INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 23.03.2013 23:39von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge
Loki sah sie nicht an, sondern wollte gleich wissen was mit ihr los war, warum sie sich ihm verweigerte, denn er hatte keinen Fehler gemacht. Dieses mal hatte er das wirklich nicht, sie war sogar wieder recht gern in seiner Nähe gewesen, denn er schien so Entspannt seit ihrer gemeinsamen Nacht zu sein. Etwas war nun wirklich schon lang nicht mehr vorkam. Doch dieses mal hatte es absolut nichts mit ihm zu tun, das würde er auch sehen wenn er sich zu der dunkelhaarigen wenden würde. Jeder hier im Saal sah das es ihr nicht gut ging, daher lag besorgnis auf ihren Gesichtern. "Loki" flüsterte die völlig entkräftete Frau, doch hörte dieser das nicht, dazu war es wirklich zu leise. Cadee würde sich am liebsten gleich hier auf den Boden legen um zu schlafen. Ihre Augen brannten wie Feuer, der Frau war so entsetzlich warm und klat zu gleich, die Menschen hatten dafür einen Namen doch wusste sie diesen nicht, denn selber hatte sie sowas noch nie in ihrem ganzem Leben erlebt. Sie kannte Kranksein nur von ihrer Mutter, oder alten Menschlichen Freunden die sie hatte, das sie jemals Krank wird, das ein D jemals Krank wird, das hat es noch nie gegeben.
Wieder hielt die Wache sie fest, als sie fast gestürzt wäre. Dieses mal hielt Cadee sich an dem Mann fest, denn alleine konnte sie nicht mehr stehen. Mit jeder Minute wurde ihr schlechter, sie hatte das Gefühl sich jeden Moment übergeben zu müssen. >>...Sieh mich an...<< dachte die Frau bei sich, wiederholte das immer wieder in ihrem Kopf, denn ihre Stimme konnte sie nicht erheben, dazu war sie zu Kraftlos. Es war nun so, das Hogun den Thronsaal betrat und sofort bei Cadee war. Er sah wie schlecht es ihr ging. "Oh mein Gott Cadee" sagte dieser und stützte sie auch noch, sah ihr dabei ins Gesicht und war geschockt. Niemand kannte die Frau so-Hilflos. "Hogun" flüsterte sie, doch sofort merkte er das es sie Überanstrengte "Schtttt" meinte dieser und schaute zum König "Cadee geht es nicht gut Loki, kümmer Dich um sie" er war einer der Männer, die ihn nicht König nannten oder ähnliches, doch war er ein Freier Krieger, da Thor ihm die Freiheit schenkte und er sieht Loki nicht als rechtmäßigen Thronerben an. Cadee selber klammerte sich nun an Hogun, denn stehen konnte sie schon lang nicht mehr, dazu war das Fieber zu gefährlich hoch gestiegen.
Der Mann nahm gar nichts war, hörte auch nicht die leise Stimme jener Frau die er so sehr liebte das er sie einfach nicht gehen lassen konnte. So war sein Gedanke, das sie ihm mit Absicht nicht Antwortete. Noch mal lies er die letzten vier Wochen in seinem Kopf revue passieren, doch ihm viel nun wirklich keine Situation ein in die er sich gebracht hatte, damit er nun sowas verdient hatte. Tat sie es nur aus einer Laune heraus. Ihm entging auch das raunen, welches durch den Saal ging, das war schon zur Gewohnheit seit er der König war oder gar wenn die Schönheit den Raum betrat, denn sie hatte eine Wirkung auf andere wie kaum eine Frau, deswegen wurde sie hier auch Respektiert und war sehr angesehen. Nicht so sehr wie Vilandra es immer war, doch sie kam nah heran. Wobei es ihm natürlich nicht darum ging eine Konkurrenz für die Verstorbene zu finden, nein Cadee war schon immer einzigartig sowie was besonders gewesen.
Doch dann hörte der König die Stimme eines Freundes von seinem Bruder, der ihm sagte das es der dunkelhaarigen Schönheit nicht gut ginge. Sofort drehte dieser sich um und konnte nicht glauben was er sah. Cadee sah nicht so aus wie sonst immer, ihre Schönheit war verschwunden, da sie mehr als Krank aussah. Es schien als könnte sie nicht mehr von alleine stehen, wie sie sich an Hogun klammerte, dieses mal Störte es ihn nicht denn sie brauchte den Mann gerade zur stütze. Dazu kam noch das sie Schwitze, das ist nicht mal passiert wenn die beiden sich die ganze Nacht geliebt haben. Nein das Mädchen sah wirklich nicht gut aus, daher war er ziemlich schnell bei ihr, rannte sogar "Cadee" rief er entsetzt und nahm ihr Gesicht vorsichtig in seine Hände. Nun sah er wie schlimm es wirklich um sie stand, denn ihre Augen waren gerötet und glänzten vom Fieber. So hatte er Mann die Frau noch niemals gesehen, zudem hieß es immer ein D könnte nicht Krank werden, anders konnte der Gott es nicht beschreiben was er sah. Das war unglaublich. Hogun selber nahm etwas Abstand zu den beiden, sowie auch die Wache, dennoch lag ihr Blick besorgt auf der dunkelhaarigen Frau "Was ist passiert?" Loki machte sich wirklich Sorgen, denn er hatte Angst sie zu verlieren, das könnte er nicht ertragen, da war er wie sein Bruder. Doch würde er auch alles in seiner Macht stehende tun um ihr zu helfen, wenn nicht gar zu retten, wenn es was wirklich schlimmes ist.
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 24.03.2013 14:40von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge
Dieser Mann brauchte wirklich den Freund von Thor damit dieser bemerkte wie es um die dunkelhaarige Schönheit bestellt war. Doch kaum das er sie gesehen hatte, lief er zu ihr und hielt sie fest. Loki fragte wirklich was passiert war, wie sollte sie das denn bitte wissen? Cadee selber wusste nur das es ihr seit Tagen nicht gut ging. Von Tag zu Tag wurde es schlimmer, die schmerzen welche sie hatte, warum kaum noch aus zuhalten, weil sie es einfach nicht kannte. Sowas war für sie Neuland, die dunkelhaarige wusste einfach nicht damit umzugehen. So sagte sie nichts, fühlte sie sich dazu auch nicht im Stande. Während er sie nun festhielt, sank sie zu Boden, ihre Kräfte verließen sie immer mehr. Dazu kam noch, das sie auch nicht mehr die Kräfte der anderen Blocken konnte, doch das war ihr egal-für Cadee war nur wichtig wieder gesund zu werden. Wäre sie nun auf der Erde, bei ihrer Familie könnten diese ihr helfen, aber hier....sie wusste nicht ob sie hier Hhilfe finden könnte, da sie selber nicht mal wusste was passiert war. Bisher hatte sie Loki die Schuld gegeben auch wenn sie sich fragte wieso er ihr was antun würde wollen. Es könnte auch ein neuer Versuch sein, sie an sich zu binden so das sie hier bleibt, doch dann würde er nicht so weit gehen, das wäre der falsche Weg. Nun war seine Sorge aber echt und nicht gespielt, er schien wirklich nicht zuwissen was los war.
Cadee keuchte auf, als sie erneut Krämpfe in ihrem Bauch bekam, legte ihre Hand an ihren Bauch und dann an ihrem Mund. Sie bemerkte das sie sich übergeben musste, was wenige Augenblicke Später auch geschah. Doch Spuckte sie Blut. Langsam geriet auch sie in Panik. Es heißt immer, wenn Menschen Blutspucken, kann das nichts gutes Bedeuten, daher kann es bei Wesen nicht anders sein. Wenn sie vorher noch nicht Hilflos gewesen war, dann wäre sie es jetzt geworden. Panik sah man in ihren braunen Augen. Sie wusste sich nicht zu helfen, da nun auch noch ihre Selbstheilungskräfte versagten, denn sonst wäre das nie passiert. So schloss sie ihre Augen und lehnte sich mehr an Loki ran, sie wollte sich nur noch ausruhen und schlafen.
Er hätte sie wahrscheinlich eher ansehen sollen, doch der König konnte es nicht mehr rückgängig machen, dafür aber nun besser. Das kann ihn nun wirklich niemand zum Vorwurf machen, denn wie hätte er ahnen könne das seine geliebte Cadee Krank wird, damit hat wohl niemand hier gerechnet. Schon gar nicht wenn man bedenkt das sie die Tochter des Schöpfers ist. Nun wo er bei ihr war bemerkte er das sie keine Kraft mehr hatte, konnte nicht mal reden. Während er sie festhielt schien sie schmerzen zu bekommen, legte ihre Hand an ihren Bauch nur um diese gleich zu ihrem Mund zu führen. Es sah so aus als würde sie sich übergeben müssen, doch etwas fiel schlimmeres passierte. Die dunkelhaarige Frau spuckte einen Schwall Blut. Alle im Saal rissen die Augen auf, denn das war alles andere als normal. Nun sah er auch die Panik in den Augen seiner Ex-Freundin, ihr war bewusst dass das so nicht sein sollte. "Was zur Hölle....?" rief er aus. Selber wusste er auch nicht was er nun tun sollte. Noch nie hatte er ein Wesen gesehen das einfach so Blut spuckte, nur in einem Kampf wenn Kräfte am Werk waren oder Schwerter, gar der Hammer seines Bruders, doch sie war in keinem Krieg gewesen. Sanft drückte der König das Mädchen mehr an sich, als diese sich erschöpft mehr gegen den Gott sinken lies. "Alles wird wieder gut" flüsterte er, doch mehr für sich um sich das selber glauben zu lasse. "Ich bring dich in den Heilraum" das war das Einzigste was Loki gerade einfiel, immerhin ist er dafür da um andere zu Heilen, also musste dieser auch bei der Tochter des Schöpfers helfen. So vorsichtig wie er nur konnte hob er sie auf seine Arme, leider konnte der blonde König es nicht vermeiden ihr schmerzen zu zufügen, denn diese schien sie die ganze Zeit zu haben. "Verzeih" bat er sie mit voller Besorgnis in der Stimme. Tausend fragen schossen durch seinen Kopf.
>>Was ist wenn der Heilraum nichts bring?>Was ist wenn ich sie verliere?>Was ist nur passier?>Ich darf sie nicht verlieren, ich brauche Cadee mehr als alles andere hier<<
Loki wollte sich gar nicht ausmalen was geschehen würde, wenn er sie nicht mehr sehen, spüren oder reden höre kann. Was das für sein Volk bedeuten würde, das will man noch gar nicht in den Raum stellen. So würde er wirklich alles daran setzen um ihr zu helfen. Langsam lief er deswegen Richtung Heilraum. Mit jedem Schritt konnte er nachvollziehen wie sein Bruder sich gefühlt haben musste, als seine Frau gestorben war. Der Verlust, den könnte er niemals ertragen.
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 25.03.2013 21:16von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge
Loki schien wirklich keine Ahnung zu haben was mit der jungen Frau los war, auch seine Sorge war wirklich echt. So wusste Cadee nun wirklich nicht mehr was das ganze zu Bedeuten hatte. Dadurch das sie auch noch Blut gespuckt hatte stieg ihre Panik das es was ernsthaftes sein könnte von Minute zu Minute mehr an. Die junge Frau konnte sich nicht mal daran erinnern das bei ihrer Mutter soetwas aufgetreten war und diese war schon das ein oder andere mal wirklich Krank gewesen. Das jemand von Asgard ihr was antun würde, daran dachte sie nicht ein mal denn alle behandelten sie sehr nett, zudem hätte sie Abneigung sofort gespürt, was also war nicht mit ihr in Ordnung?
Der blonde Mann flüsterte ihr zu, das alles wieder gut wird, es schien eher so als würde er sich selber beruhigen wollte. Ein wenig spürte sie das er König Angst hatte die junge Frau zu verlieren, er liebte sie wirklich noch. Loki nun wollte sie in den Heilraum bringen, hob sie so vorsichtig wie er konnte auf seine Arme. Dennoch stöhnte sie leicht vor schmerzen auf, ihr tat alles weh, vor allem jede Bewegung. Doch gab er sich wirklich mühe. Sie selber lehnte ihren Kopf an seine Schulter, hoffte das der Heilraum was bringen würde. Selber fielen ihr auch welche ein die ihr helfen könnten, doch Loki würde niemals zulassen das jemand aus ihrer Familie nach Asgard kommt, denn das würde bedeuten das man sie mitnimmt, das ist nun wirklich etwas was der Mann nicht will. Es dauerte nicht lang und die beiden kamen beim Heilraum an, Hogun war den beiden mit Abstand gefolgt, denn er wusste das sie und Thor zu seinen Lebszeiten befreundet waren so machte er sich auch sorgen um sie, wie die meisten anderen hier. Die Ärzte von seinem Planeten standen schon bereit um ebenfalls zu helfen, so legte er sie ganz vorsichtig auf der Tafel ab oder was auch immer das ein sollte und ging ein Paar Schritte zurück. Ein helles Licht, was wärmend sein sollte, brachte bei der Tochter des Schöpfers genau das gegenteil. Es fügte ihr noch mehr schmerzen zu, so schrie sie auf. Sofort wurde aufgehört, Cadee rollte sich zusammen, versuchte gegen den Schmerz zu Atmen, dieser sollte nur noch verschwinden. Dazu kam noch das sie Hustete und erneut Blut aus ihrem Mund kam. Loki sebler war sofort bei ihr um sich um die dunkelhaarige zu kümmern.
Cadee war so erschöpft das sie ihren Kopf an seine Brust gelehnt hatte, so gut es ging lief er langsam doch wollte auch keine Zeit verlieren. Der Freund von Thor war den beiden gefolgt, als ob er dem König nicht trauen konnte, so weit kommt es noch. Nun was solls darüber konnte er sich nun keine weiteren Gedanken machen, es ging ihm einzig und allein um die dunkelhaarige Schönheit auf seinen Armen. So erreichten sie den Heilraum, wo er sie vorsichtig auf dem Bett aus Stein ablegte, sie keuchte immer wieder auf vor schmerzen. Der blonde König nahm etwas Abstand und wartete, die Heiler die hier waren taten das was sie immer taten und ließen das Licht des Heiles erstrahlen, doch sofort schrie seine Ex-Freundin auf so das sie aufhörten. "Tut mir leid" rief er sofort zu ihr. Cadee hustete und spuckte erneut Blut. "Fuck" fluchte der Mann, denn der Raum war das Einzigste gewesen was ihm eingefallen war um ihr zu helfen.
Vorsichtig hob er sie wieder auf seine Arme "Ich bring dich ins Bett" flüsterte er, das war nun wirklich das Einzigste was er tun konnte. An die Heiler gewand sagt er "Ihr versucht herauszufinden was mit ihr ist" blaffte er diese an. Er war wütend, auf alles und auf jeden vor allem aber auf sich selber denn er war Hilflos. Kurz dachte er an seinen Bruder, dieser hätte sicher eine Lösung gefunden, immerhin hatte er Bekannte oder auch Freunde, die schon immer versucht haben zu helfen. Der König konnte nicht sagen das er Freunde hatte, schon gar nicht seit er sich den Thorn Ertrickst hatte.
Es hatte sich schnell rumgesprochen das mit Cadee etwas nicht stimmte, so lagen nun erst recht die Blicke der anderen auf den beiden als er durch die Gänge und Flure des Schlosses lief um sie in ihr Gemach zu tragen. Die Tür wurde ihm aufgemacht kaum das man ihn sah, so betrat er das Zimmer und ging zum Bett. Die Zofe schlug die Decke weg, so brauchte Loki sie nur noch vorsichtig abzulegen und deckte sie wieder zu "Ich bin bei dir" versicherte der Mann ihr. Die Heiler waren den beiden gefolgt und schauten sich die Schönheit an, doch auch sie schienen keine Ahnung zu haben was mit der jungen Frau los sein konnte. Vorsichtig nahm er ihre rechte Hand in seine Hände, kniete sich vor ihr Bett und legte seine Stirn an seine Hände "Mach keinen scheiß" sagte er leise.
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 26.03.2013 00:35von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge
Es hatte ihm gleich leid getan als die junge Frau schmerzen bekommen hatte, doch traf ihn nun wirklich keine Schuld. Wer hätte schon ahnen können das sie durch den Heilraum schmerzen bekommt. Loki hatte sie wieder auf seine Arme gehoben, erneut lehnte sie sich mehr an ihn ran. Ihr Oberteil hatte eine Menge Blut abbekommen, doch das war nicht weiter wichtig. Alles was die dunkelhaarige gerade wollte war sich aus zuruhen. Sie hatte schlaf bitter nötig, ihre Augen brannten wie Feuer von dem fiel zu hohem Fieber. Leise, leiser als ein Flüstern vernahm sie seine Stimme, auch wie er die Heiler anraunzte, doch ihm nun einen Vorwurf machen konnte sie nicht, nicht wenn seine ganze Sorge ihr galt. "Hmm.." machte sie nur, als der König ihr sagte das dieser sie in ihr Bett bringen würde, gerade hörte sich einfach nichts schöner in ihren Ohren an. Schlafen, Gesund werden das war das wichtigste für sie. Doch kamen ihr auch immer wieder Gedanken von ihrer Familie. Was ist wenn sie diese nie wiedersehen wird? Das wollte sich die Tochter von Lithuania gar nicht erst ausmalen, das wäre zu schrecklich für sie.
Langsam trug er sie aus dem Heilraum raus, Cadee schloss völlig erschöpft ihre Augen, merkte wenig später die wiche Matratze unter ihrem Rücken und die Decke welche über sie gelegt wurde. Loki wäre da, daran zweifelte sie nicht. So nahm dieser ihre rechte Hand zwischen seine und flüsterte ihr zu das sie keinen scheiß machen sollte. Langsam öffente sie ihren Augen und drehte eher schwerfällig ihren Kopf zu dem blonden Mann "Alles....alles wird....gut" sprach sie gebrochen und mit Kratziger Stimme, sofort schloss sie ihre Augen wieder und versuchte zu schlafen...
~drei Tage später~
Der Zustand von Cadee hatte sich nicht verbessert, eher im Gegenteil es war noch schlimmer geworden. Immerwieder Hustete sie Blut, dazu die heftigen Krämpfe in ihrem Unterleib die sie immer wieder zu keuchen brachten, aber auch sich zusammen zu Rollen nur um dem schmerz zu entgehen-doch brachte das nichts. Sie trank fiel, doch fühlte sich ihre Kehle dennoch Trocken an, Essen konnte sie gar nicht mehr bei sich behalten. Die Heilter versuchten ihr bestes, lasen in allen Büchern die sie hatten, auch das Volk versuchte zu helfen, doch alles vergebens. Loki selber wich die ganze Zeit kaum von ihrer Seite, nur wenn es wirklich wichtig war, doch kehrte er so schnell er konnte zurück zur dunkelhaarigen. Cadee selber versuchte zu schlafen, doch gelang ihr das immer nur dann wenn sie wirklich keine Kraft mehr hatte, nur war das auch nie lang, höchstens zwei Stunden. Ihr Körper fühlte sich an als würde er von innen heraus brennen. Die schmerzen wurden immer stärker. Sie wollte nur noch das es aufhörte-die schmerzen schienen sie fast verrückt zu machen. Sowas musste die dunkelhaarige noch nie erdulden, dennoch Kämpfte sie gegen das was auch immer mit ihr passierte an. Es wäre eine schande wenn sie es nicht tun würde, niemand in ihrer Familie hat jemals aufgegeben, so würde die Frau nicht damit Anfangen, dazu kam sie viel zu sehr nach ihren Eltern.
Sie hatte dem Mann noch gesagt das alles gut wird, sie klang sehr zuversichtlich doch so wie sie aussah wich bei ihm die Zuversichtlichkeit. Cadee war einfach viel zu Krank um das es noch Zuversichtlich sein konnte, zumal niemand ihm eine Lösung präsentieren konnte. Auch drei Tage später nicht, dabei schauten die Heiler in alle Bücher die es auf Asgard gab nach den Symptomen welche Cadee hatte. Immer wieder spuckte sie Blut, die Zofen wechselten ihre Kleidung damit sie sich nicht unwohl fühlte, denn Blut tropfte auch immer wieder auf ihre Kleidung. Vielleicht war es Sinnlos, doch wusste Loki sich anders nicht zu helfen, irgendwas musste er doch tun damit sie sich nicht nur Unwohl fühlt und sei es nur dafür sorgen das sie Saubere Schlafsachen anhatte. Der Mann selber war sehr gereizt, jeden machte er an doch war der Gott genauso Hilflos wie Cadee selber, denn ihr helfen konnte er nicht. Irgendwann fiel ihm nur noch einer ein, so machte er sich auf den Weg zu Heimdall.
Es dauerte nicht lang und schon stand er vor dem Hüter der Welten "Was ist mit ihr" er musste die Antwort wissen. Heimdall sah mehr als andere hier auf dem Planeten. Heimdall sah zu Loki und schwieg erst mal, ehe er sich zur Kuppel drehte. "Das war ein Befehl Heimdall und keine bitte" sagte dieser erbost zu ihm, doch der Hüter konnte nur Sarkastisch lächeln "Ihr vergesst, das ich nicht unter Eurem Befehl stehe" denn nur der alte König konnte dem Mann befehle geben, andere sollten schon nett fragen. "Ihr wollt was von mir, nicht ich von Euch" fügte dieser hinzu. Natürlich würde er helfen, immerhin mochte er Cadee sehr sogar, doch musste der König auch begreifen das er nicht mit jedem so umgehen kann wie er will. Daher Atmete dieser Tief ein und aus "Ich bitte dich Heimdall, ich verliere sie sonst" seine Worte waren gequält, aber ehrlich. So schaute Heimdall wieder zu ihm, ehe er zum Schloss schaute. "Sie ist Schwanger" waren seine ersten Worte, Loki riss sofort die Augen auf "Was?" doch hatte er ihn schon richtig verstanden, die Frage war eher ein Reflex gewesen als wirklich ernst gemeint. "Doch sie Stirbt" fügte dieser hinzu "Die Macht des Schwarzen Nichts, kämpft gegen die von Euch. Beide wollen gewinnen. Das schwarze nichts hier ist das Stärkste Gen was es gibt, es scheint sich mit Euren Genen nicht zu Vertragen, nicht Kompatibel zu sein. Ihr Körper verkraftet den Kampf nicht. Das Baby selber will auch leben und so wird es von Tag zu Tag schlimmer. Je weiter das Baby in ihr heranwächst umso schwächer wird sie. Am Ende kann keiner Überleben" seine Worte waren wirklich ernst gemeint, dennoch schwang auch bei ihm ein hauch sorge mit. Der blonde Mann selber konnte zunächst nichts sagen. Eigentlich sollte eine Schwangerschaft was schönes sein und mit Cadee könnte er sich sogar ein Kind vorstellen, doch das es sie so fertig macht, das konnte nicht sein. Zwei starke Mächte wollen zu einem werden, das kann nur schwer werden. "Wieso bringt der Heilraum nichts?" so schnell wollte er nicht Aufgeben. "Eine dritte Machtquelle ist die Hölle für das junge Mädchen" erklärte er. Eine weile sagte Loki nichts, er musste der Wahrheit ins Auge sehen. Hier ging es um das leben der Frau die er so sehr liebte, das war ihm das wichtigste. "Was kann ich tun?" fragte dieser den dunkelhäutigen Mann. "Ihr könnt gar nichts tun, auch niemand von Asgard. Nur jemand aus ihrer Familie kann ihr jetzt noch helfen, doch die Zeit drängt" sagte der Hüter nachdrücklich. Heimdall selber dachte an Dyan, doch dieser war nicht mehr da, doch wusste dieser das es noch mehr gibt als nur ihn "Nico könnte eine Option sein" fügte er hinzu. Der Gott dachte nach, Nico kannte er vom Namen, denn Cadee hatte ihm oft erzählt das sie ihn als ihren Bruder ansieht auch wenn er es nicht wirklich ist. Doch hatte dieser sich immer um sie gekümmert, sie mochte ihn sehr.
Hatte er eine Wahl?
"Bring mich zu ihm" sagte er bestimmend und betrat die Kuppel, wenn dieser Mann seiner Ex-Freundin helfen konnte, dann würde er sogar auf die Erde gehen, doch müsste er auch bestimmte Dinge mit dem Mann klären. Heimdall selber brachte ihn nun zu Nico...
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 12.06.2014 22:32von Cathan • Blizzard Triador | 460 Beiträge
Resignierend hatte Cathan nach einer Weile bemerkt, dass egal was er tat, sein momentanes Schicksal nicht ändern konnte. Nach seiner sehr unfreiwilligen Verschleppung von Russland, befand er sich nun in einer Welt die an ein verzaubertes Königreich erinnerte. Disney hätte sich vermutlich alle 10 Finger nach dem Gebilde geleckt vor das er nun stand. Alles glänzte, war aus Gold und schien so einwandfrei magisch zu sein das es unwirklich wirkte. Seine erste Begegnung mit den Soldaten in ihren glänzenden Rüstungen war schmerzvoll verlaufen und hatte ihn zum Punkt gebracht auf der nun stand – seine Freiheit war dahin. Denn kurz nachdem Thor und er vor einem großen goldenen Tor standen hatte das Eiswesen versucht seine Umgebung schock zu frieren. Fluchend, mit wütenden Augen „Bring mich zurück zu Arschloch“, hatte er geflucht „Bring mich nach Hause, oder ich werde aus diesem goldenen Haus ein Eispalast machen“
Vier oder vielleicht sogar sechs Hände hatten nach ihm gegriffen und ihn zu Boden gedrückt. Die ersten hatte er in Eisstaturen verwandelte, doch schnell kam man auf die Idee ihn mit Hitze zu bekämpfen. Man hatte ihn solange mit dem Gesicht platt gegen den Boden gedrückt bis es aufgehört hatte zu Schneien.
Nun saß er an einem Tisch, reichgedeckt, dass meiste davon war Fleisch und der Geruch von Wein lag in der Luft. Cathan aß nichts. Mit verschränkten Armen saß er zum ersten Mal vor einem leeren Teller während die Tafel gedeckt bis zum Rand war. Er fieberte leicht, weil es auf diesen Planeten ein paar Grad zu warm war. Vielleicht lag es auch einfach nur daran das er sich noch immer innerlich in Rage kochte. So ganz wusste es der es nicht. Sagte jedoch nichts und blickte nur missbilligend zu Thor hinüber der mit großem Appetit sich über die Speisen hermachte. Am Tisch saßen noch andere Gestalten die für Cathan alle aussehen als hätte man sie aus Herr der Ringe entführt und hier gebracht. Alles war sehr altertümlich gehalten. Kein Wunder also das der große Riese bei jedem neumodischen Ding was es auf der Erde gab die Stirn in tiefe Falten zog.
Je mehr gelacht und gegessen wurde umso länger wurde Cathans Gesicht. Allerdings war sein Bauch ein mieser Verräter, denn als der Duft von etwas das nach einem Wildschein oder ähnlichem zu ihm rüber wehte, in die Nase stieg begann sein Bauch zu knurren. Einige Blicke wandten sich teils neugierig, teils belustigt zu ihm, aber das Eiswesen ignorierte es völlig. In Gedanken beschimpfte er sie. Verräter, Intriganten, Arschlöcher, Hurensöhne, alles was ihm ein viel und das meiste warf er dem großen blonden Kerl am Kopf. Als ihre Blicke sich trafen verfinsterte sich Cathans Blick so sehr das seine eisblauen Augen sehr stark zu leuchten begannen. Knisterndes Eis das in seine Augen brach. „Bring mich nach Hause“, rief er auf. Alle sahen ihn an und hörten auf zu Essen. „D ganze war nicht meine Schuld. Man hat mich angegriffen. Ich hab nichts Unehrenhaftes Getan. Du spielst falsch“, richtete er das Wort an Thor und als dieser einfach nur verneinte haute Cathan mit seinen Händen auf den Tisch „BRING MICH HIER WEG!“, schrie er auf und als seine Handflächen den Tisch berührten vereiste die gesamte Oberfläche. Ein Typ mit langen buschigem Bart, der etwas von einem Zwerg hatte, schielte verdutzt auf seine Hühnchen Keule, die zu einem Eisbeil erfroren war. Cathan bebte innerlich. Man sagte oft Eiswesen waren steht eher unterkühlt, aber wenn man sie erzürnte waren sie wie ein Sturm. Dieser Sturm wütete in seinen Augen. Zähneknirschend sah er Thor an, doch als er sich erhob wurde plötzlich Waffen auf ihn gerichtet. Schnappartig hielt er die Luft an und blinzelte um sich herum.
Gäste schienen entweder hier nicht unbedingt willkommen zu sein. Langsam ließ das Eiswesen sich wieder auf die Bank nieder, hob die Hände und blickte dann den blonden Kerl aus seine Saphirblauen Augen an „Na schön. Aber ich schwöre, dir du wirst es bereuen mich hier zu haben“, und dann erschien ein breites, vielversprechendes Lächeln auf seinen Lippen das nicht zu lügen schien. Wenn er ihn vor einer vollenden Tatsache stellte, würde das Cathan nun auch tun.
Immer wieder hatte er gesagt das es sich anders zugetragen hatte als der blonde Mann vermutete. Doch egal wie es war, Wette war Wette die er verloren hatte. Dabei spielte das wie keine Rolle. Man musste immer mit allen Individualitäten rechen und das war nun mal eine gewesen. Cathan war noch jung, doch hatte er daraus etwas gelernt so vermutete es der Donnergott und er würde noch mehr lernen. Sogar schneller als gedacht. Hatte er wirklich angenommen das man ihn auf Asgard einfach Wüten und Walten ließ wie es ihm beliebte. Hart lernte Cathan gerade das es hier auf seinem Planeten nicht so einfach war seine kräfte freien lauf zu lassen wie auf der Erde. Hier gab es zu viele Götter die ihm Einhalt gebieten konnten, dies auch taten. Waren die Götter weder schwach noch dumm.
Nicht mal am Tisch welcher reichlich gedeckt war konnte er sich zusammen nehmen. Dabei hatte das Eiswesen nun wirklich mal die Chance nicht Hungrig ins Bett zu gehen, doch schien er das gerade zu bevorzugen. Nun es war an ihm wie er hier leben wollte. Seine Schimpfodyssee ließ Thor an sich abprallen, kannte er das nun wirklich schon mehr als genug von ihm. Er benahm sich wie eine kleine zicke, was langsam auf den blonden Hünen schon lächerlich wirkte. Seinen Freunden die mit am Tisch sassen gefiel das nicht, Lady Sif gegenüber war das Verhalten schon sehr Respektlos. Doch als er auf den Tisch haute und aufsprang erhob Frandall seine Stimme Es schickt sich nicht vor einer Lady so zu reden Junge Ich vermag sehr gut für mich alleine zu Sprechen Frandall gab die Göttin kühl von sich. Sif war schon immer eine Frau gewesen die wusste was sie will und es sich auch nahm. Nicht umsonst war sie eine der wenigen Frauen die es in die Königliche Leibgarde geschafft haben und eine treue Freundin Thor´s wurde. Cathan setzte sich wieder. Hier iss Kleiner, du siehst aus als würdest du gleich umkippen sagte Volstagg zu ihm und füllte seinen Teller bis zum äußersten. Ja der Zwerg aß gerne und vor allem viel, dass sah man ihm auch an. Sie behandelten ihn gut, würde der blonde Jüngling noch mehr als genug mitbekommen wie hart das leben für ihn auf seinem Planeten sein wird. So hatte er sich bisher wirklich zurück gehalten, bis er zum ihm blickte Wir beide haben die Erfahrung gemacht das ich mehr Aushalte als du. Also mach was du willst, doch bedenke das sich dein Aufenthalt hier nur noch Verlängern wird war das eine Drohung? Nein, das war Fakt.
Die große Goldene Flügeltür öffnete sich, die drei Götter sprangen auf und verneigten sich. So drehte sich der blonde Mann um und erblickte seine Tochter. Ihre roten Augen schimmerten. Er hätte wissen müssen das sie hier auftaucht sobald ein Erdenwesen auf Asgard ist. Mir ist zu Ohren gekommen das wir Besuch haben und da sah sie ihn auch schon. Thor stand auf und stellte sich zwischen die beiden Er ist nicht hier um dich kennen zulernen oder überhaupt jemanden meine kleine. Er soll lernen zu Arbeiten stellte er gleich mal klar. Dazu kam noch das sie ein junges Mädchen war und er ein junger Mann, da musste er die Fronten gleich mal klären. Doch sie schob ihren Vater einfach weg, er ließ es zu. Vilja verdrehte ihre Augen Dann hättest du ihn nicht hier her bringen sollen kam es frech von ihr zurück, ehe sie Cathan die Hand ausstreckte Ich bin Vilja stellte sie sich vor. Sif, Volstagg und Frandall hatten sich wieder gesetzt. Sie schienen belustig wegen der Situation zu sein. Innerlich grummelte Thor, doch das würde er vor seiner Tochter nicht zeigen. Sie wartete bis auch er sich vorgestellt hatte, bemerkte aber das ihr Vater das nicht so gut hieß. War er doch wirklich selber Schuld Dein Glück das ich mit Oma was mache sie zwinkerte ihrem Vater zu, drehte sic um und winkte über die Schulter Wir sehen uns sicher wieder Cathan Flötete sie erfreut und verließ den Saal wieder. Der blonde Mann drehte sich mit erstem Gesichtsausdruck zu ihm um. Sein Blick war hart und Eiskalt geworden Du lässt die Finger von ihr, falls deine dir wichtig sind zwar hatte der Ase den Kuss zwischen den beiden nicht vergessen, doch maß er diesem schon lang keine Bedeutung mehr zu, da konnten seine Blauen Augen noch so sehr funkeln. Komm jetzt befahl er ihm Es wird Zeit dir zu zeigen was deine Aufgaben sein werden damit ging der Donnergott vor und erwartete das Cathan ihm anstandslos folgte.
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