INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#11

RE: Straßen

in San Francisco 04.06.2011 16:07
von Ava

"Moment mal!! DU bist MIR in die Quere gekommen!", sagte ich und schaute ihn weiter finster an.
Er wollte mich anscheinend provozieren. "Super ich hab Falten und jetzt?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. Ich verdrehte meine Augen. "Schön für dich dass du Jesus hallo gesagt hast. Interessiert mich genauso viel wie wenn in China n Sack Reis umfällt.", meinte ich gelangweilt. Wirklich.. sollte mich das jetzt beeindrucken? Äh nein? Ich drehte meine Ausstrahlung etwas hoch. Wenn er mir schon dumm kam...

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#12

RE: Straßen

in San Francisco 04.06.2011 17:26
von NoOne • 919 Beiträge

Das Weib versteht nicht was ich meine. Oder hab ich mich so undeutlich ausgedrückt?? Da ist ja sogar Sam schneller von Begriff.
"Nein, du bist mir ab dem Moment in die Quere gekommen ab dem du beschlossen hast diese Frau so unvorsichtig hinzuschlachten.", gab ich verärgert zurück. Ganz ehrlich es würde in San Fransisco dann nur so von Polizei wimmeln
Wieder sieht sie mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und verrdeht sogar die Augen. Okay, ich würde gerade wirklich gerne der 'animalischen' Seite in mir den Vorrang lassen.
"Und mich sollte an deinem Spruch davor was genau interessieren?", hinterfragte ich ihre Auskunft wegen ihrem Alter zuvor nochmal.
Nun bemerkte ich eine Veränderung an ihr. Ich seh sie argwöhnisch an. Ich lege meinen Kopf etwas schief und stoße mich von der Wand ab. "Was soll das?" Oh ich bemerkte das durchaus, diese Anziehung die mitmal von ihr ausgeht. Dabei steh ich nichtmal auf Blondienen verdammt! Außer eben als Nahrung ...

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#13

RE: Straßen

in San Francisco 04.06.2011 18:18
von Ava

"Ich war gar nicht unvorsichtig!", fauchte ich. "diese Frau ist eine Obdachlose, kaum jemand wird sie vermissen. Wir sind hier in einer abgelegenen Gasse.. und jetzt erzähl mir was unvorsichtig sein soll, hm? Ich hab auf die Weise schon oft Menschen umgebracht und noch nie ist mir oder nem anderen Vampir jemand auf die shcliche gekommen. Außer Jäger, aber das ist eine andere Geschichte!", fauchte ich wütend und starrte ihn ebenso an. Für was hielt er sich bitte?
"Gar nichts. Ich wollte damit nur anmerken, dass ich die Regeln sehr gut kenne und ich kein Neugeborenes bin, dass unvorsichtig und unüberlegt mordet.", antwortete ich spitz.
Er schien auf meine Anstrahlung anzuspringen. ich schaute ihn unschuldig an. "Was soll was?"

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#14

RE: Straßen

in San Francisco 04.06.2011 22:49
von NoOne • 919 Beiträge

Sie erklärte mir das sie keineswegs unvorsichtig gewesen war. Allen Anschein nach war die Frau eine Obdachlose. Müsste ich mich jetzt entschuldigen? Nein. Eben weil ich es nie tat. Aber ich konnte einsehen das ich falsch lag. Aber entschuldigen würde ich mich eben trotzdem nicht. Sie wird schon etwas Kritik abkönnen und damit leben können. Wenn nicht - ihr Problem.
"Ich frag mich sowieso warum du sie wohl umbringst. Hast du einfach Gefallen daran oder bist du nicht fähig dich zu beherrschen?" Ich seh sie mit leicht hochgezogenen Brauen an. Mein Blick war weiterhin abwertend und zu dem Thema der Unvosichtigkeit kam ich schon garnicht mehr.
Das interessanteste war ja doch, wie leicht man sie auf die Palme bringen konnte. Sie fauchte mich die ganze Zeit an und ihr Blick war herrlich wütend.
Und mitd em alter wollte sie erklären das sie kein Neugeborenes war was unüberlegt mordet. "Also hat das morden einen Sinn bei dir. Dann erklär mir mal den Sinn darin, eine Obdachlose zu ermorden." Ehrlich das diese Frau tot war ging mir sowas von am Allerwertesten vorbei. Doch ihren ach so 'überlegten' Grund würde ich dann doch schon gerne wissen.
Und dann, als sie wirklich etwas ... ja attraktieves bekam, war sie unschuldig. Ein zu deutlicher Hinweis das sie genau wusste was sie tat. Und das sie damit -und somit auch mit mir- spielte. Und das gefällt mir nicht. Kennen wir ja schon im Bezug auf das Thema Sam.
Dennoch ... seid wann überleg ich mir eine Blondiene flach zu legen??
Ich richte meinen Kopf wieder aus der Schräglage auf und im nächsten Moment war ich vor ihr. "Schätzchen ich bin nicht blöd. Und ich weiß das ich auf Blondienen nicht stehe..." Mein Blick aus grauen Augen gleitet kurz über ihren Körper bis ich sie wieder direkt ansehe. "Also? Was spielst du da für ein Spiel?" Meine Stimme hat etwas auffordernd provokantes. Und den sinnlichen Klang eines Vampirs.

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#15

RE: Straßen

in San Francisco 05.06.2011 11:19
von Ava

"Äääh Hunger?", fragte ich und zog beide Augenbrauen hoch. War der Typ echt so dämlich oder tat er nur so? "Oder gehörst du zu diesen Öko-Vampiren die nur Tiere und Blutreserven essen? Na Mahlzeit." echt.. was ging ihn das an? Rein gar nix. Ich musterte ihn kurz vernichtend. "Weißt du... zufällig bin ich nicht die einzige die Menschen tötet und aussaugt. Und es geht dich wirklich nix an was ich mache."
Er meinte er wäre nicht blöd usw. "Echt? Du machst aber auf mich einen ziemlich blöden Eindruck.", meinte ich schulterzuckend. Ich ging zu einer großen Mülltonne und rollte diese weg. Darunter war der Eingang zu den alten Abwasserkanälen, die kein Mensch mehr brauchte. Ich hob den schweren Deckel an und warf die tote Frau rein. DEckel zu, Mülltonne drüber und gut war. Ich schaute dann den Typen wieder an und erhötete meine Ausstrahlung grinsend.

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#16

RE: Straßen

in San Francisco 05.06.2011 14:01
von NoOne • 919 Beiträge

(sag mal wieso halten alle meine chars immer für total bescheuert? )

Sie zog fragend beie Brauen hoch. "Ja ne ist klar. Meine Frage war wieso du sie gleich umbringen musst. Bist du nicht fähig dich zu beherrschen oder weißt mit der Fähigkeit der Gedankenkotrolle nicht umzugehen?", Ich war so frei und formulierte das doch mal verständlicher. Jeder Vampir konnte, wenn er gerade Nahrung zu sich nahm, die Gedanken kontrollieren. Es war ein kurzzeitiger, effektiver Selbstschutz.
Sie fragte ob ich zu den Öko-Vampiren gehöre. Mein Lächeön war bösartig. "Nein. Nicht wirklich." Oder eher: garkein bisschen.
"Ich kann mich nur auch zivilisiert benehmen und muss nicht alles was mir unter die Fänge kommt gleich zerfleischen." Nicht aus Mitleid oder dergleichen - aus Vorsichtig eben. Zudem ist das Leichen beiseite schaffen doch echt eine lästige Angelegenheit.
Und ich mache auf sie einen blöden Eindruck?? Ein leichtes Knurren steigt meine Kehle hoch als sie gerade die Leiche beiseite geschafft hat. So war sie in der Zeit unachtsam und schon hatte ich sie gegen die naheliegende Hauswand geschleudert. Stand dicht vor ihr und funkel sie wütend an. "Du solltest dir besser nicht so viel herraus nehmen...", warnte ich sie und nun wurde sie nur noch anziehender auf mich. Ich bemerke ihr Grinsen und wenig später sind ihre Arme -über ihren Kopf- an der Wand fixiert. Mein Gesicht schwebt nahe vor Ihrem, meine Fänge sind ausgefahren. Aber meine Augen nicht rot. Sie sind nie rot. "Du bist jung." Auch wenn sie nicht der Meinung war, fand ich doch das sie sich genauso benahm - wie ein junges störrisches Weib. "Willst du dich nicht entschuldigen, hm?" Meine Stimme war tief und bedrohlich - und doch schwang Begehren darin mit, denn sie wirkte im Augenblick wirklich anziehend auf mich. Und ich wiederhoel mich: ich steh eigentlich nicht auf Blondienen!

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#17

RE: Straßen

in San Francisco 05.06.2011 16:15
von Ava

(och.. ich mag bescheuerte Leute :D)

Ich verdrehte meine Augen. "Wie oft noch? Es geht dich nen feuchten Dreck an, was ich mache. Aber um deine Frage zu beantworten: Ja ich kann Gedanken manipulieren.", ich schaute ihn weiter finster an. Mischte ich mich etwa in seine Angelegenheiten ein? Äh nein ganz bestimmt nicht.
Auf einmal schleuderte mich dieser Vollhonk gegen die Wand. Sofort sprang ich auf. Meine Gesichtszüge wurden hart, meine Augen ganz dunkel und die Adern unter der Augenpartie konnte man deutlich sehen. "Sollte ich nicht? DU hast angefangen. Und ich wüsste nicht wofür ich mich entschuldigen sollte. Du hast dich in meine Angelegenheit eingemischt.", sagte leise und trocken. Finster starrte ich ihn an. Sein Ego war übergroß und wahrscheinlich hatte er irgendwo versteckte Komplexe. "Wenn du mich entschuldigst. Ich hab weder die Zeit noch die Lust mich mit so nem Schwachkopf zu befassen, der versucht mich fertig zu machen." Minderwertigskeitskomplexe.. bestimmt. Ich schlüpfte an ihm vorbei, lies meine Ausstrahlung noch höher aufdrehen und ging die Straße weiter entlang.

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#18

RE: Straßen

in San Francisco 05.06.2011 17:38
von NoOne • 919 Beiträge

(aber es macht irgendwie kein spaß wenn jeder meine Jungs für völlig bedeppert hält. Ich glaub ich sollt sie dann einfach nicht mehr spielen ...)

Erneut verdrehte sie ihre Augen. Hat sie irgendwelche Probleme damit??
Erneut sagte sie mir das es mich nichts angeht. "Schon gut Kleine. Es ist die Erbse, du brauchst nicht mehr so zimperlich sein." Wie konnte man nur so biestig sein? Lag wohl in der Natur dieser Vampir-Weiber.
Als sie der Wand Guten Tag sagte verhärteten sich ihre Gesichtszüge. Die Adern um ihre Augen traten deutlicher hervor. War da wer sauer?
Und ich musste doch leicht auflachen. Ein eisiger höhnischer Klang. "Du benimmst dich wie eines dieser Menschenbälger. Zudem habe ich lediglich gesagt das die Vampire ein paar Regeln besitzen." Und das ich nicht 'wir Vampire' sagte, war Absicht.
Und nun soll ich sie entschuldigen und bin ein schwachkopf. Ich lass sie an mir vorbei huschen aber bin kurz darauf neben ihr - ihre Anziehung verdammt!
"Zum fertig machen gehören immer zwei. Einer der schlau genug ist jemanden fertig zu machen und der andere der schwach genug ist um sich fertig machen zu lassen.", erklärte ich ihr liebenswerter Weise. "Wieso so biestig hm? Anscheinend kannst du Kritik ja nicht sonderlich gut ab..."

(und ich kann nicht fassen das No mal jemandem nachrennt oO gott gleich schick ich ihn weg ... nochmal mach ich das nicht^^)

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#19

RE: Straßen

in San Francisco 05.06.2011 19:03
von Ava

(ach nein :( Ich mag deine ganzen Jungs total gern und spiel auch gern mit denen :) )

Wie erwartet lief er neben mir her und redete auf mich ein. Ich seufzte. "ich weiß dass ich leicht reizbar bin.", gab ich schließlich verbissen zu. Schließlich war ich nicht immer so.. ich konnte auch ganz anders, vorausgesetzt mich machte man nicht dumm an und stellte mich hin wie ein kleines Neugeborenes.
"Du kannst Kritik aber auch nicht sonderlich gut ab.", gab ich zurück und blieb stehen. Ich schaute ihn an und verschränkte meine Arme. Ich wusste nicht ob ich meine Ausstrahlung abstellen sollte oder nicht... Vielleicht würde er mir ja dann was tun oder oder.. keine Ahnung. Ich runzelte die Stirn und überlegte. Schließlich entschied ich mich dazu sie nur ein bisschen abzudrehen, damit seine Birne nicht zu weich war.

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#20

RE: Straßen

in San Francisco 05.06.2011 22:51
von NoOne • 919 Beiträge

(aber die werden von euch allen iwie immer gerne n'geärgert' XDD)


Gab sie gerade wirklch etwas zu? Ich seh zur Seite und die Frau an. Nun gu, sie war verbissen aber hatte was zugegeben.
Nun blieb sie stehen nachdem sie gemeint hatte das ich Kritik auch nicht sonderlich gut ab könne. Ich bleibe ebenfalls stehen. "Habe ich etwas Gegenteiliges behauptet?" Ich ziehe leicht meine Brauen hoch und seh sie prüfend an. Ich stritt es nicht ab, aber stimmte auch nicht zu.
Sie hatte ihre Arme verschränkt und mitmal wurde die Anziehung etwas geringer - wenn auch wirklich nur Minimal.
Mein Blick gleitet über ihren Körper. Das Interesse -welches unfreiwillig ist und was ich nicht verstehen kann- ist deutlich in meinem Blick zu sehen, auch wenn er wie immer etwas warnendes arrogantes hat. "Hast du schonmal das Blut eines Vampirs getrunken?" Oh egal wie anziehend ich sie finde, mein Blut werde ich ihr schon nicht anbieten. Sie ist dennoch schuld das ich frage. "Es ist nicht Nährstoffreich aber schmeckt noch um einiges besser als das der Menschen."

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