INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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//Maelys\
Es war so unsagbar viele Jahrhunderte her und nun war es endlich soweit. Endlich würde ich mich rächen können, an jenem Wesen das mir alles nahm.
Ich war einst nur ein Mensch unter all den Millonen anderen - damals nur ein Kind. Doch seit dem war unglaublich viel Zeit vergangen. Nun war ich nicht mehr wirklich menschlich, nicht so wie ich geboren wurde. Denn ich hatte einen Weg finden müssen, weiter zu leben - ewig zu leben. Alles über Vampire und ähnliche Wesen gelernt was es zu lernen gab und zu einem hervorragenden Slayer (alá Buffy - the Vampire Slayer xD) geworden. Meine Ausbildung war mehr als hart gewesen, mein Lehrer erbarmungslos, aber so war ich praktisch auf alles vorbereitet. Nun war ich bereits seit meheren Jahren wieder auf der Jagd - auf der Jagd nach ihm - No'one, wie er sich nannte. Niemand - wie unpassend mir dieser Name doch schien, aber sein Name spielte keine Rolle. Ich hatte ihn endlich gefunden, war ihn bis hier her nach New York gefolgt und ich war nicht allein. Hatte noch andere an meiner Seite, die mich unterstützen, so wie ich es bei ihnen getan hatte. Wir waren alle auf einem Rachefeldzug und würden keine Ruhe geben bis wir Wesen wie ihn komplett ausgerottet hatten.
Es war erstaunlich einfach gewesen No'one zu überrumpeln. Gut, wir waren auch nicht gerade für unsere Fairniss bekannt - wenn man uns überhaupt kannte. In seinem 'Drink' war etwas gelandet das geruchs und geschmacksneutral war, kein Vampir hätte das je bemerkt und es würde selbst den stärksten von diesen Missgeburten umhauen. Es war eine Eigenkreation, an der wir fast 50 Jahre herum experimentiert haben. Denn wie bekam man einen Vampir besser als über sein 'Essen'? No'ones Abendschnack wurde ihm schnell zum Verhängnis, das modifizierte Schlafmittel hatte sich direkt im Blut seines Opfers befunden - eine der wenigen Frauen die zu mir gehörten und glücklicher Weise wohl seinen Geschmack traf. Wir waren nur 3 Frauen und waren mehr als nur auf Glück angewiesen das er auf eine angesprang. Das Schlafmittel hatte also alle injeziert bekommen, das Mittel blieb einige Tage im Blut, bis es sich wieder abbaute, wirkte aber nur auf Vampire und andere Nachtgestalten.
Jetzt war er in einen der Räume des untersten Kellergewölbe, mit Ketten aus reinen Silber an den Boden gefesselt (alá Hannibal King bei Blade Trinity xD). An einigen Stellen seines Körpers hatte er Kratzer und Prellungen, Tan ging nicht gerade feinfühlig mit ihm um und hatte ihn an einem Bein bis in den Keller gezehrt, doch natürlich heilte bereits alles wieder. Ich saß auf einen Stuhl direkt gegenüber von No'one der langsam mal zu bewusstsein Kommen sollte ...
Allzuviel mitbekommen habe ich nicht. Nur als sich en taubes Gefühl auf meine Glieder und meinen Verstand ausbreitete wusste ich, das etwas mit meinem Abendessen nicht in ordnung war. Doch dann war es schon zu spät. Ich hab nur noch eine weitere Frau und ein paar Männer auf mich zukommen sehen.
Würde das nun mein Ende sein?, hatte ich mich gefragt und war irgendwie bestürzt das es so rasch gehen würde. Ich lebte so lange, und das 'Leben' sollte so schnell zu Ende sein?`
Ein seltsames Ding, das Leben. In einem Moment hat man es und im Nächten rinnt es einen schon durch die Finger. Und man kann es einfach nicht fassen ...
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Doch als nächstes spürte ich schmerz, dumpfer schmerz. Doch schmerz war gut, denn es hieß das ich noch nicht entgültig tot bin. Oder tat sie Hölle so weh? Doch der shcmerz war zu sanft für die Hölle.
Ich versuchte aufzutauchen um den shcmerz mehr wahrzunehmen und mich umsehen zu können. Doch etwas hielt meine Sinne fest und ließ das nicht zu. Verdammt, dachte ich, ich muss doch sehen woher der schmerz kommt.
Doch das einzige Ergebniss meiner Bemühungen war sanfte Dunkelheit.
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Als ich erneut erwachte, spürte ich, das meine Haut sich hart über meinen Körper spannte und an manchen stellen kribbelte, als würde sie gerade verheilen. Und dann schlug ich mit einem schlag die Augen auf. Konnte zuerst nichts klares erkennen und fixieren. Bemerkte nur das meine Fänge ausgefahren waren. Dann bemerkte ich die Frau. Irgendeine Frau, doch sie sah mich mit einer abscheulichen Genugtuung in der Miene an. Und mit etwas überlegendem selbstzufriedenen und abfälligen. So sollte mich keine Frau ansehen!
Mein Blick wurde scharf, doch meine Augen waren nicht rot. Sie wurden fast nie rot, und nur ich wusste wieso.
Ich spürte das kribbeln weiter und es war fast unangenehmer als der schmerz selber.
Tot war ich nicht, nein, aber war das hier besser als der Tod? Versteht mich nicht falsch. Ich habe einen Überlebensinstinkt. Und er ist sehr stark ausgeprägt. Aber ist das Überleben nach so vielen Jahren mehr wert als Folter und Gefangenschaft? Denn das stand mir bevor, da war ich mri sicher. Der Druck auf meinen Handgelenken und das Kribbeln meiner Haut. Ich wand den Blick von der Frau ab, zu den Ketten aus silber di emich an den Boden fesselten. (liegt er???) Wie würde ich denn so jemals an mein Ziel angelangen? Die Frau durchkreuzte meinen Plan! Meine Aufgabe! Ich MUSSTE ankommen, irgendwann, und sie würde mir das nicht verwehren.
Schlagartig lag mein Blick wieder auf sie. Ich seh sie nur an, meinen Mund geschlossen, meine Augen graublau- nicht rot.
//Maelys\
Mein Blick ruhte immer noch auf ihn - kalt und voller Abscheu, während er immer mehr zu sich kam.
Er brauchte doch recht lange, wie ich befand. Von einem Vampir seines Alters hatte ich doch angenommen das er schneller wieder zu sich kam und dann zeigte sich doch etwas Leben in ihm, als er rückartig seine Augen öffente. Diese erstaunlicher Weise nicht mal einen Hauch von rot zeigten. Ich legte meinen Kopf bedächtig schief, während ich schwieg und kalte Stille sich in dem Raum ausbreitete. Er schien zu bemerken was ihm bevor stand, doch das taten sie alle bereits in der ersten Sekunde.
Nachdem er mich erneut fixierte stand ich in einer fließenden Bewegung auf und ging auf ihn zu. Das Geräusch meiner Absätze hallte in einem grauenvollen Lauten Klang durch das dunkle Zimmer, welche lediglich von einer hin und wieder flackernden Neonleuchte erhellt wurde. Er und ich waren allein ... noch, denn Tan bereitete es ein sadistisches vergnügen Missgeburten wie ihn zu quälen, was kein Wunder war, denn seine ganze Familie wurde von einem solchen Blutsauger abgeschlachtet.
Mit gezielten Schritten zog ich einen Kreis um No'one, wobei ich den ganzen Raum abschritt. "Du erinnerst dich nicht an mich, nicht war?",meinte Stimme hatte es grausam sanftes, wie das Lied des Todes.
Während ich in meinen Schritten inne hielt und ihn aus dunklen Augen fixierte.
Zuerst bewegte sich die Frau nicht, doch ich wand meinen Blick nicht ab. Blinzelte nichteinmal, denn müssen tat ich das nicht.
Dann erhob sich die Frau und ich folgte ihren Schritten richtete mich auf und schaffte es doch nur bis zu den Knien, als die Silberfesseln an meinen Handgelenken rissen. Also musste ich wohl oder übel meinen Kopf etwas in Nacken legen um sie ansehen zu können, wärend sie immer näher zu mir kam. Die Neonlampe flackerte in unregelmäßigen Abständen und das summen von ihr spiegelte sich in meinem Kopf nur noch lauter wieder. Das Hallen der Absätze war das einzige was das Summen durchbrach. Auch ihre Stimme tat das nicht. Sie war sanft und leise, tödlich, so wie viele andere Stimmen die ich bisher in meinem Leben gehört hatte. Stimmen von vampiren. Ich hatte keine Angst vor dieser Art von Klang, dafür war er mir zu vertraut. Und auf ihre Frage hin musste ich nur einen bruchteil von einer sekunde nachdenken. "Ich weiß das ich dich kenne. Aber ich weiß nicht wer du bist, nein.", beantwortete ich ihre Frage und in meiner Stimme schwang etwas fragendes mit. Wenn sie dachte ich würde es wissen wollen...vielleicht sagte sie es mir dann ja nicht, denn im Grunde war es mir egal. Nur der Umstand das sie mich hie rfesthielt zählte. Ich zerrte halbherzig an den Ketten. Doch sie schienen fest. Ich zerrte fester, aber sie rasselten nur.
"Vampirjäger ... und ihr denkt, wenn ihr so etwas macht seid ihr besser als die vampire selber?" Ich seh sie direkt an und lächel dann. "Ihr seid genauso wie sie...Vampire stehen auf solche spielchen." Und mit absicht zeigte ihr ihr meine Fänge bei diesem wissenden und spottenden lächeln. Ich würde hier frei kommen, sicher würde ich das. denn ich hatte mein Ziel noch nicht erreicht...und das musste ich ...
//Maelys\
"Hmmm ... ", das einzige was er von mir zu hören bekam, als er mir sagte was ich längst wusste, das er mich nicht kannte. Seine Stimme klang leicht nach etwas fragenden. Ich wusste das er im Grunde nicht wissen wollte weshalb ich ihn hier her gebracht hatte. No'one interessierte sich im Grunde für niemanden außer sich selbst - wie so viele. Erneut drehte ich eine kleine Runde um ihn, nachdem er sich aufgerichtete hatte, was er natürlich nur bis zu den Knien schaffte. Wir hatten diese Ketten mit Bedacht so kurz gewählt. Es war doch ein angenehm zufrieden Stellendes Gefühl, wenn sie einmal zu uns hoch sehen musste. "Ich hatte einst eine Zwillingsschwester ... Nachtgestalt die sich 'niemand' nennt", begann ich mit süßlichen Hauch, die Vorfreude auf das Schauspiel der Folter, womit ich mich gänzlich unbeeindruckt zeigte, das er versuchte sich von den Ketten loszureißen. Ich wusste das dies ohne Erfolg bleiben würde. Erneut nahm ich auf den Stuhl Platz. Räumte ihn so doch netterweise die Möglichkeit ein, nicht mehr zu mir hochsehen musste. "Niemand hier hällt sich für etwas besseres. Die Meisten haben einen sadistischen Spaß daran, Abschaum wie dich zu quälen. Aus Wut, Trauer oder einfach nur Spaß ...", beugte mich nach vorne zu ihm. "Nettes Spielzeug ... ",meinte ich wobei ich seine Fänge fixierte. "Wie glaubst du würden sie deiner kleinen Freundin (Sam) gefallen?", fragte ich mit einem verspielten, aber kalten Lächeln. Wir wussten viel über ihn und eben auch von diesem jungen Ding, an der er auf eine gewisse Weise Interesse zu zeigen schien ...
Sie antwortet mir nicht wirklich, doch wie gesagt war es mir im Grunde sowieso egal.
Doch wärend sie um mich rum ging erzählte sie Dinge von denen es mir lieber gewesen wäre, sie würde sie nicht wissen. ich sah sie nicht an, nicht zu ihr hoch, sondern gerade aus zu dem Stuhl auf dem sie eben noch gesessen hatte. Doch meine anderen Sinne waren auf sie fixiert, aber auch auf die Tür zu meiner rechten falls diese aufgehen würde oder schritte sich ihr nähern würden.
Sie hatte also eine schwester. Und was sollte mir das sagen? Ich hatte viele Mädchen getroffen ... viele schwestern und?
Sie setzte sich wieder und so sah ich sie auch wieder an. "Ihr seid auch nichts besseres", sagte ich ruhig. Und so war es, sie waren wenn doch noch viel schlechter. Ich bin in einer Zeit geboren udn aufgewachsen in der Krieg zum Alltag gehörte. Krieg, den Menschen und nicht magische Wesen, gar Vampire führten. Menschen liebten es, sich gegenseitig abzuschlachten, das hatte ich in den Jahren gelernt. Also wieso musste ich dann, ein höheres Wesen, ein menschenleben als wichtig udn bedeutend ansehen? Wenn sie es noch nichteinmal selber taten...
Sie beugte sich vor zu mir, doch meine Miene regte sich nicht, auch nicht als sie meine Fänge fixierte und das sagte. ich schloss meinen Mund wieder. Da sprach sie Sam an. Wieder keine regung. "Ich denke meine 'Spielzeuge' würden sich freuen ihr die Kehle augzureißen", sagte ich mit glatter Stimme diese grausigen worte die für mich keine Bedeutung hatten. "Also?", ich neigte meinen Kopf zur Seite. Sah so dem Raubtier das mich hält, nur noch ähnlicher. "Was soll das ganze? Soll es mich treffen?" Ich hob eine hand, soweit es ging richtung den Fleck, wo mein Herz liegt. "Hier?" Fragend, leise .... wie in einem schauermärchen fragte ich sie das. "Dort, wo mein Herz schon seid Jahrhunderten aufgehört hat zu schlagen? Vergeudete Mühe ..."
//Maelys\
"Du bist so schrecklich überheblich, Blutsauger. Denke nicht das ich nicht wüsste, das dir meine Worte nichts sagen. Das ich nicht wüsste wie unsagbar viele Mädchen du wohl getroffen hast ... meine Schwester lies du tot zurück ... " Man erkannte kein Gefühl in meiner Stimme, denn mein Schmerz über diesen Verlust ist längt der Kälte meines Herzens gewichen. Dennoch erzählte ich es ihm, auch wenn er nicht darauf reagierte, denn er wollte diese Dinge nicht wissen. Sie wollten sie nie wissen. Weil sie dann indirekt früher oder später sich doch auf irgendeine Weise gezwungener Maßen damit beschäftigen mussten und war es nur, das sie die gesprochnenen Worte vernehmen mussten. Erneut legte ich einmal meinen Kopf schief und musterte sein Gesicht. Sie alterten einfach nicht, aber ich war in den letzten Jahrhunderten vielen solcher Wesen begegnet, war selbst ein solches geworden - seinetwegen - irgendwo.
"Nein, es sollte dich nicht treffen ... ",wand ich ruhig ein, nach seiner theatralischen Gestik und Rede. "Doch fragt man sich doch warum du dir sie nicht einfach nimmst, wenn es dich so nach ihrem Blut lüstert?" Meinen Kopf legte ich auf die andere Seite, bevor ich ihn wieder direkt ansah. "Hm ...", wieder dieses genüßliche seufzen in froher erwartung, als ich vom Flur schwere Schritte vernahm die näher kamen."Hast du schoneinmal von einem Halbling probiert, No'one?", mein Plan sah vollkommen anderst aus als er vielleicht dachte ... wir wussten nämlich durchaus auch von der kleinen Freundin die dein Freund Blade hatte.
Die Tür wurde aufgerissen und ein Berg von Muskeln stand in der Tür - Tan. Er hatte so einiges an Spielzeug bei dir. Von Messern über Schwerter bis hin zu einem einfachen Wassereimer, für eleketro schock spiele ...
Sie schimpfte mich überheblich. "Das macht das Alter", sagte ich nur und zuckte mit den schultern. Die Ketten rasselten. Dann erzählte sie mir von ihrer schwester, und ich ließ meine Züge weicher werden. "Du scheinst abgestumpft zu sein, so wie du über sie redest...", Mitgefühl, sanft, lieb, lag in meiner Stimme. Gespielt, denn nru sehr selten empfand ich so etwas wie mitgefühl für Menschen. Sie waren für mich nur als Nahrung wichtig ...und zum Vergnügen. Was unterschied mich das von einem Großteil der Menschen? Viele dachten doch nicht anders...in bezug auf das Vergnügen...viele Männer. Ich hatte es gesehen, gerochen und gehört.
Sie stellte mri diese Frage und ich sah sie weiterhin ohne zu Blinzeln an. Doch meine Miene wurde wieder glatter. "Man muss sich doch nicht jedem seiner Gelüste hingeben...der Gedanke wie es sein könnte macht manchmal den größeren Reiz aus", sprach ich, und meine stimme wurde die eines vampirs. Sanft, verlockend. Sie umgarnte die Frau mir gegenüber, die Frau die ein Mensch ist und doch so wie ein Vampir handelte. Am Ende ist sie wohl sogar mehr Vampir als ich...
Schritte kamen, ich hörte sie schon viel früher, noch zeiten bevor sie seufzte. Blickte auch schon da zur Tür. "Nein ... wieso auch?" Was viele nicht wussten ist, das das Blut von anderen vampiren nicht denselben reiz hat wie das von Menschen. Dann wurde die Tür aufgerissen und ich sah den Berg von Mann. Und lächelte ihn direkt und kühl, gar arrogant an. "Nein, wie niedlich", sagte ich, als ich die Spielzeuge war. Doch im Hinterkopf überlegte ich, wie ich hier raus kommen könnte.
//Maelys\
"Ja, die Jahrhundere lasse euch gern überheblich und arrogant werden - aber welches Wesen nicht?". Es war eine Frage die ich in den Raum. Eine Frage auf die man keine Antwort erwartete. Aber ich erwartete von ihm sowieso keine Antworten die mir irgeneine Art von Befriedigung verschafften. Bei seiner großen Klappe. Irgendwie herrlich, wir hatten lange niemanden mehr der so alt war und so von sich überzeugt.
Seine Stimme gewann an Sanftheit und hatte sogar etwas liebliches. "Es ist so lang her ... was berührt ein totes Herz schon?",wieder eine rein rethorische Frage. Auf meinen Lippen lag ein zärtliches Lächeln, doch spiegelte sich auf meine Zügen sonst nichts von dieser Zärtlichkeit oder sonst irgendeinem warmen Gefühl. Meine Füße stellte ich nun fest auf den Boden, die Beine leicht gespreizt, etwas das nichts machte da ich nie Röcke oder Kleider trug, meine unterarme legte ich auf meinen Oberschenkeln ab und beugte mich noch dichter zu ihm, als ich diesen verlockenden Klang vernahm. "Versuch es gar nicht erst kleiner Vampir ... ich habe diesen Klang so oft gehört wie du wohl selbst.",sagte ich immer noch mit diesen sanften Lächeln, da nun meiner Arrgoganz wich und ganz verschwand, als ich ihn meinen Absatz, der oh wie sollte es sonst sein, ebenfalls aus Silber bestand, in seine rechte Schulter rammte, wodurch er nach hinten kippte, aber aufgrund der Ketten den Boden nicht berührte. Ich stand nun wieder, wobei der Stuhl am Boden lag."Und gib dir nicht die Mühe mit ihm zu reden, er wird dir nicht antworten", denn Tan war stumm, aber das machte ihn meist nur angsteinflößender. Jener war nun dabei, sein Spielzeug auf einen Tisch zu verteilen, den ein anderer herein gebracht hatte, der Tan gefolgt war.
//Tan\
Ich breite meine Sachen sorgfältig auf den Tisch aus. Neben den üblichen Foltermethoden habe ich auch einige eigene entwickelt. So gehört der Silberlöffel aus Omas besteckkasten zu meinen Lieblingen. Stumpfe Gegenstände können ja so herrlich schöne schmerzen jemanden bei bringen. Noch schlimmer als es die scharfen können.
Aber auch eine Peitsche an deren Enden - wovon sie 5 hat - silberne Dornen sind, gehört zu meinen Lieblingen. Schmerzen versprechen beide. Dazu leigen noch einige Messer auf den Tisch. Sie sind nicht alle aus Silber, aber müssen sie auch nicht immer. Ohne Silber jemanden - oder eher einen Vampir - auf zu schneiden macht nur noch mehr Spaß. Die Wunde schließt sich schneller, doch man kann sie auf diese Art öfters nach ziehen.
Mein Handwerk beherrsch ich perfect und sollte das Ergebnis verfehlt werden, so kann ich jederzeit neue Methoden entwickeln. Alles liegt bereit und ich sehe zu Maelys, um ein Nicken oder ähnliches zu bekommen. Mein Okay dafür, dass ich anfangen kann. Gelegentlich lässt sie sich schließlich auch gerne an solchen ungeheuern aus.
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