INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#31

RE: leerstehende Lagerhalle

in New York 09.12.2010 18:07
von Samantha • 1.435 Beiträge

//Maelys\

Ok es kam nichts geflogen und war doch verdächtig ruhig. Zu ruhig für meinen Geschmack, wenn man bedachte, das sie sich 'Essen' für ihn auf den Weg befand. Ich lies Tand die Kleine direkt vor den Blutsauger auf den Boden fallen, wobei sie vor Schmerz kurz aufkeuchte - noch immer bewusstlos, während ich ohne auch nur eine Regung von Gefühl zu zeigen, tiefer in den Raum schritt und um No'ne herum ging.
die Nägel waren aus seinem Rücken verschwunden, und befanden sich nicht einmal mehr im Raum. Ich sah mir seinen Rücken genauer an und lies den Blick durch den Raum schweifen."Mh ... du hattest wohl Besuch ... ",sagte ich und es war schlicht eine klare Feststellung, selbst wenn er sie selbst heraus bekomen hatte, hätte er sie wohl kaum aus den Raum bekommen. Ich nickte Tan zu, wobei ich in Richtung der Tür deutete und er den Raum wieder verlies. "Nunja, anscheinend hatte der jenige keine Interesse dir zu helfen, mh? ... Armes Ding, aber jetzt hast du ja deine kleine Freundin bei dir ...",mein grinsend war wirklich mehr als kalt, auch wenn er keine Regung gezeigt hatte als wir sie brachten.

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#32

RE: leerstehende Lagerhalle

in New York 09.12.2010 18:15
von NoOne • 919 Beiträge

Sie trugen den Geruch weiter rein. Und nun befand er sich direkt vor mir. Ich konnte trotz des Gesenkten Blickes endes braunes Haar sehen. Und blickte dann doch auf, als die Frau zu sprechen begann. Doch meine Konzentration galt Sam, allein ihr und ihrem Geruch von frischem Blut. Ich zerrte mich selber so weit von Sam weg wie es die Ketten zuließen. SCheiße mann, soe rich köstlich und alles in mir sagte ich sollte ihr die Halsschlagader aufbeißen. Doch wieso zum Geier tat ich da snicht auch?? Ich redete mir ein das ich es nicht tat weil es genau das war was die Leute wollten. Doch so etwas schaffte kein Vampir. Nur wenn ihm derjenige vor einem etwas wert war, dnn konnte man sich etwas zurück halten, aber das auch nicht ewig. Meine Fänge waren ganz ausgefahren und nun krümmte ich mich zusammen, als ereneut ein unerträglicher schmerz von mir besitz ergriff. Konnte das aufkeuchen nun auch nicht verhindern. "Sam!" Ich brüllte sie an und der Hunger, die Gier, verlieh meiner Stimme die nötige stärke. Verdammt sie musste aufwachen und das schnell. Ich biss mir selber in die Lippe, denn ich konnte mein Blut schmecken und den schmerz spüren als meine Fänge meine Haut durchbohrten. Doch der schmerz lenckte noch, noch etwas von dem hunger ab.

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#33

RE: leerstehende Lagerhalle

in New York 09.12.2010 19:24
von Samantha • 1.435 Beiträge

//Maelys\
Anscheinend hatte er gerade keine wirkliche Lust zu reden. Dabei war ich gerade doch so in plauder stimmung, aber es gab mir doch eine gewisse Genugtung das ihn die Anwesehheit dieses Mädchen ganz schön durcheinander brachte. Und ich betrachte amusiert, wie er versuchte von ihr weg zu rücken. "Was denn, haben wir nicht deinen Geschmack getroffen?", ich lachte wieder so kalt wie schon einmal, denn wie erhofft war ihm dieses Mädchen nicht annähernd so egal wie er es gern selbst glauben wollten, weshab er sie nun wohl auch anschrie, doch mehr als eine winzige Regung kam nicht von ihr. Ich zückte ein Messer, das ich an der Seite meiner Stiefel befestigt hatte. Und hockte mich direkt vor das Mädchen. Lies das Messer über ihren Körper schweben. "Na, was meinst du? Wo soll ich sie für dich aufschneiden?",mein grinsend gemein und berechnend. Dann zog ich die Klinge seitlich über ihren Hals. Nicht sehr tief, aber tief genug, damit etwas Blut floss und der frische Geruch ihn vermutlich nur noch mehr verrückt machen würde ...


Irgendjemand brüllte meinen Namen. Ich versuchte mich herumzurollen, aufzuwachen ... irgendetwas, aber alles was ich hervorbrachte war ein weiteres Keuchen. Wo immer ich lag ... lag ich überhaupt? Scheiße, mir taten sämtliche Knochen weh. Was war überhaupt passiert? Irgendwie brannten einige Stellen meinen Körpers, das das davon kam das man mir einige Schnittwunden zugefügt hatte, würde ich später noch rausfinden. Jetzt hatte ich erstmal das Problem, das ich es nicht wirklich schaffte wach zu werden und mein körper auch nicht recht reagieren wollten ...

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#34

RE: leerstehende Lagerhalle

in New York 09.12.2010 19:38
von NoOne • 919 Beiträge

Sie war in Redestimmung. Ich eher weniger. Auf ihre worte reagierte ich erst garnicht, doch sam regte sich auch nicht. Verdammt! Ich biss mir weiter selber auf die lippe, so fest presste ich meinen Kiefer zusammen das man meinen sollte sie zähne müssten zu bröseln anfangen durch den druck.
Als die Frau dann auf sam zu ging, wurde ich steif, völlig reglos. dann roch ich das Blut und ein tiefes Knurren rollte meine Kehle hoch. raubtierhaft und kein bisschen menschlich. Sie war so nah...Sam war nah und sie auch. und ich hatte mein Messer. Denken tat ich gerade wie ein raubtier und schon hatte ich mich in das erste körperteil verbissen was ich von der Frau zu fassen bekam. in dem fall ihren arm, mit dem sie sams hals aufgeschnitten hatte. Meine Augen waren silbern, doch ein ganz leichter rot schimmer kam hindurch. Ich roch Nur Sams blut und um dieses zu übertünchen schnellte meine hand hervor und versuchte die Frau mit dem messer zu treffen. Normal, wäre ich bei kräften und nicht fast um den verstand gebracht, hätte es sogar eig mehr effekt gehabt hätte ich sie ohne messer getroffen, doch jetzt nicht.

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#35

RE: leerstehende Lagerhalle

in New York 09.12.2010 20:04
von Samantha • 1.435 Beiträge

//Maelys\
Er zeigte noch immer keinerlei Regung, aber biss sich so hart auf die Unterlippe, das ich glaubte seinen Kiefer knirschen zu hören und dann floss das Blut und er wurde zu dem was er war - ein Raubtier. Nur das er seine Fänge nicht in die kleine haute sondern in meinen Arm. Ich gab einen überraschten Schmerzlaut von mir, als nun auch noch ein Messer meine Schulter traf. Dieser Bastard biss mich, anstatt die Kleine und zum ersten Mal sah man einen winzigen roten Funken in seinen Augen. Ich rammte ihm das Messer mit der ich die Valkyrie geschnitten hatte, in seinen Magengrube, bevor ich in an seinen Haaren packte und diese Missgeburt von meinen Arm weg riss. Schnell war ich wieder auf den Beinen und versetze ihn noch einen Tritt, genau gegen das Messer das in seinem Bauch steckte und es noch tiefer rutschte. Ich sah ihn Hasserfüllt an, sagte aber absolut nichts, sondern riss mir nur das Messer aus der Schulter, bevor ich dann einfach aus den Raum verschwand. Jetzt hatte er niemand anderen mehr auf den er sich konzentieren konnte ... jetzt gab es nur noch ihn und die kleine. Die Tür rsatete im Schloss ein und man hörte Schritte die sich entfernten.


Ich hörte ein Knurren, wie das eines Raubtieres, nahm den Boden unter mir immer deutlicher war. Er war unglaublich hart, also lag ich ganz sicher auf einen Betonboden. Befand ich mich im Zoo, sollte ich an nen Raubtier verfüttert werden? Gott meine Gedanken waren gerade wirklich die beschissensten.
Na, klasse jetzt lag ich wohl auch noch im Regen. Zumindest tropfte irgendetwas auf mich. Man ich war im rätzelraten scheiße und meine Sinne wollte nicht richtig funktionieren. Ich vernahm bewegungen über mir ...
Und allmählich schaffte ich es meine Augen langsam zu öffnen, nur das ich etwas brauchte eh ich irendetwas erkannte. Mehrere Male blinzelte ich und sah dann No'one über mich. No'one? Puh, schon mal kein Raubtierkäfig!
Dennoch regte ich mich immer noch nicht, sondern sah ihn einfach an, während ich versuchte das Bild das ich sah zusammen zu setzen. War das Blut um seinen Mund?

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#36

RE: leerstehende Lagerhalle

in New York 09.12.2010 20:48
von NoOne • 919 Beiträge

Sie riss sich von mir los. Rammte mir das messer in den Bauch und trat es noch tiefer rein. Dann verschwand sie. Und ich blieb mit schmerz und gier zurück, die mich fast blind machte. Ich zog mir, da meine Ketten ja einigermaßen locker waren, das messer mit einem ruck aus dem Bauch.
Da sah ich, wie sich sam regte. Meine Beute regte sich. ich legte meinen Kopf schief und musterte sie. Gott meine Beute roch herrlich. Doch meine augen wurden nicht ganz rot. werden sie nie. Nun sieht mich sam an. Doch ich seh erleichterung statt angst. Meine Beute hatte keine angst vor mir! Vor MIR! Sollte sie aber! Ohh jaaa ....
Und ein tiefes und grollendes knurren stieg meine brust hoch.

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#37

RE: leerstehende Lagerhalle

in New York 09.12.2010 21:08
von Samantha • 1.435 Beiträge

Mein Körper begann nun wirklich zu schmerzen, je wacher ich wurde, je klarer meine Gedanken, desto mehr schmerzen die Prellungen und die Schnittwunden. Doch die am Hals war am schlimmsten, sie war frisch und brannte höllisch an der empfindlichen Haut. Erneut blinzelte ich und dann kam wieder dieser Knurren. Scheiße, das kam vom ihm! Eher aus einen Reflex heraus richtete ich mich etwas auf und kroch dann schnell rückwärts über den Boden, bis ich gegen eine Wand traf und ihn nun mehr entsetzt als erleichtert ansah. "Wo zur Hölle ...?",meine Stimme klang irgendwie etwas kratzig und ich hatte Durst, aber er sah um einiges durstiger aus! Erst dann bemerkte ich das er gefesselt war und wir in einem Kellerraum waren, zumindest vermutete ich das. Alles hier sah wie eine Art gefängnis aus und er als hätte man ihn ganz schön zugesetzt. Sollte ich sein Mittagessen sein? War es überhaupt mittag? Und wieso war er so ... unkontrolliert? Vermutlich nicht das passende Wort .. aber scheiße wenn er so drauf war, musste er einige zeit ohne Blut gewesen sein.

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#38

RE: leerstehende Lagerhalle

in New York 09.12.2010 21:33
von NoOne • 919 Beiträge

Sie wurde immer wacher. Und dann lief meine Beute mit einem ausruf weg! Verdammt nochmal.
Ich richtete mich so weit auf wie ich konnte und sah sie direkt an. Das Blut an meinem Mund störte mich nicht. Bemerken tat ich es ja nichtmal wirklich. Ich hörte ihren Herzschlag, ihren Puls und wie das BLut durch ihre Adern rauschte. Wie es lauter wurde als sie mich ansah. Hatte si enun angst? Sie sollte es! Ich zerrte an den fesseln und es klirrte, aber sie hielten. Natürlich es war silber.
Ich stieß ein wütendes fauchen aus und sah sie hungrig an. Gierig, außer kontrolle. Mein Blick folgte der Blutspur die ihren Hals runter rann. Wie gebannt. Ich sah nur noch rot. das Rot ihres Blutes und was ich roch war nicht der modernde Keller sondern der zitronige Geruch ihres BLutes.
Herrlich frisch und herrlich lebensspendend....
Wieder zerrte ich an den Ketten. Wieder ein klirren aber sie hielten stand. Ich musste zu ihr, Musste ihr blut trinken. das von der Frau hatte nicht gereicht. Ich musste mich stärken um hier weg zu kommen!

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#39

RE: leerstehende Lagerhalle

in New York 09.12.2010 21:43
von Samantha • 1.435 Beiträge

Ich sah ihn zu wie er an den Ketten zorg sie ihn gefesselt hielten. Das Klirren schien in meinen Ohren betäubend laut und die ganze Situation irgendwie unreal. Mein Herz raste wie wild, das spürte ich nur zu deutlich und das war nicht gut - gar nicht gut. Denn er hatte Hunger - mehr als einfach nur Hunger. Erneut riss er an den Ketten ohne Erfolg. Würde sie reißen, würden ich hier wahrscheinlich drauf gehen. Im nächsten Moment versuchte ich zu teleportieren, aber nichts geschah - einfach gar nichts. Ich hockte immer noch an der gleichen Stelle, und starrte auf No'one. Das Blut um seinen Mund, machte seinen Anblick gerade nur noch gruseliger. Vorsichtig erhob ich mich von der wand an der ich saß - hatte sicher nicht vor als Vampirschnack drauf zu gehen. Ich blieb recht dicht an der Wand und fixierte ihn, während ich mich zur Tür bewegte und dann an dieser zu Zerren begann, aber nichts geschah. so wie es aussah musste sie nach innen aufgehen, also stemmte ich einen Fuß gegen die Wand ehe ich erneut vergeblich daran zog, denn halt verlor und erneut direkt vor No'one landete, aufgrund des leichten Rückstoßes meiner eigenen kraft.

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#40

RE: leerstehende Lagerhalle

in New York 09.12.2010 22:29
von NoOne • 919 Beiträge

Oh ja sie hatte angst. ich kann ihre angst riechen! Köstlich riecht sie. ich zerre weiter an den Ketten. Sehe wie sie zur Tür geht. Wie sie vergeblich versucht sie zu öffnen. Ihr Fluchtinstinkt macht mich rasend. Erneut steigt ein Grollen meine Brust hoch. - Dann wird sie durch ihre eigene Kraft direkt vor meine Füße geschleudert. Mit einer tiefen zufriedenheit sehe ich auf sie runter. Zerre an ihr, zieh sie näher zu mir. Und mit einem zufriedenen Laut versenke ich meine Zähne in ihren Nacken.
Nicht sanft sondern grausam, hart und brutal. Ich wollte nicht lieb sein. Ich wollte nur Blut. Blut weches ich zum überleben brauchte! Was ich brauchte um hier frei zu kommen!
Ich dachte nicht - kein stück. Ich war zum denken nicht fähig und spürte und schmeckte nur ihr warmes Blut in mir. Auf den geschmack achtete ich nicht. Nur allein die tatsachte das es nahrung ist zählt.

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