INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#71

RE: UW Parlament

in Singapur 23.07.2012 02:39
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Die Dinge die sie ihm sagte wollte er nicht hören. Er schüttelte den Kopf und schloss kurz die Augen. Als er sie wieder öffnete flackerte für einen kurzen Moment das wunderschöne tiefe Diamant blau auf. Es Stimmte, das wurde ihm bewusst. Er vermisste sie wie die Wüste den Regen und je länger sie bei ihm war desto mehr wollte er von ihr haben. Sie machte es ihm so furchtbar schwer und beschwor seine innersten Dämonen herauf wenn sie ihm ihre liebe verweigerte, wenn er nicht das bekam was er so sehr brauchte. „Ich brauche dich“ , flüsterte er und legte seine Hände an ihre Wangen und hörte ihr nicht weiter zu. Sie war bei ihm und er wollte sie nicht noch einmal verlieren. Die Worte das sie Freiheit brauchte, klang wie ein Schimpfwort in seinen Ohren. Sie sollte nirgendswo anders sein als bei ihm, hier war ihr Platz. Er war ihre Familie. Doch dann spielte ihm auf einmal der Kopf streiche. Plötzlich stand die kleine 3 jährige Liara neben ihm und streckte die Arme zu ihm hoch. Sie hopste sogar um ihn entgegen zu springen „Arme Dady ….“, sagte sie und lachte. Ihre Locken sprangen auf und ab und ihre Finger schienen nach ihm greifen zu wollen. Ihm wurde schlecht denn auf einmal war ihm nicht klar was er wollte. Er stolperte zurück und sah zu dem kleinen Mädchen das zu ihm rannte und durch ihn hindurch wie ein Geist der nun verschwand. „Sag die drei Worte di uns alle erlösen, Liara“ kam wieder die Stimme auf und Brad begann sich den Kopf zu halten. Auf Knien und schwitzend saß Brad da und war verwirrt. Seine Gefühle für Liara waren immer so besitzergreifend und eindeutig gewesen, immer hatte er gewusst das er sie haben wollte und das nicht nur als Tochter. Er wollte immer viel mehr. Das kleine Mädchen erschien wieder und tanzte um ihm her rum „Du musst mitmachen“, sagte sie und drehte sich im Kreis. Ihr pinkes Kleid flog hoch und drehte sich mit ihr. Zitternd legte er seine Hand auf gegen das Gesicht und sah durch die Finger das kleine Mädchen an. Nein er war nicht ihr Vater, er war auch nicht ihr Onkel … er war immer mehr gewesen, wollte mehr sein. „Nein, das ist nicht wahr“, flüsterte er vor sich hin und schluckte. Sein besitzergreifendes Bild bekam risse, so wie der schwarze Himmer über Singapur und der Welt. Das Dunkelheit begann zu bröckeln und Verzweiflung sowie Angst und Hass verschwanden. Was zurück blieb war Verwirrung und Zweifel. Sonne brach durch die Lücken der dichten schwarzen Wolken und ein Strahl viel ins Büro, in dem sich Brad und Liara befanden. „Vertrau mir Liara“ ertönte wieder Stimme „Du hast es fast geschafft“ fügte sie hinzu und die Wolkendecke begann immer mehr aufzureißen während Brad am Boden immer mehr Angst um seine eigene Identität begann. Er wusste nicht mehr wer er wirklich war und was er wollte.



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#72

RE: UW Parlament

in Singapur 23.07.2012 21:09
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Brad schüttelte den Kopf und schloss seine Augen, als er diese wieder öffnete konnte ich kurz seine wunderschönen blauen Augen sehen. Dann flüsterte er das er mich braucht und legte seine Hände an meine Wange. Er sah mich nur noch an, sagte aber nichts zudem was ich noch gesagt hatte. Hatte er mich Überhaupt gehört?
Mit einem mal lies er von mir ab, wich einige weinge Schritte nach hinten, als wieder diese Stimme erhallte und sagte das ich die drei Worte sagen sollte die uns alle erlösen sollte, doch ich schüttelte nur leicht den Kopf und sah zu Brad bei dem es so aussah als hätte er Kopfschmerzen. Er ging auf die Knie und schwitze-ich sah ihn nur Schwitzen wenn er mit mir schlief aber sonst nie-egal wie warm es war er trug immer einen Anzug und keine Schweißperle lief sein Gesicht runter.
Es wirkte so als wäre er verwirrt oder gar Verzweifelt, langsam ging ich zu ihm und hockte mich vor ihn hin, legte meine Hand auf seine die er sich auf das Gesicht gelegt hatte "Was ist mit Dir?" fragte ich leise, als ich sah das ein Sonnenstrahl durch die Finsternis draußen fiel und, erneut hörte man die Stimme der ich vertrauen sollte.
Doch ich konnte es nicht sagen, ich wusste nich ob es nur war weil er wie ein Vater für mich war oder doch mehr. Zudem was würde mich dann noch von meiner Mutter Unterscheiden? Ich war ihr gerne ähnlich, aber das wollte nicht auch tun. Ich wollte in diesem Punkt wirklich anders sein. Und wenn ich es ausspreche dann wäre es so Entgültig, so bindet-solang ich es noch leugnen kann, selbst wenn es nur ein bisschen ist, ist es noch nicht wahr.
Draußen nun Kämpfte sich die Sonnen immer mehr durch, doch ehe heller es draußen wurde umso mehr schien Brad zu zittern, so nahm ich sein Gesicht in meine Hände "Sie mich an" ich suchte seinen Blick "Ich werd bei Dir bleiben wenn Du es willst" und das war weil ich es wollte und kein versprechen mir abgerungen wurde oder ich es musste-aber wenn ich bei ihm bleiben würde dann müsste sich einiges ändern.


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#73

RE: UW Parlament

in Singapur 23.07.2012 22:17
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Alles drehte sich in Brads Kopf und er wusste nicht mehr ein und aus. War alles woran er geglaubt hatte bei Liara falsch? War sie deswegen nicht mehr zurückgekommen? Das kleine Mädchen stand neben ihm und tätschelte ihm den Kopf „Nicht weinen Dady“, sprach sie und sah Brad mit ihren großen pink goldenen Kulleraugen an. Er hatte niemals mehr gewollt als dieses kleine Mädchen in den Armen zu halten und ihr Schutz zu geben und dann hatte man sie ihm weggenommen. Er war danach in ein so tiefes Loch gefallen das er nicht mehr er selbst war. Leise begann er nun die Stimme seiner erwachsenen Nichte zu hören und nahm langsam die Hand von seinem Gesicht. Er sah zu ihr auf und sie konnte mitansehen wie das schwarze aus seinen Augen verschwand. Das wunderschöne Diamant Türkise blau kam zurück und sah in die Augen seiner Nichte die er so sehr liebte. „War es so falsch dich zu lieben?“, fragte er sie und begann leicht zu lächeln. Draußen verzogen sich die Wolken und mit ihnen verschwand der besessene Brad der alle mit seiner Arroganten, erbarmungslosen Art niedertrampeln wollte. „Es tut mir leid“, flüsterte er und schloss dann die Augen und wurde Ohnmächtig. Der starke, schöne unnahbare Brad – auf den Boden vor den Knien seiner Nichte.

Die Schatten hatten sich draußen Verzogen und all diejenigen, die von der Dunkelheit und den Schatten verschlungen worden waren tauchten wieder auf. Kaum einer konnte sich mehr an das erinnern was war und die, die sich Erinnern vermochten verdrängten das Geschehene. Auch Ronan war unter diesen Wesen und sah zum Turm hoch. „Ich wusste das du es schaffen würdest auch ohne die Hilfe von anderen“, sagte er und holte sein Handy raus um als erstes seine Schwester anzurufen. Das alle erste was er wissen wollte ob dieses Ding in Ice noch die Macht über sie hatte. Jetzt wo der ganze Spuck vorbei war sollte sie auch stärker sein.
Woanders tauchte auch Daniel auf. Er blinzelte und konnte sich an nichts mehr erinnern, was kurz vor seinem Tod passiert war. Einzelne Bilder schwammen ihm unscharf vor das Innere Auge rum, konnte sie aber nicht wirklich mehr unterordnen. Sterben war eindeutig nicht lustig!
Neben ihn stand Dyan der mit verschränken Armen auf seine Zunge rum kaute „Da ist man mal für ein paar Stunden weg und die Blagen nehmen die Bude auseinander“, murrte er. Daniel sah zu dem Chef aller Chefs hoch und schüttelte den Kopf. Es war erstaunlich wie Dyan mit solchen Sachen umging. Für alle war es wie eine Apokalypse gewesen und der Herr des Hauses tat so als ob sein Sohn einen zu heftig Gartenparty geschmissen hätte. Vielleicht sollte er den Dienst bei Brad quittieren und beim Boss persönlich anfangen.

Als ich erwachte fand ich mich auf den Boden vor meiner zu tiefst erschrockenen Nichte, die neben mir saß wieder. Ich richtete mich unter stöhnen auf und hielt mir den Hinterkopf. „Nie wieder Horrorfilme vor dem Einschlafen“, meinte ich und lächelte zu der kleinen „Kein Grund so erschrocken zu schauen ich bin völlig gesund mir brummt nur der Kopf etwas. Jetzt weis ich wie sich Menschen nach ein paar Gläsern Tequila fühlen“, grinste ich charmant und stand auf. Ich sah mich um und zog die Stirn in Falten „Kurzzeitige Geschmacksverirrung nennt man das wohl“, sagte ich zu mir selber und fuhr mir durch die Haare. Ich ging zum Spiegel und sah mich an. Ich hatte wie früher wieder den charmanten aber schelmischen Ausdruck im Gesicht. Ich sah meinen Anzug an und brummte „Nadelstreifen … so was tragen nur sizilianische Mafiabosse“, redete ich weiter mit mir selber und zog Jacke und Hose aus bis ich in Hemd und schwarzer Boxer von Kelvin Klein da stand und mich umsah. Ich sah zu meiner Nichte mit etwas zerknirschten Gesicht „Klingt komisch aber du kennst dich hier besser aus als ich, du hast nicht zufällig eine Ahnung ob mein altes Ego hier irgendwo normale Sachen versteckt hat?“, fragte ich sie ohne den Hauch von Begierde für sie zu zeigen.



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#74

RE: UW Parlament

in Singapur 23.07.2012 22:39
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Er sah mich an und ich konnte sehen wie das schwarz entgültig aus seinen Augen verschwand, sie nahmen wieder das alte türkisblau ein was ich so sehr an seinen Augen geliebt habe. Mein Onkel fragte mich ob es so falsch war mich zu lieben, ich verstand nicht genau worauf er hinaus wollte, nachdem er sich entschuldigt hatte wurde er Ohnmächtig.
Ich sah ihn entsetzt an, plötzlich wurden mir so viele Neue Seiten an ihm gezeigt die ich nicht kannte ein Brad verliert doch nicht das Bewusstsein.
Es dauerte nicht lang und er kam wieder zu Bewusstsein und richtete sich auf. Er hielt sich den Hinterkopf, meinte nie wieder Horrofilme und lächelte mich an. Nun war ich wirklich verwirrt.
Ich sollte nicht so erschrockend schauen, da er völlig Gesund war-auch war sein grinsen so charmant wie ich es noch als kleines Mädchen kannte oder eher wieder. Nachdem er sich Umgesehen hatte, meinte er das er Geschmacksverirrungen hatte und zog sich aus bis er im Hemd und einer schwarzen Boxer vor mir stand-er sah gut aus selbst jetzt. Ich schüttelte den Kopf, das sind kine passende Gedanken hier.
Brad fragte mich ob ich wusste wo sein altes Ego normale Sachen hatte, er sah mich an ohne jede Begierde nicht mal Besitzergreifend, er schien total normal zu sein. Ich stand langsam auf, irgendwas in mir sagte das mir das gar nicht gefiel-ich sah nicht mal diese Absolute Liebe in seinen Augen.
Wieso störte ich das? Das war doch gut, ich könnte nach Hause gehen und mein Leben leben so wie ich es will ohne ihn. Er würde sich wieder um seine Kindern und belangen kümmern-wir würden zwei verschiedene Leben führen, so ist das richtig.
"Im Schlafzimmer" sagte ich dann auch mal-konnte mal wieder nicht glauben was hier passiert. Heute passiert so viel auf ein mal das es gar nicht mehr in meinen Kopf rein will.
Wieso hatte er sich Entschuldigt ehe er Ohnmächtig geworden ist, hatte er es doch für schlimm gefunden das er mich liebt, arg was mach ich mir für gedanken jetzt hab ich doch das was ich wollte.....oder?


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#75

RE: UW Parlament

in Singapur 23.07.2012 23:04
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Noch bevor sie mir sagte wo die Sachen sind war ich aus dem Raum gegangen „Find ich schon kleines“, sagte ich und bog einfach ab und stand in einem großen Schlafzimmer. Aus dem Nebenraum hörte ich „Schlafzimmer“, sie sagen, aber das hatte sich schon erledigt. Ich zog den Schrank auf und legte den Stirn in Falten. „Gibt’s doch nicht …“, murmelte ich und plötzlich tauchte ein unbekannter Mann neben mir auf „Sir? Ist alles wieder ok bei ihnen?“, fragte er mich und Blickte mich so vorsichtig an als würde ich ihn beißen wollen wenn er auch nur zu lange mir die Luft wegatmete „Sieht so aus …. Und du bist in meinem Spiegel weil ….?“, fragte ich ihn und zog mir Jeans und eine weißes Shirt raus. Ganz unten unter den Bergen von Anzügen fand ich meine alte schwarze Biker Jacke wieder „Ein glück und ich dachte schon Scy hätte die sich nach der Trennung gekrallt“, wie die hälfte meiner Klamotten. Scy hatte schon immer auf meine legeren Sachen gestanden, vor allen auf meine Boxershorts „Hat ihre Freundin auch immer ihre Unterwäsche getragen?“, fragte ich Daniel der mich mit offenen Mund anstarrte? Ich zog die Stirn kraus „Hey wenn das wegen meines Aussehens ist ich weis das ich dekorative bin, das ist aber immer noch kein Grund den Fliegen eine Fluglandeban offen zu halten“, meinte ich und drehte mich zu dem Kerl um und stand jetzt oben ohne und in Jeans da und lächelte auf meine Biker Jacke runter „Klasse Sache“, murmelte ich und ging wieder raus zu meiner Nichte, die nun im Flur stand und mich ebenso anstarrte. „Oky das reicht. Ich weis ich war eine ganze Weile nicht ich selbst aber können wir so tun als ob das nie passiert sei? Ich bin da auch nicht gerade stolz drauf, das waren nämlich nicht meine souveränsten Monate“, gab ich offenkundig zu und nun schien sich der Mann hinter mir gefangen zu haben „Ich bin Daniel ihr neuer Sternenwächter“, stellte er sich vor und streckte mir seine Hand hin „Verstehe, freut mich Daniel …. Oky wenn sie hier sind …. Wo ist Wess?“, fragte ich denn der war eigentlich mein Hündchen was immer hinter mir herlief mit Zigarette und Wodkaflasche in der Hand „Der ist bei Milaine“, sagte Daniel etwas leiser und ich verdrehte die Augen „Warum muss er ausgerechnet sie vögeln? Das lenkt die beiden vom Arbeiten ab“, ich schnipste mit den Fingern und er trabte er an „Hey das funktioniert aber gut“, scherzte ich und er nickte nur etwas verhalten „Oky Kumpel du holst dir jetzt einen Gartenschlauch und suchst die beiden und wen du sie findest will ich das du diesen Flammen der liebe ordentlich löscht“, sagte ich und er nickte und sagte steif „Verstanden“, und beamte sich fort. Ich drehte mich zu meiner Nichte und zeigte hinter mir „Ich bin ja auch nicht gerade der Hippie typ aber, ist der immer so steif?“, fragte ich sie und zog mir mein Shirt an und die Biker Jacke drüber.
Ich hatte absolut keine Erinnerung mehr an das was ich alles getan hatte. Ich wusste nur das nicht ich anwesend war sondern etwas Böses in mir.



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#76

RE: UW Parlament

in Singapur 23.07.2012 23:36
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Wieso fragt er mich wenn er am Ende eh alleine geht, er war so anders, ganz anders. Das war doch nicht normal oder doch?
Ich hörte wie er mit jemanden Sprach und ging in den Flur, wollte nicht stören zumal mir die Stimme bekannt vorkam aber er sollte doch eigentlich Tod sein. Man steht doch nicht einfach so auf oder liegt es daran weil alles nun wieder beim altem ist?
Brad war Freundlich, schien witze zu machen so war er das letzte ganze Jahr über nicht gewesen.
Er kam mit Klamotten in der Hand wieder-eine Hose hatte er schon an, er wollte so tun als sei all das was er getan hatte, was passiert war nie gewesen...nie passiert-das machte mich wütend. Es seien nicht seine souveränsten Monate gewesen, was soll der scheiß? Doch ich sah auch Daniel welchen ich etwas Ungläubig anssah "Du lebst?" fragte ich leise, das hier muss eine falsche Welt sein.
Brad sprach von einem Wess, ich kannte keinen Wess und auch keine Milaine also interessiete es mich mich nicht, was mich interessierte war die Wut die in mir aufstieg über seine lockerer Art und Weiße. Ich ballte meine Hände zu Fäusten, ich fühlte mich auf einmal so ausgenutzt von ihm, im Stich gelassen er hatte doch Versprochen immer für mich da zu sein, aber so wie er jetzt ist kann er das nicht sein. Daniel wurde mit einem Auftrag weggeschickt, während Brad sich anzog.
Mein Onkel tat wirklich so als sei nie mals was gewesen, machte er das mit absicht? Ich Griff nach der Vasie die hier Stand und warf sie nach ihm "DU Ehlendiges ARSCHLOCH" schrie ich ihn an. Natürlich hatte ich ihn nicht getroffen, da er ausgewichen war aber ich hatte nichts anderes erwartet. "Tu nicht so als würdest Du Dich nicht an die Dinge erinnern die Du mit gemacht hast" das war so verletztend. Meine Hände ballte ich wieder zu Fäusten als man aus der Ferne einen Donner hören konnte-ohne Blitz im Selben moment gab es einen Schockwelle die jeden von den Beinen riss der in meiner Nähe war-die Wandlung funktionierte nicht bei ihm und es war gut das hier niemand sonst war. Als ich ihn wieder ansah waren meine Augen schwarz und ein spiegelbildlicher Doppelblitz erschien auf meinem Gesicht, es wr das Zeichen des Con Dar-eine Fähigkeit die aus absoulter liebe und gleichzeitigem Hass entsteht. Ich liebte Brad doch gerade hasste ich ihn auch weil er so tat als wäre alles nie gewesen. In diesem Zustand würde ich jedem etwas tun der mir zu nahe kommt-es ist eine Art Blutrausch.
"Du hast mit mir Geschlafen und willst das jetzt Vergessen haben?" das glaubte ich ihm nicht, es war mein erstes mal gewesen das kann er nicht einfach so vergessen oder wie er mich dazu gewzungen hatte mit ihm zu schlafen. Ich lies Blitze erscheinen, ich brauchte dafür keinen Himmel, nicht wenn ich in diesem Zustand bin.


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#77

RE: UW Parlament

in Singapur 24.07.2012 00:03
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Als die Schockwelle kam, viel ich zwar nicht um aber es rüttelte stark an meinem Unterbewusstsein. Es kamen einige Bilder wieder, Bilder wie ich in einer Konferenz saß mit einem diabolischen Lächeln, Bilder wie ich Liara auf das Bett drückte und sie innig küsste. Ich hielt mir den Kopf und kniff kurz die Augen zusammen. Trotzdem sah ich die Vase die sie vor Wut nach mir schmiss kommen und wich aus. Sie beschimpfte mich und je mehr sie das tat umso mehr Bilder kamen auf. Ich sah die weinende Liara vor mir wie sie sich die Haare abschnitt und vor mir weglief. Hatte ich das alles getan?
Trotz dieser für mich negativ Scheinenden Erinnerung bemerkte ich wie es der kleinen Schmerzte das ich sie nicht so verbittert weiter liebte wie früher. Ich dematerialisirete mich und tauchte hinter ihr wieder auf. Ihre Kräfte gerieten außer Kontrolle und würden andere verletzen wenn sie das weiter verstärkte. Ich griff nach ihren Handgelenken, hob sie hoch und dann wurden meine Augen schwarz. Ich übernahm die Kontrolle über ihre Kräfte und brachte sie langsam runter und lehnte meinen Kopf gegen ihren „Bleib ruhig meine kleine Kampfmaus“, sagte ich leise und gab ihr einen Kuss gegen die Haare „Es tut mir leid, dass ich mich nicht mehr so genau an die Sachen erinnere die ich dir angetan habe“, sagte ich und hielt sie noch eine Weile fest bis ich mir sicher war das sie niemanden mehr angreifen würde. Dann ließ ich los und drehte sie zu mir um und legte ihre meine Hände auf die Schulter. "Ich weis nicht genau was ich getan habe, aber das was ich gerade gesehen habe und das was du gesagt hast. Liara ich liebe dich wirklich sehr, aber ich bin dein Onkel ….“, fing ich an und legte nun eine Hand an ihrer Wange „Es tut mir leid was ich dir angetan habe, das letzte was ich noch genau weis das ich furchtbar gelitten habe als deine Mutter dich mir aus den Armen riss und mich beschuldigte ich hätte dich kleines Mäuschen entführt …. Danach ….. ich weis nicht mehr genau was ich getan habe“, ich seufzte und sah ihr in die Augen. Ich hatte mich auf den ersten Blick in diese wunderschönen Augen verliebte und lächelte leicht „Ich werde weiterhin für dich da sein, immer, so oft und wann du willst. Du kannst immer zu mir kommen wenn du Hilfe brauchst, Angst hast oder du dich einsam und Verlassen fühlst“, das hatte ich alles von Anfang an vor seit dem ich sie aus dem Auto gezogen habe. Ich sah ihr ins Gesicht und lachte ironisch auf „Gott du bist ein so hübsches Mädchen geworden“, nun zog ich sie zu mir und legte meine Arme um sie und drückte ihren Kopf gegen meine Brust. „Es klingt fast so also hätte ich geschafft was ich wohl erreichen wollte“, oder eher mein böses Ego in mir, sie liebte mich nur hatte sie es bisher wohl nie ausgesprochen sonst wäre ich wahrscheinlich schneller zu mir gekommen und wieder normal geworden.
Eine Weile hielt ich sie fest und lies sie dann aber wieder los und sah sie an „Sag mir Liara, was wünscht du dir soll ich tun, hm? Soll ich vergessen das du meine 18 Jahre alte Nichte bist und mit dir wieder anfangen zu schlafen?“, fragte ich sie und sah sie zweifelnd an. Ich wusste nicht mal ob ich das überhaupt konnte. Sie war noch so klein und jung. Sicher sie war ein sehr schönes Mädchen das viele Männern den Kopf verdrehen könnte, aber sie war meine Nichte. Ich hob meinen Kopf und stand in stattlicher größer vor ihr und sah zu ihr runter. Das war das Bild was die meisten von mir hatten – atmen beraubend schön, anziehend, männlich aber unnahbar.



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#78

RE: UW Parlament

in Singapur 24.07.2012 00:32
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Plötzlich tauchte er hinter mir auf und hielt sofort meine Hangelenkte fest, ich merkte wie mir meine Kräfte nicht mehr gehorchten "Lass mich los" ich versuchte mich zu befreien-wie sooft ohne erfolg. Als ich nicht mehr im Con Dar war lies er mich los und lehnte seinen Kopf gegen meinen, sagte mir das ich mich beruhrigen sollte und gab mir einen Kuss auf meine Haare. Es tat ihm leid das er sich nicht mehr an die Sachen erinnerte die er getan hatte. Ich lies den Kopf hängen bis er mich los lies und zu sich umdrehte.
Brad legte seine Hände auf meine schultern, er liebt mich wirklich sehr und war nun mein Onkel-das hatte ich so viele Monate Versucht ihm klar zu machen, auch meine Mutter oder all die anderen. "Das habe ich Dir moante gesagt, aber Dich hat das nie interessiert" hatte er jetzt etwas seine Moral wiedergefunden? "Es tut Dir leid was Du mir angetan hast?" er hatte gelitten weil meine Mutter mich ihm weg genommen hatte, dann seufzte er und sah mir in die Augen lächelte auch leicht.
Er würde weiterhin für mich da sein, ich könnte zu ihm kommen wenn ich Probleme, Angst oder ergleichen habe.
Ich war hübsch geworden und schon zog er mich ansich und legte seine Arme um ich, Drückte meinen Kof an seine Brust, für ihn klang es fast so als hätte er geschafft was er erreichen wollte-ich legte meine Arme um ihn, drückte mich noch fest an ihn ran. Ich fühlte mich so wohl bei ihm. Doch nach einer Weile lies er mich wieder los und sah mich an, fragte mich was ich mir wünsche. Ob er vergessen sollte das ich seine 18 Jährige Nichte bin und wieder anfangen mit mir zu schlafen-er sah mich zweifelnd an.
Ich sah zu ihm er stand in seiner ganzen stattlichen größe vor mir und sah zu mir runter, er war anziehnd, schön und sehr männlich.
Ich wand meinen Blick ab "Du willst mich doch gar nicht mehr" flüsterte ich. Er war wieder der alte, das heißt er könnte wieder jede haben, und wenn er sein Gewissen wieder hatte würde Inzenst das letzte sein was er treiben würde. Ich drehte mich von ihm weg "Aber das ist Ok, das ist was ich immer wollte" und nun hatte ich es, wollte es aber nicht mehr-wie bekloppt bin ich eigentlich das ich mich nicht mal entscheiden kann was ich eigentlich will.


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