INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Dorf

in Rumänien 19.06.2011 18:28
von Maken • Schwarzer Schicksalsengel des Nichts | 183 Beiträge

//Zu Hause //
Eric: Alter du kannst mich doch nicht hier alleine lassen? Wen soll ich denn jetzt nerven und mit wem geh ich denn nachts auf Partys?
Nico: *den Rucksack Schulter und ihm auf die Schulter Klopf* Ich komm ja wieder und für die Zeit kannst du ja Dale auf die Nerven gehen, hm?
Eric: Aber Dale ist nicht wie du, soll ich nicht doch mitkommen ?
Nico: Damit du mich schon an der nächsten Pommes Bude aufhältst? Nein lass mal mein Freund ich wird die ruhe etwas ausnutzen um mal einen freien Kopf zu bekommen und das wird schwer mit dir *grinste ich und haute ihm gegen die Wange*
Eric: *tief seufz* Und wenn ich ….
Nico: Sowas kannst du mir nicht versprechen
Eric: Hmm …. Na schön aber wenn du wiederkommst mach dich darauf gefasst das ich dich an einen Stück ärgern werde
Nico: *lach* Darauf verlass ich mich

Wir umarmten uns wie die besten Freunde die wir sind und dann hob ich die Hand für Dyan und Lith die mit Cadee im Arm hinter Eric standen. Ich ging zu Cadee und sah sie an „Ich bin bald wieder da süße Maus du wirst nicht mal merken das ich ne Zeit nicht bei dir war um deine Windeln zu wechseln“, ich stupste ihr gegen die Nase und sie fing an zu quicken „macht es gut Leute, grüß Brad und Scy von mir wir sehen uns bald wieder!“, dann schulterte ich den Rucksack und ging zur Tür raus und stieg in den nächten Bus der mich außerhalb der Stadt brachte. Ab dort begann ich zu laufen. Mit einer Karte in der Hand sah ich mir die Routen an. Mein erstes Ziel war Kanada. Von Dort aus ging es abwechselnd mit den Zug mal zu Fuß oder auch mit dem Bus nach Neufundland. Als ich Dort war nahm ich das Schiff nach Europa. Auf nach Frankreich! Ich sah mir den Eifelturm bei Nacht an und Frühstückte an der Seine. Ich wanderte durch die Provincen Frankreichs und lernte wie man Weinherstellte. Ich schickte Eric wie versprochen Briefe auf altmodische Art und Weise und eine Flasche mit selbstgemachten Wein. Als ich in Österreich war lernte ich endlich Snowboarden, Ski war etwas für Brad ich stand auf das coole Board und da es mit den Beinen gefahren wird hatte ich es sofort drauf. Mein Lehrer war begeistert und wollte mich direkt für die Meisterschaften trainieren aber ich lehnte dankbar ab. Ich besuchte eine uralte Konditorei ein Wien und aß original Sachertorte. Als ich in der Ungarn war hatte ich endlich Zeit meinen Runden Freund vor mich her zu kicken, da das bergige Österreich nicht für Fußbälle geschaffen war. Ich sah mir die alten pompösen Gebäude in Ungarn an und besuchte Opern die aber nichts für mich waren sondern eher für Brads Anzüge. Aber jede Erfahrung hat bestimmt i-wo ihren Wert. Als ich dann in Rumänien machte ich halt in einem kleinen Dorf Mitten im nirgendwo. Hier sagten sich nicht mal Hase und Fuchs gute Nacht denn auch Tagsüber schien hier alles zu schlafen. Ich hatte meinen Fußball unter dem Arm geklemmt und sah mich um. Das Dorf hätte man gut in einen schauer Märchen für eine Graf Dracula Geschichte verpacken können. Eine alte frau lief über die Straße und sah mich merkwürdig an. Ich machte mich trotzdem zuversichtlich auf den Weg eine Unterkunft zu finden. Aber kein Bauer wollte mir ein Bett oder Scheune zur Verfügung stellen. Zu meinen Pech fing es auch noch an zu Regnen und ich seufzte und hielt mir meinen ball über den Kopf „Wir finden schon was!“, sprach ich zu dem Ball und stellte mich unter das nächte Dach einer Uralten Schneiderei.



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#2

RE: Dorf

in Rumänien 19.06.2011 18:47
von Hazelin

Ein Tag wie jeder andere in Rumänien. Die halbe Stadt war wieder hier in der kleinen Kneipe, viele Einwohner hatten wir ja nichts. Ein wunder das ich arbeit hier hatte, die meisten Suchten sich welche ein Stück weiter in de nächsten Stadt welche.
Es waren jeden Tag die gleichen Gesichter die ich sah, immer tat ich das selbe Kaffee einschenken oder ab und an mal Essen Servieren, meine Arbeit war so eintönig wie Langweilig.
Gerade stand ich hinter der Theke und schaute nach draußen, es Regnete mal wieder, als mir ein junger Mann auffiel, der einen Ball in der Hand hatte. Fremde verirrten sich äußerst selten hierher, alle jubeljahre mal. Er wollte sich vor dem Regen schützen, nur das in der Schneiderin auch keiner war. Ich ging zur Tür und öffnete diese "Kommen Sie hier rein" ich winkte ihn zu mir, hier war es warm und Trocken, selbst zwei Zimmer gab es hier wenn er hier nächtigen wollte und eine Dusche.

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#3

RE: Dorf

in Rumänien 19.06.2011 19:13
von Maken • Schwarzer Schicksalsengel des Nichts | 183 Beiträge

Ich wollte gerade weiter zur nächten Stadt durch den Regen gehen als mich jemand ansprach. Ich schaute auf und sah ein blondes Mädchen mit wirklich schönen blauen Augen und einen wunderschönen lächeln. Sie könnte glatt Erics Traumfrau sein und ich ging mit einem dankbaren lächeln zu ihr in die Kneipe. Hier drin war es dunkel, muffig und altmodisch und ich fragte mich was so ein Mädchen wie sie hier machte. „Danke ich dachte schon ich müsste mir Kiemen wachsen lassen um in den Regen wandern zu müssen“, schmunzelte ich und setzte mich an einen der Tische. Ich sah mich und bemerkte das mich alle anstarrten. Ich blickte mit einem schiefen lächeln zu dem Mädchen und zog eine Augenbraue hoch „Ihr seit nicht sehr viele Wanderer gewöhnt oder?“, stellte ich fest und legte den Fußball neben mir auf die Bank und zog meine durchnässte Jacke aus. „hab ihr hier zufällig ein Zimmer für mich? Ich würde gerne eine Nacht hier schlafen und morgen dann weiter reißen Bukarest“, fragte ich sie und zog den Stuhl vor damit sie sich setzten konnte. Ich hatte lange mit keinem mehr geredet und war froh über ein nettes Gesicht „Ach ja ich bin Nico, freut mich dich kennen zu lernen ….?!“



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#4

RE: Dorf

in Rumänien 19.06.2011 19:29
von Hazelin

Er sah wirklich dankbar aus als er auf mich zu kam und dann die Kneipe betrat. Er sah sehr charismatisch aus und wirklichte doch sehr nett, nicht typisch amerikanisch dafür war sein Haut zu dunkel. "Seinen Sie froh das ich sie gesehen habe, sonst hätten sie sich der X-Men anschließen können" scherzte ich leicht mit, da er ja selber meinte das er sich sonst hätte Kiemen wachsen lassen müssen. Der Fremde setzte sich und wurde gleich von allen angestarrt, stellte auch schon von alleine fest das wir nicht oft Fremde habe "Das haben wir in der tat nicht, Sie sehen ja selber dass es hier nicht gerade eine Gegen ist wo Touristen hinkommen" bis auf ein paar Bäume gab es hier wirklich nichts sehenwertes. Nach einem Zimmer fragte er auch gleich "Ein Zimmer kann ich Ihnen geben, ich müsste das nur auf vorderman bringen" es wr sicher schon etwas staubig. Nun zog er einen Stuhl vor damit ich mich setzten konnte, ich sah mich kurz um ob jemand noch was braucht doch sie sahen zufrieden aus, also setzt eich mich. "Freut mich Nico, Hazelin mein Name" ich lächelte ihn freuntlich an. "Möchten sie eine was Trinken oder so" das sollte ich nicht vergessen, ihm was anzubieten nicht das es noch ärger mit ddem Chef gibt. "Sie sind also auf der durchreise wenn ich das richtig verstanden haben. Machen Sie Urlaub?" ich war etwas Neugierig, aber normal wenn man immer nur das gleiche tut, ich komm wenn höchstens in die Nächste Stadt zum Einkaufen, aber sonst hab ich noch nie was anderes gesehen. Ich lachte leicht "Ich bin Unmöglich, wir kennen uns nicht mal und ich quentsch Sie schon aus. Ich glaub man merkt das ich nicht viel rum komme"

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#5

RE: Dorf

in Rumänien 19.06.2011 19:47
von Maken • Schwarzer Schicksalsengel des Nichts | 183 Beiträge

Der X-Men Truppe könnte ich mich so oder so anschließen aber ich lachte nur und sah mich wieder um. Die Kneipe sah aus als wurde sie im 16 Jahrhundert erbaut und wahrscheinlich war das auch so. Die Leute glaubten bestimmt immer noch das es Graf Dracula gibt. Gut Vampir gibt es wirklich aber Dracula weniger und mit Knoblauch und Kruzifixen lassen sie sich auch nicht vertreiben.
Ich war echt erleichtert als sie mir zusagte das sie ein Zimmer für hätten nur müsste sie es herrichten. Ich machte eine Wegwischende Handbewegung „Ich habe die letzte Woche in einem Zelt mitten im Sumpfland übernachtete da wird mich das bisschen staub nicht umbringen“, grinste ich und lehnte mich zurück. „Da wäre nur ein kleines Problem mit der Bezahlung seit Ungarn ist mir das Geld ausgegangen die Oper war teurer als ich dachte und dabei war sie nicht mal gut“, lachte ich verlegen aber charismatisch und legte eine Hand hinterm Kopf „Könnte ich mir das Essen und das Zimmer mit i-welchen kleinen Arbeiten bezahlen?“, fragte ich sie und hoffte das in diesem kleinen Dorf aus 3 Häusern überhaupt Arbeit gab. Sie fragte mich ob ich Urlaub machte und ich wackelte mit den Kopf „Sagen wir eher es war eine spontane Sache. Ich hab mir einfach einen Rucksack gepackt und bin einfach aus der Haustür raus. Ich wollte mehr vom richtigen Leben sehen und neues kennen lernen. Es ist echt Wahnsinn wie unterschiedlich das Leben sein kann. Ich durch Städte gegangen sie aussahen wie in einem antiken Museum und durch Dörfer wie diesem gekommen in denen die zeit stehen geblieben ist. Ich hab interessante Menschen kennen gelernt unter anderen ist mit mir ein Erfinder in Österreich mit gewandert der viele tolle Ideen hat. Er hat sie unterwegs einfach so verkauft ohne Patent und alles“, ich schüttelte den Kopf und grinste sie an „Und jetzt eine unmögliche frage an dich damit du dich besser fühlst, was macht ein junges Mädchen wie du hier in so einem toten Dorf?“



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#6

RE: Dorf

in Rumänien 19.06.2011 20:02
von Hazelin

Wegen dem Zimmer machte er eine wegwischende Handbewegung, er habe die letzte Woche in einem Zelt geschlafen mitten in einem Sumpfland. "Gut, wie Du willst" es hätte mir nichts ausgemacht das zu machen, dafür werd ich ja bezahlt. Dann lehnte er sich zurück, hatte wohl kein Geld mehr, wollte dafür aber arbeiten "Da hinten" ich deutete in die Küche. "Kannst Du nachher abwaschen und klar schiff machen, damit wäre es wohl geregelt" gute das die Kneipe meinem Vater gehörte, sonst wäre es wohl damit sehr schwer geworden. "Und wenn Du noch Dein Bett selber beziehst wäre das auch prima" wenn er schon was machen will, wieso dann nicht richtig, doch er konnte auch Veto einlegen.
Dann fing er an zu erzählen, das er einfach Spontan los gegangen ist, wollte das richtge leben sehen und Neues kennen lernen. Er wr schon in einigen Städten gewesen und hatte neue Menschen kennen gelernt. Ich hing ihm förmlich an den Lippen, wie gesagt es gab nicht viele die hier durch kamen und die ich ausfragen konnte. "Das hört sich alles Spannend und cool an" meinte ich zu ihm, dann fragte er mich was ich hier mache. Ich seuftzte. "Mein Vater will mich nicht gehen lassen, er denkt das ich dann nie wiederkomme und das hier nichts mehr richtig laufen wird" weil hier auch immer wieder Fremde auftauchen die irgendwas durch einander bringen können. Dabei hatte ich schon einiges Gespart, weil ich irgendwann auch mal auf große reide gehen will, doch das wird wohl nie passieren.

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#7

RE: Dorf

in Rumänien 19.06.2011 20:42
von Maken • Schwarzer Schicksalsengel des Nichts | 183 Beiträge

Sie zeigte auf die Küche und meinte ich könnte dort klar Schiff machen. Ich salutierte „Ai ai Käpten wird gemacht!“, ich grinste und stand auf ich warf meinen Ball hoch und mit einen Kopfball landete er auf meinen Knien und ging mit ihm in die Küche. Gekonnte kickte ich in zwischen zwei niedrige Balken wo er hängen blieb. Es hab keine Spülmaschine aber so viel gab es auch nicht zum spülen. Auch die Küche war sehr veraltet und ich begann das dreckige Geschirr zu waschen. Selbst die Teller sahen aus als wären sie 300 Jahre alt. Sie meinte ich müsste auch mein Bett neu beziehen und machte das Taucherzeichen für ok „Kein Problem“ ich hatte schon als kleiner Junge meine Mum im Haushalt helfen müssen, die reichsten so wie Dyan und Familie waren wir in Singapur nie gewesen. Als ich am abtrocknen war viel mir ein großer Kochlöffel runter ich kickte ihn hoch und fing ihn auf und trocknete ihn ab. Sie war sichtlich fasziniert von meinen Erlebnissen und ich hatte das Gefühl sie wäre am liebsten dabei gewesen. Dann erzählte sie mir aber das ihr Vater sie nicht gehen lies. „Meinst du nicht du hast ein Anrecht drauf aus deinen leben etwas zu machen? Du bist alt genug über den leben zu entscheiden, Hazelin! Meinst du nicht du würdest i-wann unglücklich hier sterben wenn du immer nur nach den Entscheidungen der anderen Lebst?“, ich sah sie lächelnd über die Schulter an „Wenn es nach meiner Großmutter gegangen wäre würde ich in Singapur jetzt Geld zählen und den ganzen Tag in einen Anzug hinter einen Bankschalter sitzen. Aber das wäre nicht ich gewesen. Ich bin ein Sportfreak und brauche immer Bewegung, sonst wäre ich i-wann Amok gelaufen – dann hätte ich meine Bewegung gehabt“, grinste ich und legte das Spülhandtuch zur Seite.



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#8

RE: Dorf

in Rumänien 19.06.2011 20:59
von Hazelin

Er salutierte und macht sich auch gleich daran in die Küche zu gehen, dabei kickte er etwas mit seinem Fußball. "Fußballer bist Du also auch noch" das Bett würde er auch selber machen, langsam wurde es hier schon leerer, sie lebten hier alle nach einem innerem Zeitplan, was soll man auch sonst tun
Ich sah zu ihm, so auch wie er den Kochlöffeln, der ihm runterfiel wieder hoch kickte. Dann sagte er das ich das Anrecht habe auf mein eigenes Leben, das ich alt genug bin über dieses zu Entscheiden. Das ich i-wann unglücklich hier sterben werde. Ich stand auf und räumte schon mal die Stühle auf die Tische nachdem alle gangen waren. "Eben das hab ich versucht meinen Vater klar zumachen" ich hatte auch schon oft den gedanken einfach bei Nacht und Nebel ab zu Hauen, doch bisher hatte sich dazu nie der richtige Augenblick gezeigt. "Vielleicht hattest Du einfach einen besser anreiz alles hinter Dir zu lassen wie ich" sagte ich und stellte den letzten Stuhl hoch, Nico schien auch fertig zu sein also ging ich zu ihm und schaute es mir an. "Soll ich Dir nun Dein Zimmer zeigen?" ich nahm mir schon mal einen der zwei Schlüssel.

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#9

RE: Dorf

in Rumänien 02.09.2011 23:38
von Noah • 1.152 Beiträge

Ich war schon gekränkt immer wieder musste sich mich verletzen und so ging es weiter die Trennung war gut aber ich brauchte eine Auszeit von allem und wollte auch erstmal nicht zurück kehren. Ich will was neues entdecken Großteil meiner Zeit war ich bei Kind und Frau. Nun bin ich dran, hmm Rumänien war schon jedenfalls das was ich nun sah davon. Ich setze mich auf einer Bank, nicht weit vom Markt entfernt. Es duftete hier so toll...

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#10

RE: Dorf

in Rumänien 02.09.2011 23:52
von Hazelin

Wieder war hier nicht viel Los, aber verständlich das hier ist ein Dorf zudem war es hier wie immer ziemlich ausgestroben touristen kamen noch immer selten hierher. Gerade kam ich aus dem Markt, denn ich war für das kleine Motel einkaufen gewesen was mein Vater hatte, sah einen Fremden und setzte mich auf die Bank neben ihn. "Hallo" sagte ich freundig, ich bin nun auch nicht so schüchterd bei Fremden.

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