INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Straßen

in Detroit 03.12.2010 20:24
von Neal

Man bemerkt deutlich in den Straßen das die Besten Jahre dieser Großstadt längst vorbei sind. Armut, Drogen und Gewalt beherrschen die Straßen von Detroit.

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#2

RE: Straßen

in Detroit 03.12.2010 20:47
von Neal

Ein leises Wimmern drang an sein Ohr, als Ace mit schweren Schritten seiner Springerstsiefel die nur sperrlich beleuchtete Gasse lang ging. Er stützte sich auf seinen Stock, denn sein massiges Körpergewicht spürte er kein Gramm. Die einzige noch funktionierende Straßenlaterne flacktere als wollte sie sich ihren Brüdern und Schwestern anschließen und ebenfalls den Geist aufgeben. Er sah von dem Zucken des Lichtes weg denn es reizte seine Augen. Das Wimmern klang erneut und es kam aus einem der Häuser Wohnungen zu seiner Rechten. Aus dem Wimmern wurde ein gequälter Schrei und Ace hörte ihn, obwohl er sich bedächtig aber stetig immer mehr von dem Ort entfernte von dem es stammte. Es kinsterte und die Lampe flackerte erneut auf. Seine eisblauen Augen wanderten nun doch wieder zu dieser nervtötenden Lampe. Sie verengten sich leicht, als Ace befand, das diese Lampe doch besser aus gehörte. Ein Spinnenweben aus Eiskristallen bildete sich auf dem schmutzigen Glas der Birne und drang dann durch das Glas zu dem Metalldocht vor. Das Flackern erlosch und Ace wand wieder seinen Blick ab. Auch das Schreien war verstummt, also konnte man das alles in allem als einen gelungenen Ausklang des Tages darstellen.
Morgen würde er Besuch von der angenehmen unangenehmen Sorte bekommen. Shíva war zwar da, aber solche Art von geschäften wickelte er doch gerne selber ab. Das beständige 'Klock' des Gehstockes ertönte erneut als Metall Stein berührte. 'Klock'. Erneut. Er wand seinen Blick nun wieder nach vorne und sah eine hundsgroße Ratte in einen der Häusereingänge Huschen. Er war froh, das er bei sich zu Hause nicht solche Viecher hatte. Nicht das er angst hätte, aber so etwas musste ja nicht sein. dann doch lieber so eine Missgeburt von Chiuwawa. Auch eine Ratte im Hundekostüm. Oder war das anders herrum?
Er trat aus der Gasse herraus auf eine etwas belebtere Straße. Wenn man mit belebt einen versoffenen Penner an der Straßenecke. Eine, dick in einen Mantel gehüllte junge Frau mit ihrem Boxer und zwei Typen die sich für die größten hielten, meinen konnte.
Mit einem weiteren 'Klock' seines Stabs ging er an dem Penner vorbei der ihn nichtmal zu bemerken schien. Die Frau war da schon anders. Sie hatte ihn bemerkt und versuchte angestrengt, ihn nicht zu bemerken, argo, nicht anzusehen. Auch ohne das er so etwas in der Art riechen konnte, wusste Ace das sie Angst hatte. Aber er nahm es ihr nicht übel. Ich meine, es war knapp 2 Uhr morgens und wenn man um diese Uhrzeit einem um die 1.90 Meter großen, breit gebauten Mann, mit glatter Miene und durchdringenden eisblauen Augen begegnete, der Springerstiefel trug und doch in seiner rechten Hand einen Gehstock hielt, durfte man auch angst vor diesem Mann haben. Ace, wenn er Sie wäre, hätte das wohl. ALso rechnete er ihr hoch an, das sie nicht einen Heulrampf bekam oder dergleichen. Aber wie schon oben erwähnt. Wir befanden uns ja auch in Detroit. Da waren auch die Frauen anders. Er ging weiter, ein weiteres 'KlocK' und viele Folgende, als er an den zwei Typen vorbei kam. Die waren nicht ganz so schlau wie die Frau, und auch nicht ganz so weggetreten wie der Penner. Und das war nicht gerade ihr Glücksgriff als Ace die Hand des einen Mannes in seiner Jackentasche warnahm. Denn schon hatte er sie wie ein SChraubstock gefasst und sah den einen der beiden Männer direkt an. Sein Freund, dem, dem nicht gerade das Handgelenk zermalmt wird pöbelt Ace nun blöd an. Also wandert der eisblaue Blick zu diesem. Die Hand vond em Typen, den er gerade festhält friert ein und das Netz aus Eis wandert seinen Arm hoch. Er hört nun wieder ein Wimmer, doch diesmal, so wusste Ace, kam es von dem Mann. Der zweite sah ihn mit vor Schreck weit geöffneten Augen an. Ace wusste nicht wie fest sein griff war, denn er hatte kein gefühl für und in seinem Körper. Er bemerkte erst das er ZU fest war, als er es vernehmlich knacken hörte. Und dann hielt er die Hand des mutmaßlichen Taschiendiebes in der Hand. Er hatte den Arm so abgefrohren das er ihn leicht abbrechen konnte. Wie einen Ast von einem Baum. Oder eher wie eine Salzstange, dachte Ace, aber er bemerkte wie seine wahrnehmung immer kälter wurde, was nichts gutes hießt. Der Typ mit noch beiden Händen rannte schon weg und der andere sah wimmernd auf seinen abgefrohrenen Armstumpf. Sie beide würden nichts sagen. Dafür hattens ie zu wenig Charakter, um ihn zu verpfeifen. Und zu viel Schiss. Ace Blick wanderte zu dem Armstumpf wärend er die abgebrochene Hand weiter fest hielt. "Zumindest hat es dir nicht weh getan", sagte Ace dann und wand sich von dem wimmernden Nervenbündel ab. Mit der veriesten Hand ging er weiter die Straße lang. Bis er zu einem Gulli kam. Dort verschwand die Hand und als Ace ein 'Platsch' hörte, ging er weiter zu einem schwarzen Escalada.

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#3

RE: Straßen

in Detroit 03.12.2010 21:28
von Scarlett • 1.677 Beiträge

Bald ... Ja Bald is meine Weltreise beendet. Hat ja nur 218 Jahre gedauert. Und wer hätte das Gedacht. Detroit steht erst seit kurzem auf der Liste der Orte die ich mal sehen wollte. Ziemlich trist hier
Und dunkel ... gut es ist nacht. Aber man Kann Sterne sehen. Also isses dunkel. Und uhhh ... da jammert was ... ne wer triffts eher. Da muss ich doch mal hin. Hey ich bin nur neugirig!! zu meiner Verteidigung. Und ich bin auch bissi Dämon irgendwo. Also darf ich dem nachgehen.
Nur als ich ankomm se ich nur nen Kerl, ohne Hand die bischen .. hmm. "Mit Trockeneis sollte man eben nicht spielen", meinte ich glatt. Der Kerl sah mich komisch an. "was denn? Isso" mit der Gesunden Hand zeigte der mit nem Finger auf mich. Mit nackten Finger zeigt man nicht auf angezogene Leute, ging es mir durch den Kopf, aber der Kerl stand auch so kurz vor ner Ohnmacht. Jemand tippte mir auf die Schulter. "Nicht jetzt", meinte ich und verscheuchte die Hand. Nen Tipen als wenn einer mit nem Fuß auf den Boden rumtippt lässt ich dann doch mal umdrehen. "Ohh ... Hi" nen cleaner. Wuhu und der is nciht wegen mir hier. "Gregorius. Wie gehts? Lange nciht gesehen." "Warum lange? zuletzt vor 3 Stunden." Ich nickte. "Sag ich ja. Lange. Sowas nennt man Ironie mein Freund." Er sah mich ungläubig an. "Diesmal bin ich nciht schuld." Er nickte. "ich weiß." "Schade." "warum schade?" "Na .. ich dachte immer du räumst nur mir hinterher." "Wie kommst du denn darauf?" Ich zuckte mit den Schultern. "Nur so", sagte ich und grinste ihn an. Er sah mich wieder nur doof an. "Ich geh dann mal und lass dich arbeiten. Bis demnächst. Soll ich das nächste mal nen Kuchen backen?" "Dnke ich wollte noch ne Weile Existieren." "Hay na hör mal SOOO Schlimm sind meine Backkünste nun auch wieder nicht." Er nickte. "Stimmt. Afrika fragt nach dem Rezept. Sie finden dass es ein billiger Rohstoff ist um Huser zu bauen." Der Kerl klang so schrecklich humorlos. Ich sagte nix mehr und Stolzierte auf meinen 11cm Absatz Pumps die Straße weiter lang.
Greforius ging seiner Arbeit nach und ich der Straße. Es dauerte nicht lange, dann hörte ich ein 'klock' 'klock' 'klock' Als wenn einer mit nem Regenschrim spazieren geht. Jaaa Das geht. Hatte mal eien Verhext und der is neben mir her gehopst. Der hatte auch dieses Geräusch gemacht. Also nix wie hinterher. Es gab noch mehr Leute die mit einen Regenschrim spazieren gehen und den MUSSTE ich einfach kennen lernen!!!

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#4

RE: Straßen

in Detroit 03.12.2010 22:12
von Neal

*ich ging weiter mit großen schritten auf das schwarze Auto in etwas entfernung zu*
*der stock machte bei jedem zweiten schritt 'klock'*
*und dann hörte ich schritte hinter mir*
*zwar noch etwas entfernt, aber sie waren schnell und tippelig, wie auf Highheels halt*
*und sie folgten mir, da war ich mir sicher*
*das einzig 'gute' oder eher 'nicht so nervtötende' daran war, das diese schritte bestimmt keinem Cleaner gehörten*
*ich ging also unbeirrt weiter, hätt ich so oder so sowieso gemacht*
*und wieder ein 'klock'*

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#5

RE: Straßen

in Detroit 03.12.2010 22:17
von Scarlett • 1.677 Beiträge

*ich sollte mir nen Nachtsichtgerät zulegen ^^*
*das 'klock' war super zu hören, aber ich fand den Passenden Regenschirm nicht*
*nur nen Kerl mit nem Stock*
*also weiter gehen und direkt an dem Kerl vorbei*
*Hay ich suchte nach nem Regenschrim und verplant war ich schon immer*
*nur war das Klock nun hinter mir*
Hää?
*ich dreht emcih um und stand nun vor dem Kerl mit dem Stock*
Das ist gar kein Regenschrim!
*ich verschränkte die Arme vor der Brust*
Glatte verarsche!
*ich war beleidigt*

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#6

RE: Straßen

in Detroit 03.12.2010 22:21
von Neal

*ich ging weiter*
*und eine blonde frau auf Highheels an mir vorbei*
*sie schien irgendetwas zu suchen doch weite rbeachtete ich sie nicht*
*bis zu dem punkt wo sie umkehrte und mitmal vor mir stand*
*meine eisblauen augen verengten sich etwas*
reden sie mit mir??
*fragte ich mit forscher stimme und sah die frau auffordernd an*
*meine worte waren kalt ... nicht kalt im sinne von fies oder so, sondern wahrhaft frostig, und beim reden kam auch keine 'atmenwolken' aus meinem mund*

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#7

RE: Straßen

in Detroit 03.12.2010 22:28
von Scarlett • 1.677 Beiträge

*denk: bescheuterte Frage*
*ich sah mich um und an ihm vorbei*
Keiner weiter da ... also würde ich sagen ja
ich rede mit ihnen.
*ich nickte*
*der Kerl war frostig ... Mein erster Freund war nen Dämon*
*verdammt .... nein ich hab kein Glück mit Männern, also bleibt der außen vor*
Sorry ... hab bei ihren Stock an was anderes Gedacht und war wohl bischen enttäuscht.
Kommt vor.
*und schwupp .. ich lächel ihn an*

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#8

RE: Straßen

in Detroit 03.12.2010 22:33
von Neal

*die Frau meinte, keiner weiter da*
*ich sah sie weiter ungerührt an*
*zumindest duzte sie mich nicht, war doch schonmal was*
*benehmen oder rewspekt gab es in Detroit nur wenig ... gut, vor mir hatten die meisten respekt, aber eher nur weil sie angst hatten oder was von mir wollen bzw brauchen*
Sie könnten auch geisteskrank sein und mit sich selber reden
*schlug ich statdessen vor*
*dann erklärte sie sich*
kann passieren
*ich nickte nur knapp und ging, auf den stock gestützt dann an ihr vorbei*
*erwiederte ihr lächeln nicht. denn ewiges eis schmilzt nunmal nicht*
*und sie hatte etwas dämonisches an sich. argo gehörte sie zu denen die mich und meinesgleichen jagten*

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#9

RE: Straßen

in Detroit 03.12.2010 22:38
von Scarlett • 1.677 Beiträge

*er die Geisteskrank Trumpfkarte ausspeilt*
Ahh .. das! Doch bin ich, aber im Moment rede ich mit ihnen.
*er meinte dann nur kann passieren und geht weiter*
*ich ... lästig wie eh und jeh ... geh ihm nach*
Wow .. ein Escalade.
So einen hatte ich auch mal. Letzte Woche hab ich ihn gegen einen Baum gesezt
*denk: ich sollte echt mal nen Führerschein machen. Naja meine Weltreise ist fast durch, dannach kommt der Lappen*
Meiner war Pink.
*wie sollte der denn auch sonst ausgesehen haben?*
Ich mein son richtiges geiles schweinechenrose Barbie pink.

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#10

RE: Straßen

in Detroit 03.12.2010 22:44
von Neal

*okay, ich wiederhole mich: detroit ist anders*
*und besitzt auch andere blondienen auf highheels*
*nervigere! wohl angemerkt*
*denn die Frau ging mir allen ernstes nach*
*und erzählte etwas von einem barby auto*
*ich griff mit meiner tauben hand in die tasche und schüttelte etwas, um zu hören ob ich den schlüssel in der hand hatte, denn spüren tat ich es nicht*
*dann holte ich ihn hervor*
*sah die Frau an*
Freut mich für ihr Babyauto
*wieder frostig kalt*
*und ja, mit absicht 'baby' statt 'barbie'*
*dann schloss ich die tür auf, wand mich blondie also wieder ab*

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