INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Als ich zu No sah, bemerkte ich das es ihm so gar nicht zu passen schien das sein Kumpel nun neben mir her lief und anscheinend plaudern wollte - und das tat er.
Denn er antworte auf meine doch recht schlichte Frage ziemlich ausführlich, so dass ich erfuhr das er dabei gewesen war, als No mich aus - wie hatte sein Freund es netterweise formuliert? - diesem Drecksloch befreit hat. Was mich jedoch einen Moment ablenkte und stützig machte, war dessen Kommentar zuvor, das No zu wenig er selbst sei und anscheinend konnte er wohl auch Gedanken lesen oder etwas in der Art.
Nun höre ich aber ersteinmal den mir noch Unbekannten weiter zu und somit gerade, das No wo alle die dort gewesen waren, allein umgebracht hatte ...
Ich denke in meinen Gesicht sah man einen Augenblick, das ich ehrlich nicht wusste wie ich mit dieser Information umgehen sollte, aber diese 'Unsicherheit' drängte ich schnell wieder bei seite und meine Züge waren glatt.
"Dann schätze ich schulde ich dir wohl etwas - auf jedenfall Danke ... ", ich lies den Satz ausklingen, als wollte ich seinen Namen sagen, nur das ich ihn nicht kannte, aber vielleicht würde er ihn mir nun nennen.
No'one holte dann zu uns auf und ich hörte fast die gleichen Worten, wie vor einer Woche als ich aus seinen Armen auf dem Bett gelandet bin oder mich teleportiert hatte. "Glaub mir ich bin nicht freiwillig immer noch hier.", meine ich schlicht und sehe ohne wirklichen Ausdruck zu ihm und dennoch direkt in seine Augen, soweit es beim gehen möglich ist und damit ist es nur ein Moment ehe ich wieder auf dem Weg sehe.
Ich hatte gesehen wie er getötet hatte, damals in diesen Keller - was er diesen Kerl angetan hatte, nachdem dieser ihn wohl noch schrecklicheres angetan hatte, womit es teils für mich verständlich gewesen war - aber nun erfuhr ich das er mehere einfach so getötet hatte und ich sehe ihn an und ... Warum will ich das Monster in ihm nicht sehen?
Und warum frage ich mich ob es etwas verständliches - 'tröstendes' - hätte wenn er für mich getötet hätte ...
Wieso zum Teufel war D gerade so in Plauderstimmung?? Nun jedoch, als Sam ihren Satz in dem sie meinte das sie ihm was schuldete, und sich dann bedankte lächelte er nur - und es sah falsch aus. Eben aus dem Grund weil er nicht lächeln kann - dazu nicht fähig und bestimmt ist. "Schon gut, ich hab ihm nur einen Gefallen getan... ohne mich kommt er ja anscheinendn nicht klar." Er wendet sich mir zu und ich verdreh die Augen. "Das ist dein Wunschdenken", meinte ich abwertend.
Nun lief ich neben Sam her - einfach um sie mehr von Demestrius weg zu bekommen. Und erst als ich die Woret ausgesprochen habe, bemerkte ich, das ich sie vor knapp einer Woche fast genauso formuliert habe.
"Das hätte mich auch ehrlich gewundert ... du bist mit meinen sachen abgehauen." Ja, dabei verstand ich keinen Spaß. Kein. Bisschen.
Ich verschränkte meine Arme auf dem Rücken wärend ich D kurz warnend an sah - noch mehr sollte der Kerl nicht sagen. "Aber ich denke, nach deiser Begegnung wirst du es noch mehr versuchen." Also hier weg zu kommen. "Also gerngeschehen." War ich nicht nett? Oh ich finde ich bin nett :)
Als ich mich bei No's Freund bedankte lächelte dieser nur und meinte, das es schon gut wäre und er No nur einen Gefallen getan hatte - somit schuldete ich ihm wohl nichts. Was mir im grunde lieb so war, denn wer weiß was bei rauskommen würde, wenn er einen Gefallen bei mir einfordern würde. Er war anscheinend ein Kumpel von No und allein diese Tatsache lies mich ihn schon nicht wirklich vertrauen. Seinen Namen nannte er mir leider auch nicht, aber machte das eigtl einen Unterschied? Ob ich seinen Namen kannte oder nicht? ich denke für mich nicht wirklich. Allerdings als er lächelte sah das ganze irgendwie gruselig aus - nunja so recht passte es nicht. "Das mit dem Lächeln solltes du noch mal üben", ich hab keine Ahnung was er ist, aber das sieht wirklich schräg aus. Jedoch werde ich auch das Gefühl nicht los das er und No sich doch recht gut zu kennen scheinen.
Ich sah von ihm wieder kurz zu No, der nun meinte es hätte ihn gewundert, wenn er noch freiwillig hier wäre und wies mich dann darauf hin das ich mit seinen Klamotten abgehauen wäre. "Ich bin mir sicher du hättest sie eh verbrannt und ich renn sicher nicht vollkommen nackt auf die Straße", erwiedere ich in einem recht schlichten Tonfall. So recht kapierte ich nicht, was der Kommentar mit den Klamotten sollte, denn ich bin mir doch ziemlich sicher, das er sie nicht hätte wieder haben wollen, wenn ich einmal drin gesteckt hatte - fragt mich nicht wieso.
Aus den Augenwinkeln sah ich nun, wie er die Arme hinter den Rücken verschränkte, und ich lies meine derweil, in meine Hosentaschen gleiten, während ich seinen nächsten Worten folgte. "Wenn dir meine Gesellschaft so überaus unangenehm ist, warum gehst DU dann nicht? Ich bin sicher dein Freund und ich verstehen uns auch ohne dich prima.", mein Lächeln hat etwas selbstsicheres, denn das sich sein Kumpel mit ihr unterhielt schien ihn eindeutig nicht zu passen und deshalb glaubte ich No hätte es gern wenn ich die Flocke mache, aber allein deswegen sollte ich vielleicht noch etwas länger bleiben ... zumindest für den Moment - nur um ihn zu ärgern.
Ich hatte gehört was Sam zu Demestrius gesagt hat und der verzog seine Miene etwas. Sah Sam nun unfreundlicher an. "Also ich finde ich mach das schon ganz gut!" Haha ja der Kerl konnte im Übermaße eigenwillig sein, und wehe man mäkelt an ihm rum.
Kurz zuckten meine Mundwinkel weil ich ein Grinsen unterdrücke und zack! D schaut mich direkt an und das mit feixender Miene. "Du vermenschlichst..." Das war so ausgesprochen das er meinte: du verweichlichst. Warum? Ja weil er genau das meint.
"Leck mich ...", erwiederte ich nur mit glatter Miene und dann wendet sich sam auch schon mir zu nachdem ich den Kommentar zur Kleidung abgegeben habe. "So wärst du nicht?" Das war hundert Prozentig ironisch gemeint. "Die Sachen waren mehr wert als dein gesammter Kleiderschrank", bemerkte ich dann doch nochmal als sie meinte ich hätte sie weg geschmissen. Okay, vlt hätt ichs getan ... steht jetzt aber nicht dur Debatte.
Ich ging weiter während D auf der einen Seite neben Sam ging und ich eben auf der Anderen - seltsames Bild wenn man mal so drüber nachdenkt...
"Also ...", fing ich an als sie meinte, ich könnte doch gehen. Sie und D würden sich schon prima verstehen. "zuerst mal bist du weg gelaufen, also scheint dir meine Gegenwart unangenehm zu sein und ich biete dir nur ne Chance wieder die Flucht zu ergreifen." Ich seh sie kurz an. "Und zweitens lass ich dich mit D nicht alleine..." Ganz ehrlich, nein.
Und warum ich das zweite sagte? Wieso mich drum schämen?
"Ich meinte ja nur das du noch n bissl übung brauchst.", sage ich an No's Freund gewandt in einem Tonfall, der meinte 'woher soll ich wissen wie du sonst bei aussiehst' - also beim Lächeln. Wobei sich seine Worte eher so anhörten, als würde er sonst nie lächeln oder hatte es noch nie - was zur Hölle war er dann bitte für ein Wesen?
Mein Gesicht wand ich dann wieder No zu, als sein Kumpel sagte er würde vermenschlichen, was mehr nach einem 'verweichlichen' klang ... jedoch sah ich auf seine Züge bereits nichts mehr, als ich wieder zu ihm sah - hatte er vielleicht gelächelt?
"Nein, wäre ich nicht",betone ich nun noch einmal das ich sicher nicht nackt auf die Straße gegangen wäre und wenn ich mir seine Bettdecke umgewickelt hätte xD. "Wenn du sie wieder willst, musst du in den Mülleimer meines Motels wühlen.", erwähne ich dann auf seinen Satz, das die Klamotten mehr wert waren / sind als mein gesamter Kleiderschrank. Was? Dachte etwa jemand ich behalte das Zeug? (wuuääääääääh *heul* *wein* *schnief* böse Sam - ganz ganz böse Sam! Ich wollte das sie die Sachen behält, aber auf mich hört sie ja nicht -.- *schmollmund zieh* xD)
"Nun, du hast ja keine sonderlich großen Anstrenungen unternommen, mich zurück zuhalten, was dich in diesem Moment nicht mal wirklich Mühe gekostet hätte und deine letzten Worten waren, das ich die Tür wieder richtig schließen sollte - alsooo ... ", ich machte kurz eine Pause und legte den Kopf leicht schief und sah so zu ihm." ... sah ich keinen Grund, warum ich noch hätte bleiben sollen.". Und um ihn weiter von mir trinken zu lassen, ganz sicher schon mal gar nicht - jedoch hätte er mich nicht gebissen ... ich weiß nicht.
"Das dachte ich mir schon. Schade, wo dein Freund so viel gesprächiger als du zu sein scheinst"
Sam hat zu D gemeint, das er Übung braucht. "Nein", hatte dieser nur gesagt. Mehr nicht. Und man würde ihn von dieser Meinung auch nicht abbringen können. Nichtmal ich, denke ich.
Nun betonte Sam nochmal das sie es nicht wäre, aber dazu gabs eig nichts mehr zu sagen. Nun hörte ich jedoch das Sam meine Sachen in den Müll geworfen hat. Jetzt ehrlich? "Dafür waren sie auf jedenfall zu schade..." Ob ich angepisst klinge? Japp, ich muss zwra nicht jeden penny dreimal umdrehen. Ja nichtmal einmal, aber bei sowas bin ich eben Kleinlich.
Und nun höre ich, wie sie sagt das ich ja auch keine besonders großen Anstrengungen unternommen habe sie aufzuhalten. Klang das gerade ehrlich so als hätte das etwas genützt?
"Für mich sah es nicht aus, als hättest du dich durch irgendetwas umstimmen lassen. Es gab doch zwei recht Spitze Argumente die dich zum davonlaufen gebracht haben..." Ich lächelte etwas arrogant und neigte meinen Kopf in die andere Richtung als sie ihren.
"Und mein ... Freund ist nur so gesprächig ..." Ich halte inne und seh zu D. Ja warum eigentlich? "Ich versuch Mensch zu sein." Ich nicke und seh wieder Sam an. "Er versucht Mensch zu sein." Die Erklärung muss reichen. "Und wir haben noch was vor ..." "Nicht ganz menschlich ...", erinnere ich ihn. "Ist unvermeidbar ..."
Bei seinem Kumpel hatte ich wohl eindeutig einen wunden Punkt erwischt, denn von dem kam im Moment nur noch ein 'nein' und das wars. Man der war aber schnell beleidigt. No konnte da eindeutig mehr ab.
Dieser jedoch klang nun doch leicht angepisst als ich ihn steckte, das ich seine Sachen einfach fort geschmissen habe. "Ja, im Grunde wirklich zu schade, der Stoff tierich angenehm auf der Haut", was ich wohl mehr als gut beurteilen konnte, da ich zu dem Zeitpunkt absolut nichts weiter getragen habe, außer sein Shirt und die Jogginghose. "Aber etwas von dir zu behalten, ist mir dann doch zu schräg."
Und seinen wir ehrlich, ewig hätte ich mir dann auch nicht einreden können, ich hätte das zeug nur wegen dem tollen Stoff behalten.
"Daran erkennt man wohl das du mich nicht wirklich kennst ... ", ich lächelte ihn doch etwas verspielt an und in meine Stimme klang der Hauch von 'hättest du dir etwas mehr Mühe geben, dann ... wer weiß'.
Ich jedenfalls wusste das es besser, war das ich gegangen bin, bevor er sich vielleicht wirklich noch Mühe gebeben hätte, denn seine Fänge waren sicher nicht der ausschlaggebende Grund warum ich abgehauen bin, oder warum hätte ich ihn die Wunde erst noch schließen lassen sollen? dann wäre ich mit sicherheit gleich abgehauen - aber warum zur Hölle diskutierte ich eigtl mit ihm darüber ob er mich noch hätte aufhalten hätten können oder nicht?
Oh man echt, in was für eine Unterhaltung hatte ich mich da wieder manövriert?
Sein Freund schien wohl nur so gesprächig weil er versuchte Mensch zu sein und auch den Rest des gespräches bekam ich noch mit und erinnerte mich zu gut, wie er nach einem solchen so genannten 'geschäft' blutüberströmt wieder bei sich in der wohnung stand. Was einer der Gründe ist, warum ich gar nicht erst nach frage, auch wenn mir einige auf der Zunge liegen - vorallem was Bitte ist er für ein Wesen?
Sam stimmte mir zu das es zu schade war, hätte jedoch nichts von mir behalten wollen. Gut, wie soll ich drauf reagieren?
Ich zuckte nur mit den Schultern. Belassen wir es dabei. Ändern kann man es ja nun auch nicht mehr.
Und als ich ihr dann gesagt habe, das überzeugen eh nichts gebracht hätte breitet sich ein leichtes Lächeln auf ihrem gesicht aus und ihr tonfall klang nach 'hättest du dir etwas mehr Mühe geben, dann...'. Schräg - aber was wäre wohl das 'dann' gewesen.
"Wieso sollte ich dich auch kennen. Freiwillig laufen wir uns nicht über den Weg." Was heißt, da keiner von beiden das Interesse besitzt den Anderen näher kennen zu lernen.
Nun erinnerte mich D jedoch daran, was wir eigentlich vor hatten - und das verlangte nach keinem Aufschub. Also lächelte ich Sam mit falscher Miene an. "Du bist uns los..." 'Und wir dich', schwang darin auch mit.
Es wra doch zum verrückt werden das wir uns immer wieder über den Weg liefen! Noch schlimmer war jedoch das ich an diesen unfreiwilligen Begegnungen langsam so etwas wie Gefallen fand. Und das muss ich sofort unterbinden! Also eben genau dieser glatte Unterton.
"Gott du hast nen Spieltrieb wie ne Mietze...", hörte ich D murmeln und seh ihn schlagartig an. "Klappe, oder ich zeig dir gleich mal das ich auch Krallen habe..." Nervtötender Kerl! Aber gut, wir sind alte 'Freunde'.
Ich griff einfach nach D's Arm und zerr ihn zur seite weg in ne seitengasse - jupp da mussten wir wirklich lang. Hinderte D jedoch nicht daran, nen Spruch los zu lassen: "Uh ... was hast du mit mir vor, hm??" Und die Stimme des Kerls war verdammt tief. Ob ich seine Hülle nicht doch zerstörren soll? Nur so zum Spaß ...? Dann bogen wir um ne Eecke und waren so auch für Sam nicht mehr zu sehen.
Darauf das ich nichts von seinen Sachen hätte behalten wollen, zuckte er nur leicht mit dem Schultern. Ich bin mir sicher er denkt sich gerade, das es eh nicht mehr zu ändern ist. Doch ich hatte gezögert. Ja, verdammt ich hatte gezögert, seine Sache - sein Shirt - fort zu werfen. Ehrlich einen langen Augenblick gezögert und diesen weichen Stoff in meinen Händen angestarrt und ich weiß, das ich nicht des Stoffes wegen gezögert habe, sondern wegen dem eigtl Besitzer.
Ich erinnere mich daran, das es zu anfangs anderst war. Das ich in ihm gelesen habe - ich ihn durcheinander brachte, zumindest etwas und teilweise. Aber nun hatte er mich deutlich durcheinander gebracht gehabt. So sehr wie er es zuvor noch nicht gebracht hatte. Leider konnte ich nicht recht leugnen, das er in einer gewissen Weise anziehend auf mich wirkte und genau das war der Punkt, weshalb ich mich von ihm vernhalten sollte - es würde nicht gut für mich Enden ... aber ...
Den aufkommenden Gedanken wischte ich hinfort. Das war doch alles Blödsinn und Schwachsinn!
"Man kann auch unfreiweillig jemanden kennenlernen", wand ich noch ein bevor Beide oder eher No sich entschloss, das sie gehen.
Dann zog er seinen Kumpel schon in einer der Seitengassen und sie verschwanden hinter der nächsten Abbiegung, so dass ich sie nun nicht mehr sah. Klasse - jetzt hatte ich noch mehr zum nachgrübeln, worüber ich eigtl nicht nachgrübeln wollte.
Mit einem seufzen setzte ich dann nun meinen Weg weiterfort Richtung des Motels, wo ich am Ende meine Klamotten schnappe oder das was eben noch davon vorhanden ist und es endlich schaffe, mich hier fortzu teleportieren.
Es ist genial. Ich war gerade mal etwas mehr als ein Jahr in Gefängniss gewesen ... Und es kam mir garnicht so schlimm vor. Nein, Robert hat mir wirklich meine Tager versüßt. Wie es ihm wohl geht?
Auf meinen Zügen breitet sich ein Lächeln aus. Ein überaus freundliches und augenscheinlich offenes, auch wenn mein Blick wohl etwas nachdenklich ist.
Mein Lächeln hat schon immer über meinen 'verdorbenen' Charakter hinweg getäuscht. Ich würde jetzt nicht sagen das ich krank. kaltherzig oder bösartig bin - ich hab einfach nur ziemlich viel Fantasie und einen unbändigen 'TRieb' diese auszuüben ... ist das so schlimmr
Ich rück meine Sonnenbrille auf der Nase leicht zurecht und hebe meinen Blick von dem Eiskaffe, welchen ich in einem kleinen Caffee am Rand der Fußgängerzone trinke. An mir laufen in hektischen -manchmal auch ruhigeren- Schritten viele Menschen vorbei die einfach schlichtweg ahnungslos sind. Sie geben sich nicht die Mühe genauer hinzusehen. Und genau deshalb ist es so leicht zu zu täuschen und sie zu fangen. Nicht alle, und eben das macht doch letzten Endes den Reiz aus. Du weißt nie wie gut dein Gegenüber ist, sondern erfährst es erst, wenn es vlt schon zu spät ist. Ja, der Reiz ist klar die Jagd, nichts anderes.
Ich hebe meine Hand und rühre etwas in der Sahne herrum. Nehm dann davon einen Löffel, steck ihn mir in den Mund lecke ihne genussvoll ab. Sahne -mit guten Essen zusammen- ist das Einzige was ich während meines Gefängnissaufenthaltes wirklich vermisst habe. Ich steh auf Sahne! Oh ja ...
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