INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Sie stellte Fragen. Mehrere und keine verlangten eine Antwort. "Fragen über Fragen, die nicht beantwortet werden sollen. Wieso also stellst du sie? Vergeudete Mühe..."
Ihr lächeln war zart und lieb, fast sanft, doch ihre Stimme kalt. Sie beugte sich noch näher zu mir. Sie rat mir, es nicht zu versuchen und ein Lachen breitete sich auf meinen Lippen aus. "Nein?" Diesmal stellte ich eine Frage die nicht beaantwortet werden sollte. Aber diese Frau war lästig. Und sie ließ sich nicht umgarnen.
Dann bekam ich wortwörtlich ihren Absatz zu spüren, und das silber ätzte in meine Haut. Ich wurde von den Ketten gehalten und als sie wieder weg trat richtete ich mich wieder auf, auch wenn ich zurzeit meine rechte schulter nicht bewegen konnte.
"Au ....", sagte ich ohne schmerz im der stimme. völlig tonlos und fast schon vorwurfsvoll fragend.
Noch jemand kam herein, mit einem Tisch auf dem die Gerätschaften abgestellt worden sind. Ich seh die Peitsche und auch die Messer. Mein Blick wandert von dem Tisch zurück zu der Frau. "An deiner Stelle würde ich das ja lassen....", sagte ich 'freundlich' und so, als würde ich ein kleinkind erinnern das es der katze nicht immer am schwanz ziehen darf.
//Maelys\
Ich zuckte beiläufig mit den Schulter. "Ich habe eine kleine Schwäche für rehtorische Fragen ...", ich hatte sie tatsächlich irgendwie. Mit der Zeit gab es kaum noch Fragen auf die man wirklich eine Antwort erwartete oder auf die man sich die Antwort nicht selbst errechnen konnte. Ein Lächeln zog sich auf sein Gesicht, ich sah ihn eisig an, weiterhin ohne jegliches Gefühl. "Wo waren wir? ... Ah ja ... der Halbling ... ich denke nach einigen Tagen ohne Blut, wird selbst sie dir schmecken."
Ich rollte meinen Kopf von der einen Seite zur anderen, wobei es in meinen Nacken leicht knackte. Tan hatte sein ganzes Spielzeug bereits abgelegt und aufgereiht, während Cole sich bereits wieder verzogen hatte, er und die anderen gingen derweil auf Jagdt.
No'one hatte sich natürlich ohne auch nur einen echten Schmerzlaut aufgerichtet und glaubte nun das er mich wie ein klein Kind warnen musste. "Sonst was? Versohlst du mir den Hintern, Missgeburt?", ich lachte überheblich und kalt. "Wie süß, das doch von dir ist ..."
Nun wand ich mich zu Tan mit einem berechnetem Lächeln und nickte einmal kurz. "Tob dich aus" .. aber lass ihm am Leben, sagte mein Blick, was meine Stimme nicht aussprach. Ich würde mich währendessen noch etwas mit No unterhalten.
//Tan\
Da kam auc schon mein Okay. Ich überließ den beiden die Unterhaltung. Reden war immer so eine Sache. Besonders seit dem mir die Zunge fehlt ist das ganze ein wenig kompliziert geworden. Das hab ich im Übrigen auch eines dieser Missgeburten zu verdanken. Einer Vampirin, der mein Geruch wohl zu sehr gelockt hatte. Das Miststück hatte mir die Zunge abgebissen nur um mal zu kosten. Sie bekam dafür einige heftige Schläge und am ende hatte sie den Kopf verloren - Wortwörtlich!
Aber nun zu diesen bastard hier. Mal sehen wie lange der noch seine Arroganz bei behält. Ich nehm eines meiner Lieblingsspielzeuge. Meine Peitsche mit den Dornen aus Silber. Das dürfte wohl ein guter Anfang sein. Ich trat hinter ihn, so konnte Maelys sein Gesicht besser sehen. Dann holte ich schwung und traf seinen Rücken. Die Dornen bohrten sich in sein Fleich und kleine Blutströme zeigten sich.
Man sollte ja meinen, das das Blut solcher Dinger schwarz wäre wie deren Herzen oder Seele, aber nein. Es war rot. eider muss ich gestehen. Mir wäre es beinahe Lieber es wäre schwarz, denn so hatten sie noch mehr ähnlichkeit mit uns. Ich holte erneut schwung und ließ die Peitsche gegen seinen Rücken knallen. Wieder borhten sich die Dornen in sein Fleisch. Als ich die Peitsche zurück riss, riss das die Wunden auch ein wenig mehr auf. Das ganze wird wiederholt, biss er einen Laut von sich gibt, oder er eben keine Haut mehr auf den Rücken hat und man die blanken knochen seiner Wirbelsäule sehen kann.
Diese Ungeheuer können verdammt viel ab und sie verheilen auch immer wieder, halt nur mit der Zeit immer langsamer und ab da wird es dann lustig.
Sie nannte mich Missgeburt. Womit sie nichtmal ganz Falsch lag. Doch ihre Lache war dumm. Überheblich und kalt. Jäger lernten nie dazu ... sie würden viel schneller sterben können als ihnen lieb ist.
"Weißt du denn was ich bin? Was ich kann? Weißt du es ganz sicher?", fragte ich und ein kaltes Lächeln umspielte meine Lippen wärend die wundezu heilen begann und fast schon wieder zu war.
Nun bekamm der Muskelmann sein Okay. Ich sah ihn an und lächelte ihn freundlich an a la 'Hallo mein Lieber, spielen wir ein bisschen sandkuchen backen'.
Doch mein Blick wanderte schnell zu der Peitsche und das Gerät sah alles andere als toll aus.
Er tritt hinter mir und ich warte den ersten Schlag ab. Er kommt, doch an meiner Miene lässt sich nichts ablesen. Auch bei den nächsten nicht. Doch je mehr blut ich verliere und desto mehr schläge es werden, desto verbissener wird meine miene. Aber ich kniee immer noch aufrecht und seh die Frau schweigend an. Atme ruhig und zähl im geiste von 100 runter...
//Maelys\
Ich kniff meine Augen leicht zusammen, bei seinen für mich sinnlosen Fragen. "Versucht du mit mir zu spielen, No'one? Was willst du schon können, was alle anderen Missgeburten deinen Art nicht auch können?" Glaubte das er mich verwirren könnte? Irgenwie war es langweilig, wenn sie versuchten Spielchen zu spielen und am Ende bettelnd auch den Boden lagen.
Während Tan sich hinter ihm begab, mit eines seiner Lieblingspielzeuge, wand ich unseren Gefangenen einen Moment den Rücken zu, aber nur um den um geworfenen Stuhl aufzuheben. Den ich nun mit der lehne zu ihm stellte und verkehrt herum auf ihm Platz nahm, wobei ich meine Arme auf der Lehne verschränkte. "Lang wirst du nichts zum Lächeln haben ... ",merkte ich kühl schmunzelnd an. Und es bewahrheitete sich, denn auch wenn bei den ersten Hieben der Peitsche sein Gesicht keine Regung zeigte, so sah er doch Recht bald etwas verbissen aus. "Och was denn, hast du Schmerzen?"
//Tan\
Keine Schreie, kein Wehklagen, aber was habe ich erwartet? Seine Haut heilte recht schnell wieder aber noch schneller riss ich sie mit neuen Peitschenhieben wieder auf. Laut Maelys sah er verbissen aus. Er hatte schmerzen, keine Frage, nur wohl noch nicht genug. Gut kommen eben andere Spielsachen mit zum einsatz. Ich geh wieder zu meinen Tisch. Nehm mir dort einen Hammer - nur einen kleinen - und eine Schachtel mit Nägeln aus silber. Spielen wir also Jesus am Kreuz. Meine Peitsche hab ich weiterhin bei mir. Irgendwann wird er auf geben und sei es eben bis ich wirklich fiese Mittel aufziehen musste. Oh ja ich kanns noch fieser.
Aber erstmal nehm ich einen der Nägel raus. Setz die spitze an seine Schulter und mit einen gezielten schalg vom Hammer versenkte ich den Nagel in seiner Schulter, so dass der Nagelkopf flach auf seiner Haut auflag. Noch einen Nagel in die andere Schulter und weils so viel Spaß macht, bekommen seine Waden auch noch welche ab. 4 Nägel machen den Anfang, aber ich hab weiß Gott noch mehr davon.
Also zurück zu meinen Spielzeug, meiner Peitsche. Sein Rücken sieht wieder viel zu heile aus. Wird Zeit das wieder zu ändern.
Sie denkt ich will sie verunsichern. Okay, zum teil stimmt das auch. Aber andererseits weiß sie wirklich nicht was ich bin. "Aus deinen worten schließe ich das du nur junge und schwache meiner art getroffen hast." sagte ich abwertend. Denn jeder unserer art der eine gwisse stärke besaß hatte individuelle Fähigkeiten. So wie Blade mit nur einem wort töten konnte. Aber so etwas würde ich ihr gewiss nicht sagen.
Ich lächelte sie lieber nur arrogant und wissend an.
Sie stellte eine Frage und ich lockerte meine Züge als Tan auifhörte und zum tisch ging. "es juckt etwas", gab ich zischend zurück und funkelte sie an.
Tan kam derweil wieder, mit hammer und Nägel. "Religiös?", fragte ich ohne witz in der stimme. Dann trieb er mir schon den ersten Nagel in die schulter. Er war aus silber und ich presste meinen Kiefer aufeinander. 3 weitere folgten und ich stieß ein zischen, fast ein fauchen, aus bei dem letzten. Das Silber verätzte meine Haut, denn der Nagel blieb ja drin, so wurde der schmerz zu einem teil meines Körpers. Doch ich richtete mich wieder auf, kniete nun wieder, mit den Nägeln im Körper. Ich wurde in meinem Leben bisher erst zweimal gefoltert. Einmal vor der wandlung zum vampir und einmal nach der wandlung. Nach der wandlung war es schlimmer gewesen als davor ... und es war auch der erst emoment, wo ich es bereute hatte, Blade anzulügen und verwandelt worden zu sein.
Ich atmete ruhig, obwohl ich nicht atmen musste. Sah dann Tan an, musste meinen Kopf in Nacken legen ... und schenkte ihm einen arroganten Blick. Auf schreie müsste er warten, und den gefallen zu betteln würde ich ihm nicht geben...mein Stolz war zu groß dafür
//Maelys\
Nun begann er auch noch abwertend zu werden. Meinen Nacken lies ich erneut knacken und dann landete auch schon eines von Tan's Messer in sekundenschnelle in seinem rechten Oberarm, wobei ich meine position auf dem Stuhl kaum verändert hatte, denn der Tisch befand sich in meiner Reichweite. Ja, meine Wut hatte ich selten unter Kontrolle, besonderst wenn man abwertend wurde. "Unterschätze mich nicht, ich weiß sehr gut, das ihr .... mh ... ",das war der Moment in dem ich das Messer - ebenfalls aus silber, denn ich liebte Silber - seinen Arm hochriss und tiefe Fleisch und Schnittwunde hinterlies." ... ich weiß sehr gut, das ihr irgendwann ein paar andere Fähigkeiten entwickelt.", wobei ich immer noch glaubte das ganze sei ein Gerücht, denn ich hatte nie einen Vampir mit derartigen Fähigkeiten gesehen und wenn er welche hatte, hätte er sie sicher schon eingesetzt.
Tan jagte ihn derweil einige Nägel in den Körper. Ich erinnerte mich noch gut, wie schlecht mir geworden ist, als ich ihm das erste Mal zugesehen hatte und mich übergeben, wie ein kleines Kind. Heute machte es mir nichts mehr aus, andere sahen sich Dinge wie diese im Fernsehen an, während ich es eben life sah. Nachdem sich No'one doch tatsächlich wieder aufgerichtet hatte, reichte ich Tan sein Messer, auch wenn er längst wieder bei der Peitsche war.
//Tan\
Maeyls spielte mit. sie hatte ihre Wut nicht im Griff. Ich ignorierte diese Missgeburt total. Sollte er sich mit ihr unterhalten. Ich hatte noch besseres im Sinn. Das Messer nahm ich wieder an mich, was sie seinen Arm lang gezogen hatte. 3 kräftige Schläge mit der Peitsche und sein Rücken war wieder aufgerissen. Wieder nahm ich mir Hammer und nägel und Jagte seine Wirbelsäule runter Pro Wirbel dicht neben den Knocken, jeweils einen Nagel rein. Ab jetzt würde er es schwer haben sich zu bewegen. Zudem ist Silber nun wirklich nicht gerade das was mal als Angenehm bezeichnen konnte. Da ich nun auch noch das Messer Hatte, machte ich eben damit weiter.
Ich ging zu seiner Vorderseite und drückte meinen Stiefel gegen seinen Brustkorb um ihn nach hinten zu drängen. In meinem Gesicht stand kein lächeln, egal welcher Art. Es fehlte allgemein jedlicher Ausdruck darin. Keine wut, kein Hass, keine Freude. Ich folterte nur so, weil es normal war und weil er es wohl verdient hatte.
Das Messer ließ ich über sein Schlüsselbein fahren und scnitt die Haut auf. Der Knochen hinderte mich daran, noch tiefer zu schneiden. Noch ein riss und ein Schnitt, den man beim Filitieren von Fleich benutzt und ein Hautlappen von ihm landete auf den Boden. Das Messer Stieß ich so unter seine Haut, dass die Klinge unter dem Schlüsselbein durch glitt und am anderen Ende wieder heraus kam.
Ich sah mein Werk an und war der Meinung, es würde noch etwas fehlen. Vielleicht ein wenig würzen. Salz brennt immer in jeder Wunde. Was mich an dem hier irritiert war, dass er graue Augen hat und keine roten. Was mir jetzt erst auf fällt. Mein Stiefel lass ich weiter gegen seinen Brustkorb liegen. Sollte er meinen sich dagegen stemmen zu müssen reicht ein kräftiger Tritt und er ist seine Arme los, denn die bleiben meistens in den Handschlellen hängen, wenn man denjenigen Richtig nach hinten tritt.
Das Miststück rammt mir das Messer ind en Arm. Mit Kritik kam sie wohl nicht sonderlich gut um. Die wund ebrannte und blutete wie die Hölle. Derweil zermartete der andere mir wieder meinen rücken.
Doch als er anfing mir nägel darin rein zu rammen keuchte ich vor schmerzen auf. Bewegen war nun sogut wie unmöglich. Und dann kam er zu mir rum, stemmte sein Fuß gegen meinen brutskorb und ich sackte nach hinten. Meinen Kopf hob ich jedoch und sah ihn an. Weiter mit grau-blauen Augen. Dann behandelte er mich mit dem Messer.
Schnitt mri bis zum schlüsselbein und dann einen Hautlappen ab. Als er mir das Messer so durchjagte stöhnte ich vor schmerz auf und sackte kurz zusammen. Richtete meinen Kopf aber wieder auf und sah noch wie er salz holte.
Ich riss meine Augen auf. Salz würde verhindern das die Wunde heilt. Salz würde Narben hinterlassen. Ich wich zurück soweit es die ketten zuließen, denn mein Körper war mir so lieb, wie er war. Die aussicht auf das Salz ließ mich beinahe die Nägel in meinem Rücken vergessen. Ich hatte keine Angst in dem Sinne ... ich wollte ledigtlich keine bleibenden Narben haben. Denn mit Narben waren Erinnerungen verbunden.
Meine Augen fixierten das Salz und immer mehr wich das blau aus ihnen und das Grau find an sich in Silber zu verwandeln. "Bleib mir weg mit dem Salz!", knurrte ich, obwohl das sprechen weh tat und kaum möglich war, wegen dem messer was durch meine haut ragte. Doch ich bezweifelte das er hören würde...scheiße! Verdammte scheiße! Ich saß in der Klemme...wirklich verdammt tief ind er Klemme. Dieser Gedanke traf mich nun mit einem schlag sehr heftig. Und ich verlor immer weiter blut ... ich konnte den Lebenssaft aus meinem Körper rinnen spüren...immer mehr und immer mehr...langsam aber stetig...
Come In And Find Out
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