INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Ambassador Bridge

in Detroit 01.12.2010 17:45
von Neal



Die Ambassador Bridge ist eine Hängebrücke über den Detroit River. Sie verbindet Detroit, Michigan, USA mit Windsor, Ontario, Kanada.

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#2

RE: Ambassador Bridge

in Detroit 05.12.2010 15:31
von Raquel

Dies war einer dieser Nächte in denen man erwacht und genau weiß wo man sich befindet - man sich befinden sollte. Leere Augen starrten an die leere Decke - mitten durch die Nacht - mitten durch die Dunkelheit und ohne etwas zu sehen, weiß man wie diese aussieht - wie sie aussehen sollte. Man erwacht aus einen Traum - einen Alptraum - zumindest glaubt man das es einer war ... Eine unglaubliche drückende Last scheint einem auf der Brust zu sitzen. Eine Last die einem den Atem raubt und auf den weichen Laken des Bettes halten - unfähig aufzustehen - unfähig für auch nur einen klaren Gedanken. Man hängt noch in den Woben der dunklen Geschehnisse und weiß das es nur ein Traum war - nur ein Traum gewesen sein sollte. Dies war einer dieser Nächte in denen man erwachte und das eigene Herz einen fremden Rhytmus zu haben scheint - einen zu schnellen Rhytmus haben sollte. Einsame Augen streifen durch die Dunkelheilt - durch die Nacht. Suchen Dinge die sie in und aus wendig kennen - Bilder an den vertrauten Wänden, Möbel an den vertrauten Stellen, eben dort wo sie immer waren - wo sie sein sollten. Wo die Sonne nach Stunden wie ein hoffnungsbringender Schatten die dunklen Stunden durchbricht und der nächste Atemzug nicht mehr schmerzt - nicht schmerzen sollte. Das Herz seinen gewöhnten Takt findet - finden sollte. Man richtete sich auf und alles gleiten herab an der erstarrten Seele, alles scheint vage - unreal - surreal. Wie nie geschehen, denn man ist erwacht!
Dies sollte eines dieses Nächte sein ...
Doch ich erwachte nicht. War nicht einmal mehr sicher ob dies ein Traum war - es sollte einer sein. Ich fand mich mitten auf einer Brücke wieder. Es war dunkelste Nacht, die von künstlichen Licht erhellt wurde - was hatten Menschen nur mit diesen Licht? Waren ihnen die Sterne nicht genug? - nur ein flüchtiger Gedanke der mein Sinne streift. Es ist kalt - der Wind weht als gebe es kein Morgen und mein Haar wird wild umspielt, während die Autos an mir vorbei rauschen. Eisige Luft peitsch mir ins Gesicht, während meine Sinne verstummen ...
Ich nehme das Hupen und Schimpfen der Leute nicht war. Bin mir sicher das es nicht existiert - es sollte nicht exestieren. Mein Blick ist auf die Mitte der Straße gerichtet - dies ist ein Traum! Meine Augen wirken leer - fassungslos - entsetzt. Ein Schrei der die Stille durchbricht, doch sehe ich nicht von woher kam oder schrie ich selbst? Nein, meine Stimme war verstummt. Mein Leib wie gelähmt - mein Herzschlag ausgesetzt - mein Atem still.
Ein Traum - ein Alptraum. Ein merkwürdig drückendes Gefühl kroch mein Innerstes empor, während ich meinen Kopf bedächtig in den Nacken legte und empor sah zu den Sternen, die durch die künstlichen Lichter kaum zu sehen waren. Jene himmlichen Lichter von denen ich einst eines war.
Bevor ich fiel ...
War dies ein neues Fall? Ein Test? Eine Strafe? Ein Traum! Nur ein Traum! Doch ich erwachte nicht und urplötzlich überschlug sich mein Herz und begann in einem unnatürlich rasenden Tempo zu schlagen. Doch mein Atem wollte mir weiterhin versagen, weshlab ich unsagbar tiefe Atemzüge nehmen musste, damit ich überhaupt Luft bekam.
Dies war kein Traum ...
Aber wie war ich hier her gelangt? War ich doch eben noch auf den Bahams, jenen Ort an dem ich vor 5 Jahren erwacht war - nach dem Fall ...
Und dieses seltsame Gefühl? Es dämpfte mich - lähmte mich - ich konnte mich einfach nicht regen - nicht bewegen, während diese metallene Fahrzeuge an mir vorbeizogen ...

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#3

RE: Ambassador Bridge

in Detroit 05.12.2010 20:46
von Neal

*es hatte stress gegeben*
*einer meiner Dealer, ein infromant von einem große Fisch, wurde tot aufgefunden*
*das war nicht gut fürs geschäft, denn es konnte heißen das entweder ich es war der mit dem eine rechnung offen hatte oder das jmd mir eins auswischen wollte*
*beide möglichkeiten gefielen mir nicht sonderlich*
*also war ich, obwohl es gerade erst 4 uhr morgens war, auf dem weg aus der stadt raus richtung norden, nach windsor*
*meine sinne waren so wie sie es sein sollten, sie lagen im künstlichen winterschlaf der droge*
*denoch fuhr ich auto, ich hatte mich daran gewöhnt*
*doch ich sollte pech haben, denn mein auto ging mit einem schlottern des motors auf halbem weg auf der brücke aus*
*fluchend stieg ich aus und langte nach meinem stock, stützte mich da drauf und ging nach vorne rum zur motorhaube*
*das mädchen ganz in der nähe bemerkte ich garnicht*
*ich öffnete die haube und blickte den motor forschend mit eisblauen augen an*
*wieso musste dieses verdammte ding genau jetzt seinen geist aufgeben? da kauft man sich so nen teures auto und das so etwas!*
*ich beugte mich weiter über den motorblock und streckte meine tauben finger nach einem der drähte aus*
*nein, so konnte ich das nicht machen, denn in meinem zustand konnte ich mich teils wirklich als grobmotoriker bezeichnen*
verdammter scheiß
*fluchte ich leise zu mir selber und knallte die motorhaube laut vernehmlich wieder zu*

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#4

RE: Ambassador Bridge

in Detroit 05.12.2010 21:15
von Raquel

*allmählich aber schwer kam ich zu bewusstsein*
*alles um mich herum gewann an Farbe - an Klänge*
*ich vernahm den Lärm der Auto's um mich herum*
*und zuckte unwillkürlich vor Schreck zusammen, als ich einen Knall hörte*
*wo war ich blos?*
*immernoch durcheinander und verängstig sah ich mich um*
*zog die Jacke die ich trug enger um mich und schlang auch meine Arme um meinen Oberkörper*
*das laute Geräusch des Knalls war, wie ich nun erkannte, da ich in die Richtung schaute woher es kam, von einem liegen geblieben Auto gewesen*
*der Mann, der an diesem Wagen stand, sah auch recht angsteinflößend aus*
*wodurch meine beklemmung aufgrund der düsterten Situation in der mich befand nicht gemindert wurde*
*er ging an einem Stock wie es mir schien ... ob ihn wohl etwas fehlte?*
*sein Gesicht, wie auch seine ganze Körperhaltung wirkten unglaublich kalt - gefühlos - doch machtvoll*
*meine Blick wand ich jedoch schnell wieder ab und sah mich weiter um*
*eine Brücke - ich befand mich auf eine dieser Brücken die man mit diesen metallenen Fahrzeugen überqueren konnte*
*welche immer noch an mir vorbei rauschten*
*ich musste hier weg, bevor mich eines dieser Dinger noch überollte*
*doch wie war ich eigtl hier hergeraten*
*erneut glitt mein Blick zu diesen Mann*
*nein, ihn konnte ich nun wirklich nicht ansprechen, wer weiß was für ein Mensch er war*
*jedensfalls sah er nicht wie jemand aus den man einfach ansprechen und von dem man Hilfe erwarten konnte*
*was sollte ich nun also nur tun?*

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#5

RE: Ambassador Bridge

in Detroit 05.12.2010 22:05
von Neal

*ich geh wieder um die motorhaube rum zur fahrertür*
*als ich dann doch mal das mädchen bemerkte*
*die tür ist schon offen und eine hand liegt oben auf der vergleidung der tür*
*das mädchen wirkt ängstlich und sieht mich unsicher an*
*ich spüre wie meine hand kälter wird und das metall von glitzernen eisweben überzogen wird, die sich von meiner hand aus weiter verbreiten*
*doch da es nun auch leicht zu shcneien beginnt fällt das denke ich nicht auf*
*das mädchen wirkt verloren*
*doch ich bin kein retter in der not*
*wohl eher der große böse wolf der die situation ausnutzt um ein happen zu essen*
*doch das Mädchen trug eher sommerliche kleider, und eine dünne strickjacke*
*viel zu kalt für das wetter, auch wenn ich persönlich nicht fühlte wie kalt es war*
*aber ich sah ja den schnee, blind war ich nicht*
*ich legte meinen gehstock ins auto und stieg enbenfalls ein*
*wand mich also wieder dem mädchen ab, hatte sowieso nur kurz inne gehalten*
*nun versuchte ich, das der motor wieder anging*

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#6

RE: Ambassador Bridge

in Detroit 05.12.2010 22:23
von Raquel

*nun sieht der Mann zu mir, als er wieder zur Fahrertür ging*
*erneut zuckte ich unwillkürlich zusammen*
*dennoch kann ich meinen Blick nicht abwenden*
*und er fällt wenig später auf seine Hand*
*bildet sich dort Eis um das Metall wo seine Hand lag?*
*jedenfalls klitzter es eisig, doch dann bemerke auch ich den Schnee*
*ich sehe wieder nach oben*
*Schnee ... ich sah ihn unglaublich selten*
*als ich meinen Kopf wieder etwas senke, ist der Mann bereits eingestiegen*
*und ich denke einen Moment darüber nach doch zu ihm zu gehen*
*denn niemand sonst hält an*
*ich blicke in beide Richtungen*
*könnte doch auch einfach zu Fuß gehen*
*doch wohin, wenn man nichteinmal wusste, wo man gerade war*
*also wohl doch zu den Mann und Hoffen das nichts geschieht*
*noch einmal sehe ich zu beiden seiten und versuche dann die Straße zu überqueren*
*wobei bei jeden Schritt mein Herz noch mehr rast*
*und dann vernehme ich das ohrenbetäubende Huben*
*mein Kopf fuhr in die Richtung des Geräusches herum*
*eines dieser Fahrzeuge raste direkt auf mich und erneut konnte ich mich keinen Milimeter bewegen*

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#7

RE: Ambassador Bridge

in Detroit 05.12.2010 22:39
von Neal

*ich versuchte es erneut*
*aber das dumme ding ging nicht an!*
*fluchend schlag ich auf die amaturen ein*
*doch das einzige was das bringt ist, das sie leicht vereist wird*
*also steige ich wieder auf und gehe noch einmal zur motorhaube*
*als ich seh wie das mädchen allen ernstes die straße überqueren will*
*ob sie suizid begehen will?*
*wenn ja sollte ich sie wohl nicht stören*
*doch dann seh ich ihren geschockten blick als ein familienvan direkt auf sie zurast*
*sie sieht aus wie ein kleines kind, oder ein katzenbaby*
*und schon bin ich bei ihr, mein arm um ihre hüfte geschlungen und ziehe sie gerade rechtzeitig aus der fahrbahn raus, auf den mittelstreifen der 4 spurigen straße*
*lass sie dann los und sehe aus eisblauen augen frostig auf sie herab*
wollten sie selbstmor begehen?!?
*beim sprechen bildete sich keine atmenwolke, denn mein atem war fast noch kälter als die luft*
wenn ja sagen sie es mir, ich schubs sie gern wieder vor ein auto

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#8

RE: Ambassador Bridge

in Detroit 05.12.2010 22:51
von Raquel

('ich schubs sie gern wieder vor ein Auto' - geil )

*kurz bevor das Auto mich fast überfuhr spüre ich einen mächtigen Ruck der durch meinen Körper geht*
*von einer fremden kraft - jemand hatte mich an der Hüfte gepackt*
*gerade noch rechtzeitig fort gezogen*
*und zo starrte ich nun dem Auto nach, das vorbei raste ohne mich berührt zu haben*
*noch immer sah man mir deutlich den Schock an*
*als ich mich zu dem Mann umwende, den ich vorhin beobachtet hatte*
*er hatte mich bereits wieder losgelassen*
*so dicht vor mir sah er fast noch angsteinflösender aus*
*aber er hatte mir gerade das Leben gerettet - hatte ich ihn falsch eingeschätz?*
*seine Augen sind von einem unnatürlichen, wie ich empfinde und doch wunderschönen blau*
*aber kalt und eisig - genau wie er wirkt*
Ich ... Nein.
*meine Stimme ist trotz des ganzen erstaunlich klar, als ich seine Frage beantworte*
Danke ... vielen Dank
*und dies meine ich wahrlich aufrichtig*
*ich zitterte, aber im Moment weiß ich nicht ob dies von der Kälte kommt oder vom Schock*
*bei seinen letzten Satz lege ich verwirrt den kopf schräg*
Würden sie so etwas wirklich tun?
*es war wohl eine naive Frage, aber auch wenn ich von Dingen dieser Art wusste*
*von deratigen grausamkeiten, wollte ich nicht recht daran glauben*

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#9

RE: Ambassador Bridge

in Detroit 05.12.2010 23:18
von Neal

*sie zitterte*
*doch als das mädchen sich zu mir umwand und meine frage beantwortet war ihre stimme klar*
*klarer als ich gedacht hätte*
*sie bedankte sich, doch für dank hatte ich nichts übrig*
*es waren nur leere worte und deshalb war es unnötig sei auszusprechen*
*besonders bei jemandem der nie viel wert auf dankbarkeit oder andere emotionalen dinge lag*
*als ich das letzet gesagt hatte sah sie mich schräg an und fragte das*
*ich sah sie fest an, mit eisigem blick*
*dann nickte ich, und langsam kam die taubheit wieder in meine gleider zurück*
*denk. ich brauche meinen stock!*
ja, das würde ich tun. sie hätten bestimmt einen grund, wenn sie sich umbringen wollten
und ich würde dem nicht im weg stehen

*ich dachte strategisch, berechnend und kalt und nie auch nur einen tick mit gefühl oder emotion*
*deshalb hätte ich sie wirklich wieder vor ein auto gestoßen*
was machst du hier in diesem autzug,
wenn du weder vor hattest von der brücke zu springen oder dich überfahren zu lassen?
oder willst du vlt erfrieren?

*denk. verdammt, ich brauche ganz dringend meinen stock ...*
*denn ich spüre meine beine nicht mehr, meine synapsen im hirn sind eingefrohren udn betäubt von den medikamenten und können so keine impulse mehr weiter leiten...schon doof wenn man seinen verstand in gewisser weise lahm legen muss*

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#10

RE: Ambassador Bridge

in Detroit 06.12.2010 14:12
von Raquel

*auf meine Frage hin, sah er mich erneut mit diesen eisigen Blick an*
*ich klammerte mich etwas mehr an meiner Jacke*
*dieser Mann beunruhigte mich und dies meine ich nur, weil ich nicht erneut das Wort Angst benutzen möchte*
*aber er war im Moment der einzige hier, der einzige der angehalten hatte, wenn auch unfreillig*
*dennoch dachte ich sorgfältig über seine Worte nach*
*von der Familie die mich aufgenommen hatte und auch einige anderen hatte ich gelernt, das kein Leben es wert war, es einfach zu beenden, auch nicht das eigene*
*aber seine Worte hatte dennoch irgendwo Hand und Fuß*
Ihr macht euch keinte Gedanken darum, das es für den jenigen am
nächsten Tag vielleicht schon wieder anderst aussehen könnte?
Ich hörte das einige Selbstmorde nur kurzschluss reaktionen sein sollen ..

*gab ich vorsichtig zurück und sah ihn doch aufmerksam an*
*mein Herz jedoch wollte sich nicht beruhigen und die Kälte kroch mir allmählich meinen Leib empor*
*dann fragte er was ich hier mache und ich sah zurück zu dem Fleck wo ich gestanden hatte*
*dann wieder zu ihm*
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht einmal Recht wie ich hier her kam.
*gab ich vollkommen offen zu*
Ich sollte mich auf den Bahamas in meinem Bett befinden,
doch bin ich nun hier und weiß ehrlich nicht wie oder warum

*es verwirrte mich immernoch, bisher war soetwas noch nicht geschehen*

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