INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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In der Welt der Wesen, der Unsterblichen gab es sehr viele Wesen die mit Reichtum gesegnet waren. Viele lebten schon so lange das sie einen beachtlichen Berg angehäuft hatten oder eben in diese Welt hineingeboren waren. Doch nicht alle hatten dieses Glück. Es gab nur wenige Wesen welche normal lebten, dazu gehörte auch das blonde junge Mädchen. Es war nun nicht so, dass sie am Hungertuch saugen musste, doch große Sprünge konnte sie bei weitem nicht machen. Evelyn gehörte zu den Geschöpfen die Arbeiten gehen musste. So hatte ihr Job nichts mit Leidenschaft zu tun, sondern mit der einfachen Tatsache dass sie in einer Nacht mehr verdienen konnte als andere in einer Woche. Der Job als Stripperin war nicht das Beste, doch hatte sie ihr am Schnellesten eine Stelle bekommen, obwohl sie zu jener Zeit noch nicht mal Volljährig gewesen war. Mit Magie konnte man so einiges erreichen, denn diese setzte die Achtzehnjährige sehr häufig vor. Vielleicht war das ihren Menschlichen Kolleginnen nicht gerecht gegenüber doch musste jeder sehen wo er bleibt, so auch Evelyn. Wenn die blonde junge Frau schon Magisch war dann konnte sie das auch einsetzten, wozu sonst war sie denn ein Wesen?
Doch hasste sie es zu Strippen, zu sehen wie Männer sie nur wegen ihrem Körper anschauten. Deutlich erkannte sie in ihren Blicken immer wieder was sie sich Dachten wenn sie sich vor ihnen zur Musik an der Strange rekelte oder auf dem Boden. Diese Blicke waren herabwürdigend, doch wer Strippt hat wohl kaum noch würde wenn man es aus diesem Gesichtspunkt betrachtet. Nur wenn man das schnelle Geld verdienen kann, dann tut man solche Dinge, wobei es auch Menschenfrauen gab die weiter gingen als sich nur Auszuziehen. Oft bei dem Privat Dances, in den Abgeschirmten Räumen wo kein anderer hin durfte. Selber würde sie niemals so weit gehen, das brauchte Evelyn nicht. Mit ihren gerade mal Achtzehnjahren war sie die Jüngste von allen Stripperinnen und daher wirklich gefragt. Das Trinkgeld war verdammt gut, bei ihr hatten die Männer das Geld wirklich locker sitzen, dass nutze sie aus. Das rief natürlich den Neid der anderen hervor, wenn diese mit weniger Geld aus ihrer Show kamen, doch hatte das Unschuldige Mädchen gelernt, das Neid und Eifersucht sehr schnell aufkommen können. Sei es auch nur wenn eine Frau einen größeren Busen hatte. Sie wusste nicht was die Welt sie noch alles lehren würde, war sie wirklich noch sehr jung. So standen dem schönen Mädchen alle Türen offen, sobald sie mehr Geld hatte. Eine Bank auszurauben war ihr auch schon mal in den Sinn gekommen, doch wollte sich Evelyn in ihrem jungen Leben nichts zu Schulden kommen lassen. Sagten die Menschen doch immer man erreichte mehr mit ehrlicher Arbeit. Sie hielt sich sehr an die Menschen, weil das blonde Mädchen nichts anders kannte außer diese Geschöpfe. Wer ihre Eltern waren das wusste das Wesen nicht, war sie in verschieden Magischen Pflegefamilien aufgewachsen, doch nie hatte sie sich wie zu Hause gefühlt bis sie irgendwann weggelaufen war. Es schien das typische Klischee zu sein genau in dieses Milieu hineingeraten zu sein. Innerlich zuckte sie mit den Schultern, die junge Frau hatte sich das Ausgesucht und so würde sie es durchziehen bis sich etwas besseres ergabt, doch ohne Studium oder gar Ausbildung war es nicht wirklich leicht sich neu zu Orientieren. Alles kostete Geld, so war es immer wieder ein Kreislauf, so oder so leichter würde es niemals werden. So saß sie vor ihrem Spiegel, zog noch mal de Lidstrich nach um die blauen Augen zu betonen, ehe sie aufgerufen wurde. Nun war es Zeit für ihre Show. Noch mal Atmete sie tief ein und aus, ehe sie Richtung Bühne ging. Als sie auf dieser stand bemerkte die Frau dass etwas anders war. Etwas böses, Schreckliches lag im Raum was sie bisher noch nie Wahrgenommen hatte. Sie ließ ihren Blick durch den Club schweifen, doch konnte in dem fahlen Licht nichts erkennen. Eine Gänsehaut durchfuhr ihren Körper, sagte dass sie weg laufen sollte, doch die Musik fing an. Wenn sie ihr Geld wollte dann sollte sie lieber Tanzen, dazu wurde sie von einem Betrunkenen Mann auch schon Lauthals aufgefordert. Trotz des unguten Gefühls setzte sie ihren Sinnlichen sowie jungen Körper in Bewegung, versuchte zugleich aber herauszufinden woher dieses merkwürdige Gefühl kam.
Langsam feucht schimmernd floss die rote Flüssigkeit, im dumpfen Licht fast schwarz die Lippen des Mannes hinab und tropfte auf den Oberschäkel des Mädchens. Sie wimmert, stöhnte leicht. Das Delirium und der Tod nicht mehr weit von ihr entfernt. Flacher atmen streifte weiße leblose Haut und als der Wagen hielt, sank sie in sich zusammen und viel hinab auf das schwarze Leder.
„Wie war ihr Dessert Sir?“, fragte ein Chinese im schwarzen Anzug und hielt in galanter Geste die Tür offen. Die Antwort kam so tonlos wie unberührt „Fad!“
„Ich werde mich bemühen das nächste Mal ihr Essen schmackhafter auszuwählen. Einen angenehmen Abend Mister Meadox“
Ohne sich auch nur ein einzige Mal um die Wesen und Menschen um sich herum zu kümmern, oder gar in die Augen zu Blicken lief Tiberias Meadox, durch eine schwere schwarze Tür. Über ihr, in edlen hellen Lettern Angebracht der Name des Clubs „Draceana“ – Aushängeschild für die edel Versionen unter den Amüsiere Etablissements, ihrer Brange. Damit waren sie in Rumänien vor allem hier im alten Transsylvanien, eine absolute Ausnahme. Die Mädchen standen Schlange, einige sogar mit Studium für tanz im Gepäck, um hier für Geld die notgeilen und oft notgedrungenen Männerfantasien war werden zu lassen.
Zwei Riesen, einer schwarz der anderen so weiß das er ein Albino sein könnte, öffneten ihm schwere Vorhänge. Als er über den edlen roten Teppich, Importiert aus Marokko schritt, eröffnete sich ihm die Welt die er als seine persönliche Blutbar benutze. Denn neben dem edlen Flair, hatte der Laden noch eine ganz andere besondere Eigenschaft, die ihn verführerisch für so manche Gestalten werden ließ. Einen VIP Bereich für Wesen.
„Mister Meadox“, ein kleiner Mann, kaum größer als ein 14 Jähriger in alten Anzug und grässlicher schräg sitzender Krawatte kam auf ihn zu geschlichen. Die Haltung glich der einer Angriffslustigen Schlange, irgendwie Krumm, aber zum Angriff steht’s bereit „Es ist mir eine Freude sie nach all der Zeit mal wieder zu sehen“
Meadow Gesicht jedoch blieb ungerührt und wirkte, als würde er gerade an belanglose Arbeit denken. Erst als eine große Vollbusige Frau, mit dicken Liedstrick, Blutroten Lippen, eingeschnürt in einem ebenfalls Roten Korsett von der Treppen hinunter kam, blickte er auf.
„Ahhh Tiberias“, rief sie als würde sie einen alten Freund wiedersehen und nicht den Manger des Clubs. In ihren 17 cm High Heels lief sie auf langen Beinen an den kleinen Mann vorbei und umarmten den dunkelblonden Chef. „Du warst lange nicht mehr hier. Hast du Hunger? Bestimmt“, sie spitze die Lippen und machte dann ein Gesicht als wäre sie der Weihnachtsmann, der ein besonders großes Päckchen für ihn hatte. „Wir haben 6 neue Mädchen hier und 2 davon sind blutjung – 18 und 19 Jahre. Wunderschöne Dinger“, und kaum das sie das erwähnte schaltete sich der Natternartige Mann hinzu „Jaaa besonders die blonde die –„
Doch er kam nicht mehr dazu seine scharmlose Ausführung weiter Worte zu verleihen denn Meadox und die Dame, die den Namen Irnia trug, liefen ohne auf ihn zu achten einfach weiter hinein in den Club. Irina Cerry, eigentlich Irnia Benaissa Abdul kam aus Persien und war die „Puffmutter“. Sie arbeitete erst seit 3 Jahren in dieser Stelle, doch meisterte ihre Aufgaben die Mädchen ordentlich unter der Hand zu halten wie ein alter Hausdrache. Dabei stach vor allem ihre Arabische Ader hervor. „Vermutlich lieg es auch daran das ihre Vater ein Dämon war“, grummelten es die Mädchen hinter ihr her. Doch das interessierte hier niemanden was die Mädchen dachten. Alleine Meadox Meinung zählte und dieser war nun dabei sich die Neuankömmlinge beschreiben zu lassen.
Neben Draceana war der Mann noch für 8 weitere Clubs, Bars, und Restaurants verantwortlich. Doch kein einziges davon war sein wahres Eigentum. Was aber außer ihm und eine Hand voll Leute niemand wusste. Jeder, einschließlich Irina war der Ansicht das Meadox die höchste Karte des Spieles war.
Jedoch hatte selbst Meadox, der seine Arbeit von seinem „Macher“, Vererbt bekommen hatte, nie das wahre Ass kennen gelernt. Als er ihn kurz vor dem wahren Tod fragte wie sein Name sein sagte der alte Vampir nur dass es der Drache wäre.
Drache ….
Jahrelang hatte er nach einem Drachen gesucht, aber nur einen Haufen Rauch und Asche gefunden. Vermutlich, so dachte der Vampir sich, war der Kerl schon lange Tod. Aber wenn das so war? Wer bezahlte sie dann?
"Zeig mir die Mädchen", raunte er plötzlich in die Dunkelheit und brachte damit Irina zum aufschrecken, die nur selten Meadox reden hörte. "Welche?"
"Alle!"
Ihre Bewegungen waren Sinnlich, immer wieder benutzte sie die Stange was schon sehr Akrobatisch aussah. Die Männer schauten der jungen Frau dabei zu, steckten ihr immer wieder Scheine in den viel zu knappen Tanga. Ihr Minirock war schon gefallen, so schaute man sie erst recht an. In vielen Augen sah sie wieder was die Gäste eigentlich wollten, doch niemals bekommen würden. Auch wenn dieser Mens-Club zu den wenigen gehobenen von Rumänien gehörte war man auch hier nicht von dem ein oder anderem Grabscher sicher, auch wenn der Besitzer dafür gesorgt hatte das es Bodyguards gab die einschritten wenn jemand zu weit ging. So war dieser einer der wenigen die sich auch um „seine“ Mädchen kümmerte. Es hieß dass nur wenige den Besitzer jemals gesehen haben, da er nicht oft zu Besuch kam soll er auch noch andere Clubs besitzen. Evelyn selber war ihm auch noch nie begegnet denn Irina hatte hier das Sagen du sie damals auch eingestellt, wohl wissen dass das Mädchen damals gerade erst Sechzehnjahre alt war. Doch Jugend brachte neue Kunden und das war für sie das A und O. So wusste auch dass einige Stammgäste nur wegen ihr in den Club kamen, hatte sich damals rumgesprochen das sie noch sehr jung war. Nur durch Magie konnte verhindert werden dass der Club geschlossen wird, denn Minderjährige waren bei sowas noch weniger gern gesehen von der Gesellschaft als Stripperinnen überhaupt.
Ihre Show war zu Ende, das Mädchen sammelte ihre Sachen ein und ging hinter die Bühne in die Kabine wo alle Mädchen nun versammelt waren. Irina klatschte in die Hände Hop hop Mädchen jemand will ich sehen kam ihre herrische Stimme als sie alle durch die Tür drängte. In einem Separaten Raum mussten sich die Stripperinnen in einer Reihe aufstellen, wobei man von Magischen und Menschlichen Unterschied. Die Magischen standen auf der rechten Seite und die Sterblichen auf der linken Seite, zu denen auch Evelyn gehörte die mit eintreten in den Club den Namen Eve bekam. Weil sie jung und Unschuldig zu diesem Zeitpunkt war. Irina fand dass der Name passte, so hatten alle einen Künstlernamen welche immer von dem Chef ausgesucht wurden. Viel durften die jungen Frauen da nicht mitreden. Warum sie nun aber bei den Sterblichen stand war sehr einfach. Sie hatte nie gesagt dass sie ein Wesen war, ihre Magie setzte das blonde Mädchen so dezent ein, dass sie bisher noch nicht Aufgeflogen war. Sicher würde man mehr verdienen wenn man ein Wesen war, doch hatte man ihr zu Beginn gesagt, dass sie auch noch andere Dinge tun müssen weil sie eben anders waren. Dazu gehörte nicht nur der reine Sex, sondern teilweise auch Erniedrigungen wenn man ihnen nur schwer Wunden zufügen konnte. Das gehörte dann aber zu den ganz Perversen Männern welche die Chefin wohl eher unter der Hand an die jungen Frauen vermittelte. So hatte auch dieser Club seine Schattenseiten, daher wollte Eve einfach nur als Mensch angesehen werden, nach der Schicht nach Hause gehen und ihre Ruhe haben. So stand das junge Mädchen in der Reihe, wie alle anderen nur in knapper Unterwäsche aber High Heels. Ihre Körper wurden sehr betont, sollten sie gerade stehen und ihre Brüste rausstrecken.
>>Fleischbeschauung die dritte<<
dachte sich das blonde Mädchen, denn nichts anderes wurde das gerade hier. Reichte es nicht schon sich von den Männer da draußen anschauen zu lassen, die gerade nur von Musik unterhalten wurden, was in den zwei Jahren seit sie hier Arbeitete noch nie vorgekommen war. Immer war mindestens ein Mädchen draußen damit die Gäste auch nicht die Lust verloren Geld auszugeben. Evelyn schaute sich die Gesichter der anderen an Diamond, sie war mit 35 Jahren die älteste hier und arbeitete auch schon am längsten im Draceana mit ganzen 15 Jahren schien sehr angespannt zu sein. Es hieß sie habe den Besitzer schon ein Mal gesehen, da hatte die dunkelhaarige gerade hier angefangen. Viel war über ihn nicht bekannt, redete man von dem Mann auch nicht oft. Das Mädchen hatte das Warten Satt bis der Mann endlich mal auftauchte, da die High Heels wirklich Mörder hoch waren. Zum Tanzen ging es noch, doch jetzt auch noch in ihnen zu stehen passte dem jungen Mädchen gar nicht, daher ging sie in die Hocke als der Chef auftauchte. Selber sah sie es nicht Eve steh auf er ist da wurde ihr zugeflüstert, doch sie war dabei die Riemen ihrer Schuhe zu öffnen um aus diese zu steigen als zwei schwarze Lackschuhe vor ihren Augen erschienen. War schon mal ein Glück das es nicht Irina war, denn ihre Lackierten Zähe würden man immer erkennen. Langsam ließ sie ihren Blick nach oben Wandern, über eine dunkle Anzughose zu einem Jackett nur um einen Mann mit einem leichten Bart und schwarzen Augen ins Gesicht zu blicken. Erfreut sah er nicht aus, eher sehr verärgert. Noch immer hockte sie da, nur tat nicht mehr das was sie zuvor noch im Sinn gehabt hatte. Gerade hatte das junge Mädchen eher das Gefühl ihre Papiere abholen zu dürften als sie die Stimme von Irina vernahm. Bitte verzeihen Sie Mister Meadox, das ist Eve sie ist noch sehr jung. Aber glauben Sie mir, dass wird Konsequenzen nach sich ziehen sie wollte immer das alles perfekt war, man ihr aufs Wort gehorchte, daher konnte sie es wohl nicht durchgehen lassen dass das blonde Mädchen sich die Schuhe ausziehen wollte. Sie selber konnte gerade nicht so viel sagen, da Evelyn eher den Mann in seine dunkeln Augen schaute. Noch nie hatte sie jemanden mit wirklich schwarzen Augen gesehen, was sie doch sehr faszinierend aussah.
So sehr Irina sich über das Unbeugsame Verhalten der Tänzerin aufregte, Meadox schien es nicht einmal zu bemerken. Zumindest achte er nicht den Eindruck, als hätte er irgendwas wahrgenommen. Kurz glitt sein Blick über die Lücke zwischen Lexy, eigentlich Alexandra und Harmoney, mit richtigen Namen Ivetta Sastrom. Doch der Ausdruck eines toten Fisches Blieb. Meadox Augen war so dunkel grau das sie im Dämmerlicht des Dreceana fast schwarz wirkten. In militärischer Manier begann er vorne bei einer rothaarigen mit viel Sommersprossen und feurigen Augen zu starten und lief alle 24 Mädchen ab. Niemand blickte den Mann an, sondern sah stur geradeaus. Selbst als er vor Harmoney stand, die ihre Honigfarbenen Haare lasziv um einen Finger wickelte und den Eindruck machte als würde sie gerne den Blickkontakt suchen, starrten ihre braunen Augen geradewegs auf den Anhänger seiner Kette. Für einen Moment schien sie fasziniert von dem Schmuckstück zu sein. Der Rubin eingefasst von den Klauen eines Drachen, der wenig asiatisch wirkte, sondern eher wie eine langestreckte Fledermaus mit ausgebreiteten Flügeln, funkelte sie hypnotisch an. Etwas stand längs des Drachen runter eingraviert worden zu sein, doch Harmoney hatte nur einen Augenblick, dann lief er schon weiter zu Eve. An ihr blieb er überhaupt nicht stehen und erst als er wieder bei Diamond war, drehte er sich erneut nach vorne.
Mehr als alle anderen schien sie vor Angst zu vergehen. Kalter Schweiß lief die erblasste Haut hinab. Als sie sie Seekrank schien sie versucht zu sein das schwankende Innere irgendwo aufrecht zu erhalten, damit sie sich nicht übergab. Doch so richtete bewusst wurde es jedem erst als genau eine Frage an sie gerichtete wurde.
„Wie alt bist du?“, fragte er sie, aber antworten tat nicht Diamond sondern Irina. Mit einer perfekten Mine als würde sie ihm einen Oldtimer verkaufen, der einige Dellen hatte und man darüber fachsimpelte ob er nicht zu einem Toaster gepresst werden sollte erläuterte sie ihm mit glockenklarer Stimme das sie nun ganze 35 Jahre und genau 7 Monate war. Zu alt! Und jeder wusste es. Diese Brange so verachtet von vielen hatte bizarrer Weise genau dieselben Anforderungen wie eine Modelagentur. Je jünger desto besser. Ab und an passierte es sogar das gescheiterte Modelträume hier endeten. Harmoney war eine der Kandidatinnen, die für ihre Kariere Start als weltberühmtes Model kein Kapital von 10.000 Euro aufbringen konnte und am Ende ihren Körper hier vor Meadox zur Schau stellen musste.
Doch heute war nicht sie die leiden würde unter ihrem Schicksal sondern Diamond. Abwartend blickten verstohlen alle zu Meadox der jedoch wieder in seine Totenstarren verfallen zu sein schien und sich ganze 2 Minuten nicht bewegte. Als gerade Irina überlegte ob sie den Mann berühren sollte –was absolut verboten war!, kam Bewegung in den Mann. Er nickte. Das war alles. Diamond schien erleichtert zu sein und Schmunzelte sogar etwas als der Manger und die „Puffmutter“, den Raum verließen. An ihrer Stelle trat der kleine Mann mit den natternartigen Aussehen in den Raum. Sich über die Lippen leckend wie das Tier dem er glich sah er zu wie die Mädchen sich alle um ihre älteste Kollegin scharrten.
„Du solltest dich nicht zu früh freuen“, platze jedoch Harmoney nach einer Welle von Glückwünschen und Schulterklopfern in die gute Stimmung hinein und brachte dunkle Wolken an den gerade erstrahlten Himmel. Fragend und leicht verärgert drehten sich die Gesichter der Mädchen zu der Stripperin im schimmernden pinken Dessous um „Was willst du sagen“, raunte Lexy forsch zu der Frau und verschränkte die Arme als volle sie Diamond vor einen Drachen beschützen.
Hamoney schmunzelte und zog wissend, mit einem Anflug von Überheblichkeit die Augenbraue hoch „Nur weil Meadox nichts sagt heißt es nicht das du aus dem Schneider bist. Er hat noch nie seine Entscheidungen vor uns unwürdigen Mädchen gefällt und er hat recht …. Du bist zu alt!“
An diesem Abend war die Stimmung mehr als Gedrückt. Lexy war sogar richtig aufgebracht. Harmoneys Worte gegen Diamond waren ihr ein so heißer Stein im Magen das ihr Lapdance auf einen Kunden in einer kleinen Fas endete als sie ihre High Heals in die Eier drückte und er aufjaulte wie ein Hund.
Um Punkt 3 Uhr Morgens, als die Pforten zum Draceana geschlossen und nur noch ein paar VIP Gäste bleiben durften, rief man die Mädchen in demselben Raum in dem sie sich Stunden zuvor versammelt hatten. Lexy und Harmoney tauschten so giftige Blicke aus, dass es Diamond war die Versuchte zu schlichten. Doch erst als Irina mit Meadox in den Raum kam wurden beide Mädchen still. Die Atmosphäre war angespannt und der Raum schien plötzlich 50 Grad wärmer und keinen Sauerstoff zu enthalten. Erneut stellten sich die Mädchen auf und wieder lief Meadox sie ab. Doch diesmal blieb er nicht nur stehen sondern, als er Diamond erreichte, sah er ihr in die Augen.
„Du“, mehr sagte er zu ihr nicht, es genügte aber um die Frau stumm wimmernd in Tränen ausbrechen zu lassen. Mitleid schwang plötzlich im Raum und die unwillige Tatsache dass sie bald jemand neues in ihren Reihen haben würden. Meadox ließ Diamond hinter sich und gerade als man dachte nun sei das schlimmste vorbei, blieb er auch vor Eve stehen. Irgendwer hielt die Luft entsetzt an und von diesem Augenblick schien das Schicksal für Eve sich unweigerlich in eine Richtung zu drehen die sie niemals hätte vorhersehen können. Die dunkelgrauen Augen starrten in das himmelblau des Mädchens. Ihre Blicke trafen sich und in diesem Moment erkannte sie etwas Merkwürdiges in seinen Blick. Der Mann mit den leicht gewellt dunkelblonden, fast schon braunen Haar sah sie nicht an, wie er eben Diamond wie mangelhafte Wahre aussortiert hatte. Sein Blick schien zu entscheiden. In diesem Augenblick als sie Aug in Aug voreinander standen und sich anschweigen. Was genau ihn zu dieser Entscheidung trieb, zu ihr ebenfalls „Und du“, zu sagen, würde die Mädchen noch Wochen später beschäftigen. Vielleicht war es ihr Fehlerhaftes Verhalten gegenüber Irina, oder den Hass den einige auf sie hatten. Oder aber gar nichts von beiden. Am Ende der Nacht jedoch saßen zwei Mädchen auf der Rückbank der dunklen Limousine, doch nur eine von beiden würde den Morgen erleben.
Das Nachtwächterhaus, angrenzend zum großen eisernen Tor, war diese Nacht nur von Sage besetzt. Mit seinen 270 Jahren war der Franzose mit leicht ergrautem Haar ein noch recht junger Vampir. Es ärgerte ihn jedoch dass er durch seine Gene schneller grauer werdendes Haar schon mit 27 aussah als wäre er 50. Trotzdem besaß er genug Eitelkeit um den kleinen Snack, welchen er sich ein paar Stunden zuvor an einem Kino aufgerissen hatte, den schönen Gott raushängen zu lassen. Abwechselnd Blut saugend und sich anhimmeln lassend verbrachte er so damit die Stunden seiner Nachtwach rum zu bekommen.
Sage war einer der wenigen Vampire, die es genossen das ihr Image durch Filme wie Twilight und Gleichen zu dunklen Rittern gewendet wurden. Allerdings endet auch schon hier seine Gutherzigkeit, denn was die Fiktion nicht bedachte war das Vampire allesamt jagende Monster waren.
Natürlich gab es Wesen die noch viel grausamer waren. Dämonen würden immer die dunkelsten Kreaturen bleiben, aber diese brauchten nicht zum Überleben das Blut anderer zu saugen.
„Und schläfst du auch in einen Sarg?“, kicherte das Mädchen halb flüsternd und schien aus ihren dämmrigen Schlaf zu erwachen. Man sah ihr die Blutarmut an. Sage blickte hinab zu seinen Füßen wo die 19 jährige dunkelhaarige Schönheit saß und musste lachen „Nein, wir schlafen überhaupt nicht. Wenn wir alt werden und uns nicht Bewegen und ernähren würden, können wir in einer Art starre verfallen“, einige Vampire schafften das sogar nur nach 5 Minuten. Ganz unweigerlich Blickte der Nachtwächter kurz über seine Schulter zu den Monitoren die das große dunkle Anwesend bewachten. Dark Moore lag im Stillen dort, genau wie ein solcher Vampir den er eben beschrieben hatte. Still, dunkel – in eine Starre Verfallen. „Aber ihr glitzert nicht in der Sonne oder?“, sie verzog selbst das Gesicht und Sage machte den Anflug als würde er die Augen verdrehen wollen, hielt jedoch inne als plötzlich etwas auf einen der Bildschirme sich bewegte. Mit zusammengezogenen Augenbrauen starrte er direkte auf den Monitor und fixierte die große Steinerde Statur die in der Mitte der Eingangshalle stand.
„Ist alles ok?“, murmelte das Mädchen und blickte fragend zu dem argwöhnischen Vampir auf, der sie jedoch nicht mehr zu beachten schien. Sage war sich sicher dass er etwas gesehen hatte. Etwas das sich schnell bewegte. Die Sekunden wurden zu Minuten und als plötzlich Scheinwerfer eines Autos in einem anderen Bildschirm aufleuchteten, erschrak der Vampir fast.
„Scheiße“, fauchte er und war so schnell aufgestanden das das Mädchen nicht so recht wusste was nun geschah. „Hau ab“, fauchte er sie an und riss das junge Dinge auf ihre schwachen Füße. Doch der Blutverlust der letzten Stunden ließ sie wieder in sie zusammen sacken. Sage knurrte wie ein Tier und warf erneut einen Blick auf den Monitor. Das Tor begann sich zu bewegen. Er musste das Mädchen jetzt loswerden oder man würde ihn Pfählen.
Noch bevor die Reifen anzurollen begannen griff der Vampir an die Kehle der Frau, öffnete das Fenster und verschwand mit ihr in der Finsternis.
Nur 3 Minuten später, als Hei Jing, der Arschkriecher vom Dienst, die Tür der Limousine öffnete stand Sage schon wieder an seinen Posten und lächelte Meadox mit blasierten Grinsen zu. Als er sah wie Blut aus dem Auto tropfte seufzte er erleichtert auf. Der Geruch des Opfers würde sein Nächtlichen verbotenen Imbiss bei der Wache überdecken.
( Ich hab mir gedacht das Eve für diese Nacht als Kellnerin und Stripperin für Meadox private "Blutparty" einiger hoher Vampire auftreten und servieren soll. Was weiter passiert kannst du selbst entscheiden ^^ )
Eve tat Diamond leid, denn auch sie konnte sich ausmalen dass sie nicht mehr lange hier arbeiten würde bei einem Blick und dem einfachen Wort. Da war es egal wie gut sie für ihr alter aussah oder Tanzen konnte, irgendwann wollte sie kein Mann mehr ansehen. Dabei war Diamond eine der wenigen die sie mochte. Jedoch schluckte sie schwer als Meadox vor hier Halt machte. Sie war jung, lockte viele Kunden an und konnte ihren Körper bewegen das stand außer Frage, nur war sie nicht ganz so Unterwürfig wie die anderen Tänzerinnen. Irina sagte oft, dass sie nur noch ihren Job hat weil das junge Mädchen eben ein Talent hat und sie sich über neue Kunden immer freuen. So schaute sie aus ihren blauen Augen direkt in seine dunklen. Es fiel ihr nicht einfach seinem Blick standzuhalten da er nicht gerade ein Gesicht hatte das man durchschauen konnte, was ihr in diesem Fall nicht gefiel. Das Schweigen lag schwer in der Luft, denn weder Irina noch die anderen Mädchen wussten was er als nächstes tun würde, schon gar nicht das Mädchen mit den langen blonden Haaren. Ihr erster Gedanke war nach seinen Worten
>>Jetzt bin ich Arbeitslos<<
Wie sollte Evelyn so schnell eine neue Anstellung finden? Immerhin war das hier der beste Club wo man auch noch was von seinem Verdient hatte. Bei den eher Fragwürdigen war das Gehalt sehr gering, das Trinkgeld sah auch nicht gerade viel besser aus. Doch ehe sie sich versah, saß sie auf der Rückbank seiner Limousine. Während der Fahrt wollte das Mädchen aus dem Fenster sehen, jedoch waren diese Verdunkelt so starrte sie einfach die Scheibe an. Plötzlich schrie Diamond auf, sofort drehte das blonde Mädchen ihren Kopf zu ihr und hielt den Atem an. Ihre Augen waren geweitet, das Herz raste und die Atmung ging schnell. Schreien konnte sie nicht, sagen ging auch nicht denn schon legte man ihr einen Finger auf die Lippen Psssss er hatte doch wirklich Dimond ausgesaugt. Eve war in die Fänge von Vampiren geraten. So war sie sich sicher dass sie den nächsten Morgen nicht mehr erleben würde. Stocksteig saß sie die restliche Fahr in ihrem Sitz und starrte angespannt zum Fenster um weder die Leiche noch ihn sehen zu müssen. Nur der Geruch vom frischen Blut legte ich schwer in ihren Magen. So hatte sie ihre Hände in ihrem Schoss gefaltet, trug noch immer nicht mehr als zuvor. Sie spielte mit ihren Fingern um damit sie die Fahrt überbrücken konnte, bis der Wagen endlich vor einer Villa hielt.
Die Türen wurden geöffnet. Der erste der Ausstieg war natürlich der Mann der sie hierher gebracht hatte und dann die beiden Frauen. Er ging ohne ein Wort zu sagen in das Gebäude, während man die Frau an ihren Oberarmen packte und mehr Unsanft als Sanft in die Villa gebrachte. Schienen die Männer zu wissen was sie mit ihr tun musste. Eve versuchte einen Blick auf die Einrichtung zu erhaschen doch alles was sie sehen konnte im geringen Licht war das es alt zu sein schien. Der nächste Raum sah schon wieder etwas anders aus. Hier waren viele andere Frauen, alle sehr jung. Sicher war keine älter als fünfundzwanzig, so fiel Diamond mit ihrem alter auf Zieh dich um wurde ihr Aufgetragen, ehe die Tür hinter ihnen zuging. Deutlich hörte man wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde. Neues Opfer ertönte die Stimme der Frau mit braunen langen Locken welche auf das Mädchen zukam und ihr Kleidung hinhielt. Zieh dir das an, aber schnell wir haben nicht ewig Zeit so wurde ihr von der unterkühlten Frau das Outfit in die Hände gedrückt. Das sah doch alles nach einem Job aus. Privatsphäre gab es hier nicht, so mussten sie sich vor allen anderen Umziehen. Schüchtern durfte man hier eindeutig nicht sein. Allerdings war das Outfit schon sehr Freizügig wenn es nach Evelyn ging. Vor allem das Top war eine Nummer zu klein für ihre doch schon recht üppige Oberweite, so dass sie Angst hatte das ihre Brüste doch den Weg nach draußen suchen wenn sie sich Bückte. Alles war angezogen, dazu High Heels wie sollte es auch anders sein? Die Tür öffnete sich erneut und Männer traten in das Zimmer Kommt mit schroff ging der Ton weiter als sich alle in Bewegung setzten. Auf den Weg zu großem Saal wo eine Party stattfand wurde ihren Anweisungen gegeben. Die Mädchen sollten die Gäste Bedienen und für ihr Vergnügen in den Pausen sorgen in Form von Stripen. Für diesen Anlass wurde ihnen auch noch Kleidung zur Vergnügung gestellt, denn in dem was sie nun an hatten konnten sie nicht viel ausziehen. Eine weitere Regel war, dass sie sich dann wirklich Nackt machen sollten was Eve sicher nicht tun würde. Ihnen wurden alle Tabletts mit Wein gegeben, die Frauen sollten keine Fragen stellen. Dem jungen Mädchen stieg ein Geruch in die Nase, welcher ihr schon im Auto aufgefallen war. Blut. Sie hatte schon immer eine Empfindliche Nase, daher kam ihr ein Gedanke in den Sinn welchen das blonde Mädchen nicht zu Ende Denken konnte oder gar wollte.
So betraten sie den vollen Raum, der in dunklen Tönen gehalten war. Auch hier war das Licht eher spärlich so dass man kaum was sehen konnte und dann sollten die Frauen auch noch in Fünfzehen Zentimeter Absätzen durch Menge laufen. Ihnen wurde klar gemacht dass sie sich keinen Fehler erlauben durften. Eve hoffte das die Bezahlung wenigstens gut sein würde. So tat sie wofür sie hier war, schaute sich dabei doch immer mal wieder die Gäste an, welche gleichsamt alle doch sehr schön wenn auch blass waren. Daher wurde ihr Verdacht immer sicherer und bestätigt als sich ein Vorhang öffnete. Verehrte Damen und Herren, hiermit heiße ich Sie alle auf der Party von Mister Meadox Willkommen. Bedienen Sie sich am Wein… eine blonde Frau hatte die Bühne betreten. Ihre Augen stachen golden hervor doch ihre Stimme war kühl, distanziert und doch auch Dominant. So sah sie in ihrem Kleid auch aus. Die Versteigerung des ersten Mädchens beginnt in kürze es wurde Applaudiert doch für das Mädchen mit den blonden Haaren wurden weitere Fragen Aufgeworfen. Doch ahnte sie nichts Gutes, so wie die Männer und Frauen sich über die Lippen leckten. Die erste Frau nun fing an zu Strippen. Als es vorbei war trat die blonde Frau wieder auf die Bühne Nun meine Herrschaften, wollen wir beginnen? da die ganze Aufmerksamkeit auf ihr lag, sprach das für sich. Ein Vorhang hinter ihr ging auf, dort stand ein junges Mädchen von gerade Mal Sechzehnjahren. Sie war am zittern und weinte. Um ihren Hals befand sich ein Halsband mit einer langen Kette die an der Hand eines Mannes war. Wieso kam ihr der Gedanke dass sie wie ein Tier gehalten wurde? Unser erstes Mädchen heißt Myanna sie war auf das dunkelhaarige Mädchen zugetreten und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Diese wimmerte und bettelte das man sie gehen lassen sollte, doch das stand nicht zur Debatte. Sie ist süße Sechzehn Jahre und noch Jungfrau, das heißt dass ihr Blut besonders gut schmeckt. So Unverdorben nun hatte Eve Gewissheit. Sie befand sich unter Vampiren und wollte nur noch die Flucht ergreifen. Nur genau das konnte sie nicht, das war ihr auch klar. Das erst Gebot liegt bei 250.000 Leu und damit ging das bieten auch schon los. Es war nicht laut keiner schrie. Alles ging mit Handzeichen vor sich. Am Ende wurde sie für 375.000 Leu versteigert. Jungfrauen scheinen bei Vampiren hoch im Kurs zu stehen, die jene die es nicht mehr waren wurden für weniger Verkauft. Zwischendurch gab es immer Pausen um die Spannung auf das neue Mädchen zu vergrößern. Bis jetzt hatte Evelyn immer Glück gehabt, denn sie musste noch nicht auf die Bühne und hoffte das bis zum Ende auch nicht tun zu müssen, denn das letzet Mädchen würde bald versteigert werden, noch bevor die Sonne aufgeht. Dem jungen Mädchen taten die Mädchen leid, keine von denen war älter wie sie doch war ihr klar dass das Mädchen gehen Vampire keine Chance hatte. Jedoch war Meadox in ihrem Ansehen gesunken, wenn er denn jemals eines bei ihr hatte.
Der Abend neigte sich dem Ende zu, doch Evelyn musste auf die Bühne. Ihr wurde vorgegeben was sie Anzuziehen hatte. Ohne große wiederworte tat sie es und ging auf die Bühne. Zum Takt der Musik bewegte sie sich und zog sich langsam aus. Unter der Kleidung trug sie noch einen schwarzen BH und eine Panty doch ausziehen wollte sie diese zwei Sachen nicht. Los ausziehen rief irgendeiner der Vampire. Nur Eve bewegte sich nicht mehr, denn das hatte sie nicht vor. So wollte sie die Bühne verlassen doch wurde aufgehalten Stell dich nicht so an Mädchen, dafür bist du schließlich hier Ich werde mich nicht Ausziehen, vor niemanden sie fauchte den Mann an. Sein Blick verfinsterte sich und so packte er sie an ihrem Hals doch ließ schon wenige Sekunden später wieder los da der Mann der sie hierher bestellt hatte ihn angesehen hatte. Stattdessen wurde sie weg gebracht. In diesem Fall eher gezerrt. Ihr weg führte sie Barfüßig durch die Villa bis in ein Zimmer wo man sie alleine ließ. Eve seufzte. Was konnte nun noch geschehen? Die Sonne würde in einer Stunde aufgehen, daher glaubte sie dass sie nur noch so lang zu leben hatte.
Zermürbend verging die Zeit. Während die Nacht der Vampire Endete und nur noch das Wimmern von Wind und verzweifelten Mädchen bliebt, ging die Sonne auf. 4 große Fenster erhellten den Raum und schienen sie mit ihren freundlichen Schein zu verhöhnen. Groß dunkle Tannen standen links und rechts neben dem Fenster und wiegten sich schwer im Wind. Plötzlich bekam der Tag etwas gespenstiges. Etwas das man eigentlich in der Nacht erwartete wenn man auf der Hut war. Niemand kam um das Mädchen abzuholen oder sie zu Essen oder Toilette zu führen.
Alles was sich in dem edlen Raum, der der Zeit französischer Revolution entsprang, befand, war ein großes königsblaues Sofa mit goldenen Ornamenten, eine gleichfarbige Sitzgruppe aus schweren alten Sesseln und ein Schrank der den kompletten Raum dominierte.
Das afrikanische dunkle Holz, wirkte wie ein schwarzes Loch das die Sonne absorbierte und eine bedrohliche Bestie darstellte. Eine Weile hätte man das Ungetüm aus Holz ignorieren können, doch als die beängstigte Ruhe von tosendem Wind und aufziehenden dunklen Wolken untermalt wurde, schien er immer mehr und mehr an Macht zu gewinnen.
Doch Eve war nicht die einzige die mit unsicherem Gefühl den Tag verbrachte. Die Wache der Day-Watchers hatte begonnen. Grimmige halb Wesen, patrouillierten durch das Haus und bewachten die Eingänge zu den Gemächern der Vampire. Hier dominierten das Geld und die Präsenz von der sie angezogen worden waren. Besonders beliebt war hierbei der Treffpunkt, vor dem Wandteppich im ersten Stock. Ein Ungetüm aus schweren dunklen Farben das seltsame Ornamente, Gesichter und ein Schloss zeigte das es wirklich gab. Irgendwo in Transsilvanien. Viele sowohl Wächter, als auch Vampire und Besucher hatten sich schon oft eine Schnitzeljagd daraus gemacht das Schloss auf dem Wandteppich zu finden. Doch niemand hatte es bisher geschafft. Meadox, der selbst Nächte vor dem Teppich verbracht hatte, rühmte sich ab und an damit das Geheimnis gelüftet zu haben, jedoch glaubte ihn keiner.
Ob nun das Ganze ein Witz des alten Besitzers und Meadox Macher sein sollte, oder ob es am Ende wirklich ein schwarzes Schloss in Stein gehauen gab, die Düsterheit welche von ihm ausging zog Jedes Finstere Wesen an. Auch heute standen wieder zwei der Day –Watchers davor und hatten die Köpfe zusammen gesteckt.
„Ich bin mir sicher dass es eine Pforte zur Hölle ist. Mein Großvater war ein Dämon“, und mit erhobener Mine fügte er stolz hinzu „Ein Vollwertiger erster Stunde. Auch er hatte so ein Gemälde in dieser Größe an der Wand und wir wussten zu Hause alle dass es ein Tor zur Hölle war. An bestimmten Nächten sah mein Bruder ihn dadurch verschwinden“
„Das hier ist aber ein Teppich und kein Bild. Teppiche sind keine Pforte zur Hölle“
Unsicher blickten beide zur Abbildung des schwarzen Schlosses. Und erschraken. Bei genaueren hin sehen, hatte man deutlich erkennen können, wie ein Licht in eines der schwarzen Fenster sich erhellte. Was darauf folgte war ein greller Blitz und das Grollen des Donners in der Ferne. Mit zusammen gezogenen Augenbrauen sahen die Wächter aus den Fenstern und verfolgten wie die dunklen Tannen sich immer schwerer im Wind wogen.
Als der erste Schreck verfolg und sie wieder dem Teppich die Aufmerksamkeit schenkten, war allerdings das Licht erloschen. Alles lag wie immer im dunklen da. Der Halbdämon hob eine Augenbraue „Ich sag dir das Ding wurde von Luzifer persönlich gewoben. Warum sonst würden es so viele Wesen wie uns Anziehen“
Sein Kollege erwiderte nichts, sondern wurde von einem „Hey ihr beiden. Kommt her. Schnell!“, unterbrochen. Ein Dritter Wächter, doch anders gekleidet, mit Anzug und Krawatte und nicht in Hemd und Jeans schrie ihnen über den großen Flur zu.
Ein bellender Befehl den sie gehorchten wie ein abgerichteter Hund „Kommt, eines der Mädchen ist geflohen. Wir müssen sie suchen, bevor Meadox oder einer der anderen Vampire was bemerkt“
Ungläubig sagen beide Wächter sich an „Wie kann das sein? Die Mädchen werden strenger bewacht als der Hintern von einer der Blutsauger“
Mit verbitterter Mine und leicht unwirschen Geste hob der Mann im Anzug die Hände „Keine Ahnung, das einzige was ich weis ist das 2 von unseren Leuten tot auf dem Boden liegen. Sehen aus als hätte sich eine von Luzifers Höllenhunde drüber hergemacht“
Die Gesichter der Männer erstarrten und wurden weiß. So furchtlos man auch war, niemand wollte eine Begegnung mit den 3 Höllenhunden machen die alles sein konnten. Vom bissigen Pitt Bull bis hin zum 5 Meter großen Biest mit 3 Köpfen. Trotzdem konnte niemand nun sagen das man lieber sich verkriechen konnte, weil dann war man Futter für die Anderen oder Vampire.
„Los Kommt“
Als der Regen in Strömen vom Himmel viel und das Land zu versenken schien, wurde die Tür zu Eves Raum geöffnet. Inzwischen war die Abenddämmerung hereingebrochen und schien ihr Möglichstes zu tun um kalt, nass und unangenehm auszusehen. Doch die eigentliche kälte ging in diesen Augenblick wo 4 Gestalten, Meadox, eine Frau mit kurzen roten Bobschnitt und ein alter Mann in Anhang eines sehr jungen Mädchens , den Raum betraten nicht von draußen aus. Sondern von ihnen. Das erste Gesicht in das die junge Frau sah, war Meadox Mine die heute so Finster aussah das man sich fragte warum man nicht sofort erkannt hatte das er eine Kreatur der Nacht war. Schiere Wut schien ihn aus jeder Pore zu strömen und brachte damit eine gewaltige Kälte in den Raum. Die Rothaarige neben ihn schaute, dagegen fast amüsiert. Ihre Mundwinkel zuckte immer und immer wieder als würde sie an einen Witz denken, den sie Versuchte ohne Bemerkung oder ein Lachen hinunter zu schluck. Nur der alte Mann, der an einen Weinkenner erinnerte, etwas Übergewichtig, weißhaarig und mit illustrierten Blick machte einen räsonierten Eindruck. Das Mädchen hinter ihm viel gar nichts erst auf, sondern schien mehr als würde sie versuchen, sich so Unsichtbar wie möglich zu machen. Fast erreichte sie es sogar mit den Haselnussbraunen Haar, perlweißer Haut, silbergrauen Augen und Ausdrucksloser Mine. Unscheinbar, sprach alles an ihr.
„Das ist sie also. Die kleine Rebellin“, schmunzelte der alte Mann und trat zwei Schritte auf Eve zu. Sein Blick, der über ihren Körper Glitt und jede Rundung wahrzunehmen schien hatte nicht mehr als ein Käufer, der sich für ein Kunstwerk oder Gemälde interessierte. Fachmännisch, emotionslos, und leicht abwesend.
„Ich nehme sie“, sagte er dann nachdem er sie einmal von Oben nach Unten und umgekehrt begutachtet hatte. Die rothaarige riss die Augen auf „Aber Sergej, du hast sie ja nicht mal gekostet. Woher willst du wissen ob dieser Kartenspieler hier“, sie wies mit abfälliger Bewegung zu Meadox „Sich nicht übers Ohr haut. Wie Jurij?“
Wieder zuckte es um ihre Mundwinkel und diesmal schien sie wirklich an einem Lachen zu ersticken, das in ihrer Kehle steckte. Meaodx begann zu knurren.
„Ich kann Unschuld riechen meine Liebe. Glaub mir, wenn du solange schon auf dieser gottverdammten Erde weilst, dann ist das alles irgendwann eines Frage der Nase und seinem Bauchgefühl“
„Oh von dem wirst du reichlich haben“, schnurrte die Frau auf und ergötze sich nun ihres hämischen Lachens. Meadox der so wortkarg wie immer war, schien einen Wutanfall nahe zu sein. Seine Kiefer schien zu malen und die Stirn die sonst ungerührt und Flach dalag, stand nun in tiefen Falten. Doch als der alte, Namens Sergej sein Scheckbuch zückte schien der Clubbesitzer sich zu entspannen. „Nun alter Freund wie viel für diese unberührte Rose?“, wendete sich der Mann an Meadox und tippte mit dem Kugelschreiber auf das Blatt. Plötzlich richtete der Vampir sein Blick auf das blonde Mädchen und schien zu überlegen. Einen kurzen Moment hatte es den Eindruck als würde er tatsächlich überlegen ob er die behalten wollen würde. Dann aber nannte er eine Summe, eine enorme Summe in Euro!, und wendete sein Blick wieder ab.
Sergej nickte ohne auch nur mit der Wimper zu zucken und fügte mit einem Mitleidig Blick hinzu „Ich hab etwas drauf gegeben, als mein Mitgefühl für deinen Verlust eines deiner anderen Mädchen. Wie gerne hätte ich sie zu mir genommen, aber ein Glück hattest du ja noch diesen Wildfang hier“
Sein Lächeln war faltig, aber hatte ungewöhnliche Menschlichkeit in den Zügen. Unpassend für einen Vampir, wie die meisten finden würden, aber auch am Ende sehr verstörend. Es sind immer die Stillen Wasser die sehr tief sind. „Komm Mädchen, ziehen wir dir was Hübsches an und dann sehen wir mal was wir aus dir machen können. Anna …“, sein Blick wandte sich über seine Schulter. Das unscheinbare Mädchen blickte auf und neigte kurz den Kopf. Jetzt wo sie ins Licht trat konnte man sehen das sie Asiatische Züge hatte. „Anna, das hier ist unsere neue Freundin, sie uns nach Hause begleiten wird. Zieh sie ordentlich an, gib ihr was Gutes zum Essen und schau ob sie vielleicht mit meiner Tochter sich anfreunden kann“
Wieder lächelte er dieses Anschein lose, leichte Lächeln. Doch plötzlich war es nicht mehr Meadox der einen verkniffenen Blick in den Augen hatte sondern die Rothaarige. Beim Wort, Tochter schien sie merklich zusammen gezuckt zu sein, doch die Verspannung löste sich schneller als sie erscheinen war. „Na schön wir sind dann hier wohl fertig. Wollen wir sehen wie viele Mädchen jetzt noch leben Meadox“, trällerte die rothaarige, harkte sich bei ihm im Arm ein und verließ zusammen mit ihm den Raum.
Sie hatte sich auf das einzige Möbelstück gesetzt was es hier gab um es sich irgendwie bequem zu machen. Still wartete das junge Mädchen darauf das jemand kam oder etwas passierte doch das einzige was man sehen konnte war der viel zu Mächtige Schrank der für sie fehl an diesem Platz war, doch warum das konnte sie sich auch nicht erklären. Irgendwann, als die ersten Sonnenstrahlen durch die schweren Vorhänge fielen schlief das Sichtlich erschöpfte Mädchen auf dem Sofa ein. Ihr Abend war lang, aufregend und merkwürdig gewesen. Doch ruhig schlafen konnte Evelyn nicht, denn immer wieder sah sie wie Meadox seine Fänge im Hals von Diamond vergrub um sich an ihr zu stärken. So fühlte sie sich als sie erwachte Müder als zu vor, doch vor allem hatte sie auch noch mehr Angst als auf der Party. Das Gewitter welches aufgezogen war tat sein Übriges dazu.
Die junge Frau stand auf und ging zum Fenster. Regentropfen suchten an der Scheibe in langen Bahnen ihren Weg nach unten und zeichnete die seltsamsten Muster auf diese. Im Hintergrund zuckte ein Blitz über den dunklen Horizont. Das blonde Mädchen fröstelte langsam, war es doch kalt geworden und sie trug nichts außer schwarze Spitzenunterwäsche. Nicht mal eine Decke gab es, daher ging sie zum Schrank nur um festzustellen das dieser verschlossen war Verdammter Mist wo war sie hier nur rein geraten? Das beklemmende Gefühl in ihr wurde stärker. Sie fühlte sich wie jemand der nur warten musste bis man ihm zum Hecker führt. Sie wollte nicht wie die Mädchen enden, doch in einem Haus voller Vampire schien dass das einzige zu sein was bleiben wird. So endet es also? seufzte sie. Eve war sicher niemand der so einfach aufgab, doch gerade sah sie keinen Ausweg. Das Gebäude wurde gut bewacht, Vampire waren schneller als sie und auch wenn es hell war, waren die Wesen sicher nicht so dumm Unbewacht hier zu leben. Langsam bekämpfte sich der Hunger an die Oberfläche aber auch noch ganz andere Bedürfnisse welche sie zu gerne Nachgehen würde.
Erneut setzte sie sich, als es noch mal um einige Grad kühler zu werden schien und der Raum um vier Personen voller auf. Eve schreckte auf, denn damit hätte sie nicht gerechnet. Sie schaute zu den vier Eindringlinge von denen einer Meadox war welcher wirklich wütend aussah, doch das war ihr egal Was hat das zu bedeuten? Was mach ich hier? viele fragen und so wenig Antworten. Die Blicke der Männer, aber auch der rothaarigen Frau lagen auf ihr. Deutlich erkannte sie dass sie gemustert wurde und einen fragwürdigen Bekanntheitsgrad hatte. Das kleine Mädchen nahm sie kaum war, schien sie keine wichtige Person zu sein.
Energisch schüttelte sie den Kopf bei seinen Worten Nein, ich bin nicht zu verkaufen ihr Kampfgeist war wieder geweckt wurden. Was bildete sich der Vampir ein? Sie gehörte nicht zu den Mädchen die man wie Ware angeboten hatte. Das ganze Gespräch gefiel ihr gar nicht. Sie sprachen wirklich über das Mädchen als sei sie nicht aus Fleisch und Blut sondern irgendein Möbelstück das dazu noch Jungfräulich war. Denn genau um das schien es Sergej zu gehen. Daher war der Preis auch enorm hoch nur spielte für das Unschuldige Mädchen keine Rolle. Wixxer warf sie in den Raum, dabei war nicht klar wem sie wirklich meinte doch das war hier auch mehr als egal. Denn am Ende waren doch alle gemeint. Für einen Moment schien sie im Gesicht des Molligen Mannes etwas Menschliches zu sehen, doch das hatte sie sich nur eingebildet war sie doch noch immer Erschöpft und Hungrig. Doch nun erhaschte sie zum ersten Mal einen Blick auf das junge Mädchen mit der weißen Haut. Diese hatte wohl noch nie die Sonne gesehen. Wenn sie ein Vampir war dann war sie wirklich schüchtern. Ich bin keine Puppe gab sie schnippisch von sich und verschränkte die Arme vor der Brust. Zwar würde ihr Kleidung gut tun, doch wollte sie das eben mal klarstellen. Sollte sie nun das Spielzeug für ein Kind werden? Sicher war sie sich da nicht. Auf der einen Seite wollte er Evelyn wegen ihr Jungfräulichkeit was in diesem Moment dafür sprach das er von ihr Trinken wollte oder gar schlimmer und nun das!
Anna kam auf sie zu, doch das blonde Mädchen wich zurück was Sergej nicht gefiel Mach es ihr nicht so schwer sonst muss ich anders mit dir umgehen eine offene Drohung wenn auch höfflich verpackt. Innerlich seufzte Eve, doch wenn sie am Leben bleiben sollte dann hatte sie keine große Wahl. So konnte sie sich überlegen wie sie von dem Mann wegkommt. So konnte sie sich frisch machen gehen und bekam ein Kleid welches fast schon an eine fünfzehnjährige erinnerte Er gab es wenn du deine Unschuld zeigst was ist wohl Unschuldiger als ein fünfzehnjähriges Mädchen. So zog das Mädchen mit den blonden langen Haaren das Himmelblaue Kleid an bekam noch was zu essen, ehe es an der Zeit war aufzubrechen. Immerhin wurde sie nicht in Ketten gelenkt wie die Mädchen auf der Party. Als sie durch die Villa gingen kamen sie an einem Wandteppich vorbei welche dunkel und drohend fast wie eine Warnung an dieser hing. Viel konnte sie nicht sehen, doch das was sie sah war ein schwarzes Schloss. Selbst auf dem Gewebten Stoff sah es Eindrucksvoll aus. Als würde es lebendig werden wenn man nur lang genug drauf schaut.
So traten sie hinaus in den Regen, liefen die paar Schritte zum Auto in welches die vier Stiegen. Nicht lange und das Haus wurde hinten ihnen immer kleiner und kleiner. Viele Fragen schwirrten dem Mädchen im Kopf rum. Die stärkste von allen war was nun aus ihr werden würde?
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