Sie bewegte ihre Hüften mit und stöhnte, ich wusste das ich gut spielte und ich denke das merkte sie auch gerade. Sie krallte sich in meine Haare und keuchte als ich immer tiefer in sie stieß. Doch anscheinend wollte sie nicht das ich die Oberhand hatte und rutschte von meinen Schoß und nahm meinen Schanz in den Mund und fing ihn an zu lecken. So ein fieser kleiner Engel, kluger Schachzug von ihr. Ich lehnte mich zurück und stöhnte auf als sie anfing mir einen zu blasen. Ich kam ihr mit meinem Becken entgegen und fuhr mit einer Hand durch ihre blonden langen Haare. Eines musste man ihr lassen sie konnte das wirklich gut denn mein stöhnen wurde lauter und ich spürte nach einiger Zeit wie mein Schwanz zu zucken begann. Nicht mit mir, mein kleiner verräterischer Engel. Ich zog ihn aus ihren Mund, stand auf und zog sie zu mir hoch und begann sie heiß und intensiv zu küssen. Meine Zunge leckte über ihre und als ich sie mit meinen Lippen zu fassen bekam, begann ich an ihrer zu saugen. Sie verlor sich praktisch in meinen Kuss was reine Absicht von meiner Seite gewesen war und so schubste ich sie vorsichtig mit den Rücken quer über den Sessel. Mein grinsen wurde schelmisch heiß und vielleicht sogar etwas gefährlich. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie nur leicht „Hm ich hab noch nicht mal angefangen mit dir richtig zu spielen und du bist schon ganz aus der Puste“, flüsterte ich heiß und leckte kurz über ihre Brustwarzen. Dann richtete ich mich wieder auf und begann mit meinen Schwanz langsam an ihre heiße Mitte zu reiben ohne aber einzudringen. Erst nach, für sie einer gefühlten Ewigkeit begann ich quälend langsam in sie einzudringen und verharrte kurz. Ich glitt wieder aus sie her raus und wiederholte dies noch ein paar mal. Ich stöhnte genüsslich dabei und fuhr ihren Schenkel entlang mit den Händen. Erst als meine Hände an ihren Hüften angelangt waren drang ich mit einen heftigen Stoß in sie ein und begann mich schnell zu bewegen.

Balian gefiel das hier Eindeutig denn er stöhnte auf und kam mir mit seinem Becken entgegen, fuhr mir durch mein Haar. Sein Stöhnen wurde lauter und nach einer Zeit fing sein Schwanz an zu zucken, ich saugte fester an seinem Schwanz doch er zog ihn aus meinem Mund und mich zu sich hoch, begann mich heiß und intensiv zu küssen was ich erwiedert. Seien Zunge leckte über meine und raubte mir den Atem. Er fing an meiner Lippe an zu Saugen, scheiße das macht er wirklich gut. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken-wollte mich ihm nur noch hingeben gerade konnte ich das machtspiel nicht weiter führen mit seinen Küssen übertraf er einfach alles. Dann schupste er mich über die lehne des Sessels so das ich quer mit dem Rückern über dieser lag, es war schon ein wenig unbequem aber egal. Ich sah sein schelmisches und doch auch heißes grinsen er beugte sich zu mir runter und küsste mich leicht, er meinte dann das er noch nicht mal richtig angefangen hat mit mir zu spielen und ich bin schon aus der Puste-so wie er Küssen kann ist das klar oder? Allein seine Küsse können einen erregen und ganz heiß machen, ganz zu schweigen davon das sie mich verrückt machen. Kurz leckte er über meine Brustwarzen, ich streckte mich ihm willig entgegen, er zog mir meinen Tanga aus, als er sich weider aufrichtete und langsam mit seinem Schwanz an meiner Mitte zu reiben, drang aber nicht in mich ein. Ich öffnete ihm meine Beine noch mehr erwartungsvoll ihn zu spüren. Er rieb sich immer weiter, ich sah ihn an verlangen lag eindeutig in meinem Blick "Gott Fick mich endlich" sehr direkt ich weiß, aber er spielt mir und ich kann sehen das ihm das Gefällt. Dann endlich langsam nach vielen quälenden Minuten oder waren es nur Sekunden? Drang er langsam in mich ein, ich stöhnte laut auf und bog mich ihm entgegen. Dann glitt er wieder aus mir raus, ich seuftte enttäschaut, doch dann drang er wieder so langsam in mich ein, das wiederholte er ein paar mal, und ich soll Unfair sein? Er treib mich in den Wahrnsinn erst bekomm ich was ich will und dann zieht er sich wieder aus mir zurück. Selber stöhnte er genüsslich auf, fuhr mir mit seinen Hände meine Schenkel lang, bis zu meinen Hüften, dann drang er mit einem Heftigen Stoß in mich ein und bewegte sich schnell. Ich stöhnte wieder sehr laut auf, schlang meine schenkel um seine Hüften und passte mein Becken seinen Bewegungen an, während sich meine Hände in seine Schultern krallten, so guten Sex hatte ich schon lang nicht mehr gehabt. Ich richtete mich ein wenig auf, streifte ihm das Hemd von seinen Schulter, biss Leidenschaftlich in seine Schulter.

Sie wurde sehr direkt als ich sie so quälte und ein breites grinsen zeigte sich auf meinen Gesicht. Hatte ich sie nicht gewarnt? Sie drang sich mir entgegen so das ich nur noch tiefer in sie stoßen konnte und ich fing an zu stöhnen. Sie zog mir meine Hemd aus das ich schon lange gar nicht mehr bemerkt hatte und biss mir in die Schulter. Als Antwort bekam sie härtere Stöße von mir zu spüren und ich begann wieder ihre Brustwarzen zu lecken. Dann drückte ich sie wieder ins Sofa hinein und richtete mich weiter in sie stoßend auf. Mit meinen Händen fuhr ich über ihre Beine runter zu ihren Oberschenkel und schließlich zu ihren Po. Ich nahm erst einen Finger dann zwei und drang langsam dort in sie ein und stöhnte auf als ich noch schneller wurde. Ich versuchte mit den Fingern das gleiche Tempo zu halten wie mit meinen Schwanz. Mit einen sehr heftigen und tiefen stoß kam ich in ihr und stöhnte laut auf. Ich zog meine Finger raus und führte statt dessen meine Penisspitze an ihren Po und drang nur ein Stück ein. Es war sehr eng und ich musste mich echt bremsen nicht mit einen Stoß einzudringen. Ich sah zu ihr „Alles ok? Oder sollen wir aufhören?“, fragte ich sie und sah nach Angst in ihren Augen. Doch sie schüttelte nur den Kopf und ich nickte und machte weiter. Ich drang noch tiefer in sie ein und als ich ganz drin war stöhnte ich wieder auf. Ich begann mich wieder zu bewegen und fuhr mit meiner Hand über ihre Mitte.

Als ich ihm in seine Schulter biss, stieß er nur noch härter in mich wodurch ich langsam weniger stöhnte als schrie weil das so gut war, so hart hatte mich bisher noch nie jemand genommen. Wieder began er meiine Brustwarzen zu lecken, drückte mich wieder mehr ins Sofa, während er sich aufrichtete mich dabei aber weiter nahm. Seine Hände fuhren über meine Beine runter zu meinen Oberschenkeln und schließlich zu meinem Po wo er langsam erst mit einem Finger dann mit zwei eindrang. Das war völlig neu für mich! Noah war noch nie auf die Idee gekommen mich da zu nehmen. Während er mit seinen Fingern in mein Po stieß, wurde sein Tempo noch schnell, mit einem sehr heftigen und tiefen stoß kam er in mir,i ch selber erlebte auch gerade einen Orgasmus. Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus sowie seine Finger, die wurden gleich durch seinen Penis ersetzte, ich entspannte mich noch mehr-war ich eh schon ziemlich entspannt. Langsam drang er immer Tiefer in meinen Po ein-würde ich jetzt wirklich Analsex haben? Er fragte mich ob alles ok war, doch das war es er gab sich mühe mir nicht weh zu tun, deswegen machte er weiter drang tiefer in mich ein als er ganz in mir war stöhnte er auf und auch ich fing an es zu genießen, legte meinen Kopf in den Nacken und leckte mir über die Lippen-es war wirklich ungewoht doch auch mehr als gut. Er bwegte sich weiter und fuhr mit seiner Hand über meine Mitte. Ich stöhnte weiter während er sich angenehem hart in mir bewegte, spürte nach einer Zeit wie sein Schwanz in mir anschwoll und dann zuckte als er kam, selber hatte ich auch wieder einen Höhepunkt denn ich sichtlich genoss. Ich war schweiß nass und Atmete wirklich schwer, war völlig Ko. Ich sah ihn an-ich denke er sollte mir doch die Erinnerung nehmen denn DAS konnte ich nicht vor Noah Geheimhalt. "Ich brauch schlaf" sagte ich Atmenlos und eine Dusche, gott so wertig war ich schon lang nicht mehr nach dem Sex, nicht das der Sex mit Noah nicht auch gut war aber Noah trieb schon lan nicht mehr solche spielchen mit mir, da war die Luft irgendwie raus. Ich setzte mich auf, ok mein Po tat schon ein wenig weh aber das war das erste mal das ich darin genommen wurde. Ich strich ihm träge über seine Brust-nein ich hab keine Hoffnungen so wie ich in der Zukunft seh ich das gerade nur als wirklich guten Ons an, indem ich wirklich meinen Spaß hatte und eine Neue Erfahrung sammeln konnte.

Da sie nach Hause wollte, bezahlte ihr Cousin die Rechnung. An Geld hatte Ice wirklich nicht gedacht als sie ohne Nachzudenken das Haus verlassen hatte. Gut das er da war. Der dunkelhaarige Mann wollte seine Couine noch nach Hause bringen, doch da Ice nicht nach Hause wollte gingen sie schweigen zu ihm. Sie war noch nie bei ihm gewesen, was logisch war wenn man denkt das die beiden heute zum ersten mal wirklich viel Zeit mit einander verbringen. Sonst gehörte Maken´s Zeit immer ihrem Bruder. Dinge konnten sich verändern so wie in diesem Augenblick. Wie schon die halbe Nacht schweigen die beiden. Ice lief ihm einfach nach, versuchte an nichts mehr zu denken was schlimme Erinnerungen hervorrufen konnte. So griff sie irgendwann nach seiner Hand und war in diesem Augenblick diejenige welche seine Hand drückte. Wie lange die beiden gelaufen waren spielte keine Rolle denn das wichtigste war, sie war nicht alleine. In seinem Loft ließ sie seine Hand wieder los Danke sprach die Frau wieder zu ihm. Es war ein Danke für alles. Das er sie eingeladen hatte, bei ihr war und sie seine Hand halten durfte. Etwas unschlüssig stand sie da, strich sich mit der rechten Hand verlegen über den linken Arm und biss sich leicht auf ihre Unterlippe. Darf ich heute bei dir bleiben? Ich fühl mich zu Hause doch nur wieder allein wahrscheinlich würde sie das auch sein, denn Ronan ließ sich nur sehr selten Blicken. Ob er seine Schwester sehen wollte wusste sie nicht, doch reden tat er mit ihr kein einziges Wort. Vielleicht sollte sie sich eingestehen das es zwischen den einst so verliebten welche alles überstanden haben aus war. Das schien ihre liebe nicht zu verkraften. Ich nehm auch nicht viel Platz weg der Asiate war ihr Cousin und kein Fremder, da konnte man so eine Frage durch aus stellen. Sicher vielleicht wollte er kein Besuch haben oder eine Frau welche eher Depressiv war als vor Lebensfreude sprühte. Doch irgendwann wird es besser, weil es besser werden muss. Doch für ein Wesen welches alle Zeit der Welt hatte war es nun wirklich nicht einfach. Menschen mussten schneller mit schmerz und Verlust klar kommen weil ihre Lebensspanne geringer war. Doch Wesen wie Ice es waren brauchten das nicht. Doch sie wollte es. Vielleicht würde sie das ihrem Bruder wieder näher bringen, so Nahe das sie auf jeden Fall drüber reden konnten, denn schweigen tat beiden nur weh. Zum ersten mal schien es so, als müssten die Zwillinge eine Sache getrennt von einander durchstehen. Dieser Gedanke stimmte die Frau genauso traurig.