INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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*er leis sich mit seiner antwort zeit*
*wollte mich wieder ärgern*
*ich sah ihn "böse" an...*
*mit einem blick, der sagte, sag ja nichts falsches*
*doch dann sagte er, dass ich nicht schwer sei*
*er hatte auch gefallen am surfen gefunden*
Kannst mir ja die ein oder andere übungsstunde geben
*auch wenn ich mehr neben dem brett, als auf dem brett sein würdeXD*
*sébastien legte seine arme leicht um mich*
*und sein kinn leicht auf meinen Kopf*
*er war froh, dass ich zurück gekommen war*
*ich schloss meine augen*
*wollte das hier noch einen moment genießen*
*rieb meine wange leicht an seiner brust^^*
*nach einigen minuten löste ich mich dann*
Ich sollte mich mal langsam anziehen
sonst denken serena und sebastian noch sonste was von
uns
*würden sie sicher auch so, wenn sébastien halb nackt wieder raus kamXD*
*also nahm ich mir seine hose und zog sie mir an*
*sie war viel zu langXD*
*und auch ein wenig zu groß, aber das ging gerade noch*
*nun fehlte nur noch seine unterwäsche und ich hätte komplett seine sachen an*
Und wie seh ich aus?
Wenn ich mir die haar abschneide, ganz kurz, dann seh
ich doch wie ein junge aus oder?
*ich sah zu ihm auf*
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
*sie hatte noch versucht mich böse anzusehen*
*was ihr aber nicht wirklich gelang *
*meinte dann ich könne ihr ja ein bisschen was zeigen*
*also was das surfen anging*
Sicher, wenn du bereit bist jede
menge wasser zu schlucken
*selbst ich hab mich am anfang recht blöd angestellt*
*sie rieb irgendwann ihre wange an meine brust*
*löste sich dann nach einiger zeit wieder von mir*
die können denken
was sie wollen ich treibs sicher nicht in nem
krankenhaus, hier vergeht mir so ziemlich alles
*meinte ich sehr direkt*
*sie zog sich dann meine hose an, die natürlich viel zu lang war*
*meinte das mit den haaren*
also mir steht sie immer noch besser
und du würdest dir sicher nicht freiwillig
die haare abschneiden lassen
*er würde mir unterricht geben, wenn ich bereit wäre jede menge wasser zuschlucken*
Klar, um was zu lernen immer
*das könnte noch was werden*
*er war mal wieder sehr direkt*
Als ob ich meine jungfräulichkeit
in nem Krankenhaus verlieren will
*das war ja wohl einer der unromatischsten orten, die es gab*
*er meinte, ihm stünde die hose besser*
*und auch, dass ich mir nie freiwillig die haare abschneiden würde*
*mist, er kannte mich zu gut, währe aber wohl platt, wenn ich sie mir wirklich abschneiden würde;)*
*nur würde ich das sicher niemals machen...meine armen haare*
Da hast Du allerdings recht
*ich schlang meine arme um seinen nacken und stellte mich auf die zehenspitzen*
*gut, müsste nun barfußlaufen, aber das störte mich nicht*
also, wenn Du mich jetzt noch küssen würdest
wäre ich mehr als glücklich
*ich lächelte ihn leicht an*
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
*sie war bereit n menge wasser zu schlucken*
Nagut, auf deine eigenen verantwortung
*erwiederte ich schlicht*
*sie kam dann mit ihrer jungfräulichkeit*
*die sie nicht in einem krankenhaus verlieren wollte*
auch wenn dieser umstand nicht
wäre, bekäme man mich nicht dazu es
in einem krankenhaus zu tun
*nee mit sicherheit nicht*
*ich hatte recht, was das anscheinen ihrer haare anging*
was das angeht, kenne ich dich doch
ziemlich gut
*meinte ich lächelnd*
*ihre hände legte sie dann in meine nacken*
*und stellte sich auf die zehenspitzen*
*wenn ich sie küssen würde, währe sie mehr als glücklich*
*ich beuge mich leicht zu ihr herunter und geb ihr einen kuss auf die wange*
das muss im moment reichen
*meine ich dann und richte mich wieder auf*
wir sollten dann auch langsam, die anderen warten sicher schon
*er meinte auf meine eigene verantwortung*
*man würde ihm unter keinen umständen dazu bekommen, es in einem krankenhaus zu machen*
Du scheinst Krankenhäuser nicht so
zu mögen
Gibt es dafür einen besonderen grund?
*fragte ich nach*
*in dem Punkt kannre er mich richtig gut*
*beugte sich dann zu mir runter und gab mir nen kuss auf die wange*
*meinte, dass das für den moment reichen muss*
Aber nur für den moment
*er richtete sich wieder auf*
*ich nahm meine hände aus seinem nacken und stellte mich wieder richtig hin*
*wir sollten langsam*
*also ging ich mit ihm raus*
*S&S schauten wie erwartet seltsam*
Er hat mir noch seine Hose gegeben, weil
ich sonst zu wenig anhabe
*erklärte ich gleich mal*
Ich würd gern die nacht noch bei Sébastien
bleiben
*fügte ich gleich noch hinzu*
//Sebastian//
*die beiden liesen sich Zeit*
*kamen dann endlich mal raus und wie sie raus kamen*
*doch sagte vi auch gleich, was los ist*
Ok
*sie wollte sie sébastien*
Von mir aus
Dann bring ich uns alle mal wieder weg
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
*sie fragte nach, warum ich krankenhäuser nicht mochte*
ich vertrau ärzten nicht sonderlich,
nachdem ich einmal fast verreckt wäre,
weil sie zu spät erkannten was ich eigtl hatte
und erst noch falsch herum doctorten
*meinte ich recht schlicht darauf hin*
da war ich 10 oder so - keine ahnung
*ich zuckte leicht mit den schultern*
*der kuss nur für den moment reichen musste*
*ich lächelte sie etwas an*
*dann nahm sie ihre hände aus meine nacken und stellte sich wieder richig hin*
*wir gingen zusammen raus auf den flur*
*vi sagte auch gleich was los war*
*ich ernte einige fragende blicke, weil ich nur noch shorts trug*
*aber viele erkannten dann das vi wohl meine hose anhatte*
*selbst wenn nicht, hätte mich die blicke nicht gekümmert*
*sebstian wollte uns wieder nach hause bringen*
da wäre ich sehr für
*er erzählte mir, wieso er keine kh mochte*
Ohhh...das ist aber nicht gut gewesen
*sébastien bekamm noch einige blicke*
*sebastian würde und nun auch zurück bringen*
*er nahm serena´s Hand und ich die von sébastien*
*mit meiner freien Hand ergriff ich die von sebastian*
Danke
*sagte ich zu ihm und dann brachte er uns auch schon fort*
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
Ich war wohl ne ganze Weile wegetreten. Als ich wieder zu mir kam, sah ich weiß. Nein nicht den berühmten Tunnel, ich war in einem Krankenhaus und mir tat noch immer so ziemlich alles weh. Man zum Glück ist der Kerl geschichte, sonst hätte ich wirklich noch ein Problem.
Malcom hatte mich abholen lassen und obwohl die meisten meiner Bekannten Menschen sind, wussten sie von dieser Einrichtung und haben mich her gebracht. Wie genau? keine Ahnung. Ich sitzt nur jetzt schon aufrecht im Bett und die Schwester die angerannt kommt will dass ich mich wieder hinleg. Meinen Arm kann ich super bewegen und meine Finger auch, wenn auch noch mit einem leichten ziehen. Ich befrei mich von dem Verband. Mein Arm selber ist noch ziemlich grün und blau und die Schwester will mich abhalten zu tun was ich tue. Ich hör nur nicht auf sie, bis Malcom kommt und sie bittet zu gehen.
"Ich dachte echt du wärst tot." "Ich bin zäh", meinte ich dazu und ich hörte ihn leise lachen. "Zum Glück bist du das. Du sahst echt schlimm aus." Kann ich mir gut vorstellen ich fühl mich noch immer mies. Ich taste mein Gesicht ab. "Die Ärzte haben ihr bestes gegeben nur ... naja ... " Ich sah ihn entsetzt an. "WAs? Sag was ist los." Er schluckte und reichte mir einen Spiegel. Ich sah hinein und sah mich, so wie ich immer ausseh. "Ehrlich sie haben ihr bestes gegeben ... du bist für immer entstellt." Ich werf dem Spiegel nach ihm und er fängt den einfach auf und lacht. "Blödmann", sag ich schmunzelnd und kümmer mich um meinen Arm. Ich leg meine Gesunde Hand auf die VErletzungen und schließ meine Augen. Nun nur noch Konzentrieren. Es ist immer wieder ein erlebnis zu heilen. Es sieht aus wie ein Spiel aus Licht und Farben, die sich verbinden und miteinander spielen und doch wird so die Wunde geheilt. 10 Minuten später sind die blauen Flecken verschwunden und ich kann nicht nur meinen Arm, sondern auch den Rest meines Körpers wieder bewegen.
"Ihr habt bei mir aufgeräumt ja?" Ich frag lieber nach und er nickt zu einer Reisetasche und einem Koffer. "Das Wichtigste haben wir. Deinen Freund haben wir da gelassen." Er fragt nicht wer das war, oder was passiert ist, ich denke sie haben es sich zusammen gereimt ...
Diese Nacht muss ich noch hier bleiben, dann darf ich wieder los ... LA
super hier solls klasse autorennen ab und an geben. Ob man als Motorradfahrer mitmachen darf?
RE: Magisches Krankenhaus
in Los Angeles 07.08.2011 20:49von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge
Dyan kam dann auch endlich mal-mir kam das wie eine ewigkeit vor, endlich beamte er uns in ein Krankenhaus ein Magisches wo gleich wieder zich Engel und Wächter des Lichts in einem Zimmer waren, die Ärztun verbeugte sich vor Dyan-gehts noch ich bekomm mein Kind und sie hält erstmal small Talk, ich wurde ins Bett gebracht wusste gar nicht wie ich liegen soll, mein Bauch war wirklich Dick, die Wehen kamen dieses mal schneller als bei Cadee-war das ein gutes Zeichen oder schlechtes ich wusste es nicht nur das ich wirklich schmerzen hatte. Die Ärtzin kam zu mir fragte mich unter anderem wann die Wehen eingesetzt haben, ich sagte ihr vor Zehn minuten. Dan untersuchte sie mich-normal halt und ich schmiss alle Männlichen Engel und Wächter des Lichts raus, nicht das ich was gegen sie hab aber wenn es richtig los geht müssen sie ja nicht unbeding soviel von mir sehen, zudem will ich mein Kind nicht mit zich Zeigen bekommen mir reich Dyan der meine Hand wieder halten darf, habt ihr schon mal versucht nen Kopf aus euch rauszupressen das ist sau schwer und tut noch mehr weh ein glück für Dyan das ich ihm nichts brechen kann und er schmerz resistent ist, ich bin es nicht.
Es dauerte noch einige Stunden bis das Kind wirklich kommen wollte, ab und an hatte ich wirklich starke wehen aber eben noch nicht ausreichend genug, Ariel kam immer mal schauen und ging wieder. Dyan und ich unterhielten uns-so gut wie es ging. Überlegen und Namen von beiden Geschlechtern, ich war ja für Jungen Namen und er für Mädchen namen aber nichts da ich habs im Gefühl das es ein Junge ist, wobei das hat mich das letzte mal auch schon getäuscht-leider kann ich geschlechter nicht anhand der Auren erkennen.
Je mehr Zeit verging, eh heftiger die Wehen wurden ums schlechter fühlte ich mich, ich glaub Dyan konnte sehen das ich ziemlich blass war, das hier war schlimmer als bei Cadee "Erinner mich daran das ich nie wieder ein Kind will" ich versuchte zu lächeln weil es nur scherzhaft gemeint ist, aber wirklich ich fühltem ich nicht schwach und ausgelaugt. Dann setzte eine wirklich heftige wehe ein "Aua" ich hielt mir die Hand und Ariel kam rein sie meinte das es nun los geht, danke das hab ich selber auch schon gemerkt. Ich drückte Dyna´s Hand während Ariel sich ans andere Ende setzte und meinte ich soll Pressen, eine Handere Schwester sollte meine Werte im Auge behalten, da Ariel auch schon bei Cadee hebamme war und weiß dass das schon schwer war, zudem weiß sie auch das ich ´nur´auren sehen kann also generell schon ziemlich schwach bin. Sie sah besorgt aus, während ich meine Kraft aufs pressen legte nur hatte ich nicht wirklich mehr kraft. "Dyan!!" keine ahnung wieso ich seinen Namen sagte, vielleicht weil es Hilft auch wenn ich weiß das er hier ist. Ich atmete schwer während Ariel mir immer wieder sagte das ich Pressen soll "Was mach ich den hier" fauchte ich sie an, ehrlich sie kann ihr Kommentar gern für sich behalten, aber ohne kraft kann ich nicht pressen, sie warf einen blick auf das gerät welches meine Funktionen im auge hatte, sie sah dann zu Dyan "Ich glaub sie schafft das nicht alleine" meinte sie zu ihm, sah ihn besorgt an und sprach auch so.
RE: Magisches Krankenhaus
in Los Angeles 07.08.2011 21:18von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge
Die Geburt lief schwerer als bei Cadee, viel schwerer. Mit der Zeit sah Ariel richtig besorgt aus und der Druck in meiner Hand wurde schwächer. Ich bekam Panik denn ich wollte meine Lith unter keinen Umständen verlieren. Wenn ich für etwas meine Chef Position einsetzten würde dann für meine Freundin, das war schon bei Kayla so und war nicht minder anders bei Lithuania. Ich wollte gerade eingreifen als Ariel zu mir meinte, dass sie es nicht alleine schafft. Ich nickte und wusste was ich zu tun hatte. Meine Augen wurden schwarz und die von Lith auch. Die Macht des schwarzen nichts war deutlich zu spüren und solange sie meine Hand hielt würde sie über meine Power und Schmerzunempfindlichkeit verfügen. Langsam entspannte sie sich und begann von neuen zu Pressen. Von nun an ging alles ganz schnell. Als Ariel meint das Köpfchen sei schon raus hatte Lith das gröbste hinter sich und als das Baby schrie waren wir überglücklich. Meine Augen wurden wieder normal und die von Lith auch. Zwei Wächter des Lichts kamen wickelten das Baby ein und brachten es zu Lith und gaben es ihr in die Arme. Kurz darauf wurde sie von den beiden geheilt was mit zum Service gehörte denn beim ersten mal war ich ziemlich sauer gewesen da ich das eigentlich machen wollte. Ich beugte mich über das Baby „Und was ist es?“, fragte ich und sah nach unten. Nun wurde Lith lächeln nur noch größer und ich seufzte ein Mal auf –ein Junge . Lith hatte einen, ohhh nein, einen verdammt hübschen kleinen Jungen zur Welt gebracht. Deswegen war Ariel stumm geblieben. Wir warteten alle auf den großen Knall wie bei Brad. Kurz nach seiner Geburt war das erste gewesen das seine haut Angefangen hatte golden zu schimmern. Kayla war damals völlig hin und weg gewesen. Auch die Augen von Brad damals hatten sich ungewöhnlich schnell zu einem Meer aus berauschenden Farben entwickelt. Ich blickte zu unserem kleinen Jungen und sah ihn mir genau an. Gott er war so süß mit seinen schwarzen dichten Haaren und den dunklen Teddyknopf Augen. Die Wächter des Lichts im Raum drängelten sich um das Bett um den kleinen besser sehen zu können. Ich blickte zu Lith und die sah mich fragend an „Ich spüre keine Ausstrahlung, noch nicht, noch ist da nichts“, NOCH aber wir sollten die ersten Tage darauf achten ob sich da auch wirklich nichts entwickelte „Wie soll er heißen?“, fragte uns Ariel und ich sah zu Lith. Wir hatten und noch auf gar nichts geeinigt „Wie wäre es mit Henry oder Feron?“, fragte ich sie und blickte trotzdem zu meinen kleinen Sohn. Ich sah Lith glücklich an trotz das die Angst in der Luft lag einen weiteren Brad zu haben.
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