INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#31

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 01.10.2011 23:51
von NoOne • 919 Beiträge

NUn zog mich Sam wiederum auf. Naja, war vorher zu sehen, wo ich es davor genauso getan hatte. Ich seh Sam recht ungerührt an und zuckte mit den Schultern. "Ich übe mich ab und an im menschlich sein.", war meine 'Erklärung' dazu.

Doch mehr gab es da auch nicht mehr von meiner Seite aus zu sagen und wenig später lenkte sich das Gesprächsthema in eine ganz andere Richtung. Sam schmiegte sich leicht an mich als ihre warmen Finger über meine kühle Haut glitten und das wohlige 'Hmhm' hatte ich deutlich genug gehört.
Ja, ich wusste wie ich mit Sam spielen konnte. Wusste, wie ich dazu meine Stimme einsetzen musste. Doch auch wenn ich in Sams Haltung, und in ihrem Blick das Verlangen deutlich erkennen kann, so fragt sie mich doch, ob sie das denn will. Und der Saz ging in einem heißen erwartungsvollen Seufzen über. Ein arger Kontrast zu ihren eigendlichen Worten. "Ich denke schon, das du das willst ...." Ich verzieh meinen Mund zu einem leichten, lockenden Lächeln. Ich führte ihre Hand weiter, zu und unter meine Shorts. Doch ich hielt sam davon ab, tiefer zu wandern. Erst wollte ich eine Antwort haben ...
Ihre Worte sagten weiter aus, das sie es wahrscheinlich auch nicht wollen würde -mich nicht wollen würde. Doch wenn waren das Bett der Boden oder auch die Küche oder sonst wo anders, Optionen die Sam für angemessen empfand. Uh, das gefiel mir ...
Sie fixierte meine Augen und ich konnte deutlich wahrnehmen wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. Ihre Hand wanderte in meinen Nacken, nachdem ich mich zu ihr herunter gebeugt hatte. Unter ihr ... Es war ein lüsternes Raunen und ich lachte leicht rau auf. "Oh ich glaub dir, das dir das gefallen würde ..." Mit der Zunge strich ich ihr lockend über die warmen und weichen Lippen, kurz bevor sie mich fragte, wie ich sie haben will... Ein ... ja man kann ihn wohl als 'verwegen' bezeichnen, einfach weil mir gerad kein passenderer Begriff einfallen mag. Ein verwegener Ausdruck huschte mir übers Gesicht während mein Mund zu ihrem Ohr wandert und ich ihr Ohrläppchen leicht zwischen meine -menschlichen- Zähne nehme und daran knabber. "Verrate ich nicht.", waren meine Worte, leise gehaucht an ihr Ohr. Lockend leckte ich ihr über die Ohrmuschel ehe ich meinte. "Wenn wirst du es schon sehen nur -" Und mann kann meinen selbstverliebten Ausdruck wohl erahnen. "-versuch doch, mich von deinen Vorstellungen zu überzeugen, Sam." Das 'wenn du glaubst das du es denn auch schaffen kannst' lag unausgesprochen mit in meinen Worten.

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#32

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 02.10.2011 00:29
von Samantha • 1.435 Beiträge

"Ich bin mir nicht sicher, ob dir das menschlich sein so steht.", neckte ich ihn etwas weiter. Vielleicht war ich an seine Art auch einfach schon zu sehr gewöhnt. Vermutlich auch daran immer etwas weiter denken zu 'müssen' und danach zu suchen, was sich hinter seinen Worten evtl noch verbergen könnte. Wie gesagt, ich mochte unsere neckenden Gespräche durchaus sehr.

Jetzt wo wir so nah beieinander standen, kam die Frage auf ob ich ihn denn auch wirklich wollte. Natürlich tat ich das. Mit meinen Bewegungen und Handlungen leugnete ich dies auch nicht. Aber mit meinen Worten war ich doch noch etwas darauf bedacht ihn zu 'ärgern'. Allerdings zeigte allein schon sein lockendes Lächeln, das er durchaus wusste das ich gern mehr von ihm wollte als dieses 'Vorspiel' gerade. "Das klingt nicht als, wärst du dir dessen sehr sicher ...", meine Lippen verzog ich zu einem frechen Grinsen, während meine Hand von seinem Nacken, zu seiner Wange wanderte. Ich konnte erkennen das ihm meine Antwort zu dem 'wo' durchaus gefiel und strich mit dem Daumen seine Unterlippe nach. Sie war so verflucht weich. Kühl, aber soft. Und ich mochte diesen Kontrast zw seinem Körper und meinem.
Dann lachte er leicht, als ich ihm sagte das ich ihn wirklich gern unter mir hatte. Ich vermochte nicht das lächeln zu verstecken, das sich auf meinen Lippen bildete. Bisher habe ich ihn noch nie lachen hören. Es war ein angenehmes und ebenso anziehend Geräusch. Unglaublich gern, würde ich davon mehr hören, denn zu allem anderen, klang es auch ehrlich.
"Wem würde so etwas nicht gefallen?", ich sehe ihm direkt in die Augen, als ich seine Zunge kühl über meine Lippen streichen spüre. Bevor er seinen Mund zu meinen Hals und zu meinem Ohr hinauf wandern lässt. Darauf spüre ich wie er an meinem Ohrläppchen knappert. Mit menschlichen Zähnen. Ich kann keinen einzigen Fangzahn spüren. Warum? Er verbirgt sie schon die halbe Zeit ... doch noch lasse ich diese Frage in meinen Kopf.
Wie er mich wollte, das würde er mir offensichtlich auch nicht verraten. Heiß entstoße ich ein Seufen als er mir über die Ohrmuschel leckt. Wenn würde er es mir zeigen. Doch ich sollte ihn von dieser Vorstellung überzeugen. Von welcher? Mir zu zeigen, wie er mich will? Oder davon das er einmal den untenliegend Part übernehmen könnte?

Meine Hand die in seinen Short ist, enziehe ich seiner Hand und auch sonst nehme ich etwas Abstand. Nur um zum Saum seines oder eher meinem Shirt zu greifen. "Ich wäre dafür, das du das hier ersteinmal wieder ausziehst.", bewusste langsam streiche ich mit den Händen seinen Körper hinauf. Von seinem Bauch, über seine Brust und Brustwarzen. Als ich bei diesen ankomme umkreise ich eine mit dem Daumen, bevor ich mich vorbeuge und meine Zunge diese Stelle einnehmen lasse. "Vielleicht ...", hauche ich warm gegen seine kühle Haut und ziehe ihm dann das Shirt aus, welches zu Boden landet. "... sollten wir ersteinmal ... ", ich ziehe auch mein Shirt aus und sehe ihn dabei direkt an. Wie gesagt ich möchte noch immer das er mich - meinen Körper - betrachtet. Also möchte ich gern, seine Augen über meine Haut wandern sehen. "... das WO klären.".
Ich nehme seine Hände und lege sie an meine Hüften. Mein Blick begenet abermals den seinen, als ich an meiner Seite nach oben wandern lassen. Erneut folgt ein wohliges 'Hm'. Seine Hände gleiten angenehm kühl weiter hoch und verstärken die schon vorhandere Gänsehaut. No's Daumen lassen ich über die seitlichen Rundungen meines Busens streichen und trete dann einen Schritt auf ihn zu. So das seine Hände auf meinen Rücken 'rutschen'. "Also ... ?", ich sehe ihn fragend an. Trete einen Schritt - ihn mit 'ziehend' - zurück und dann zur Seite. Womit ich ihm dauten soll, das er mich dort wo er hin will, hin dirigieren soll.

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#33

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 04.10.2011 00:10
von NoOne • 919 Beiträge

Sam neckte mich etwas weiter. Ich seh sie kurz -gespielt- schräg an. "Also von Außen her seh ich doch schon menschlich aus. Wieso sollte mir dann das menschlich sein nicht stehen?" Die Frage war keineswegs ernst gemeint. Ich bin mir im Augenblick nicht einmal sicher warum ich sie gestellt habe.

Und doch ich war mir eigendlich sicher. Sams Verlangen konnte ich nur zu deutlich in ihren Augen erkennen. Und ich bin nicht der Meinung, das ich mich damit getäuscht habe. Das freche Grinsen sah ich und zog meine Brauen leicht hoch. "Denkst du?", hakte ich nach.
Dann hatte ich doch tatsächlich leicht gelacht als Sam mir sagte wie genau sie mich haben wollte. Ihr Lächeln daraufhin entging mir jedoch auch nicht. Hatte ich eigendlich schon einmal in Sams Gegenwart gelacht? Nicht das es im Allgemeinen wirklich oft vorkam ...
Ihrem BLick weiche ich nicht aus. "Was gefallen? Oben zu sein im Allgemeinen?", hakte ich nach und wandere mit meinem Mund zu ihrem Ohr. "Oder eher, das ich derjenige bin, der unter einem liegt?" Da kam sie wieder durch, diese Selbstverliebtheit die so typisch für mich ist.
Ich knabberte leicht an Sams Ohr, darauf bedacht das es nur die menschlichen Zähne waren und forderte sie auf, mich zu überzeugen. Und ich meinte dabei gerade, mich davon zu überzeugen das ich unten liegen soll ... Ob sie das schafft? Ich bezweifel es doch sehr stark ... aber ich gönn mir den Spaß.

Ihre Hand entzieht sie mir dann kurz darauf und nimmt etwas Abstand ein. Jedoch nur um nach dem Saumen meines Shirts zu greifen und es mir mit den worten, wofür sie denn erst einmal wäre, auszuziehen. Dabei tat sie das doch recht langsam sodass ich ihre warmen Hände deutlich spüren konnte ... angenehm weich. Wie sie über meinen Bauch zu meiner Brust und Brustwarzen strichen. Letzte umkreist Sam leicht mit den Daumen und kurz darauf mit der Zunge. Ich gebe ein zufriedenes Seufzen von mir als ich ihre warme feuchte Zunge neckend auf meiner Haut spürte. Ihr Atem strich warm über meine Haut als sie zu reden begann. Dabei zieht sie mir das Shirt aus, richtete sich wieder auf und zieht auch ihres aus. Mein Blick liegt unverholen auf ihrem Körper. Sie trägt dort nichts drunter... keinen BH. Mein Blick gleitet über die Rundungen ihrer Brüste und die rosigen verlockenden Brustwarzen hoch, wieder zu ihrem Gesicht. Wir sollen das 'wo' klären ....
Dabei ist nun Sam diejenige die sich meine Hände schnappt und sie kühl über ihren warmen Körper wandern lässt. Von ihren Hüften an, seitlich zu den Wölbungen ihrer Brüste und dann zu ihrem Rücken als sie wieder einen Schritt an mich heran tritt. Ich soll sie dorthin dirigieren wo ich hin will ... Das Bett ist das Naheliegendste. Doch die Küche ... ich muss sagen sie hat einen enormen Reiz ... dahingegen bietet das Bett auch am meisten Spielraum ... wirklich knifftlig ... Okay im Grunde kann man seinen Platz ja immer noch wechseln ...
Also trete ich einen Schritt zurück und ziehe Sam mit mir mit. Dann noch weitere Schritte wobei ich Sam immer mit mir mit Richtung der Schlafcouch hinter miri ziehe. Oh, das ist ja beinahe schon zu leicht für sie! Denn bei der ausgezogenen Couch angekommen bleibe ich stehen. MIt dem Rücken zu dieser. "Schon fast zu leicht ..." Ich neige meinen Kopf zur Seite. "Oder?" Mein Lächeln hat etwas anzügliches und 'verspieltes'. Doch es sind weiterhin nur menschliche Zähne zu erkennen. Sie müsste mich nur schubsen und ... Nun, ich würde es nicht zulassen. Ich würde so stehen bleiben ... Ihr glaubt doch nicht das ich es Sam so leicht mache über mich zu kommen!

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#34

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 04.10.2011 18:08
von Samantha • 1.435 Beiträge

Sein schräger Blick entgeht mir selbestverständlich nicht. Ich lege meinen Kopf etwas schief und betrachtete ihn aufmerksam, obwohl ich meine Antwort längst kennen. ""

"Ich denke das du deine Worte nur etwas unglücklich gewählt hast", denn ich war mir sehr wohl bewusst, das ich No auf zwei deutliche Weisen zeigte, das ich ihn wollte. Einmal mit meinen nonverbalen Reaktionen und außerdem stand es mir sicher auch klar in den Augen. Das Verlangen nach ihm. Diese Dinge würde ihnen sicher nie entgehen.
Mir dagegen entging gerade vorallem nicht wie seine Lippen reizvoll über meine Haut zu meinen Ohr wanderte. Wo er mit menschlichen Zähnen an einem Ohrläppchen knapperte. Gerade hätte ich es auch unheimlich gern, wenn er noch an anderen Stellen meines Körpers knappern würde. Mein Gesicht wende ich zur Seite, sodass mein Lippen zart seine Wange streifen. "Das du unter mir liegst." , oder meinetwegen auch sitz. Ein Gefühl sagte mir, das es durchaus etwas zu bedeuten hatte, wenn No einem beim Sex über sich sein lies. Und ich spreche hier nicht vom Vorspiel, sondern vom eigtl Akt.

Kurz darauf habe ich begonne sein Shirt nach oben zu schieben und No lies ein zufriedenes Seufzen verlauten, als ich eine seiner Brustwarzen mit meiner Zunge liebkoste. Von diesen Geräuschen wollte ich ihm noch viel mehr entlocken. Doch ersteinmal habe ich ihm sein Shirt ausgezogen und dann meines. Mit Wohlwollen bemerkte ich seinen unverholen Blick auf meinem Körper. Meinen Busen. "Sag mir doch was du tun möchtest." forderte ich ihn mit einem sinnlichen Hauchen auf und bog meinen Rücken leicht durch. No meinen Körper entgegen, weshalb mein Busen schon beinahe seine starke Brust berührte. Ja, der Satz war gerade eher nur auf meine Brüste bezogen. Dies hatte mich auch dazu veranlasst, seine Hände über meinen Körper zu 'dirigieren' wie er es zuvor mit meiner, bei seinem getan hatte. Und es fühlte sich wundervoll an. Diese kühlen, mächtigen Hände über meine warme Haut wandern zu spüren. Zu spüren, wie sie sich anwärmten, je länger sie auf meinen Rücken ruhten.
Während ich im ersten Moment das Gefühl hatte, er würde noch überlegen, wo genau er mit mir hin wollte, zog er mich in der nächsten Sekunde bereits in eine Richtung. Auch wenn ich zu ihm aufsah, erkannte ich schnell das er uns wieder zu Schlafcouch brachte.
Zu leicht. "Das wäre es in der Tat.", bestätige ich ihn mit einem anziehden Lächeln, als ich noch einen Schritt auf ihn zu mache und dann fester in seinen Nacken greife. Ich versuche gar nicht erst ihn zu schupsen, weil es mir selbst zu einfach wäre. Stattdessen ziehe ich ihn zu mir herunter. "Weißt du ...", meine freie Hand streif hinten am Bund seiner Short entlang. "Unten zu sein, musst nichts passives sein.", ich lecke mit meiner Zunge heiß über sein Schlüsselbein. "Du kannst auch von der Positon aus, den Rhytmus angeben.", indem er seine Hände z.b. an meine Hüften legt und mich an sich zieht. Meine Lippen streichen weich zu seinem Nacken hoch. "Oder ..." und nun streicht meine Hand in seiner Shorts tiefer. Über seinen wirklich gut geformten Hintern. Aber was war an diesem Typen schon nicht gut geformt? "Du genießt einfach was ich mit dir anstelle und widmest dich anderen Teilen meines Körpers." wo er dann ja beide Hände frei hätte xD.

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#35

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 12.10.2011 00:38
von NoOne • 919 Beiträge

Ich habe meine Worte also unglücklich gewählt. "Das kann sogar mir mal vorkommen.", tat ich es damit ab. Schließlich war die Sachlage klar ... ich musste nicht rätseln um zu wissen das Sam mich wollte.
Wenig später streifen ihre warmen Lippen meine Haut. Ich unter ihr. "Durchaus verständlich." Und da war sie wieder, diese grenzenlose Selbstverliebtheit. Ich hab meinen Mund zu einem leichten schreifen Grinsen verzogen ... Verspielt beinahe.
Kurz darauf hat sie mir das Shirt ausgezogen und ich habe ihre angenehm warme und feuchte Zunge zu spüren bekommen. Nun soll ich sagen, was ich tun will. Dabei hatte zuvor mein Blick auf ihren Brüsten gelegen die sie mich jetzt entgegen biegt. "So einiges Sam..." Man könnte beinahe denken das ihr Name etwas Unanständiges ist, so wie ich ihn ausspreche. Mein Lächeln ist nicht weniger verspielt geworden. Auf eine düstere und sinnliche Art jedoch. Nun dirigierte sie meine Hände über ihren Körper und ich hatte uns darauf in Richtung Schlafcouch gelotst. Doch das wäre wahrlich zu einfach gewesen ...
Sam macht nur einen Schritt auf mich zu und ihr Griff in meinem Nacken wird kräftiger. Fast rechne ich damit das sie doch versuchen wird mich nach hinten zu stoßen, tut sie aber nicht. Stattdessen lasse ich mich zu ihr herunter ziehen während ihre freie Hand zum Bund meiner Shorts wandert. Und dann will sie mir das unten liegen allen ernstes Schmackhaft machen ... genial. Ich lass sie und höre ihr doch neugierig zu, wie sie versucht mich davon zu überzeugen 'beherrscht' zu werden. Denn für mich ist das unten liegen gleichbedeutet damit!
Ich spüre ihre Lippen und ihre Zunge auf meiner Haut und ihre Hand auf meinem Hintern. Ich soll genießen und mich anderen Teilen ihres Körpers widmen ... Mein Blick zeigt, das ich Sam im Grunde will ... nur unten liegen?
Es kostet mich nur eine rasche kurze Bewegung und kaum einen Kraftaufwand, da liegen meine Hände an und unter Sams Oberschenkeln und ich habe sie zu mir hoch gehoben. Somit ist sie jetzt auf Augenhöhe mit mir, während meine Hände an ihrem Oberschenkel/HIntern liegen und sie oben halten. "Mhmm ... ich bin nicht überzeugt.", hauche ich ihr entgegen und bringe meine Lippen nahe an ihre. "Auch wenn die 'anderen Teile deines Körpers' doch verlockend klingen ..." Ich verzieh meinen Mund zu einem immer noch verspielten und auch immer noch Fangzahn-freiem Grinsen.
Das in der nächsten Sekunde schlagartig gefriert ....

//Blade//
Ganz ehrlich, will der Kerl mich verarschen? Ja ich meine er hat sich angeboten, freiwillig. Er ist nicht nur ein Vampir, auch das weiß ich. Und sonderlich viel hält er von unserer Rasse auch nicht ... er schert sich einen Dreck um den Adel, und dem ist das auch ganz recht so. Nunja, aber eben nicht allen! Denn ich bin trotz allem auch sein König. Sein Freund und sein König verdammt! Und da kann er nicht einmal seinem 'Angebot' vernünftig nachgehen sondern lässt sich ablenken!? Celsia macht mir die Hölle heiß und ich muss jede Sekunde um Cats Leben bangen - da diese sich nicht einfach in der 'Vampirfestung' fetshalten lässt sondern meint, weiter jagen zu müssen! Lächerlich!
Deswegen ist meine Laune im Allgemeinen gereizt ... weshalb ich beschlossen habe, meinem Freund einen kleinen Besuch abzustatten. Und ich liiiebe große Auftritte....!
Es war nicht schwer die beiden ausfindig zu machen. Wirklich nicht. Und so steh ich -mit einem kleinen 'Present'- direkt in der Wohnung, an der Wand gegenüber der Schlafcouch gelehnt, sodass No'One, der genau in die Richtung schaut, mich sofort entdeckt ... er hat mich natürlich auch kommen spüren ...
Das kleine schwarze lederne Buch in meiner Hand ist aufgeschlagen und kaum bin ich aufgetaucht, erhebe ich auch schon das Wort.
"I belong to you. You could do anything you wanted with me and I would let you. You could ask anything of me and I’d break myself trying to make you happy."
Ich zitiere eine Stelle aus dem kleinen Büchlein und sehe mit auffordernder Miene in No'Ones versteinertes Gesicht. Abwartend ...

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#36

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 12.10.2011 12:03
von Samantha • 1.435 Beiträge

So es konnte auch einmal bei ihm vorkommen, das er sich falsch ausdrückte. Oder eher sein Worte unglücklich wählte. "Es hat ganz den Anschein" Ich wusste das er sich sicher war, das ich ihn wollte. Was ja auch stimmte und ich im Moment keinen sonderlich großen Hehl daraus machte. Im Augenblick sah ich darin wirklich keinen Grund.
Das ich ihn unter mir haben wollte war für ihn verständlich und da war sie wieder ... diese für ihn so typische Selbstverliebtheit, die ihn für mich auf verquere Weise nur noch anziehender machte. Vielleicht lag das aber auch nur an der jetzigen Situation, das mich diese manchmal 'übertriebene' Selbstverliebtheit so gar nicht störte. "Gut zu wissen, das ich nicht, nicht nachvollziehbare Dinge begehre", ich erwiederte sein verspieltes Grinsen, wobei meine Worte nur ein heißes Hauchen waren.

Nachdem meine Zunge dann einen kleinen - wirkliche nur einen kleinen, aber empfindlichen - Teil seines Körpers erkundet hatte, lag wenig später sein Blick auf meinen. Vorallem auf meinen Busen und ich wünschte mir gerade er würde mir genauer verraten was er gern mit ihnen und mir anstellen will. Aber vermutlich hüllt er sich genau deshalb in schweigen. Um mich auf die Folter zu spannen. Allein schon die Art wie er gerade meinen Namen ausspricht. Verdammt er könnte mich in dieser Stimmlage sogar Sammie nennen, ohne das es mich stören würde. "Was, No?", ich wollte wirklich das er ausführlicher wurde. Meine eigene Stimme war die ganze Zeit nicht mehr als ein Flüstern. Heiß und erregt. Allein dieses Gespräch sorgte dafür das ich eben genauso empfand. Kopfkino ist durchaus etwas herrliches, aber wenn er die Dinge endlich in die Tat um setzten würde ... das wäre um längen besser!
Mittlerweile hatte er mich wieder etwas mehr zu der Schlafcouch korrigiert, doch dies wäre wirklich zu einfach gewesen. Weshalb ich ihn schlichtweg zu mir herunter gezogen hatte. Auf meinen Versuch ihn das unten liegen doch etwas 'anziehender' nahe zu bringen, legte er wenig später seine Hände an meine Oberschenkel und ich lies mich non ihm hochheben. Dabei glitt meine Hand aus seinen Shorts und ich legte sie ebenfalls in seinen Nacken. Presste meinen Körper leicht an seine kühle Brust, worauf meine Nippel bereits auf die 'Kälte' reagierten. Wenn auch nur leicht. Ein wohliges seufzen glitt über meine Lippen. "Dabei sind wir doch gar nicht mehr so weit davon entfernt ...", brachte ich dicht an seinen Lippen hervor. Im grunde brauchte er sich ja nur noch nach hinten fallen lassen. Nur wird er dies sicher nicht tun. Und mir fiel auf das sein Lächeln immer noch Fangzahn-los war. Doch gerade machte ich mir darüber keine Gedanken mehr. Schließlich begehrte und mochte ich ihn nicht wegen seiner Fänge oder der Tatsache das er ein Vampir war. Auch wenn dies durchaus -vorallem als wir und kennenlernten - eine anziehnde Tatsache war.
Aber nun ... nun musste ich mir eingestehen, das ich ihn mehr um seiner selbstwillen begehrte ...

Ich will mich gerade noch etwas mehr zu seinem Lippen beugen, als ich bemerke wie sein Lächeln gefriert und wenig später höre ich eine bekannte Stimme, die mir so gar nicht in den Kram passt. Blades Stimme. Während No ihn recht fassungslos anstarrt, sehe ich weiterhin No an. Die Worte die Blade zitiert sind ... ich weiß nicht wieso, aber ich ahne das sie nicht unbedingt was Gutes zu bedeuten haben. Sie klingen so 'bindend', als würde jemand, jemanden anderen erklären, das er für immer diesen jenigen 'gehören' wird. Ihn oder sie immer lieben wird. Doch das er sie hier und jetzt zitiert?
Meinen Kopf hatte ich leicht gesenkt und hätte beinahe ein genervtes Seufzen von ihm gegeben. "Du würdest mich sehr glücklich machen, wenn du wieder gehst.", sagte ich zu Blade, als würde sich das Zitat auf mich beziehen. Ich machte währendessen keinerlei Anstalten mich von No zu befreien. Aber ich schätze das wird er wohl gleich übernehmen ..


- beitrag is noch mal editiert *unschuldig pfeif*

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#37

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 14.10.2011 00:32
von NoOne • 919 Beiträge

So wirklich aufgefallen war es mir nicht, das ich mal wieder die Selbstverliebtheit in Person gewesen bin. Ganz einfach weil ich es eben nicht vorspiele sondern genau so mein Charakter ist. Da fällt einem so etwas nicht auf. Und Sam gab dazu diesmal auch keinen bissigen Kommentar ab, also war alles 'normal'.
Wenig später befanden wir uns vor der Schlafcouch und Sam forderte mich auf, ihr ausführlicher zu sagen, was genau ich mt ihr tun möchte. Ich verzieh meinen Mund zu einem leichten und schiefen Grinsen. Verboden sündig diesmal, und das mit voller Absicht. "Dich zum Schreien bringen Sam.", hauchte ich ihr kühl gegen die Haut. "Doch vorherst würde es mir auch genügen, dich zu schmecken." Und ich meinte gerade nicht ihr Blut. Vielmehr eben sie - ihre Haut. Vielleicht auch ein eher 'vampirischer' Drang.
Kurz dannach hatte ich sie mit einer kurzen Bewegung hochgehoben. Nun waren wir auf Augenhöhe. Und so gern ich es auch habe, wenn man zu mir aufsieht, so verlockend ist auch genau diese Position. Sam presst ihren Körper gegen meinen und ich spüre deutlich ihre Wärme und wie ihre empfindlicheren Stellen auf meine kältere Haut reagieren. Wir sind davon nicht mehr weit entfernt ... "Oh ich werde mich nicht nach hinten fallen lassen." Ein lockendes Lächeln umspielt meine Lippen. "Das ist nicht mein Style." Und gerade wollte ich mir einen Kuss nehmen, bemerke ich eine nur allzu bekannte 'Präsenz' und sehe kurz dannach Blade ...

Mein Lächeln gefriert und mein Blick liegt fast schon fassungslos auf der Gestalt meines alten Freundes und dem kleinen ledernen Buch welches er in seiner Hand aufgeschlagen hält. Und daraus zitiert! Ich sehe dessen fordernde Miene und meine Augen verengen sich leicht - immer noch die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben. Die jedoch langsam etwas anderem weicht ... ärger. Zorn. Wut. Doch ich werde von Sams Worten 'unterbrochen'. Auch wenn ich sie nur am Rande wahrnehme. "Woher hast du es?" Meine Stimme ist eisig und mein Blick liegt alles andere als freundlich auf Blade. Dieser Lächelt nur süffisant. "Du solltest dein Eigentum nicht so unachtsam in der Gegend rumliegen lassen." Meine Miene wurde nur noch kälter. "Es war weggesperrt!" Jetzt waren meine Worte schon beinahe ein Knurren. Blade neigte seinen Kopf zur seite. Ein amüsiertes Lächeln umspielte dessen Lippen. "Na sowas ... Nun, wo ich es jetzt schon einmal habe. Wann dachtest du, bequemst du dich auf die Suche nach dem letzten Gouhl?" Er zieht fragend die Brauen los. Ich jedoch lass Sam runter und es ist mir gleich das ich nur in Boxershort da stehe. Mit gezielten Schritten gehe ich vorherst ruhig auf Blade zu. "Ich habe mich freiwillig angeboten.", zischte ich ihm entgegen. "Verschwinde hier!" Blade klappte das kleine lederne Buch mit einer Hand zu und sagte "Freiwillig, so so..." während er mit dem Buch durch die Luft wedelte. Gott ich hasse ihn! Wieso jetzt? Hier?
Die letzten Schritte war ich nicht mehr gegangen und ein Mensch hätte meinen Bewegungen wohl auch nicht folgen können. ich stand schon bei Blade und entriss ihm das Buch während ich ihn angepisst nach hinten schleuderte. Nur das der Kerl sich nicht allzu bereitwillig durch die Gegend schleudern ließ. Er bremste seinen Aufprall ab und schnalzte missbilligend mit der Zunge. "Ah, wir wollen doch nicht handgreiflich werden..." Ich seh wie er seinen Kopf zru Seite neigt und wieder dieses selbstzufriedene Grinsen an den Tag legt. Das Buch befindet sich derweil in meiner Hand. Ob meine Augen noch von einem stinknormalen Grau sind, das weiß ich nicht aber ich bezweifel es ... Blade klopfte sich gespielt seine Sachen vom imaginären Staub ab ... ganz die alte Schule ... ganz die Show. Erst dann glitt sein Blick zu Sam. "Guten Abend, Samantha. Ich hoffe doch, ich störe nicht." Sein Lächeln war das einer Schlange, würden diese falschen Tiere denn lächeln können.

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#38

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 14.10.2011 13:56
von Samantha • 1.435 Beiträge

Er wollte mich zum schreien bringen. Genau diese Worte bringen mich dazu meine Lippen zu einem frechen - aber mit der Anwort zufriedenen - Grinsen zu verziehen. Während seines einfach nur sündig ist und er erneut meinen Namen auf die selbe Weise auspricht. Mit meinen Daumen streich ich seinen Nacken hinauf. Nicht sanft, sondern mit Druck - wie bei einer Massage. "Mich bekommt man nicht so leicht zum schreien.", raune ich ihm nah an seinem Ohr entgegen, bevor ich mit den Zähnen an seinem Ohrläppchen ziehe, und es dann feucht und warm mit meiner Zunge umspiele. Meinen Worten hing indessen ein 'dafür musst du dich schon ein bisschen mehr anstrengen' nach. Doch es würde ihm zuvor schon reichen mich schmecken zu dürfen. Obwohl ich dafür gerade keine Anzeichen sehe, schießt mir einen Moment die Frage durch den Kopf ob er nicht doch von meinem Blut spricht. Allerdings erkenne ich weder Fänge, noch befinden sich seine Lippen an meinem Hals. Auch ein gewisser Ton - die 'Gier' - fehlte in seiner Stimme. Weshalb ich ein ein wohliges und zustimmendes "Hhmm ...", von mir gebe. Ich würde seinen Mund und seine Zunge nur zu gern noch mehr auf meiner Haut spüren. "Ich dachte du stehst nicht so auf Vorspiel.", dieser neckende Kommentar musste dann doch noch sein.
Gegen mehr Körperkontak hatte ich allerdings im Augenblick so gar nichts. Somit presste ich meinen Oberkörper gegen seinen, nachdem er mich hochgehoben hatte. Natürlich würde er sich nicht nach hinten fallen lassen. "Nicht dein Stil, also? Aber es wäre sicher bequemer für dich.", ich musste mir schon fast ein Lachen verkneifen. Ich versuchte hier gerade wirklich ihn verbal dazu zu bewegen unten zu liegen. Das würde mit körperlichen Argumenten sicher besser funktionieren.

Jedoch würde ich jetzt weder zu den einen, noch zu anderen kommen, denn kaum ahnte ich das No mich gleich küssen würde, hörte ich Blades Stimme. Er zitierte etwas das mich nichts gutes ahnen lies. Und während ich - ohne nachzudenken - auf diese Worte bereits reagiert hatte, konnte ich zusehen, wei No's Miene sich immer mehr verhärtete. Seine Fassungslosigkeit - die dieses wunderbare, verspielte Lächeln hatte gefrieren lassen - wich Zorn. Was mein ungutes Gefühl nur bestätigte. Es ist sein Buch, wie sich herausstellt und Blade hatte er sich einfach genommen. Kurz frage ich mich was für ein Buch dies wohl ist. Auf jedenfalls eines das No sehr viel zu bedeuten scheint. Und sein angeblicher Freund hat es einfach fort genommen?
Als Nos Worte fast in ein Knurren übergehen, kann ich nicht verhinden, das ich mich ungewollt anspanne. Ich wehre mich nicht, als er mich herunterlässt. Greife allerdings gleich nach einen der Shirts und streife es mir über, bevor ich mich umwende, damit ich nun beide ansehen kann.
Ich höre den Beiden zu, da mir gerade auch nicht viel mehr übrig bleibt und erlange den Eindruck das Balde sicherlich nicht nur hier ist, weil No sich um die restlichen Ghouls kümmern soll. Will er No noch mehr verletzten, in dem er ihm steckt, das ich von ihnen beiden weiß? Oder ist das irgendeine verquere Eifersuchtssache?
Noch bin ich still und bebobachte nur wie No Blade letztendendes das Buch abnimmt. Während Blade das alles mehr als zu amüsieren scheint. Ich bin mir ziemlich sicher, das ich diesen Mistkerl niemals auch nur ansatzweise mögen werde, oder verstehen werde, was No an ihm findet. Wie genau definieren die eigtl ihre Freundschaft? Nicht das ich viel von solchen Dingen verstehe. "Du störst nicht nur, du bist auch reichlich unwillkommen. Zudem bist du doch ein großes, starkes kerlchen, das seinen Mist sicher auch alleine erledigen kann, wo du gerade soviel Freizeit zu haben scheinst.", wenn er hier auftauchen konnte, konnte er auch Ghouls jagen. So sah ich das. Irgendein König hin oder her. Sein Lächeln viel mir auf und verriet nur, das dies gerade wohl noch nicht alles war. Ich mochte es noch weniger, als sein Lachen. Auch wenn es damals ein ehrliches Lachen gewesen ist. Lag wohl daran das ich ihn an sich nicht mochte.

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#39

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 16.10.2011 21:11
von NoOne • 919 Beiträge

Es war eigendlich klar das Sams lächeln zumindest zum Ansatz hin frech sein musste. Frech oder versaut, bei meinen Worten. Ich spüre Sams Finger in meinem Nacken. Sie wanderten jedoch nicht gerade sanft diesen hinauf. Und dagegen hatte ich rein garnichts einzuwenden. Wenig später spürte ich ihre Zähne an meinem Ohr, gefolgt von der feuchten Wärme ihrer Zunge. "Darum ist es nur umso heißer wenn ich es hinbekomme." Ich hatte ihre unterschwelligen Woret heraus gehört. Das ich mich dafür mehr würde anstrengen müssen. "Nichts leichter als das..."
Ob ich daran denke das sie bei meinen folgenden Worten an ihr Blut denkt? Natürlich! Denn auch ich kann meine Gedanken nie vollends von ihrem Geruch ... und dem Geschmack ihres Blutes lösen. Das geht nicht, dafür ist der Vampir zu stark, zu dominant. Aber im Augenblick meinte ich nicht ihr Blut ... auch wenn es ebenfalls in meinen Gedanken auftaucht. Ich zeige ihr keine Zähne ... keine Fänge sind zu sehen und das mit Absicht.
Ich hielt Sam nun oben. "Ab und an mache ich eine Ausnahme..." Ich neige meinen Kofp leicht zur Seite. Sicherlich würde ich ihr nicht verraten, das ich an ein Vorspiel wirklich nur bei ihr so wirklich denke ... ich würde das im Augenblick nicht einmal mir selbst gegenüber eingestehen.
Sam presste ihren Oberkörper etwas gegen meinen nachdem ich sie hoch gehoben hatte. Und wieder versuchte sie mich verbal davon zu überzeugen das das 'Unten liegen' verlockend ist. Ich konnte ihre amüsierte Miene sehen. Und verzieh meinen Mund zu einem abschätzenden Lächeln. "Das bringt nichts Sam ... ich werd mich nicht fallen lassen." Zumindest nicht, wenn sie weiter versucht mich so davon zu überzeugen ...

Ich hatte wieder auf die körperliche Ebene gehen wollen, mir einen Kuss holen wollen, als mitmal Blade in Sams Wohnung auftaucht. Direkt in dem Raum, direkt mir gegenüber. Und meine fassungslose Miene verwandelt sich in Wut und Zorn als ich erkenne was genau er da in der Hand hält. Das lederne Buch, aus welchem er vorgelesen hatte.
Das 'Gespräch' zwischen uns macht diesen Zustand nicht gerade besser. So, das ich am Ende Sam runter lasse und auf Blade losgehe - vorerst nur, um mir das Buch zu holen. Verdammt, was soll dieser mist??
Ich fixiere Blade und lasse ihn keine Sekunde aus den Augen als dieser sich, mit einem mehr als falschen Lächeln, Sam zuwendet. Jetzt breitet sich etwas amüsiertes auf Blades Miene aus. "Oh Samantha. Misch dich nicht in Angelegenheiten ein, von denen du keine Ahnung hast." Ich hatte vergessen wie verdammt abwertend und herablassend Blades Stimme werden kann.
Ein ungesundnes knirschen ertönt als ich meine Zahnreihen aufeinander beiße. "Was ist los? Hast du wieder muffensausen wegen deiner beschissenen Vampirhure?", hakte ich mit glatter Stimme nach und sehe deutlich, wie das Lächeln auf Blades Miene von der einen auf die andere Sekunde gefriert. Ich hebe leicht meine Schultern. "Tut mir leid ... eine angetraute Vampirhure ... ich frag mich wann du endlich siehst was es zu bedeuten hat, das sie immer noch nur den Verlpbunsring trägt und nicht den Ehering." Blades Miene verfinstert sich gefährlich. "So I lied to you last night. I said that I just wanted one night with you. But I want every night with you." Ein warnendes Knurren steigt meine Kehlel hoch. "Hör auf mit dem Mist!" Blade hat zu seinem Lächeln wiedergefunden. "Was sonst? Mein alter Freund?" Und ich konnte deutlich den Subtext heraus hören ... Vampirhure. "Also ... was ist nun wegen der Gou-" Das letzte Wort lasse ich ihn nicht zuwende sprechen, denn schon hatte ich mich auf ihn gestürzt. Gott mir ist es gerade so scheiß egal wo wir uns befinden. Ich ramm Blades Schädel mit einem ungesunden Geräusch auf den Fußboden. Doch dieser tritt mich im selben Schritt von sich runter weswegen nun ich derjenige bin, der fliegen lernt. Und direkt in die Küchenstühle rein fliegt weswegen diese zerbarsten. Ich höre ihn unerhört mit der Zunge schnalzen. Tadelnd ... schon habe ich einen der hölzernen Stuhlbeine in der Hand und bin wieder bei ihm und zeige ihm, wie unangenehm es ist, wenn einem Holz im Körper steckt. Im Bauch, um genau zu sein. Blade stößt ein schmerzerfülltes Zischem aus. "Schach ... und matt!", ,kommt von ihm ein ungehaltenes Fauchen. Erst da realisiere auch ich den stechenden Schmerz. Nur knapp unter meiner rechten Brust. Schlagartig schnellt mein Blick nach unten und ich entdecke ein Messer in meiner Brust stecken. Eines von Cats Silbermessern anscheinend. Dem lähmenden Schmerz nach zu urteilen. "Sag mal hast du sie noch alle!?", bin ich nun derjenige der knurrt ehe ich kurz nach Blade auf die Knie sinke. Mit einer raschen Bewegung zieht Blade das Stuhlbein aus seinem Bauch und lässt es mit einem hölzernen Aufschlag zu Boden fallen. Von diesem ist in dem Moment ein erst leises und dann lauter werdendes Kichern zu hören, das zu einem leichten Lachen wird. Und mit einem kräftigen Ruck zieht Blade das Silbermesser aus meiner Brust und lässt es neben das Stuhlbein fallen während er meint: "Immer noch ... verdammt es klappt immer noch ..."

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#40

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 17.10.2011 17:53
von Samantha • 1.435 Beiträge

Wie konnte es eigtl sein, das allein schon die Dinge die dieser Kerl in den jetztigen Minuten von sich gab, einen - mich - so heiß machten? Ich bin mir sicher das es nicht allein daran liegt, das seine Stimme im Augenblick viel dunkler und anziehender klingt als sonst. Denn bis zu einem gewissen Grad kann ich dem so genannten 'Vampircharme' durchaus standhalten. Aber seine blosen Worten und der rauhe Timpre den seine Stimme angenommen hatte, sorgten dafür das mir von innen heraus angenehm warm wurde.
Das er sich allerdings seiner so sicher war oder eher der Tatsache das er mich wirklich zum schreien - und damit meine ich ein lustvolles Schreies - bringen könnte, spornte mich nur mehr an auf dieses verlockende Spiel einzugehen. "Ich muss gestehen, das du mich zu meinem Leidwesen, sehr neugierig machst." Vorallem darauf was er mit mir wohl so anstellen würde damit ich vor steigender Lust nicht nur stöhne.
"Da komm ich mir ja fast wie etwas Besonderes vor." und kurz frage ich mich ob dem denn so war. Ob die Möglichkeit bestand das ich für No in irgendeiner Weise etwas 'Besonderes' war, wenn er bei mir eine seiner Ausnahmen machen wollte. Das er nur bei mir je so wirklich an ein Vorspiel gedacht hat, davon ahne ich ja nichts. Aber ich weiß, das ich stundenlang mit ihm dieser Spiel hier treiben könnte. Dieses neckenden Worte hin und her jonglieren, sowie das locken mit körperlichen Gesten.

Zu denen ich genau wie er offensichtlich, nur all zu gern über gegangen wäre. Vorallem nachdem er mit mit einem Lächeln mitteilte, das die verbale Argumentation nichts bringen würde.
Nur kamen wir nicht dazu, dies weiter auszuführen, da sein angeblich bester (?) Freund hier auftauchte und wenig später lies mich No von seinen Armen. Bzw er setzte mich ab, ob ich es gewollt hatte oder nicht, spielte dabei gerade deutlich keine Rolle.
Denn Blade hatte ein ledernes Buch bei sich, das - wie sich herausgestellt hatte - No gehörte und anscheinend viel bedeutete. Das der Vampirkönig - so weit ich wusste - darauf auch noch zitierte machte das Ganze aufeinander treffen nicht gerade harmonischer. Viel mehr das Gegenteil traf zu und ich würde später noch zusehen dürfen wie sie ein Teil meiner Wohnung demolieren.
Doch vorerst wand sich Blade mit einem - auf mich - belüstigt wirkenden Ausdruck, auf dem Gesicht an mich und nannte mich abermals bei meinem vollen Voramen. Der herablassende Klang bei seinen Worten, sorgte nicht gerade dafür das meinen Namen plötzlich mehr mochte. "Ich neige dazu, das so zu deuten, das du schlichtweg selber einfach nicht fähig oder zu faul bist, dich um die Ghouls zu kümmern", denn das war ja das eigtl Thema unseres 'Gespräches'. Wobei ich das 'nicht fähig' mit Absicht kaum merklich betonte. Nicht das ich das wirklich annahm. Es war einfach ein Kontern auf seine arrogante Art und Weise.

Doch kaum hatte ich dies gesagt, ging der Streit - oder wie immer man das nennen soll - zw No und Blade weiter. Das es Letzteren so gar nicht gefiel, das seine Verlobte als Vampirhure bezeichnet wurde, war deutlich an seiner Miene sichtbar. Was ihn allerdings nur dazu veranlasste noch etwas - ich schätze ebenfalls aus dem Buch - zu zitieren. Woraufhin No wenig später auf seinen angeblichen Freund los ging. Zu Recht wie ich empfinde, denn ich würde Blade an seiner Stelle auch an die Gorgel wollen. Vorallem wenn man so auf meinen Gefühlen herumtrampelte. Und man brauchte kein Genie zu sein um zu bemerken das Blade genau das gerade mit No tat. Allerdings wusste ich genauer worum es dabei ging. Das es um sie Beide ging. Tief in mir drin versetzten mir diese Zitate und die unterschwellige Bezeichnung von No als Vampirhure einen schmerzvollen Hieb, den ich nur dumpf war nahm. Jebenso wie sein Knurren, immer noch eine unagenehme Verkrampfung in mir auslöste. Und in den ersten Augenblicken konnte ich nur fassungslos zusehen, wie sie beide aufeinander losgingen. Wobei Blade zuerst auf den Boden landete und No kaum einen Wimpernschlag später in meinen Küchenstühlen. Zwar benutze ich die im Grunde nie, aber deswegen fand ich es dennoch nicht brickelnd, das sie zu Bruch gingen.
Erst als sich mein Herz einen schmerzvollen Moment verkrampfte und sich weigerte weiterzuschlagen, realiesierte ich was hier eigtl abging. Genau in dem Moment, als ich No mit einem - von der Wunde her zu urteilen - silbernen Messer in der Brust auf die Knie gehen sehe.

Ich habe keine Ahnung was genau noch geschehen ist. Nur das ich in der nächsten Sekunde zw ihnen stehe. Mit dem Rücken zu No - fast als wollte ich ihn schützen - und mein Gesicht zu Blade gewand. Kaum das ich vor ihm stehe, hatte ich auch schon ausgeholt und ihn mit so viel Kraft wie ich aufbringen konnte verpasste ich diesem beschissenen Vampir mit seinem Messer - welches er selbst wieder aus No's Brust gezogen hatte - einen Hieb mitten ins Gesicht. Ich hatte nicht darüber nachgedacht, womit ich ihn schlage. Doch der Impuls ihn überhaupt schlagen zu wollen, war groß genug, das ich das Messer eher unbewusst, während der Ausführung meines Schlages noch in meine Hand teleportiert hatte. "Verschwinde von hier.", die Worte sind klanglos. Mein Blick ruht wutentbrannt auf ihn, doch sonst weise meine Gesichtzüge nur eine glatte 'Maske' auf. Das Messer habe ich noch immer fest im Griff.
In diesen Sekunden in denen ich No deutlich hinter mir spüre, kann ich nicht genau sagen, warum ich mich hier einmische.
Oder wie ich es geschafft hatte, immer noch nicht durchblicken zu lassen, das ich von all dem hier zumindest mehr verstand als No lieb wäre. Nur eine kleine Stimme in mir drin flüsterte mir zu, das es bei meiner Einmischung nicht um meine Wohnung ging und ich ... - obwohl ich keine Ahnung von der Liebe habe - nur all zu gut nachvollziehen konnte, wie verletzt No vermutlich gerade war. Und das er nicht anders auf das Spiel seines angeblichen Freundes reagieren konnte, als mit 'verzweifelter' Wut. Ebenso wie ich es getan hätte.
Ich glaube Blades Lachen hat meine Reaktion im endeffekt ausgelöst. Ein Lachen das deutlich zeigte, das für ihn das alles hier nur ein Spiel war. Nur ein Witz um ihm die Zeit und Langeweile zu vertreiben. Diesen Lachen war es, was ich 'ersticken' wollte.

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