"Ich trau dir alles zu Darren", sag ich zu ihm und grins ihn bissle frech an.
Ich muss bei ihm keine Angst haben, dass ich ihn als Freund verlieren könnte. Ja .. nur was wenn es umgekehrt ist? Das einfach riskieren? "Ich mach mir immer um alles sorgen", sag ich kleinlaut. Aber ehrlich! Ich war kurzzeitig Gott, da macht man sich einfach um alles und jeden einen Kopf.
Wenn das ganze Gegenseitig ist, wäre es kein ausnutzen, sondern eher wieder Spaß. Gut das Argument schlägt einige von meine nieder, aber eben nicht alle. Ich mach die Augen zu und bleib liegen und versuch irgendeine Lösung zu finden. Gibts da überhaupt eine? Also abgesehen von Hemmschwelle blocken und einfach machen. Nur dann ist da auch noch gewissen und das ganze. Ist doch wirklich zum Kotzen. Und im Grunde war das wirklich angenehm. Warum also immer gleich so eine Panik, wenn mir jemand nahe kommt? Im Grunde ist das was gutes und angenehmes, aber ... Ja dieses verfluchte Aber.
Ich atme tief durch und öffne die Augen wieder und schau Darren in seine Augen. "Berührst du mich wieder? Also ..." Ich streich mit meinen Fingerspitzen sanft über seine Seiten. "... so." habs ja vorgemacht "Das ist angenehm und kribbelt schön." Und im Grunde war das gerade ein Ja, kann aber auch schnell wieder die Meinung ändern. glaub dafür bin ich gerade echt berüchtigt

Hatte ich was verpasst? Sie traut mir nun wirklich alles zu "Sehr Charmant, sehr charmant" meinte ich grinste aber auch ein wenig, nahm ihr das nicht krum. Sie macht sie immer um alles Sorgen "Das sind wohl die nachteile eines Gottes" das er sich ummer um alles Sorgen macht, weil sie eben alles mal Gespürt hat oder so was in der Art, sicher bin ich mir nicht bin ja immerhin kein Gott, aber ich denke genau das ist mein Problem was die Sache mit den Geistern betrifft ich kann ihre Gründe nicht verstehen wieso sie auf den Planeten bleiben wollen auf denen sie lebten denn ich hab einfach in diesen Punkten keiner leih wirkliche Lebenserfahrung.
Dea schließt ihre Augen ich bin solang einfach nur Still, irgendwann öffnet sie ihre Augen sie schaut mir direkt in die Augen, fragt mich ob ich sie weider berühre, streit mir auch sanft mit ihren Fingerspitzen über meine Seite, möchte das ich das auch bei ihr tue, ich stützt mich also ein wenig mehr auf meinem Oberarm ab, die ganze Zeit aud den Händen geht ganz schön in die Oberarme und die werden irgendwann doch ein wenig wacklig pudding eben, dennoch lieg ich nicht ganz auf ihr möchte sie ja nicht Platt machen oder der gleichen. So streich ich ihr dann ihre Seite entlang immer über dem Hemdchen versteht sich ein wenigt distanz ware ich dann doch, da sie ja gesagt hat das sie nicht weiter gehen will.
Sanft streich ich ihr auch mal ihren Arm entlang, ein wenig über ihre Brustbein aber nie mehr, heißt einige Stellen lass ich bewusst aus wenn sie möchte das ich sie auch wo anders Berühre kann sie es gerne sagen so kann ich nichts falsch machen-aber auf der anderen Seite auch schon sie könnte denken das ich sie an einigen stellen nicht berühren möchte weil es mir eventuell nicht gefällt, es ist schwer das richtige mittelmaß zu finden.

"Immer wieder gerne", sagte ich noch auf sein charmant charmant Was das mit den Nachteilen eines Gottes angeht .. naja es stimmt wohl. Aber es bringt im Grunde auch eine Menge Vorteile und im Moment bin ich ohnehin beurlaubt und würde wenn lieber zweite Geige spielen, also Stellvertreter oder Berater oder sowas sein.

Aber zurück zu dem hier und Jetzt. Denn da hab ich wieder die Augen geschlossen und genieß die sanften Berührungen und Streicheleinheiten. Ich spür genau, wie und wo Darren mich berührt. Er geht nicht zu weit und es ist super angenehm, wie mein Körper kribbelt und eine gewisse Art von Wohlbefinden schleicht sich ein. Meinen Mund öffne ich leicht und als Darren mir leicht über den Ansatz des Brustbeins streicht, streck ich mich ihn unbewusst entgegen.
Als ich das bemerk, öffne ich wieder meine Augen und lächel ihn sanft an. Ist das auf dauer nicht schwer sich so abzustützen? Und nur nehmen, ohne zu geben, scheint mir auch nicht richtig zu sein. Als ich ihn wieder ansehen kann, ohne Panik zu schieben, streich ich zaghaft seinen Arm lang, dann über seine Brust, seine Schultern hoch und dann die Hände in seinen Nacken. Ich zieh ihn sanft näher zu mir ran. "Ich möchte dich küssen. Darf ich?", frag ich leise in der Dunkelheit des Zimmers. Man muss das so dunkel sein? Gut selber schuld, aber Lampe ist auch zu hell =/ Werd ich mit leben müssen. Ein wenig kann ich ja erkennen und er schließlich auch.

Dea hatte noch ´immer wieder gerne´gemeint weil ich sie sehr charmant für ihren Spruch fand, dann waren wir schon zu Streichel einheiten übergegangen weil sie das ja doch nun wollte, fragt sich nur wie lange. Ich bin wirklich vorsichtig und sanft, ihre Haut fühlt sich weich und warm an, da ich sie ansehe um ihre regung genau zu verfolgen ob ihr was gefällt der nicht kann ich sehen das ihr Mund leicht geöffent ist, als ich ihr über das Brustbein streiche streckt sie sich mir doch etwas entgegen das was ich mache gefällt ihr eindeutig.
Sie öffnet ihre Augen, sieht mich sanft lächelt an, sie möchte wohl auch ein wenig ausprobieren ziemlich zaghaft streicht sie meinen arm lang über meine Brust, es ist angenehm was sie tut viel kann ich aber nicht spren bei den leichten berührungen aber ich lass sie mal machen, sie muss einfach sicherer werden das kommt sicher in ein Paar Minunten.
Gerade denke ich daran das an Damon sein müsste, der könnte selbst jetzt in der dunkelheit jede regung von ihr war nehmen, ihren Herzschlag hören das kann doch ab und an mal sehr praktisch sein ich kann nichts davon ich bin einfach nur Darren.
Nun zieht sich mich wieder an sich ran, möchte mich küssen was sie ziemlich leise fragt so leg ich meine Lippen auf ihre was ja einem eindeutigem ´Ja´gleich kommt. Mit meinen Lippen streich ich ihr über die ihrigen ehe ich sie wirklich zärtlich küsse, ihre Lippen sind genauso weich und warm wie ihre Haute. Mit meiner Zunge leck ich ihr ein wenig über die Oberlippe, weiter geh ich noch nicht was heißen wrde einen Zungenkuss beginn ich erst ein wenig später, küssen reicht doch auch erst mal.
in der selben Zeit streich ich ihr mal ihre linke Seite runter, vorher war ich ja immer nur auf der rechten Seite. Ich streich also ihre Seite runter und wieder hoch, über ihre Schulter, runter zu ihrer Hand und wieder hoch. Erneut ihre Seite runter, doch dieses mal leg ich meine Hand an den saum ihres Kleidchens und streich es ein wenig hoch nur ein bissen und halte dann inne für den Fall das sie meine Hand zurück nehmen möchte wenn nicht dann versuch ich mein Glück weiter beim hoch ziehen.

Eine Antwort in Worten habe ich nicht erhalten. Dafür aber spüre ich seine Lippen auf meinen und schließ wieder die Augen. Ihn ansehen, wenn er So nahe ist, kommt einem schielen gleich, da doch lieber Augen geschlossen halten.
Der Kuss ist sanft und zärtlich. Ich spür kurz sogar seine Zunge an meiner Oberlippe und zuck dann kurz rum. Nicht weils unangenehm ist, er hat nebenher über meine Seite gestrichen und eine Stelle erwischt, wo ich echt Kitzlig bin.
Irgendwie hab ich einen wirklich passiven Part eingenommen, dabei find ich das echt angenehm. Mein Körper reagiert ja auch auf ihn. Der Herzschlag ist schneller geworden, meine Atmung etwas flacher und im allgemeinen ist mir gerade ziemlich warm.
Seine Hand die mein Nachthemdchen höher rutschen lässt bemerk ich durchaus, lass mich aber von seinen Lippen ablenken und öffne eicht meinen Mund, was wohl einer Einladung gleichkommt. Mit einer Hand verwusel ich etwas seine Haare im Nacken, die andere streicht seinen Arm lang. Erst runter, dann wieder rauf und dann vorsichtig seine Seite lang. Ich kann die warme Haut spüren, die Muskeln, die dadrunter liegen und arbeiten um ihn so aufrecht zu halten. Und ich könnte auch schwören, dass ich ihn gerade intensiever riechen kann.

Selbstvetständlich hatte ich auch meine augen geschlossen als ich angefangen hatte sie zu küssen, nun das tu ich immer denn so kann man nun wirklich viel mehr spüren als wenn man sie offen hat. Als ich ihr nun die Seite auf und ab gestreichen hatte, hatte sie kurz gezuckt, da ist wohl jemand killerlich, das Dea nun recht passiv ist stört mich nicht wie schon mal gesagt sie muss sich erst mal daran gewöhnen ich kann auch geben ohne zu nehmen^^
Da sie meine Hand nicht aufhält schiebe ichi hr ihr Hemd weiter höher bis knapp unter ihre Brüste ausziehen möchte ich es ihr noch nicht, nun hat sie aber auch schon ihren Mund geöffnet so fahr ich mit meine Zunge in ihren Mund, stups gegen ihre eigene, umkreis mit meiner Zungenspitze leicht die ihrige damit sie langsam versteht was ich möchte nämlich ihre Zunge massieren-einen Zungenkuss beginnen.
Jetzt stützt ich mich aber erst mal auf meinem anderem Arm ab, wird sonst zu anstreckend immer nur auf einem abgestützt zu sein, Dea selber fasst sich auch ans Herz macht meine Sexy frisur kaputt indem sie mir die Haare verwuselt, mit der anderen Hand streicht sie mir meinen arm rauf und runter und dann meine seite lang, ja es fühlt sich wirklich angenehm an. Lansgam fang ich an ihre Zunge zu massieren, nur sehr langsam ich geh ja behutsam vor möchte sie langsam an alles ranführen.

Mein Hemndchen wandert höher. Ich drück auch leicht den Rücken durch, damit das nicht so fest hängt. Japp ich helf ihm ein wenig. Bin ja nun wirklich nicht gemein und seine Hände auch an meinem Bauch zu spüren, ist bestimmt auch wirklich schön. Im moment fühlt es sich aber nur kühl an, da ja das bischen kälteschutz nun weg ist. Eine sanfte Gänsehaut zeichnet sich im Anschluss schnell auf meinem Bauch und Armen ab.
Als ich Darrens Zunge spür, die gegen meine stupst, weich ich doch erst zurück. Das fühlte sich sehr sehr sehr merkwürdig an. irgendwie glibschig Aber ich will kein Feigling sein und außerdem will ich rausbekommen, wie sich mehr anfühlt. Ob ich ihn am Ende doch ausnutz? Ahh nicht dran denken!
Ich konzentrier mich wieder auf seine Zunge, die erneut gegen meine stupst und dann kreise zieht. Wirklich Eigenartig! Aber ich gewöhn mich dran und erwieder den kleinen Ringkampf dann auch. Erst wirklich Zaghaft, dann bin ich knapp davor einen echten Kampf mit den Zungen auszutragen, ehe ich mich wieder beherrsch und mich ihm anpass. Er hat die Führung und ich denke, die lass ich ihm auch besser. Also wieder sanft sein, kein Kampf mehr nur ein ... hmm kuscheln? von Zungen.
Während des Kusses hab ich mich total ablenken lassen. Meine Hände lagen nur Still auf ihren Platz und erst als mir das wieder auffiel, hab ich begonnen wieder über seinen Körper zu streichen. die Hand in seinem Nacken, und auch die vom Rücken, hab ich beide über seine Schultern streichen lassen. diesmal die ganze Hand, nicht nur die Fingerspitzen. Ganz genau kann ich das Spiel seiner Muskeln spüren, wie er sich bemüht sich abzustützen. Irgendwie erregend, auch wenn er nicht super viele Muskeln hat. Muss er aber auch nicht. Allein das Gefühl wie sich die Muskeln unter der Haut anfühlen. Fest, angespannt ... Das ist ... wie drück ich es Richtig aus? Es zeugt von Stärke und wer will keinen starken Mann an seiner Seite haben? Das ganze hat etwas ... erregendes an sich.
Ein sanftes Pulsieren, macht sich zwischen meinen Beinen breit. Angenehm und gleichzeitig erschreckend. Ich bekomm doch jetzt wohl nicht meine Tage ... wobei nein das fühlt sich ja anders an
Mein Atem geht etwas schwerer beim Kuss und dann entflüchtet auch noch ein kleiner lustvoller seufzer ...

Als ich dabei war ihr das Hemdchen höher zu schieben, hatte Dea mir geholfen indem sie ihren Rücken etwas durch gedrückt hatte nur bekommt sie nun eine leichte Gänsehaut die wird sich schon legen wenn ihr etwas wärmer wird ich bin mir sicher dass das noch Folgen wird.
Dann hatte ich begonnen ihre Zunge an zustupsen das ´verschreckt´sie erst noch, es ist ungewohnt für sie doch schnell hat sie sich daran gewöhnt ist sogar bei einen kleinen Zungenkampf aus zutragen, da das ging ja schnell ziemlisch schnel wird sie doch etwas Wild, innerlich muss ich doch kurz grinsen doch dann lässt sie mri die Führung wieder, so intensivier ich den Kuss auch ein wenig, etwas Leidenschaftlicher und weniger zaghaft aber dennnoch sanft. Dea kann wohl zwei sachen nicht gleichzeitig machen, denn ihre Streicheleinheiten hatten aufgehört, doch sie streich dann mit ihren Händen zu meinen Schulter, ihr Atem geht schon etwas schwerer dabei machen wir ja nicht so viel auch ein lustvoller seufzer entrinnt ihrem Mund, ja das hier gefällt ihr wirklich das sind alles anzeichen die ich doch nun wirklich gut deuten kann.
Ich löse den Kuss, streich ihr zärtlich über die Wange ehe ich ein bisschen tiefer rutsche, dabei Küss ich ihr Brust, zwischen ihre Brüste auch wenn ich weiß das da noch ads Hemd ist, langsam rutsch ich immer weiter runter, Küss mich dabei auch runter zu ihrem Bauchnabel welchen ich mit der Zunge umkreise, weiter gehts runter dabei verteil ich immer weiter runter auch ihr Venushügel bekommt einen Kuss, klar sie hat noch einen Slip an dennoch kann sie das durch den dünnen Stoff. Es wird sich wieder hoch geküsst, bis ich mich über Dea abstütze "Darf ich Dein Nachthemd aus ziehen?" und wieder wird flüsternd gefragt, vielleicht möchte sie das hauch von nichts ja noch als Sicherheit anbehalten, ihren Slip darf sie noch behalten doch der wird auch Fallen wenn sie es denn zulässt-später natürlich. Doch ich möchte sie auch gern mal Nackt sehen, selbst wenn ich nicht so viel sehe, doch kann ich es dafür doch auch ziemlich gut spüren wenn ich mit meinen Händen über ihre weiche Haut streiche.

Darren küsst sich meinen Körper runter und nun bekomm ich erst recht eine Gänsehaut, aber eine Angenehme. Meine Brustwarzen richten sich auf, dabei ist mir nichtmal kalt. Im Gegenteil, langsam wird mir wärmer. Und nun fragt Darren, ob er mir das Hemdchen ganz ausziehen darf. Ich bin gerade nichtmal in der Lage zu sprechen. Zu genau spür ich noch die wege, die seine Lippen genommen haben und wo sie mich überall berührt haben. Zur antwort richte ich mich aber etwas mehr auf und zieh mir das dann selber über den Kopf. Es ist dunkel, er kann auch so nicht viel sehen - hoffe ich zumindest. Bei Damon wäre das wieder was ganz anderes. Der kann im Dunkeln sehen.
Das Nachthemdchen landet dann neben dem Bett auf den Boden. Glaub ich zumindest. Ich hör nicht wie es da ankommt. kann auch sein, dass es noch auf dem Bett liegt. Ist aber auch nebensache. Ich bin oben ohne! Und das in Gegenward von jemanden, der mich berührt, mich streichelt und auch noch küsst. gut es ist doch ungewohnt und seltsam und wieder schleicht sich das unwohlsein ein. Zum Gück bekommt Darren dass immer wieder schnell weg ...

Dieses mal ist Dae die nicht Antwortet sondern Handelt, indem sie sich etwas mehr aufrichtet um sich dann selber das Nachthemdchen aus zu ziehen, es landet irgendwo. Viel kann ich in der dunkelheit nicht erkennen dafür gleich umso mehr spüren, so leg ich meine Hand zwischen ihre Brüste drück sie sanft wieder auf das Bett geb ihr noch mal einen Kuss ehe es wieder etwas weiter tiefer geht.
Ich streich ihr mit meinen Lippen über ihr Brustbein, dann weiter runter zu ihrer linken Brust, auch hier streiche ich erst mal mit meinem Lippen über die weichen Wöllbungen, bis meine Lippen an ihre Brustware kommt über diese Streich ich nun auch, ich leck über ihre Brustwarze, mit der rechten Hand massier ich zärtlich ihre rechte Brust, ihre Brustwarzen sind schon ein wenig streif, nun werden sie noch streifer.
Ihren rechten Nippel zwirbel ich auch immer wieder zwischen daumen und zeigefinger, ihre Haut wird immer wärmer denn das hier erregt sie schon-mich lässt es auch nicht so kalt, denn langsam macht sich schon was in meiner Hose bemerkbar, naja das bleibt nicht aus wenn man eine Frau so berührt.