INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Straßen

in San Francisco 08.03.2011 17:48
von Loan • 2.015 Beiträge
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#2

RE: Straßen

in San Francisco 27.04.2011 22:09
von Ava

*hier entlanglauf*
*in ein kleines Gässchen abbieg*
*da jemanden liegen seh*
*stehen bleib*
*unsicher und aufmerksam umschau*
*niemand anderen riech/spür/whatever*
*zu dieser person geh*
*es ein Mädchen von ca. 9 Jahren ist*
*stirn runzel*
*neben sie knie*
Kleines?
*sie leicht rüttel*
*sich nix tut, aber ihren schwachen Herzschlag noch hören kann*
verdammt
*sie vorsichtig hochheb*
*plötzlich Blut riech*
*mein Gesicht sich leicht verändert = augen werden schwarz, zähne wachsen, man kann Adern im Gesicht sehen*
*augen schließ*
*mich zusammen reiß*
*gesicht wieder normal wird*
*so schnell es geht ins Krankenhaus renn*

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#3

RE: Straßen

in San Francisco 04.06.2011 10:52
von Ava

Ich beugte mich über eine junge Frau und biss in ihren Hals. Ich schloss beruhigt die Augen und saugte das köstliche Blut aus. Ich genoss jeden Tropfen dieses frischen Blutes. Schon lang hatte ich es nicht mehr gehabt, nur Blutreserven.
Als schließlich kein einziger Tropfen mehr vorhanden war, lies ich von ihr ab und lehnte mich gegen eine Wand. Ich wischte meinen Mund ab und zog meine Beine an. Ich fühlte mich wieder stark, aber auch einsam. Diese Jäger hatten sämtliche Vampirfreunde von mir, hier in San Francisco, getötet.

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#4

RE: Straßen

in San Francisco 04.06.2011 12:45
von NoOne • 919 Beiträge

San Francisco ist eine so liebe Stadt. Sie wirkt fröhlich, freundlich offen - einfach nur wiederlich. Und doch gibt es Abschaum in der Stadt. Und mit dem mache ich Geschäfte.
Aber das eine Treffen ist vorüber und das nächste findet erst spät am Abend, wohl besser gesagt nachts statt. Also hab ich Freizeit. Und zwar in dieser so fröhlichen Stadt.
Das Geschwafel von Nael geht mir nicht aus dem Kopf was meine Laune gerade nicht hebt. Zumdem muss ich dadurch wirklich an Sam denken - und das tu ich wirklich nicht gerne. Ich hasse Bindungen und diese Gedanken sind er Anfang von so einer.
Nun gut - ich bin Meister darin Bindungen zu zerstörren. Einfach weil sie mir am Arsch vorbei gehen. Gleichgültigkeit ist super.
Viele sind der Meinung das Gegenteil von Liebe sei Hass. Ich wiederspreche und sage, das das Gegenteil von Liebe völlige Gleichgültigkeit ist.
Nun gut ich habe Freizeit und keine Lust mir über irgendetwas von dem da oben beschriebenen Gedanken zu machen. Und ich habe Hunger.
Meine Laune könnte nicht besser sein.
Meine Sachen waren schlicht gewählt -zumindest im Vergleich zu dem grellen Blau und Gelb zuvor- jedoch, wie sollte es auch anders sein, natürlich wieder von den hochwertigsten Marken. Vielleicht geht nachhher, aus Langeweile auch etwas einkaufen. Aber erstmal wird der Hunger gestillt.
Und während ich durch die Straßen von Frisco gehe, auf dem Weg zu einem kleinen Lokal -natürlich nicht um dort tatsächlich etwas zu bestellen- schnappe ich den Geruch von frischen Blut auf. Vergossenem Blut.

Es dauert nicht lange und ich springe gezielt von dem Dach in die Gasse runter. Elegant komme ich auf, feder mich mit leichtigkeit ab. Einen Meter vor meinen Füßen liegt eine junge Frau. Die Kehle aufgerissen und blutig. Kein Herzschlag aber das kümmert mich nicht im geringsten.
Mein grauer Blick gleitet von der toten Frau zu der jungen Blonden untoten Frau die an der Wand lehnt. "An deiner Hand ist Blut.", weise ich sie mit typisch glatter sowieo gleichgültiger Stimme drauf hin. Ich beseh mir nochmal das ganze Schauspiel. "Das bekommt man auch sauberer hin.", war meine kritische nächste Bemerkung. Aber gut, ist ja nicht mein Problem. Ich hab mich noch nie sonderlich um die Gesetze der Vampire geschert, eben weil ich mich nie vollends als einer von Ihnen angesehen habe.

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#5

RE: Straßen

in San Francisco 04.06.2011 13:17
von Ava

Ich nahm einen neuen Geruch auf. Kurz darauf stand ein junger Mann vor mir. Ich stand sofort auf. Er schien magisch zu sein, oder extrem böse, oder beides, da er es nicht komisch fand, dass da eine tote Frau lag und ich daneben und an meiner Hand Blut war. Er wies mich daraufhin. Ich zuckte mti den Schultern. "Mir egal.", meinte ich trocken. Er wurde kritisch. ich schaute ihn ebenfalls extrem kritisch an. "Ich wüsste nicht was dich das angeht.", meinte ich eisig und verschränkte meine Arme. Klar würde ich später die Frau iwo entsorgen, aber wie ich das Blut aussaugte war schon meine Sache... "ich hatte extremen hunger, da macht man die Dinge schon mal schlampig.", fügte ich noch kühl hinzu.

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#6

RE: Straßen

in San Francisco 04.06.2011 15:13
von NoOne • 919 Beiträge

Sofort als ich auf dem Boden aufgekommen war ist die Frau aufgestanden. Wie ein aufgescheuchtes Huhn, geht mir kurz durch den Kopf aber wenn ich denn ein Lächeln dazu zeige ist es arrogant.
Das mit dem Blut auf ihren Händen schien ihr egal, sie zuckte mit den Schultern.
Nun als ich kritisch wurde sah sie mich genauso an. Fragend hebe ich etwas meine Brauen, ganz nach dem Motto 'Ist was!?'.
Ihre Stimme war eisig und sie verschränkte die Arme. "Nunja ich würde ja auch sagen das es mich nichts angehent." Das 'Aber' ließ ich offen stehen. Nun meinte sie das sie hunger hatte. So, also bezweifelt sie zumindest das ich nen Mensch bin. Haben wir das schonmal geklärt. Gut, ich würde es an ihrer stelle auch bezweifeln - mein Auftreten ist ja wohl mal garnicht mit diesen bemitleidenswerten Kreaturen zu vergleichen.
"Weißt du was ich mache wenn ich extremen Hunger habe?" Ich seh sie aufmerksam an. Meine Miene ist glatt und mein Blick arrogant. Nun erscheint ein selbstverliebtes Lächeln auf meinen Lippen. Meine Fänge sind deutlich zu sehen. "Ich mach dennoch gründlich." Und nicht SO.

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#7

RE: Straßen

in San Francisco 04.06.2011 15:19
von Ava

"Aber?", hackte ich nach und zog eine Augenbraue hoch. So ein Angeber.. das war ja ganz schlimm. Ich verdrehte innerlich meine Augen. "Ist doch mir egal wie du isst. Schließlich ist es mir egal wie es aussieht.. mir schaut keiner beim essen zu und ich will bei keinem Wettbewerb gewinnen. Aso misch dich nicht in Angelegenheiten ein, die dich nix angehen!", fauchte ich genervt. Wenn er so weiter machte, dann würde er meine Sirenen-power zu spüren bekommen.

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#8

RE: Straßen

in San Francisco 04.06.2011 15:33
von NoOne • 919 Beiträge

Da war aber jemand wirklich leicht reizbar. "Aber ich hab nicht wirklich bock da drauf, das ich hier mein Geschäft vergessen kann weil so ein neunmalkluges Mädchen zu unvorsichtig einen Mord begeht." Bei so einem Mord wird es dann nur von Polizei wimmeln und das würde mir so einiges versauen.
War ich nicht nett das ich ihre Frage beantwortet?
Aber es wurde noch besser. Die Blondiene war sichtlich genervt und fauchte mich an. Meine Miene ist weiterhin glatt und meine ganze Haltung einfach nur arrogant. "Nun leider gehen sie mich etwas an. Ich Vampir. Du Vampir ... Wir haben die gleichen Gesetzte. Du verstehst?" So wirklich spaß machte mir das hier nicht, zumal ich die Gesetzte ebenfalls nicht so beachte. Aber ich lass sie auch nicht grob fahren. Aufpassen unentdeckt zu bleiben, tu ich schon.
"Und bei einem Wettbemerb würdest du gnadenlos verlieren" Auch ich kann unnütze Kommentare von mir geben.

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#9

RE: Straßen

in San Francisco 04.06.2011 15:37
von Ava

"Was gehen mich deine Geschäfte an?", fragte ich mit hochgezogenen Brauen. So ziemlich gar nix. Wenn er so dusselig war und sich durch mich seine Geschäfte vermiesen lies, dann war er wirklich selber schuld.
Er war anscheinend auch Vampir. Ich lies mir meine Überraschung nicht anmerken. "Super für dich. Ich bin schon seit ein paar hundert Jahre Vampir. Mir sind die Regeln bestens bekannt. Und ich hätte das WEib schon noch weggebracht, wenn du mich hier nicht die ganze zeit voll labern würdest!!", fauchte ich weiter. Ich zuckte mit den Schultern. "Mir doch egal ob ich verlieren würde oder nicht. Hauptsache ich ahb keinen Hunger mehr.", mein Gesicht wurde finster.

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#10

RE: Straßen

in San Francisco 04.06.2011 16:01
von NoOne • 919 Beiträge

Mein Lächeln was ich ihr schenke ist geringschätzend. "Nichts. Aber du solltest dir dennoch lieber wünschen mir dabei nicht in die Quere zu kommen." Respekt vor anderen Vampiren? Nein, wieso sollte ich?
Ihre provokante Miene übergeh ich schlicht, was sie wohl nur noch mehr ärgern wird.
Und nun verrät sie mir Alter im groben. "Klasse. Hast dich gut gehalten. Obwohl die ein oder andere Falte..." Ich seh sie mit glatter Miene an. Sollte mich ihr alter beeindrucken?
"Und wo wir schon beim Schwanzlängenvergleich sind. Ich hätte Jesus Guten Tag sagen können..." Okay damals nicht als Vampir, aber wer achtet denn auf solche Kleinigkeiten?
Ich seh ungerührt in ihr finsteres Gesicht.

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