INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ich fahr mir mit einer Hand genervt übers Gesicht. Tja, das wars mit dem Rennen.
Ich konzentrierte mich wieder auf Harry der halb unter meinem Liebling (Auto)verschwunden war. Ich selber kannte mich langsam zwar auch wirklich gut mit den ganzen Teilen aus, aber Harry war eben der Profi.
"Und was fehlt ihm?", hakte ich nach und stütz mich auf die Motorhaube ab, während ich mich etwas zu Harry runter beuge.
Ich höre seine Stimme nur dumpf und geh somit in die Knie. "Wie es ausschaut ist nicht nur das OBD durchgebrannt, sondern auch die Nockenwelle abgefahren." Harrys Kopf erscheint unter dem Auto. "Sag mal was hast du mit dem Ding gemacht!?" Ich zuckte mit den Schultern und lächelte dann etwas. "Gewonnen Mann, gewonnen." Harry schüttelt seinen Kopf was nichts Gutes bedeutet. "Wie stehts mit dem Rennen gleich?" Er kommt nun ganz hervor und klopft sich kurz die Hose ab. "Kannst du vergessen ... in dem Zustand ist das reinster Seöbstmord." Er hat wohl meinen nicht ganz 'willigen' Blick bemerkt und schaut mich nochmal ernst an. "Ernsthaft Adrian, damit solltets du kein Rennen fahren..." Ich stieß ein Seufzen aus aber hielt Harry dann die Hand hin in die dieser einschlug. "Alles klar ... ich komm dann morgen?" "Ich werd mich bemühen..." "Ah und kannst du meine Flaschen auswechseln. Eine müsste leer sein." "Ehrensache Mann." "Du bist der Beste." Harry grinste auf dieses Lob hin nur wissend und ich verabschiedte mich von ihm. Ohen Auto und ohne Rennen .. klasse nun kann ich zu Fuß ins Einkaufszentrum latschen!
Gerade als ich um die Ecke biege höre ein ein bekanntes Geräusch. Ein herrliches Schnurren von einem Motor. Ich bleib stehen und dreh mich um. Seh nur wie das pinke Cabrio auf Harrys Parkplatz fährt. Ich heb meine Hand und kurz darauf bremst es nur Centimeter vor meinen Füßen. "Du willst mich umfahren was?" Suki lachte nur und erhob sich etwas aus ihrem Ledersitz. "Ich mag einfach nicht geschlagen werden ..." "Wo du das Rennen meinst..." "Was sonst" Mein Blick glitt über sie und ich grinste. "Weiß nicht was du meinst..." Sie zog eine Braue hoch, wechselte aber dann das Thema. "Was steht du hier rum wie bestellt und nicht abgeholt, hm?" "Das Rennen gleich fällt für mich heute Flach ..." Suki wirkt nicht gerade traurig. "Danke...", meinte ich sarkastisch und gehe um das Auto herrum und bin schon dabei die Beifahrertür aufzumachen, da schaltet sie erst was ich da eig versuche. "Was soll das werden Dawn?" "Das soll heißen, das du mich als Dankeschön das du heute die Chance hast zu gewinnen, zum Einkaufszentrum fährst." "So ... was willst du da?" "Meine Mum..." "Hach ziehst du immer noch das Muttersöhnchen ab?" Ich seh sie nicht erfreut rein und sie zuckt schon mit den Schultern. "Jump schon rein."
Und somit würde ich nicht zu Fuß laufen müssen .. herrlich.
Sie hatte mir gesagt ich solle einfach fahren. Nunja und das habe ich dann auch gemacht. Und ich liebe es - das Fahren.
Besonders liebe ich Kurven. Und langsam gefahren bin ich sowieso nicht. Ebenso wie ich liebe ich es am Tempolimit zu 'leben'. Bei den Kurven habe ich nicht abgebremst, nicht in dem normalen Sinne. Sondern ich bin, wie man es wohl eher von Autorennen kennt, mit einem Art DRift um die Kurven gefahren. So macht das einfach mehr bock und irgendwie bezweifel ich das sie das sonderlich stören wird.
Diese Maschiene ist echt genial. Auch wenn man an einigen Stellen noch etwas mehr herraus holen könnte.
Schon wenig später fahre ich auf Harry's Hof rauf und auch dort werde ich nur minimal langsamer. Doch ich halte rechtzeitig und noch weit genug weg von der Hauswand, an. Den schlüssel nehm ich raus und der Motor geht aus. Dann warte ich bis sie absteigt.
"Ich an deiner Stelle würde den Kill-Schalter dennoch nicht entfernen lassen.", mischte ich mich doch ein Das Adrenalin macht mich dann doch unüberlegter. Und es hat auf der Fahrt hierher doch so ein, zwei brenzliche Situationen gegeben - die ich jedoch im Griff hatte, auch wenn ich manchmal hatte aus instink reagieren müssen. Ih fahr zu selten Motorrad.
Ich dreh meinen Kopf etwas, kann sie aber nur zum Teil sehen. Mir lag eine Frage doch schon länger auf den Lippen. Genau genommen seid es mir zum ertsen mal ins Auge gefallen ist. "Hat das Tattoo auf deinem Rücken eigentlich eine bestimmte Bedeutung?" Das ich es wirklich hübsch fand erwähnte ich -noch- nicht.
Damit sich ans Limit zu halten hat der Junge es auch nicht wirklich. Er hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht in den Kurven zu bremsen. Das machte mit allerdings genauso wenig aus, wie die Tatsache das er uns zweimal in etwas brenzliche Situationen gebracht hatte. Aber die Maschine ist heil, also worüber aufregen.
Auch als wir auf den Hof dieses Autohändlers kommen bremst er erst als wir fast an der Wand sind. Vermutlich hat er immer noch ein ziemlich breites grinsen im gesicht. Sehen tu ich sein Gesicht im Augenblick allerdings nicht. So ist es nur eine Vermutung. Als der Motor aus ist, lockere ich meinen Griff um ihn und greife von hinten nach dem Schlüssel. Kurz führt das dazu das ich meinen Oberkörper etwas mehr an ihn drücke. Dann steigt ich aber schon wieder ab. "Du bist aber nicht an meiner Stelle", meine Stimme ist ruhig und tonlos. So als interessiere mich seine Meinung nicht. Tat sie auch nicht. Dann jedoch kommt er auf mein Tattoo zu sprechen und ich wende ich zu ihm um. "Sieh es als eine Art Glücksymbol", beantworte ich knapp seine Frage. Ob ich wirklich an Glück glaube? Ohne das Können hilft einem Glück auch nicht weiter. Ich sehe mich hier etwas genauer um. Mein Blick auf kurz auf dem Eingang der anscheinend zur Werkstatt des Gebäudes führt liegen. Bevor ich zu erneut zu ihm sehe. "Ich weiß deinen Namen noch immer nicht"
Sie beschwert sich nicht also hat es sie wirklich nicht gestört.
Nun al der Motor aus war hate sie ihren Griff gelockert. Sich dann vorgebeugt um nach dem Schlüssel zu greifen. Dabei hat sie kurz ihren Oberkörper etwas mehr gegen mich gedrückt, schließlich musste sie sich vorbeugen. Man -bzw ich- sollte nicht vergessen das sie gut nen paar jahe älter ist. Kurz dannach war sie schon abgestiegen. Ich tat es ihr gleich und stellte die Maschiene auf den Seitenständer.
"Nein bin ich nicht." Und es klang so nach dem Motto: 'War nur ein gut gemeinter Rat.' War es shcließlich von meiner Seite aus auch. Nur schien sie meine Meinung kein Stück zu interessieren. Wie sie schon angedeutet hatte - es war ihr Ding. Ihr Leben.
Aber wo meines und das von meiner Mum so oft und ständig in gefahr ist versteh ich doch die Leute nicht, die ihr Leben freiwillig so in offentsichtliche Gefahr begeben. ja klar, ich lebe auch mehr als gefährlich durch mein 'Hobby' aber irgendwo tu ich doch soviel wie es geht und passend ist für meine Sicherheit, auch beim Rennen.
Sie wendet sich zu mir. Ich soll es als Glücksbringer sehen. "Was für eine Pflanzeaoll das darstellen?", hakte ich noch weiter neugierig nach.
Ihr Blick glitt zum Eingang. Meiner weiter rechts zu den Garragen an der Seitenwand des Gebäudes die man von hie rnoch nicht sehen konnte.
"Ich kenne deinen auch noch nicht.", meinte ich nur und weiche ihrem Blick auch nicht aus. "Ich schätez Harry ist hinten." Bei meinem Schrotthaufen.
Also setze ich mich shcon in Bewegung. Durchqurre den Parkplatz und kurz darauf kann ich Harry schon in einer der Wrkstätte rumoren hören. Er fluct laut. "He Harry!" Ich höre erneutes Fluchen und biege um die letzet Ecke wo ich dann meinen zerschrotteten Liebling sehe. Mir blutet das Herz. Die Stoßstange ist nicht mehr vorhanden. Die Beifahrerseite ist völlig eingedellt. Die Tür fehlt dort auch. Der lack ist abgeplatzt und zerkratzt. Die Motorhaube -mehr als nur zerbeult- ist offen und Harry kommt gerade auf einem Rollbrett unter dem Wagen hervor. "He Mann", begrüßte er mich, stand auf und wischte sich seine Hände an einem Tuch ab. "Ich hab dir wen mitgebracht." Meine ich und sah dabei aber nicht ihn, sondern meinen wagen an. "Bekommst du ihn wieder hin?", fragte ich doch nach und klang hoffend. Harry sah an mir vorbei und auf seinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus was seine Lachfalten nur deurlicher zum Vorschein brachte. Doch er wendet sich kurz wieder mir zu. "Ich kann es dir noch nicht sagen. Du hast ihn echt nicht gerade pfleglich behandelt, Mann." Er gebrauchte extra kein Wort was man zu illegalen Autorennen zurück führen könnte. Harry ist klasse.
Ich hörte seine Worte und auch den unterschwelligen Ton. Sicher war es nur ein guter Rat. Einer um den ich nicht gebeten hatte. Und will ich einen, dann tu ich genau das: Ich bitte darum.
Das Thema mit dem Kill-Schalter war für mich damit erledigt. Das Dinge würde abkommen und fertig. Bevor ich unter der Maschine landen würde, bei einem Autounfall, hätte ich mich schon aufgelöst. Konnte er nicht wissen, aber das war mir egal. Auf die Nase binden würde ich es ihm sicher nicht.
"Ich habe keine Lust, dir mein Tattoo zu erklären", entgegene ich auf seine nächste Frage zu eben diesen. Ich meine, sehe ich so aus, als ob ich Interesse habe mich mehr als nötig mit ihm zu unterhalten?
Die Frage nach seinen Namen weicht er aus. Er will ihn mir anscheinend wirklich nicht sagen. Oder nur im 'Austausch. "Dann bleibt es wohl dabei", das weder er meinen, noch ich seinen Namen kannte. Er hatte aber auch nie gefragt. Was ich ehrlich gesagt doch gut fand, war der meinen Blick nicht auswich. Dabei konnte man in den Augen so viel lesen.
Ich folge ihm dann über den Parkplatz zu den Werkstätten und zum Schluss noch eine Ecke herum. Wo ich ein ganz schön angekratztes Auto zu sehen bekommen. Dem Ding fehlt ja sogar die Stoßstange. Und anscheinend ist es das Auto des Jungen. Der andere der unter diesem hervorkommt muss Harry sein.
"Ich will das sie mir den den Kill - Schalter meine Suzuki abgetrennen.", komme ich gleich aufs Thema, nachdem er mich schon so dämlich anlächelte. Hatte ihn aber zuvor noch mit dem Kleinen zu ende reden lassen.
Sie hatte keine Lust mir das Tattoo zu erklären. Da waren wir wieder bei Vince. Sie sprch nicht viel. Oder sie sprach einfach nicht viel mit mir, kann auch sein. Ich sollte mir darum nun wirklich keinen Kopf machen.
Auch bei den Namen wollte sie es dann so belassen. Ich lächelte etwas, weil mir das schon irgendwie klar gewesen war. Das sie mir ihren nicht nennen würde. Was noch nen Grund mehr ist, warum ich ihr meinen erst garnicht nannte.
Es gb keine Garantie das sie mir ihren sagen wird. So oder so.
Nun waren wir hinten bei Harry und während dieser sich nun der Frau zugewand hatte trat ich auf mein Auto zu. Ich beugte mich über die Motorhaube um das was sich da drunter befindet zu inspizieren.
Als ich es das letzte mal gesehen habe, mein Auto, war ich durch die Schmerzen schon halb weg gewesen.
"Sie wolle ihn abgetrennt bekommen? Lässt sich machen.", gab Harry gerade von sich. Das war das Guet an ihm. Er hinterfragte so etwas waghalsiges nicht sondern stimmte dem Kunden einfach zu. "Was für ein Modell?", hörte ich ihn noch fragen.
Ich überprüfte gerade den Druckschlauch. Ließ dann davon ab und ging um den wagen rum. "Sag mal wo hast du eigentlich meine Tür gelassen?" Harry sah kurz zu mir und dem Wagen. "Die hast du irgenwo auf der Straße gelassen...", erinnerte er mich, ich stutze. Fuck! Noch mehr Kohle die ich aufbringen muss. "Ah...", meinte ich nur und hatte dann kurz darauf meinen Rudngang beendet. Statusbericht: totaler schrotthaufen. Ich hoffte wirklich Harry könnte da noch was raus holen. "Morgen kann ich dir helfen.", meinte ich noch. Morgen war Samstag.
Das gefrage nach meinen Tattoo war also unterbunden und das Thema Namen offensichtlich auch.
Wenn er wüsste das er wirklich nur zu fragen brauchte, hätte er mir die Frage sicher längst gestellt. Ich hatte kein Problem damit meinen Namen zu nennen. Warum auch? Die, die Yuko kannten, wussten nichts von Yuki Onna und umgekehrt. Es hatte schon seine Vorteile einen 'Arbeitsnamen' zu haben. Oder sollte ich es einen Künstlernamen nennen? Mord konnte auf bizarre Weise durchaus auch Kunst sein.
Dann hatten wir uns nach hinten begeben und Harry sagte sofort ja, ohne nachzufragen oder mich darauf hinzuweisen, das ich das lieber lassen sollte. Das gab schon mal Pluspunkte, würde ich eine Liste führen.
"GSXR 1000 Akrapovic", beantwortete ich die Frage des Mannes dem all das hier wohl gehörte. "Wie lang wird das dauern?", frage ich fast sofort, denn ich habe keine Lust hier Ewigkeiten zu verbringen. Nach den Kosten frage ich allerdings nicht. Wie gesagt es spielt keine wirkliche Rolle.
Als der Kleine dann fragt wo die Tür seines Autos geblieben ist. Sehe ich kurz zu ihm. Wie er den Wagen wohl so zerschrottet bekommen hat? Irgendwas sagt mir nicht unbedingt auf 'normalen' weg. Denn er war sicher getunt, oder wie das heißt. Zumindest vermutete ich das irgendwie bei so einem Auto und wenn der Besitzer einer Werkstatt, einfach ja sagt obwohl man diesen Kill - Schalter fort haben will.
Ich trat wieder zu dem Beiden zurück nachdem ich mein leidliches Fazit gezogen habe. Harry schaut gerade die Asiatin an und rechnet sich wohl im Kopf aus wie lange das dauern könnte. So einen Wunsch bekommt auch er nicht wirklich oft. "Du kannst sie dir morgen am 12 Uhr abholen.", sagte er dann schließlich. Dann wendet er sich an mich. "Und du komm ab 9 zu mir." Ich nickte. Müsste ich mir bis dahin nur eine Ausrede einfallen lassen, die ich Mum glaubwürdig auftischen könnte.
Harry sah inzwischen wieder die Asiatin an. "Wo ist die Maschiene?", fragte er dann noch. Auch er redete nicht über Geld, wenn Kunden es nicht taten. Er hatte eine Nase dafür wer ihn betrügt und wer nicht - dabei ist er wirklich nur ein einfacher Mensch.
Ich seh die Asiatin nochmal an und kann immer noch nicht verstehen wieso sie das Teil weg haben will, aber ich frag nicht nocheinmal.
Der blonde Junge kam wieder zu Harry und mir. Den Rundgang um sein Auto hatte er wohl beendet. Wirklich darauf geachtet hatte ich nicht, was er tat. Denn ich wartete darauf von Harry eine Antwort zu bekommen. Eine die mir nicht gefiel. Und denn änderte sich mein Ausdruck nicht. "Wieviel, damit sie das bis heute Abend erledigt haben?", kam ich nun doch auf das Thema Geld zu sprechen. Wenn eins einige Leute nie genug hatte war es Geld. Mit dem konnte man sich wirklich praktisch alles erkaufen. In vielen Bereichen eben auch das man in der Warteliste nach oben rutschte. Deshalb die Frage.
Als er mich dann fragte wo die Maschine sei, hielt ich ihm meinen Schlüssel hin. "Draußen auf dem Parkplatz", ich hatte nicht wirklich vor ihm zu zeigen wo genau. Er würde sie ja wohl auch ohne mich finden.
Ich sah danach zu dem Kleinen und von ihm zu seinen Wagen. Kurz frage ich mich wie er sich die Reparatur eigtl leisten kann oder überhaupt so sein Auto?
Mir ist zudem durchaus bewusst das er sicher so einige Fragen an mich hat. Die ich sicher nicht vor habe zu beantworten, wenn er sie nicht stellt. Vermutlich auch nicht, wenn er sie stellt.
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