INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Kurz nachdem ich wieder eine 'Nachricht' für sie getippt hatte, erklärte sie mir das sie von einem Dean von mir wusste. Ich sah sie nur noch schräger und verwirrter an. Einfach weil ich keinen Dean kannte. Nunja, ich glaube ich war mal mit einem Dean in der Unterstufe. Aber das is ja Ewigkeiten her und den konnte sie kaum meinen.
Jedoch nannte sie wenig später einen Namen der mir sehr wohl bekannt war. Colin. Ich glaube ich habe ihn nur einmal getroffen. Aber hatte ihn doch gleich sympthatisch gefunden. Er ist herrlich anders. Das es ihn nicht mehr gibt, weiß ich ja nicht. Noch nicht ...
Allerdings auch wenn sie mir sagte das sie mir nichts tun würde - und dabei hatte ich ehrlich das Gefühl das sie die Wahrheit sagte - war ich mir dennoch unsicher. Was wenn sie nur mit mir spielte? Mich manipulierte oder so? Verdammt! Nie konnte ich mir bei soetwas sicher sein. Nicht mehr seit damals und ich hasse das! Es ist so verflucht schwer Leute unverkrampft kennenzulernen, wenn man ständig diese Befürchtungen im Hinterkopf hat. Aber ich war auch niemand der wie ein Feigling weg rannte. 'Dann ist dieser Dean ein Freund von Colin? Und sie eine Freundin von Beiden?', wieder das Gleiche spiel wie die Ganze Zeit zuvor. Ja, ich war misstraurisch aber ich hatte eben auch meine Gründe. Das sich Alec wieder einmal seit längeren bei mir in der Nähe blicken lies, wusste ich gerade noch nicht. Ich war zu sehr mit der frau 'beschäftigt' und er befand sich auch nicht unbedingt in meiner Blickrichtung.
RE: The Exploratorium
in San Francisco 07.10.2011 23:45von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Sie musste immer Tippen, doch ich bestätigte ihr das Dean ein Freund von Colin ist und ich eine Freundin von beiden "Ich kann Gebärdensprache, Sie müssen nicht die ganze Zeit tippen" meinte ich nach wievor freundlich zu ihr-klar kann ich sie als Engel sollte mand as können nicht jedes Wesen kann reden gibt auch nen Planeten wo kein Wesen reden kann deswegen gehört es für mich dazu das zu lernen, Sam und Dean können es auch wir haben das zusammen gelernt aber wenn man Telepartie kann dann geht das schon ´verloren´.
Ich drehte mich um als eine neue magische ´quelle´hier auftauchte-sowas kann ich nun mal spüren als ich hier ankam war sie noch nicht da, mein Blick blieb auf einem kleinem sich putzendem Vogel hängen. Für mich schien das gerade ein gestaldwandler zu sein, einfach weil ich das von Zac und meinen beiden ältesten kenne und von Eric natürlich. Meinen Kopf legte ich leicht schräg und sah den Vogel an solang er kein Dämon ist ist das nun nicht so wichtig. Wieder lächel ich sie an, ich spür schon das ich ihr nicht ganz geheuer bin-ja das kann ich nicht abstellen die Gefühle aller zu spüren das ich noch nicht geplast bin ist ein wunderXD "Entschuldigen Sie der Vogel hat mich gerade abgelengt" erklär ich ihr und deute hinter mich auf den piepmatz.
Meine Tony bemerkt mich nicht, dafür die anderen Frau. Ich hab sie angeblich abgelenkt, was so gar nicht stimmt! Ich bin hier nur aufgetaucht! bzw. Hergeflogen und sitz nun rum und Putz mich! Ich mach nix, was für sorgt, dass ich jemanden ablenken könnte. Bin ganz und gar und total lieb!
Daher pluster ich mich auch auf und seh die Frau bei Tony an. Wäre ich gerade mensch, würde ich eingeschnappt aussehen
Zum Glück bin ich grade nicht nachtragend und flieg nun zu meiner Tony rüber. Einmal um ihren Kopf rum und dann auf den Fußboden, wo ich um die Füße der beiden rum hops. Ich knabber am Schuh von Tony rum und will ihre Aufmerksamkeit haben. Ehrlich kein Plan, wer die fremde Frau ist, aber sie ist magisch und macht Tony misstrauisch - kann man als Tier erstaunlich gut spüren. Und ich rede nicht mit jedem! Daher will ich Tonies Aufmerksamkeit haben!!!
Sie bestätigte mir das sie eine Freundin von diesem Dean und Colin war. Und sagte mir dann auch das sie Gebärdensprache beherrschte. Das war zumindest schon einmal hilfreich. Also steckte ich mein Handy wieder weg und begann dann eben mit meinen Händen die Wörter und Sätze zu bilden. "Wie geht es Colin denn?", hakte ich gleich einmal nach, wenn sie ihn kannte dann wusste sie das ja evtl. Es sei denn sie hätte ihn auch schon eine Weile nicht mehr gesehen. Na ja, ich ihn ja auch nicht, seit wir uns kennengelernt haben.
Kaum hatte ich das gefragt, drehte sie sich herum und ich folgte ihren Blick. So das ich ebenfalls den Falken sah. Mir allerdings auf der Entferung nicht ganz sicher war, ob es sich dabei um Alec's handeln könnte. "Haben sie ihn gespürt?", fromte ich fragend mit den Händen. Denn er hatte sich ja in ihrem Rücken befunden.
Jetzt aber kam er herüber gefolgen und somit bestand für mich keinen Zweifel mehr, das es sich um Alec handelte. Er drehte eine Runde um meinen Kopf und lies sich dann auf den Boden nieder. Wo er anfing an mit seinem Schnabel an den Schnürsenkeln eines Inlinerskates zu zupfen. An die Schuhe selbst kam er eher schlecht. "Er ist ein Freund von mir.", erklärte ich der Frau, da sie das sonst sicher komisch finden könnte. Wobei ich mit der bezeichnung freund nicht meinte, das er deswegen menschlich oder normal ein Mann war. Man konnte ja auch Tiere zu Freunden haben.
Ich beugte mich nun aber ersteinmal zu ihm herunter und hob ihn vorsichtig hoch. "Schön dich wieder zu sehen.", meinte ich mit meiner freien Hand an Alec gewand.
Schick machen? Was ist das? In schlichten, ausgewaschenen Jeans, schon etwas in Mitleidenschaft gezogenen Cucks und einem übergroßen grauen Kaputzenpullover gehe ich ganz am Ende der Truppe mit durch das Museum. Ich hasse solche Ausflüge und frage mich dann manchmal, warum ich eigentlich studiere. Gut, ich weiß die Antwort. Meine Mutter hatte es sich immer gewünscht - einen 'gebildeten kleinen Fratz' zu haben. Meine Hände sind in den Hosentaschen meiner Jeans vergraben und meine Kaputze habe ich mir bis tiefs ins Gesicht gezogen. Im allgemeinen laufe ich gerade wohl eher gebückt, da ich meinen Blick und meinen Kopf etwas gesenkt halte. Unserem Museumsführer höre ich nur mit halbem Ohr zu - Naturwissenschaften. Ich finde Mathe und dergleichen jetzt nicht sonderlich schwer. Aber so wirklich interessieren tut es mich nicht.
Ich lasse meinen Blick unscheinbar über die verschiedenen Ausstellungsbereiche wandern. Nein, interessieren tut es mich wirklich nicht. Aber es gibt auch nicht sonderlich viel was mich wirklich begeistern kann. Das war schon immer so gewesen. Ich will jetzt keinenswegs eingebildet klingen aber ich werde schlichtweg viel zu sehr von mir selber abgelenkt als das ich für etwas Interesse aufbringen könnte.
Die Gruppe bleibt stehen und ich tu es ihr nach, bleibe aber am Ende. Wir sind vor irgend einer Gerätschaft stehen geblieben. Ich werfe dem Ding einen flüchtigen Blick zu und wünsche mir gerade wirklich meinen iPod herbei.
Ich bin immer der Meinung gewesen, das wenn ich es will, ich unsichtbar sein kann. Was mir im Übrigen wirklich recht kommt! Und gerade habe ich mich dau entschlossen auszutesten wie unsichtbar ich heute bin. Ich habe mich schon halb abgewand, da dreht sich Mey zu mir um. Ich hebe meinen Kopf etwas und sehe ihren fragenden Blick und kurz darauf folgt ein: "He D, davonschleichen gilt nicht!" Kurz neige ich meinen Kopf etwas zur Seite, antworte ohne Zögern: "Keine Angst, ich geh nur auf Klo wenns recht ist." Ironisch klingen sollte es garnicht, tat es aber. Ich seh wie sich Mey's Miene grüberlisch verzieht aber ich war schon immer ein guter Lüger gewesen und musste nie lange über eine Lüge nachdenken. Was hilfreich ist. Sie gibt mir ihr okay -wobei, ich wäre so oder so gegangen- und ich kling mich von der Gruppe ab die in dem nächsten MOment schon weiter wandert und um eine Ecke biegt. Mit einem unterdrückten Seufzen lehne ich mich gegen die nächstgelegene Wand und zieh eine Hand aus der Hosentasche, nur um auf die Uhr meines Handys zu späten. Wann ist dieser ganze Mist endlich vorbei??
Aus dem Augenwinkel fällt mir ein Augenpaar auf das auf meiner Person liegt und ich hebe meinen Blick. Nein! Beinahe hätte ich gegrinst, unterlasse es jedoch und seh dem Museumseigenen Wachmann direkt an. Doch nur für den Bruchteil einer Sekunde ehe ich meinen Blick weiter wandern lasse. So so, so weit ist es also schon gekommen ... das man mich als mutmaßlichen Unruhestifter im Auge behält ...
RE: The Exploratorium
in San Francisco 09.10.2011 18:29von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
(Mini ich weiß nicht ob Du mit uns mit spielen willst, wenn ja dann solltest Du wissen das die drei draußen sind, also kannst ihn ja raus schicken^^)
Der Vogel fliegt zu uns oder eher um Tony und damit um ihren Kopf ehe er vor ihren Füßen landete und anfing an ihren Inliner rum zu piecken mit seinem Schnabel.
Tony selber fragte mich nun wie es Colin geht, ich sah ein wenig traurig aus "Er ist schon vor über 100 Jahren Gestorben" erzählte ich ihr, da sie einen Magischen Freund zu haben scheint, wobei ich den Vogel meine ist sie in der magischen Welt vertraut und so kann ich offen reden. Wegen dem Vogel fragte sie mich nun auch ob ich ihn gespürt habe, ich nickte "Er ist Magisch deswegen" war eine weitere erklärung von mir als schon eine von ihr folgte nämlich das sie und er befreundet waren "Hm, ist er ein Gestaldwandler" fragte ich nach, wie gesagt bisher er schien er mir so, ich kann zwar magie spüren aber nicht was sie für wesen sind.
Tony hob ihn nun hoch und ´redete´zu ihm, ob ich sie fragen soll ob ich sie heilen soll das wäre ja schnell erledigt und sie könnte wieder reden, sie erinnert mich an meine Nichte Savi nur kann man sie nicht heilen sie wird für immer stumm sein=(
Und wieder drehte ich mich um, dieses mal in richtung des Museums, denn da wurde gerade gelogen-auch Lügner ´strahlen´gewisse Gefühle aus auch wenn sie es selber nicht wissen, doch innerlich schüttelte ich den Kopf jedem Wesen das seine nicht? Als wand ich mich an die drei wieder und lächelte leicht.
Tony hebt mich vorsichtig hoch. So schnell geh ich nun wirklich nicht kaputt Aber ich lass mich gerne Tragen. Nur Flatter ich ein wenig mit den Flügeln, damit sie mich nicht fest hält, und lande dann auf ihrer Schulter, wo ich mich plüschig mach und niedlich ausseh =)
Laut Tony bin ich nur ein Freund von ihr. Damit bin ich ja mal gar nicht einverstanden und steck daher meinen Kopf unter den Flügel. Hören kann ich die beiden noch immer, aber ich bin nicht nur ein Freund! Ich bin Alec und so kann sie mich gerne Vorstellen und dazu bitte ihr Freund! Immerhin pass ich immer auf sie auf und leg mich sogar mit Dämonen und sonst was für Dingern für sie an und sie sagt ich sei nur ein Freund
Ich bin am schmollen, weswegen ich ihre Zeichen nicht seh, dass sie sich freut mich wieder zu sehen. Ich knusper nur leicht verstimmt mit dem Schnabel.
Die andere Frau fragt Tony, ob ich ein Gestaltwandler bin. Ich hol meinen Kopf wieder vor und seh die Frau an, Pluster mich auf, mach mich groß und werd leichter auf Tonys Schultern, weil ich kurz vor angriff bin. Ehrlich! Ich bin Definitiv KEIN Gestaltwandler! Statt anzugreifen, versteck ich dann doch lieber wieder meinen Kopf unterm Flügel und dreh mich so rum, dass meine Schwanzfedern Tony am Kinn kitzeln und die andere Frau meinen Pürzel sehen kann. Gestaltwandler pff ... ich stamm aus einer sehr alten magischen Familie! Von wegen Gestaltwandler
(oder wir verkrümeln uns nach drinnen, kommt cool mit Alec im Gepäck xD)
Die Frau vor mir erzählte mir nun das Colin tot sei (das mit den Jahren lass ich mal weg, ne^^?), sie wirkte dabei aufrichtig traurig und auch ich fühlte ein wenig Wehmut. Zwar kannte ich ihn nur von unserer kurzen Begegnung damals, aber er schien mir jemand, den ich gern wieder getroffen hätte. "Das tut mir leid ...", formte ich etwas zurückhaltend mit meinen Händen. Nun da ich wusste das sie die Zeichensprache verstand war dies ja kein Problem. Derweil hatte Alec schon zu uns gefunden und versuchte meine Aufmerksamkeit zu bekommen, indem er sich an meinen Inlinen zu schaffen machte. Weshalb ich ihn letztenendes hochgehoben habe. Doch aus meinen Griff befreite er sich wenig später schon und fand seinen üblichen Platz auf meinen Schultern. Wo er seinen Kopf unter einen seiner Flügel versteckte, nachdem ich der jungen Brünetten mir gegenüber erklärt hatte er sei ein Freund. Was war denn nun wieder falsch? Manchmal wurde ich aus diesem Falken einfach nicht schlau. Aber er schien irgendwie eingeschnappt und das wurde nicht besser,nach dem sie ihn für einen Gestaltwanlder hielt. Ich schüttelte leicht den Kopf und achtete dabei darauf, das ich Alec nicht zu sehr 'erschütterte'. "Nein, er ist kein Gestaltwandler, sondern verflucht.", erklärte ich - wie immer - mit meinen Händen. Es war merkwürdig mit jemand fremden so offen über Magie zu sprechen. Aber da sie ja selbst über diese Dinge anscheinend bescheid wusste, war dies wohl kein Problem. "Er heißt im übrigen Alec.", stellte ich den Turmfalken auf meiner Schulter nun einmal vor, da ich davon ausging, das ihn das vielleicht gestört haben könnte. Das ich ihn nicht mit Namen vorgestellt habe. Wegen seiner 'ich bin beleidigt - Pose' hatte er wohl auch nicht mitbekommen, das ich etwas zu ihm gesagt hatte, weshalb ich jetzt vorsichtig an einer seiner Schwanzfedern zupfte. Als zeichen, das er aufhören sollte eingeschnappt zu sein.
Ich bemerkte wie der Blick der Frau wieder von mir abschweifte und kurz auf dem Gebäude - dem eigtl. Exploratorium - lag. Mit einem Lächelnd formte ich dann folgenden Satz mit meinen Fingern: "Ich wollte noch drinnen ...", soweit es mir ohne stimmliche 'Unterstreichung' möglich war, lies ich den Satz offen. Womit ich ihr deuten wollte, das sie mich auch gern begleiten kann. Da viel mir nur ein das es mit Alec im 'Gepäck' etwas schwierig werrden dürfte, überhaupt erst nach drinnen zu kommen ...
(ah mist, hatte nicht so wirklich nachgelesen ... aber wenn ihr nichts dagegen habt schließ ich mich doch gerne an ;) )
Der Blick des Museumsdetektiv liegt weiterhin auf mir und ich muss sagen, mit der Zeit wird es doch leicht lästig. Die meisten Menschen sind schon recht oberflächlich. Da schaut ihnen jemand nicht genau in die Augen sodass sie darin lesen können und hält seinen Kopf gesenkt und unter einer Kaputze versteckt wird er gleich als 'gefährlich' eingestuft soweit ich das hier so nennen kann.
Mit einem weiteren kurzen Blick zu dem Mann stoß ich mich von der Wand ab und geh quer durch die Halle und dann in einen der nächsten Räume. Weiter weg von meiner Gruppe.
Es ist nicht so das ich lieber alleine bin, besonders da sich in der Uni die meisten Fragen bezüglich meinen kleinen 'Makeln' schon gelegt hatten und ich somit mit solchen nicht so genervt werde. Doch es ist eben so das ich eine gewisse ... kann man es Abneigung nennen? Ich habe eine Abneigung gegen die meisten Menschen. Etwas, das instinktiv in mir hoch kommt und was ich nicht einmal so wirklich beschreiben kann. Doch ich werde mir dem immer wieder bewusst. Besonders dann wenn ich schlafe ... und träume.
Die Hände behalte ich weiter hin der Hosentasche während ich mich Richtung Ausgang bewege. Vor einer kleinen Götze irgend eines Wissentschaftlers bleibe ich stehen und besehe mir den Mann ... Einer dieser Menschen die sich hervor getan haben. Etwas Besonders waren ... manchmal frag ich mich ob diese 'Besonderheit' an ihnen, auch als Makel bezeichnet wurde. Es ist nicht so wie bei mir! Ich verzieh meinen Mund und beäuge die Götze abschätzend. Nein, das ist es wirklich nicht. Ich presse meine Lippen zu einem dünnen Strich. Gott ich bemitleide mich ja schon wieder selbst! Wiederlich!
RE: The Exploratorium
in San Francisco 10.10.2011 17:23von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Der Vogel Fliegt auf Tony´s Schulter, das der Vogel kein Vogel ist beweist er gerade prima denn er geht in angriffsstellung-ein einfaches Tier würde sowas bei mir nie machen ich bin ein Engel und Tiere spüren das ich absolut sanftmütig bin sowas machen nur gekränkte Wesen. Ich glaub es hat ihm nicht gefallen das ich ihn als Gestaldwandler betitelt habe, aber das war das erste was mir eingefallen war er soll man nicht auf beleidigte leberwurst tun.
Tony tat es nun auch leid das Colin verstorben war, ich nickte leicht das ich verstanden habe ändern würd es ja nichts und dazu muss ich ja nun auch nicht noch mehr sagen oder? Sie selber war es nun auch die mir bestätigte das er kein Gestaldwandler ist sondern Verflucht, ich sah zu dem Schmollendem Vogel "Tut mir Leid, aber im erstem Augenblick sahst Du für mich nun mal so aus" sagte ich an ihn gewand und meinte das auch wirklich so. Alec war nun sein Name wieder nickte ich das ich verstanden hatte, als sie schon leicht an seinen Schwanzfedern zog, dann meinte sie das sie nach drinnen wollte ich sah wieder zum Museum, wo ein Mann heraustrat der eine Statur ansah. Wie gesagt ich kann es nicht abstellen deswegen spür ich bei ihm Mitleid-sowas wie selbstmitleid weshalb ich ihm am liebsten Knuddel möchte-ja das ist zur Angewohnheit geworden bei all den Kindern die ich kenn und um die ich mich immer gekümmert habe, aber ich will ich auch helfen nur hab ich nicht genügend Selbstbewusstsein um ihn an zusprechen zudem geht es mich ja auch nichts an. Ich schau wieder zu Tony, heute lass ich mich wirklich leicht ablenken=S "Ich hätte nichts gegen wenn wir rein gehen" nur müssen wir dann an dem jungen Mann vorbei was sofort dazu führen würde das ich ihm erst recht helfen will, ich haben nen helfersyndrom, aber ich bin nicht Schuld sondern der der mich erschaffen hat .
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