INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#21

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 26.09.2011 22:57
von NoOne • 919 Beiträge

Warum bin ich hinter den Gouhlen her? "Aus einer Laune heraus, und um Blades Kopf zu retten.", gab ich dann shcließlich nach einem kurzen Zögern wahrheitsgemäß -mehr oder minder, denn ich umschreibe es ja ziemlich knapp- preis. Und seh Sam direkt an. Mir war nicht entgangen das sie schon vor diesen 6 Jahren nicht allzu gut auf Blade zu sprechen gewesen war ... nur weiß ich immer noch nicht, warum.

Das ich Sam mit geweckt hatte bemerkte ich erst als sie sich bewegte. So als würde sie nach mir tasten wollen. Doch ich saß derweil auf der Bettkante, die Füße auf dem Boden, schräg von Sam abgewand. Doch es dauerte nicht lange da spürte ich ihren Blick direkt auf mir. Während ich weiter darüber nachgrübelte WAS genau da eben passiert war. Warum ich geschalfen habe und wie zum geier ich eingeschlafen war. Und was genau ich da denn noch an hatte ...
Ich hörte das Rascheln der Laken als Sam sich aufsetzte. Und wende meinen Kopf dann leicht zur Seite sodass ich sie schräg ansehen kann. Das Laken hält sie fest damit es ihr nicht vom Körper rutscht - was hat sie denn an? Sie streicht sich mit einer Hand ein paar Strähnen zurück und meint dann, das ich eingeschlafen bin. Ich seh sie doch kurz leicht ironisch an, so von wegen: 'Ach ne'.
Ich bemerke ihren abwartend fragenden Blick, so als würde sie bemerken das ich leicht 'verwirrt' bin. "Hast du mich ausgezogen?"; hakte ich dann doch nach.

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#22

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 26.09.2011 23:17
von Samantha • 1.435 Beiträge

Um Blades Kopf zu retten. Das ich fand er sollte sich um diese Dinge selber kümmern, hatte ich ja schon am Brunnen erwähnt. Also hielt ich dazu gerade lieber meine Klappe. "Muss ja n miese Laune gewesen sein.", stellte ich wieder mehr fest, als das ich eine Frage äußerte. Wenn es ehrlich noch mieser ging, als zuvor, dann wollte ich ihn an solchen Tagen, lieber nicht begegnen.

Ich saß, das Laken vor meinen Körper haltend No zu gewandt, nachdem mich seine Abwesenheit neben mir geweckt hatte. Er selbst befand sich auf der Bettkante. Seine Füße auf dem Boden und hatte seinen Kopf leicht zu mir gedreht. Seine Augen ruhten fragend, verwirrt und ich würde ja fast schon sagen auf gewisses Weise auch wachsam auf mir. "Nur die Hose, wie du feststellen dürftest und sonst habe ich mich auch nicht an dir vergriffen. ", stellte ich lieber einmal klar und mir war sein Blick auf mir nicht entgangen. Hatte er noch nicht bemerkt, das ich im Grunde gerade nichts trug? Oder wollte er sich noch einmal versichern, das er sich das nicht eingebildet hatte? "Sie liegt im übrigen gleich dort drüben." Ich deute auf eine Stellte auf der Sofa lehne. Als ich mich wieder mehr zu ihm wand, neigte ich meinen Kopf leicht schräg. Er sah irgendwie noch anziehend aus, so halb verschlafen. Unwillkürlich lächelte ich leicht, bei der Erkenntnis. Nur das ich dies nicht bemerkte, da ich selbst noch etwas verschlafen war.

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#23

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 26.09.2011 23:26
von NoOne • 919 Beiträge

Ich nickte nur. "Eine sehr miese. Tödlich, würde ich ja fast sagen." Und dabei bekam der Satz etwas ironisches. Denn das war sie ja wortwörtlich gewesen - tödlich.

Sie hat nur die Hose ausgezogen und ich nickte. Hatte ich mir die Schuhe also selber ausgezogen ...? Hatte ich mich ehrlich einfach auf die Couch gelegt? Und Sam hat mich nicht runter geworfen?
Ihre nächsten Worte ließen mich aufhorchen. Das sie sich nicht an mir 'vergriffen' hat. Ich verzieh leicht meinen Mund. "Nett von dir.", war mein glatter Tonfall. Sollte das nicht seine Selbstverständlichkeit sein? Sich nicht an wehrlosen -warte mal ... hatte ich ganz ehrlich bei Sam geschlafen? Wehrlos!? Verdammt!
Meine Miene verfinstert sich leicht während ich meine Stirn weiterhin nachdenklich, und nun auch missbilligend, kraus gezogen hatte. Sam sagte irgend etwas über meine Hose und ich blickte auch in die Richtung in die sie gedeutet hatte, jedoch ohne wirklich dort hinzusehen ... also etwas zu erkennen.
Dann ruhte mein Blick auch wieder auf Sam ... und glitt zu der Stelle wo das Laken endete. "Und du hast mich ... schlafen ... lassen und dich zu mir gelegt?" Verdammt, wieso arbeitete mein Hirn nicht so wie ich es wollte?? Nun neigte Sam auch noch ihren Kopf schräg und ihr Blick veränderte sich. Kurz darauf lächelte sie mitmal leicht und es war ein ungewohnt offenes und ehrliches Lächeln. Was mich dazu veranlasste, das mein Blick zu ihren Lippen glitt.
Kurz darauf war ich bei ihr und 'verschloss' das Lächeln mit meinen Lippen. Und bitte .. bitte! fragt nicht wieso. "Du schläfst immer halb nackt, oder?", hakte ich, gegen ihre Lippen murmeln, nach. Und ja, ich hatte es durchaus bemerkt. Meine grauen Augen suchten ihre auch wenn es in meinen im Augenblick unendlich viel zu verbergen gab. Und es war alles sehr sehr gut verborgen.

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#24

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 26.09.2011 23:58
von Samantha • 1.435 Beiträge

"Im wahrsten Sinne des Wortes", und bei diesen Worte verzog ich meine Lippen leicht zu einem Grinsen. Denn immerhin war er den Ghouls ja nach um sie zu töten. Wobei ich froh war, das sie mir selbst nicht über den Weg gelaufen sind. No dabei zusehen, wie er tötet? Ich weiß nicht ... Ghouls hin oder her. Er hatte Recht, das ich das nicht sehen wollte. Merkwürdig, dieses Hinweis - dieser 'Befehl' - von ihm hatte wirklich etwas davon als wollte er mich 'schützen'.
Doch diesen Gedanken schüttelte ich wieder ab, bevor ich zu sehr darin versank.

No verzog seinen Mund, nachdem ich ihm gesagt hatte das ich mich nicht an ihm vergriffen habe. Sicher war das eine Selbstverständlichkeit. Zumindest für mich. Davon abgesehen das, dass 'an ihn vergreifen' mir mehr vergnüngen bereitete wenn er dabei wach war. "Ja, nicht?", hakte ich ironischer weise, aber eher rethorisch auf seinen Kommentar, das es nett von mir war, nach.
Sein Ausdruck veränderte sich jedoch nicht wirklich. Er wirke nur noch missbilligender. Mir oder ihm gegenüber? Das konnte ich ihm Augenblick nicht wirklich deuten. Aber es spielte wohl auch keine wirkliche Rolle. Denn kaum hatte er zu der Stelle gesehen, wo sich seine Hose befan, lag sein Blick schon wieder auf mir. Und ich hatte beinahe das Gefühl, das ich im Moment das einzige war was er wirklich wahrnahm. Eine Fesstellung die mich durchaus durcheinander brachte, aber ich versuchte verborgen zu halten. "Nun, ich fand den Boden nicht sehr verlockend.", antworte ich ihn auf meine typische Art. Außerdem war dies hier ja auch meine Wohnung. Meine Schlafcouch. Da leg ich mich kaum wo anders schlafen. Ihn zu wecken und rauszuwerfen, war mir im übrigen überhaupt nicht erst in den Sinn gekommen.

Erst als sein Blick zu meinen Lippen wanderte, bemerkte ich das ich lächelte, wenn auch nur leicht. Aber doch ehrlicher als ich es sonst tat. Vielleicht auch etwas sanft, auf jedenfall zeigend, das mir gefiel was ich sah. Doch in der Sekunde da ich es bemerkte trafen schon No's Lippen auf meine. Kühl und angenehm weich. Ich legte eine Hand an sein Gesicht. Mit der anderen hielt ich - aus mir unerklärlichen Gründen - immer noch das Laken fest. "Ja, tu ich.", immer halb nackt schlafend. Auch wenn ich nicht Recht verstand warum er diese Frage stellte. Nahm er an ich könnte mich seinetwegen so schlafen gelegt haben.
Ich sah ihm direkt in seine wundervollen blass grauen Augen, doch gerade waren sie für mich wie ein Buch mit sieben Siegeln. Etwas das selten vor kam und ich wusste nicht ob das ein schlechtes Zeichen war. Doch statt mir zu sehr Gedanken darüber zu machen, lies ich meine Hand in seinen Nacken gleiten und mich dann langsam nach hinten 'fallen'.
Das Laken lies ich dabei los. Es war mir jetzt egal ob es mich bedeckte oder verrutschte, als ich ihn mit zu mir herunter zog. Den Blickkontakt weiter aufrecht haltend. Fragend, abwartend. Vielleicht auch eher 'erwartend', das er mich erneut küsste.

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#25

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 27.09.2011 22:31
von NoOne • 919 Beiträge

Sam blieb ebenso ironisch aber ich hatte nichts anderes erwartet. Alles andere wäre auch irgenwei ... nun untypisch gewesen eben. Und sie fand den Boden nicht sehr verlockend. Dabei seh ich sie kurz schräg an. "Du hättest mich auch wecken können...", bot ich ihr einen weiteren Vorschlag an, dann hätte sie auf dem Bett schlafen können.
Warum hat siei das eigentlich nicht getan? Mich geweckt? Oder vom Bett geschubst? Auch wenn ich Zweites wohl nicht so genial aufgenommen hätte, muss ich sagen.

Dann hatte Sam gelächelt. Ein verdammt offenes und ehrliches Lächeln, wenn auch ein leichtes nur. Kurz darauf war ich bei ihr und wieder ganz auf dem Bett und hatte das Lächeln mit meinen Lippen bedeckt. Über das Warum denk ich nicht nach. Nicht jetzt.
Sie schläft immer halb nackt ... Ich lege meinen Kopf leicht schief und löse mich ebenfalls etwas. "Kann ich ja nicht wissen." Schließlich war ich nie wirklich über Nacht bei ihr ... Und nein ich hatte nicht mit dem Hintergedanken gefragt, ob sie vlt extra wegen mir so schlafen gegangen war. Daran hatte ich ehrlich gesagt garnicht gedacht.
Sam sah mir direkt in die Augen und ich wusste das im Augenblick auch sie nichts darin erkennen würde. So wie beabsichtigt. Während sie den Blickkontakt aufrecht erhielt ließ sie sich dann nach Hinten fallen während eine Hand von ihr in meinen Nacken geglitten war. Das Laken verrutscht, das sehe ich aus dem Augenwinkel, aber es verdeckt noch sogut wie alles. Ihr Blick ist fragend und abwartend ... ob ich ...? Ob sie darauf wartet? Es erwartet?
Ich spürd ei Wärme ihrer Hand auf meiner doch eben kühleren Haut, trotz der decke unter der ich lag. Und letztendlich beugte ich mich zu ihr herüber, stützte mich mit einem Arm ab und presset meine Lippen wieder kühl auf ihre warmen. Dabei gleitet die freie Hand zu ihrem Gesicht, ihrem Kinn und ihrem Kiefer wie ihrer Wange wo sie ruhen bleibt, während ich sie küsse.

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#26

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 27.09.2011 23:36
von Samantha • 1.435 Beiträge

Auf meine Antwort sah er mich schräg an und sagte mir das ich ihn auch hätte wecken können. Wie allerdings schon erwähnt, hatte ich daran so gar nicht gedacht. "Warum? Es ist genug Platz für uns Beide in dem Bett." , ich sah dafür wirklich keinen Grund. Und er war es doch gewesen der festgestellt hatte, das es mich nicht störte, das er hier war. Also warum sollte es mich stören, wenn er auch hier schlief?

Nachdem ich ihm seine Frage beantworte habe, legt er seinen Kopf in dieser für ihn typischen Pose etwas schief. "Hab ich ja auch nicht behauptet.", dennoch irgendwie komisch das er mich das fragte. Was wenn ich nein gesagt hätte? Und ich war kurz in Versuchung gewesen diese Frage laut zu äußern. Entschied mich aber doch dagegen.
Kurze Zeit später habe ich mich schon zurück in die Laken fallen lassen und ihn mit mir gezogen. Ich sah abwartend in seine wundervollen Augen. Nur das ich in ihren gerade leider nichts erkennen konnte. Nicht einmal Begehren für mich. Doch er kam mir dennoch noch etwas näher. Stütze sich mit der einem Arm neben mir ab. Die Hand des anderen spürte ich wenige Sekunden danach an meiner Wange und ich verschloss meine Augen um seine Lippen willkommen zu heißen. Seinen Kuss zu erwiedern, wenn auch nur kurz. Das ich das hier wollte. Ihn wollte. Würde ich nicht leugnen. Doch es kam mir noch etwas ganze anderes in den Sinn.
Somit löste ich den Kuss wieder und strich mit meinen Lippen warm seinen Kiefer zu seinem Ohr entlang. "Weißt du ... ich will es noch immer ...", flüstere ich ihm entgegen und lies meinen Griff in seinen Nacken stärker werden. Im nächsten Augenblick drehte ich uns. So das er unten lag und ich auf ihn. Langsam und eine Hand über seine vom Shirt bedeckte Brust gleiten lassend, richtete ich mich auf. Mit der anderen hielt ich wieder das Laken vor meinen Körper. "Das du mich ansiehst ...", wie es damals gesagt hatte. Jeden Zentimeter meines Körpers.
Ich rutschte etwas auf ihn zu Recht. So das mein Schritt genau auf seinen traf. Dann beugte ich mich über ihn. Meine Hand die das Laken hielt lies ich etwas sinken, aber noch immer mah nicht mehr als etwas von der Wölbung meines Busen zu sehen. Unsere Becken rieb ich aneinder indem ich meines leicht kreisen lies. Mir entstieg ein 'erwartungsvolles' Seufzen. Und ich spürte das Verlangen nach ihm aufflammen.
Mit meiner freien Hand nun neben ihn abstützend, beugte ich mich weiter vor und leckte ihn über seine Halsschlagader. "Zwei, sagtes du, nicht?", ich sprach von den Ghouls, die er noch zu töten hatte. Wobei mir wieder ein Seufzen, fast schon ein Keuchen entstieg. Verdammt ich hatte zu lange keinen Sex mehr!
Ich richtete mich weider auf. "Dann will ich dich lieber nicht überanstrengen.", ich lächelte anziehend, aber auch etwas gemein. "Immerhin wirst du deine Kraft noch brauchen." Ich wusste das Sex für ihn nicht dermaßen Anstregend war. Dennoch wollte ich ihn gerade gern zappel lassen. Weshalb ich mit dem Laken ganz aufrichtete und auch vom Bett aufstand. Mir dann mein Shirt nahm und es mir - mit dem Rücken zu No gerichtet - über zog. Und verflucht! Ich wusste nicht, ob es mich nicht mehr störte, das ich aufhörte, als ihn.

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#27

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 28.09.2011 23:04
von NoOne • 919 Beiträge

Nun sie hat es nicht behauptet. "Hast du nicht.", stimmte ich ihr zu, aber mein Blick verriet das ich bemerkt hatte das sie auf meine Frage irgendwie ... komisch reagiert hatte. So als vermute sie eben mehr dahinter. Was diesmal aber eben nicht der Fall war.
Kurz darauf hat sie sich in die Laken fallen lassen und mich mit runter gezogen. Beziehungsweise habe ich genau das zugelassen. Sam war vlt stärker als ein Mensch aber nicht stärker als ich ... Ich hatte schon ein paar Mal überlegt ob sie das vielleicht wäre ... oder gleichstark, wenn sie ihr Valkyrienerbe anwenden könnte ... Doch das ist gerade nicht das Thema an das ich im Augenblick denke.
Sie erwiedert meinen Kuss, jedoch nur kurz, dann löst sie ihn wieder. Womit ich tatsächlich nicht gerechnet hatte. Weswegen ich Sam auch 'wachsam' ansehe. Ihre Lippen streichen dann einen Moment später aber schon meinen Kiefer entlang zu meinem Ohr und ich kann deutlich ihre geflüsterten Worte hören. Sie will 'es' noch immer ... Kurz musste ich wirklich nachdenken was sie denn mit 'es' meinen könnte ... Ihr Griff in meinem Nacken wird stärker und im nächsten Augenblick ist sie über mir. Es! Wenig später sagt sie auch genau das, was mir in dem Augenblick durch den Kopf geschossen war. Sie will das ich sie ansehe ... nun auf banale weise tu ich das ja gerade während ihre Hand lockend über meine Brust wandert. Aber ich schätze mal sie meint das anders ...
Ich beobachtete Sam wie sie sich über mich beugt und auch wie das Handtuch etwas nach unten rutscht, auch wenn es trotzdem noch nicht wirklich etwas Preis gibt. Sie hatte sich so hingesetzt das unsere Becken aufeinander treffen und nun bewegt sie sich verlockend in kreisenden Bewegungen. Das Seufzen jedoch war fast noch heißer ...
Doch es kommt noch etwas besseres. Etwas, worauf der Vampir in mir überaus daruf steht. Als ich ihre warm feuchte ZUnge an meiner Halsschlagader spüre bin ich es, der ein 'erwartendes' Seufzen nicht unterdrücken kann. Doch ihre nächsten Worte verwunderten mich und ich runzelte leicht die Stirn. "Zwei was?", war deshalb meine Frage denn ich rechnete nicht damit das sie jetzt noch von den Gouhls sprach. Dazu waren diese vier Woret auch in einem viel zu verlockenden Keuchen über gegangen.
Doch im nächsten Augenblick richtete Sam sich wieder auf! Was sollte der Scheiß!? Sie will mich nicht überanstrengen und lächelt anziehend. Ich brauch meine Kraft noch und ich seh sie so verwundert an, über diese Wendung, das ich es kommentarlos zulasse das sie aufsteht und aus dem Bett geht und sich ihr Shirt schnappt. Mit dem Rücken, auf dem mein Blick liegt, zu mir gewand streift sie sich dieses wieder über. Was zum ...!?
Ich stütz mich auf die Unterarme und seh weiterhin unverwand Sam an. Das soll doch wohl nen Scherz sein, oder?? Bin ich nicht normalerweise derjenige, der den anderen 'ärgert'? Und ... ich hatte doch das Verlangen in ihen Augen gesehen! Ganz sicher!
Es raschelte etwas als ich mich ebenfalls aufrichtete und wneig später stand auch ich. Ich trat von hinten an Sam heran. "Seid wann machst du dir gedanken darum, das etwas zu viel für mich sein könnte ..." Ich beugte mich zu ihrem Nacken herrunter und hatte meine Stimme abgesenkt. "Diese Fürsorge steht dir nicht Sam." Ich strich mit einer Hand ihre Haare auf eine Seite und wenig später erkundete mein Mund ihren Nacken. "Außerdem...", hauchte ich kühl gegen ihre warme Haut. "...solltest du doch wissen das mich nichts so leicht überanstrengt." Dabei ging ich um sie herum sodass ich kurz darauf vor ihr stand und schon griff ich nach ihrer Hand während mein Blick auf ihr ruht. "Sei doch unnartig Sam." Meinen Mund umspielte ein schiefes lüsternes Lächeln - wobei keine Fänge zu sehen waren. Und ich meinte eher 'unvernüntig' nur hörte sich das andere -bewusst- versauter an. Mit ihrer Hand in meiner fuhr ich unter mein Shirt und ließ ihre warmn Finger über meinen Körper wandern. "Bist du unartig, Sam?"

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#28

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 29.09.2011 00:06
von Samantha • 1.435 Beiträge

Er bestätigte mich, doch sein Blick verriert mir, das er etwas ahnte. Einen Moment zögerte ich noch, dann aber dann gab ich doch nach. "Ok, warum hast du gefragt?", mir wollte einfach nicht in den Sinn, warum er fragte ob ich immer halb nackt schlafe, wenn es ihm im Grunde gar nicht wirklich interessierte.

Ich hatte ihn dann wieder mit in die Laken gezogen. Sein Gewicht - wenn auch nicht vollkommen - auf mir zu spüren war angenehm. Diese 'Schwere' die mich mehr in die Matratze presste so verdammt vertraut. Weshalb ich einen Moment überlegt hatte, es nicht doch einfach geschehen zu lassen. Was immer er noch vor hatte. Wobei ich mir gut vorstellen konnte, was er noch so vor hatte.
Doch ich habe mich anders entschieden und uns gedreht. Was No offensichtlich etwas misstraurisch machte. Ich ergriff selten wirklich die 'Oberhand' und meist auch nicht so schnell. Allerdings hatte ich eben etwas vor. Ihn zu ärgern ...
Das ihm gefiel was ich tat - Wie ich ihn berührte. Mein Becken in kreisenden Bewegungen gegen seinens rieb - entging mir nicht. Sein Seufzen was folgte war herrliche Musik in meine Ohren und noch etwas was mich überlegen lies, nicht doch das Vorspiel einfach weiter zu treiben. Seinen Körper mehr zu berühren. Mehr zu erkunden. "Gouhls, No", hauchte ich gegen seine Lippen, als er fragte was ich meinte. Nein, damit hatte er sicher nicht gerechnet, das ich ausgerechent jetzt damit beginne. Aber ich hatte es getan und mich wenig später auch von ihm gelöst. Sogar aufgestanden war ich.
Sein Blick war verwirrt. Ich würde sagen, durchaus auch angepisst. Normal war er es der spielte und er wusste genau, welche Knöpfe er bei mir drücken musste.

So das es mich nicht wirklich verwunderte, das er irgendwann direkt hinter mir stand. Ich hatte bereits seinen Blick auf meinen Rücken gespürt und konnte erahnen wie ungläubig er in diesem Augenblick war. Jetzt aber begann er zu spielen.
Strich mir mein Haar auf einer Seite über die Schulter und dann spürte ich seine kühlen Lippen in meinem Nacken. "Seit gerade eben vielleicht.", beantworte ich mit ebenso gesenkter Stimme seine Frage. Kurz nachdem er schon sagte, das mir diese Fürsorge nicht steht. Und diese Stimme!
Ich unterdrücke ein Seufzen, doch hatte meinen Kopf unbewusst etwas zur Seite geneigt. Sein kühler Atmen löst auf meiner Haut eine Gänsehaut aus, die ich auf gewisse Weise sogar genieße. Meine Augen öffne ich wieder, als er sich löst und bemerke so, das er um mich herum geht. "Du hast wochenlang Ghouls gejagt", wovon er so erschöpft gewesen ist, das er hier geschlafen hatte. Weshalb ich ihm dieser eben wieder in Erinnerung rufe.

Er hatte derweil meine Hand genommen und führte sie unter sein Shirt. Kühl und weich spürte ich seine Haut unter meinen Fingerkuppen. Aber auch deutlich die Muskeln die unter diesen entlang liefen. Ich atmete tief durch, als ich seine Worte hörte. Und verflucht, die hörten sich verboten versaut an! Ich trete näher zu ihm und lege meinen Kopf noch mehr in den Nacken, während ich meine Hand von seiner weiterführen lassen. Sein Lächeln ist lüstern, doch es zeigt keine Fänge. Es ist anders als ich es in Erinnungen habe. Und ich frage mich wieso? Wieso er seine Fänge verborgen hält?
"Ich war es schon sehr lange nicht mehr" - unartig. Nur hatte es mich bis jetzt nicht gestört und nun stand er vor mir und ... Scheiße!
Meine Lippen bringen ich nach an seine Halsbeuge, wobei ich mich etwas nach oben strecken muss. "Vielleicht solltest du mir zeigen, wie genau noch mal, man unartig ist.", ich betonte dieses eine Wort und zog es seufzend in die Länge. No zog mich an. Er zog mich immer noch wahnsinnig an!

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#29

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 30.09.2011 23:09
von NoOne • 919 Beiträge

Sie vermutete wirklich mehr dahinter wie mir ihre folgende Frage deutlich zeigte. Ein knappes Lächeln umspielte meine LIppen. Amüsiert. "Nur so ... da steckte kein Hintergedanke hinter. Man nennt so etwas Konversation Sam." Ja doch ich machte mich etwas über sie lustig - aber hey, wenn sie schonmal etwas falsch interpreatierte muss ich das auch ausnutzen! Ich bin shcließlich auch nur ein ... okay lassen wirs und sagen 'Mann'.

Und ich sollte wenig später zu Recht misstrauisch sein denn Sam ließ mich, nachdem sie mich heiß gemacht hatte, sitzen während sie etwas von Gouhls erwähnte. Jetzt! Ist das zu fassen ...
Doch ich war ihr gefolgt denn ich war sehr ungern derjenige mit dem man spielte. Nein, ich war viel lieber derjenige der mit anderen spielte. Sam hatte ihre Stimme ebenso gesenkt und ich bin mir nicht sicher ob sie mit bekommen das sie ihren Kopf doch leicht zur Seite geneigt hatte als ich mit meinen Lippen die Haut entlang gewandert war.
Nun jedoch stand ich vor ihr. Hatte eine Hand von irh ergriffen und führte sie unter mein Shirt und über meine kühle Haut. Ihre Hand war angenehm warm und weich ... und ich kann nicht bestreiten sie doch gerne noch an so manch anderer Stelle spüren zu wollen ...
Sie war schon sehr lange nicht mehr unartig gewesen. Mein Fangzahnloses Lächeln wird nur noch etwas breiter, und schiefer. "Unerhöhrt..." Und ich senkte meine Stimme mit voller Absicht auf eine Tonlage herab die man nur als dunkel und versaut beschreiben kann. Verrucht oder auch rau.
Sie war näher zu mir heran getreten und musste ihren Kopf so noch ein Stück weiter in den Nacken legen. Ich stand auf dieses Aufsehen! Sie beugte sich nun noch ein Stück zu mir hoch. Ihre Lippen nahe meiner Halsbeuge und ihre Worte bzw das eine Wort wurde zu einem lockenden Seufzen. "Zeigen?" Ich hob leicht meine Brauen. Führte ihre Hand weiter über meinen Körper. Führte sie tiefer, zu meinen Hüften und dem Bund meiner Shorts. "Sag mir Sam...", fing ich mit rauer Stimme an während ich sie weiterhin fixierte. "Sag mir das du mich willst.", forderte ich sie heiß auf. "Wo willst du mich, Sam?" Mit ihrer Hand in meiner strich ich unter den Bund meiner Shorts. "Wie?"
Ich beugte mich zu ihr herüber, strich mit meinen Lippen kaum merklich über ihre. "Ich weiß, wie ich dich will..." Ihre Haare dufteten immer noch nach frischer Dusche und waren immer noch leicht feucht ...

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#30

RE: Samantha's One Room Apartment

in Wohngegend 01.10.2011 00:21
von Samantha • 1.435 Beiträge

Es steckte wirklich nichts weiter dahinter? Das ich irgendetwas von ihm oder von irgendwen einmal so falsch interpretieren würde, hätte ich nicht gedacht. No jedoch amüsierte es selbstverständlich. "Konversation? Schau an zu so etwas bist du fähig?", zog nun wiederum ich ihn auf. Womit ich auch gleich eine Ausrede darfür hatte, warum ich hinter der Frage mehr vermutet habe. Einfach weil meist, mehr dahinter steckte.

Daran dachte ich jetzt aber so gar nicht mehr. Jetzt da er vor mir stand, nachdem ich ihn hatte gedeutet, das ich ihn 'abblitzen' lassen wollte. Nur das ich - mein Körper - einfach zu sehr auf ihn reagierte, als das ich das noch wirklich konnte, wenn er in dieser dunklen Stimmlage mit mir sprach. Ich seinen starken Körper unter meinen sensiblen Fingerspitzen ertastete. Und zu dem momentanen Zeitpunkt erst recht nicht. Ein kleiner Teil verfluchte mich dafür das ich dieses Spiel mit spielen würde, doch der andere war hellauf begeistert.
Ich schmiegte mich leicht an ihn, wobei meine Lippen über seine kühle, straffe Haut strichen. Und ein wohliges "Hhmm..", fläuchte aus meinen Mund, als ich dieses dunkle verruchte 'unerhört' vernahm. Er wusste ganz genau wie er mit seiner Stimme 'spielen' musste ...
Nur etwas habe ich mich gelöst um wieder zu ihm aufsehen zu können und ich nicke, als er eine Augenbraue nach oben zog. Ja, ich wollte das er mir zeigte wie man unartig war. Nicht das ich dies nicht wusste. Aber gerade wollte ich mich doch gern auf dieser Spiel einlassen und nicht über irgendwelche evtl Konsequenzen nachdenken. Wieder folgt von mir ein Seufzen. Heißer und erwartungsvoller. "Will ich das denn, No?" hauchte ich ihn fragend entgegen als er mich dazu auffodert ihm zu sagen das ich ihn will. Dennoch hatte ich nicht vor die Erregung in meinen Augen vor ihm zu verbergen.
Meine Hand führte er weiter über seinen Körper. Tiefer und ich konnte wenig später den Bund seiner Shorts spüren.
No will wissen wo ich ihn haben will. "Einmal angenommen, ich wollte dich wirklich ... ", zumindest mit meinen Worten tat ich noch so, als ob dem evtl nicht so war. "... dann wäre es mir reichlich egal ob auf dem Bett, dem Boden, in der Küche oder auf sonst wo." No fragt nach dem wie', nachdem er meine Hand unter seine Shorts gleiten lies. Ich will sie noch weiter - tiefer - wandern lassen, doch er hält mich zurück*. Als wollte er erst eine Antwort und fixiere seine blass - grauen Augen. Mein Herz begann bereits schneller zu schlagen, vor Vorfreude und auch mein Atmen hatte sich merkwürdiger Weise schon beschleunig. Verflucht, ich hatte das hier wirklich schon all zu lange nicht mehr! Aber es lag auch deutlich an ihm ... leider?
Seine Lippen strichen über meine, nachdem er sich zu mir gebeugt hatte und ich legte meine freie Hand warm in seinen Nacken. "Unter mir, wäre einmal eine nette Abwechslung", raunte ich ihm lüstern das 'wie' entgegen, nachdem ich ihn noch weiter zu mir runter gezogen hatte. Mir einen Kuss genommen habe, bevor er mir sagte das er genau wusste wie er mich wollte. "Wie?", frage ich ebenfalls. Das er das bereits wusste, wie er mich wollte machte es nur noch heißer!

*(hoffe is ok, das ich das mal behaupte Er will doch sicher gern das 'kommando' geben ;))

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