INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#21

RE: Straßen

in Detroit 20.05.2011 17:14
von Domino

"Ach hat deine Mami dir das gesagt? Schöön dann frag doch deine tolle Mami alles, aber nicht mich!", fauchte ich.
Nun hatte die berühmte Mami uns auch gefunden. Als sie mich sah weiteten sich ihre Augen und als sie hörte dass ich jemanden umgebracht hätte, fiel sie fast in Ohnmacht. Mein Gott sie kannte diese tote Schlampe bestimmt nicht. Zudem hatte die es verdient.
Die Frau rief bei der Polizei an. Ich verdrehte meine Augen und schaute zu dem kleinen Mädchen des meinte dass ich bestraft werden würde. "Das glaubst auch nur du du missratene Göre!", sagte ich kalt und ging langsam weiter.

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#22

RE: Straßen

in Detroit 20.05.2011 17:26
von Alessa

Der Mann beschimpfte mich mit Missratene Göre und genau in dem moment als er sich umdrehte brach meine pseudo mami tot neben mir zusammen. Jetzt würde es anfangen lustig zu werden. ich lächelte kurz wie das Grauen was ich war und fing dann an zu weinen. Bitterlich laut und voller verzweifelung. Es war einfach das zu tun denn ich hatte schon so viele Kleine Kinder zum weinen grbacht das es sich ganz in mich verinnerlicht hatte. Dicke Krokotränen kullerten meine Wangen hinunter und langsam wurde alles auf mich aufmerksam. Hier und da gingen Lichter an und Köpfe wurden aus den Fenstern gestreckt. Ich schluchzte laut und weinte bitterlich herz zereißend. Absolut niemand würde auf die idee kommen das das nur im ansatz gespeilt war vorallem weil ein sehr triftiger grund neben mir lag.

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#23

RE: Straßen

in Detroit 20.05.2011 17:35
von Domino

Auf einmal hörte ich hinter mir einen dumpfen Klang, als ob jemand hingefallen war und kurz dannach hörte die Kleine an zu weinen.
Ich drehte mich um und sah die Mutter tot auf dem Boden liegen, neben ihr die Kleine am weinen. ich schaute beide erstmal an.
Ich spürte, dass es das kleine Mädchen nicht gut mit mir meinte und sie abgrundtief Böse war. Ich hob meine Hände und klatschte langsam. "Gute Vorstellung. Glückwunsch. Aber dein geheule lässt mich kalt. Ich weiß dass du was vorhast."

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#24

RE: Straßen

in Detroit 20.05.2011 17:40
von Alessa

Er klatschte aber ich fing nur noch an Bitterlicher zu weinen und dann traf das ein woruaf ich hin gearbeitet hatte. Ein Mann um die 40 trat zu uns und sah mich meine Mama und denn mann mit den Blutverschmierten Händen "He sie da was haben sie mit der Frau gemacht?", er kam zu mir und versuchte mich zu beruhigen. Der rummel wurde immer größer. Nun standen mehrere Frauen um uns herrum und eine der frauen legte einen arm um mich. Dann waren Sirenen zu hören und man konnte das laden von Waffen hören. Die Polizisten hielten die Waffe auf den mann gestreckt und meinten er solle die hände hochnehmen er sei verhaftet. Ich weinte immer noch und sagte kein wort. Die situation war eindeutig und ich war gespannt wie der Mann sich daraus holen würde. Er war umzingelt. zwar von Menschen es wäre schöner gewesen wenn der ein oder andere Engel dabei gewesen wäre aber was solls, es war trozdem eine recht interessante situation.

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#25

RE: Straßen

in Detroit 20.05.2011 17:51
von Domino

Auf einmal kam ein Mann und natürlich wurde ich verdächtig. Nur schaute kein Schwein, dass die Mami gar nicht blutete. Ehe ich mich versah wurde ich umzingelt und gezwungen die Hände hochzuheben. Hierfür machte ich keine Anstalten. Ich schaute das kleine Mädchen kalt an. "Du kleine miese Drecksgöre.", sagte ich leise.
Ich schaute in den Himmel hoch, als ob dort eine Antwort wäre wie ich flüchten könnte.
Plötzlich fing es an zu beben, der Asphalt unter den Füße der Polizisten bekamm Risse und platzte auf Asphalt-Brocken flogen durch die Gegend. Ich lächelte leicht und machte mich unsichtbar. Unsichtbar in meinem Fall hieß, dass man mich nicht nur nicht sehen konnte, sondern auch nicht meine Anwesenheit spüren oder mich berühren konnte. Seelenruhig ging aus dem Kreis raus, an den ganzen Menschen vorbei und schließlich auch an dem kleinen Mädchen. "Drecksgöre.", flüsterte ich ihr zu und ging seelenruhig weiter. Als der Abstand groß genug war, wurde ich wieder sichtbar und ein großer Graben war zwischen mir und dem Rest. Die Erde hatte aufgehört zu Beben.

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