "Nur weil Du hier Knig bist heißt das nicht das Du mich behandeln kannst wie Du willst" das tat er meiner ansicht gerade mit mir.
Dann schloss er die Augen und hob eine Hand, es täte ihm Leid er war hier um sich bei mir zu entschuldigen für sein Verhalten-meine direktheit hatte ihn wohl irritiert-gut dann hab ich gerade wohl in die scheiße gegriffen denn ich war ziemlich direkt gewesen. "Balian nur weil ich sage was ich denke heißt das nicht das ich Dich nicht Respektiere oder keinen Respekt vor Dir habe" das genau Gegenteil war der Fall, ich sah doch aws er Tag für Tag hier machte, aber ich bin keine Seiner Untertarnen auch wenn ich die Rolle spiele. Sein seuftzen konnte ich hören und seine nächsten Worte verwirrten mich, brachten mich aus den konzept ICH verwirrte ihn. ICH!!!! Nun war ich wirklich Sprachlos, mit so einer Aussage hätte ich von ihm niemals gerechnet nicht von dem Mann der immer alle Frauen von sich fern hielt "Balian" meinte ich verwirrt mein Herz fing an schneller zu schlagen während ich ihn einfach nur ansah meinen Blick nicht von ihm nehmen können. Ich Atmete ien Paar mal Tief ein und aus "Wieso verwirr ich Dich?" fragte ich nun wo ich mich gesammelt hatte mit klarer und fester stimme nach.
Tori fing an lauter zu werden und sich zu beschweren, das ich sie nicht so behandeln sollte. Ich wusste das sie hier nur eine Besucherin war, jemand der nur eine Rolle spielte trotzdem war ich so einen Umgangston nicht gewöhnt „Trotzdem bin ich dir keine Erklärung für mein Verhalten Schuld, ich habe dich nicht verletzt und wir sind verdammt noch mal nicht zusammen also was kümmerte es dich wieso ich etwas mache“, ich war sauer, über sie das sie so anders war und über mich sauer das ich so anders auf sie reagiere. Ich war sauer auf diese ganze Situation und war kurz davor alles zu löschen. Ich schloss die Hände zu Fäusten und nun sah Tori mich verwirrt an und schien nicht zu verstehen das ich darüber nicht reden wollte. Da war sie wie alle Frauen, immer alles wissen wollen. Ich hasse dieses Gefühl von in die Ecke drängen und Rede und Antwort stehen. Ich sagte gar nichts und starrte nur auf einen Punkt neben sie „Es ist einfach so, geb dich damit zufrieden“, murmelte ich und ging dann mit schellen Schritten an ihr vorbei die Treppe zum Schloss hoch „Du kannst jederzeit gehen wenn dir meine Art und Weise nicht passt“, warf ich noch hinterher ohne mich umzudrehen und bereute es im nächsten Moment schon wieder das ich das gesagt hatte. Trotzdem nahm ich es nicht zurück und ging weiter. Als ich im Schloss oben angelangte, war ich froh andere neutrale Personen zu sehen und ich atmete tief durch. Ich wusste nicht warum ich das mit Tori tat, aber ich bekam Angst vor meinen eigenen Gefühlen und wollte so schnell wie möglich das das Klopfen in meiner Brust aufhörte und ich sie wie jedes andere Mädchen einfach abweisen konnte und nett und neutral anzusprechen vermag. Doch je öfter ich alleine mit ihr war desto mehr lief ich Gefahr das ich etwas sehr dummes machte. Ich war einfach nicht dazu in der Lage mit solchen Gefühlen umzugehen und fertig! Das musste sie doch verstehen, oder etwa nicht?
Er war mir denn keine Erklärung für sein Verhalten Schuldig-was hatte er denn mit seinem Zusmmen? Das hatte er schon mal gesagt, ich wusste das doch dennoch lass ich mit mir ncht Umspringen als sei ich weniger wert. Ich hätte zu gern Geantwortet das er mein Freund ist, als er mich fragte was es mich kümmert wieso er was macht, aebr ich lies es sein bei ihm würde ich da gegen eine Wand wohl aus Beton reden, ich seuftze als ich sah das er seine Hände zu Fäusten Ballte er sah mich nicht mehr an sondern neben mich meinte das es so ist ich sollte mich damit zufrieden geben, dann ging er mit schnellen schritten an mir vorbei, die Treppe hoch zum Schloss meinte aber noch ich kann jederzeit gehen wenn mir seine Art und Weise nicht passt, bitte fein dann geh ich eben. Ich lass mich doch nicht wie Dreck behandeln, ich bin kein was weiß ich an dem er seine Stimmungsschwankungen auslassen kann.
Ich versuchte ein Paar mal mich in meine Zeit zurück zu Beamen nur gelang mir das nicht-verdammt ich bin doch alleine hierher gekommen was wohl dann doch eher ein Zufallen war, ich trat gegen die Hecke "Verdammt" fluchte ich was sollte ich jetztn tun? Er wollte mich doch nicht mehr hier haben, dabei war es nicht seine Art und weiße die mich störte nein, gerade war es einfach nur sein Verhalten was ich nicht deuten konnte.
Jetzt ging ich aber erst mal wieder zurück ins Schloss was sollte ich auch sonst anderes tun oder machen, ich lief mit gesenktem Kopf den Weg entlang, bis ich an meinem Zimmer angekommen war welches ich betrat und dann zu machte. Ich würde morgen Balian fragen müssen ob er mich zurück bringen kann, gott ich war gerade abhänging von ihm. Jetzt machte ich mich aber erst mal daran dieses Kleid auzusiehen, das bestand fast nur aus irgendwelchen schnürren und was weiß ich....
Es wurde Nacht und still im Schloss, doch ich konnte nicht schlafen. Immer wieder musste an das Denken was ich zu Tori gesagt hatte und schämte mich dafür. Es war falsch gewesen sie so hart abzuweisen nur weil sie etwas in mir auslöste was ich nicht zu verstehen wusste. Ich lag flach auf den Rücken im Bett und hatte die Hände über mein Geschlagen „Verdammt“, fluchte ich und setzte mich auf. Ich lehnte mein Kopf gegen das angewinkelte Bein und dachte nach. Aber es viel mir schwer nachzudenken mit diesem Stein im Magen. Ich wollte Tori alles andere als wegschicken, so behandeln oder gar sie verlieren. Im Grund tat mir ihre Gegenwart sogar sehr gut, ich konnte mich bei ihr entspannen ohne zu fürchten das sie i-welche Hintergedanken hatte. Aber dieses Gefühl machte mir Angst und ich wollte nicht dass es sich verstärkte weil ich befürchtete, dass es mich innerlich irre machte. Doch der Stein in meinen Magen wurde immer kantiger und tat mir weh. Ich setzte mich an den Rand meines Bettes und fuhr mir durch die Haare. Ich atmete tief ein und aus und schloss kurz die Augen. Ich sammelte mich und als ich sie öffnete stand ich entschlossen auf. In einer weißen dünnen Stoffhose aus Seide lief ich durch das Schloss und hatte mir im gehen einen blauen Mantel übergeworfen der ebenfalls aus dünner Seide bestand. Ich ließ ihn offen hinter mir her wehen und ging in den Teil des Schlosses wo die Frauen untergebracht waren. Ich hier war auch das Schlossharem das aber seit dem letzten König nicht mehr besucht worden war. Die Mädchen hier warteten sehnsüchtiger denn je das der König ihnen einen Besuch abstattet, aber ich hatte an solchen Mädchen nicht das geringste Interesse. Als ich um zwei Ecken und eine Treppe rauf gegangen war stand ich am Ende des Ganges vor Toris Zimmertür und blieb stehen. Es war mitten in der Nacht und wahrscheinlich war sie schon am schlafen. Ich hob eine Hand um zu Klopfen wusste aber nicht was ich machen sollte wenn sie doch war und wissen wollte was ich hier so spät noch tat. Klar das entschuldigen würde einfach sein, aber ich hatte keine weitere Antworten für sie.
Ich war in meinem Zimmer, wo sollte ich auch anders sein, ein wenig hatte ich geschlafen doch nicht die ganze nacht, meine Gedanken fanden ihren Weg immer wieder zurück zu Balian der so seltsam war, ich wollte das verstehen suchte nach Antworten doch die konnte nur er mir geben-nur das würde er nicht das hatte er klar und Deutlich gesagt. Ich lehnte meinen Kopf an die Wand, ich stand an dem bodenlangem Fenster und schaute in den Nachthimmel, ich denke ien leichtes Umwetter kommt auf, so wie die Bäume im Wind wehen. Ich hatte noch einige male Versucht von allein zurück zu kommen aber da man sah das ich noch hier war hatte das nicht wirklich geklappt.
Ich Fuhr mir durchs Haar, nahm mir den Mantel da ich nur dieses Nachthemd trug an welches ich mich erst mal gewöhnen musste was nach den Monaten schon ging. Nun Schlüpfte ich in meine Schuhe wollte noch einen Nächtlichen Sparziergang machen, nicht unbedingt nach draußen, durchs Schloss reicht schon damit ich den Kopf Frei bekomme und schlafen kann,
Ich ging nun also zur Tür und öffnete sie als das Gesicht von Balian vor meinem Blickfeld auftauche "Du?!?!" meinte ich erstaunt, damit hätte ich nun nicht gerechnet das jemand von meiner Zimmertür steht und schon gar nicht er-hm er sah unentschlossen aus."Falls Du hier bist um mir zusagen das ich verschwinden soll, dass kannst Du sein lassen! Du bist mich los so bald Du mich in meine Zeit zurück gebeamt hast, ich kann es nicht alleine!" sagte ich im flüster Ton damit uns nicht vielleicht doch jemand hört. Ich klang auch ein wenig unterkühlt, ich war entttäuscht das er mich wie jede x-beliebige behandelt-ich dachte wirklich wir seinen Freunde so kann man sich irren. Und doch konnte ich nicht umhin ihn anzusehen immerhin trug er nicht mehr als diese dünnen Seidenstoffhose und einem Mantel, ich konnte seine nacke Brust sehen, seine Muskeln im leichten Licht-wieso musste er halb Nackt bei mir auftauchen? Das bringt mich durch einandern.
Come In And Find Out
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