INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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*sie zog die jacke enger um sich*
*ja, anscheinend war es wirklich kühl geworden...*
*sie stellte mir denoch eine gegenfrage*
*doch ich zuckte nur gleichgültig mit meinen massigen schultern*
man trifft immer mal fehlentscheidungen.
das gehört nunmal zum leben und menschen können nicht perfekt sein
*im gegensatz zu eiswesen, hänge ich noch hinten dran*
sie lassen sich von gefühlen leiten wozu so ein kurzschluss auch gehört
in der wildniss nennt man so etwas natürliche auslese
*wieder das rationale denken bestimmt meine worte*
*als ich gefragt hatte sah sie sich um*
*als ob der fleck den sie nun anstarrte ihr die antworten zuflüstern würde*
*doch sie sprach ganz offen, auch etwas, das die meisten wesen taten, und was ich nicht nachvollziehen konnte*
*denn aus ihren worten konnte ich so einiges raus hören*
*zuerst einmal das sie kein mensch ist. dann aber auch, das sie ihre kräfte nicht unter kontrole hat. und hätte ich jetzt 'schlime absichten' wüsste ich nun schon eine ihrer schwächen. auch wusste ich wo sie grob wohnte und konnte ihr haus und womöglich freunde oder familie schnell ausfindig machen*
*das alles hatte sie mir gerade verraten, mir einem fremden, udn ich denke nicht das ich sehr vertrauenserweckend aussehe*
*mein eisblauer blick ruht eisig auf ihr*
ich kann sie in die nächste stadt mitnehmen
*ich bin ja gerade auf dem weg nach windsor (kanada)*
*er zuckte mit den schultern*
*und allein schon diese kleine Bewegung sah bei ihn beeindruckend aus*
*auf eine eher nicht so positive Art und Weise*
*so das ich gerade mehr als bewusst feststellte, das er mich vermutlich in seiner Hand zerquetschen könnte*
*dennoch hörte ich ihm erneut aufmerksam zu*
*seine Worte ergaben für mich wirklich mehr als eine Sinn*
*nur das ich eben die ganze Zeit immer etwas anderes gehört habe*
Ihr denkt äußert präzise - direkt mit den Kopf.
berechnend und ohne Gefühl.
*stellte ich schlicht und einfach fest*
Dennoch ist was ihr sagt, sehr einleuchtend.
Und durchaus nachvollziehbar
*ich wirkte nachdenklich, das widersprach doch so einigem was ich kannte*
*was man mir beigebracht hatte*
*dann bot er mir doch tatsächlich an mich mit in die nächste stadt zu nehmen*
Welche Stadt ist denn überhaupt die nächste?
*stellte ich erneut eine gegenfrage*
*während ich mehr als zögerte, dieses Angebot anzunehmen*
*natürlich waren meine argumente logisch*
*was denn auch sonst?*
*doch ich hatte mich wieder zu sehr aus dem fenste rgehängt*
*so ging das nicht, mit dem nicht auffallen*
manchmal ist es gut den kopf auszuschalten
*meinte ich schlicht*
*und tat so als würde ich nicht immer so denken und reden*
*bei meinem angebot zögerte sie*
Windsor
*sagte ich*
Kanada
*hängte ich noch dran, da mir etwas sagte das sie keine ahnung hatte wo windsor liegt*
und ich wiederhole das angebot nicht
*ich seh sie direkt und abwartend an*
*aber meine geduld ist sehr stark begränzt*
*zudem muss ich wirklich weiter, ich wollte nur einmal etwas freundlich sein*
*gefühle vortäuschen die ich nicht besitze - nächstenliebe oder wie man das nennt*
*nun meinte er das es manchmal gut wäre den kopf auszuschalten*
Manchmal ist es aber auch
durchaus angebracht rational zu denken
*ich lächelte schief - wirklich schief*
*denn ich hatte keine Ahung wie er auf ein Lächeln reagierte*
*oder ob ich das Lächeln nicht lieber ganz sein lassen sollte*
*dieser Mann war für mich wirklich sehr schwer einzuschätzen*
*dann nannte er mir den Namen der nächsten Stadt*
*natürlich wusste ich nicht wo Windsor lag und war dankbar das er noch hinzufügte, das es Kanada war*
*ich sah nun wieder erneut etwas geschockt aus*
*wieso war ich ausgerechnet in Kanada gelandet? und was wichtiger war - wie kam ich wieder zurück?*
*ich hatte kaum Geld bald bei mir*
*nur einen 20 Dollar schein, der sich in meiner Hosentaschen befinden sollte*
*als er sagte das er sein Angebot nicht wiederholen würde, wurde ich aus meine Gedanken gerissen*
*ich sah wieder zu ihm auf*
*man hörte mich deutlich einatmen, denn ich brauchte noch einen Moment mich zu überwinden*
Ich würde das Angebot gerne annehmen
*sagte ich dann*
*viele Möglichkeiten blieben mir ja gerade auch nicht*
"Was hast du vor No'One?", hörte ich die Stimme die mir schon die ganze Zeit im Ohr lag. Man sollte meinen ein Schatten hätte keine Stimmbänder, aber angehalten hat sie das nie vom sprechen. "Ich werde auf einen Ball gehen, das habe ich dir doch schon gesagt", sagte ich in einem Tonfall, der zeigte das mir seine Fragerei lästig war. Ich sapß oben auf dem Gerüst der Brücke. Meine Beine hingen in der Luft und doch .. Demestrius würde mich nicht runter schubsen. Zumal er gerade keinen festen Körper hatte und somit mich auch nicht berühren konnte. Und mich besitzen .. vielleicht träumen würde er davon, das war aber auch schon alles. Ich spürte einen zornigen Windhauch als ich das letzte gesagt hatte. "Du hast schon viel zu lange als Vampir gelebt, du nimmst ihr Verhaltensmuster an", belehrte mich der Schatten. Ich lachte kalt auf. "Als ob du ein so grundlegend anderes Verhalten hättest und als ob ich früher anders gewesen wäre." Ich hebe meinen Blick und sehe schräg zum Schatten auf der neben mir schwebte. Ich sah in das wabernde Gesicht das nie gleich blieb. "Nein, aber früher warst du freier." "Alles hat seinen Preis und seinen Lohn", antwortete ich knapp und blickte wieder nach vorne, auf die Autos, die Lichter der Stadt die sich unter mir erstreckten. "Wo findet der Ball statt?" Ein Lächeln breitete sich aus. "Vampirgeheimniss." "Du hast den Prinz derer doch nur reingelegt!" "Und bin ein Vampir", fügte ich Demestrius Worten hinzu. "Argo geht es dich nichts an." Mein Grinsen war höhnisch. "Schön-" "Was?", ich sah erstaunt hoch. "So leicht gibts du dich geschlagen?" "Fürs erste", antwortete der Schatten und ich wirkte schon zufriedener. "Gut, sonst wärst du für das irgendwann Folgende nicht geeignet gewesen. Du fragst dich bestimmt was ich überhaupt vorhabe." Das 'Gesicht', wenn man das so bezeichnen konnte, des Schattens konnte nichtmal ich deuten. "Noch nichts ... Ich brauchte nur jemand der mich dort weg holt. Und nun muss ich mit meiner anderen Idee von vorne beginnen, weil diese Valkyrie das Buch im Meer ertränkt hat! Jahhunderte altes Wissen!" Meine Augen färbten sich silbern. "Nur deshalb hattest du mich gerufen? Als Taxi?" Verwundert sah ich Demestrius an. "Als was sonst?", fragte ich ihn und herrablassender konnte ich nicht sein. Der Schatten bäumte sich auf und peitschte durch mich hindurch, versuchte sich in meinem Körper festzuankern nur ist das leider nicht möglich. Mit einem kalten Lächeln sah ich wie er sich im Nichts auflöste nachdem sein Eroberungsversuch gescheitert war. Ich spielte ungemein gerne mit den Schatten...
Doch als er verschwunden war bröckelte meine kalte Maske aus Hohn und sie wirkte mehr verwirrt, nachdenklich, traurig, vielleicht auch etwas verzweifelt. Ich stand auf, sah die Stadt Detroit an und mein Gedanke galt nicht mehr dem Buch, sondern der törichten Person die es ins Meer geworfen hatte. Und ein Gedanke ließ mich nicht los. Konnte sie wirklich mehr über mich wissen als ich Preis gab? Wie viel mag das wohl sein?
Ich trat einen Schritt vorwärts ins Nichts, in die Luft und dann fiel ich. Als ich auf dem Asphalt der Straße aufkam federte ich in der Hocke und war dann so schnell von der Straße runter das mich jeder menschliche Autofahrer für einen abgestürzten Vogel gehalten haben würde.
Ich ging nun in normaler Geschwindigkeit den Fußweg der Brücke entlang und meine Augen wurden wieder braun. 'Leb wohl' hatte sie gesagt. Ob es für immer war? Für mich klang es so, und genau das war der wiedersprüchliche Anreiz dies nicht einzuhalten. Sie hatte Angst vor mir gehabt und war denoch auf einen Konflikt des Buches wegen eingegangen. Hatte mich nicht als Monster bezeichnet. Ich blieb stehen, drehte meinen Kopf und blickte zurück, nach oben in den Himmel zu dem Gerüst wo ich gerade noch eben drauf gesessen hatte. Aber als was sollte man mich sonst bezeichnen? Ich steckte meine Hände in die Hosentasche. heute ist der Ball. Ein Ball auf dem ich, wenn ich zufrieden gelassen werden will nicht alleine aufkreuzen kann.
Und da kam mir die Idee. Sie würde mich schon noch als Monster sehen. Doch zuerst ... zuerst würde sie eine Einladung zu einem Maskenball bekommen. Als meine Begleiterin. Fragt sich nur, wie ich sie finden kann ... aber dafür kenn ich ja genug Wege und Mittel...
Erinnert ihr euch, wie es ist aus einem Alptraum zu erwachen?
Eben raste man noch in einem unglaublichen Tempo - barfuß - über kalten und vom kommenden Morgentau nassen Rasen. Das Herz schlägt bis zum Anschlag, in einem so gefährlich schnellen Rhytmus das man glaubt - davon überzeugt ist - das es einem eigtl aus der Brust springen müsste. Der Wind der eben noch wie eine willkommende sanfte Sommerbrise über die Haut strich, scheint einem von Atemzug zu Atemzug die Lungen zerfetzen zu wollen - füllt eisig die Lungen - peitsch einem schneiden ins Gesicht und dennoch bekommt man einfach keine wirkliche Luft. Der Puls überschlägt sich bei jeden weiteren Schritt den man tut, während die Muskeln sich brennend dehnen und wieder zusammen ziehen, als die Füße hart auf den Boden treffen und man diese harmlose Berührung wie einen heftigen Schlag bis ins Rückenmark spürt.
Erinnert ihr euch?
Etwas rast in genau dem selben Tempo hinter einem her - nein - schneller. Man hört die starken und gezielten Schritte - hinter dem Rauschen des eigenen Blutes, das einen in den Ohren lärmt - immer näher kommen und weiß das man im Grunde keine Chance hat zu entkommen. Außer zu erwachen. So schleppt man sich immer und immer weiter. Schellt einen selbst das man auf keinen Fall nach hinten sehen soll, da man durch dieses winzige 'inne halten' nur an Vorsprung und Geschwindigkeit verliert. Zudem weiß man auch ohne das man zurück blickt was da hinter einem her ist - wie es aussieht - vielleicht sogar wie es sich anfühlt - wie die Stimme dieses Wesen klingt.
Erinnert ihr euch?
Und dann geschieht es - nur eine Sekunde des Zweifels - ein Augenblick der Unsicherheit - nur einen Moment in dem man sich überzeugen will ob da eigtl wirklich etwas - jemand - hinter einem ist. Es folgt ein Blick über die Schulter, die Schnelligkeit lässt nach - man stolpert - der dunkle Schatten näher sich gefährlich rasend ... und dann? Man erwacht! Schweißgebadet - vielleicht zitternd - schwer atmend und für die ersten Sekunden nicht wissend wo man sich eigtl befindet ...
Erinnert ihr euch?
Ja ich denke ihr wisst was ich meine - was ich hier beschreibe.
Ich hatte mich nicht umgesehen und ihn doch immer näher kommen gespürt. Wusste das wenn ich inne halte es aus für mich wäre. Die sichere Freiheit rückte immer näher - es waren sicher nur noch ein paar Meter gewesen - ja ich denke es war damals nicht mehr wirklich weit gewesen, als er mich einholte - von einer Sekunde auf die andere plötzlich vor mir stand. Nein - nein ich war nicht erwacht.
Erwartet ihr jetzt eine herzzereissende Gesichte von einem kleinen ängstlichen Mädchen das von einem Monster gejagdt wurden war? Dann solltet ihr wohl nicht weiterlesen.
Denn ...
Nein ich hatte es auch nicht erwartet - nicht erwartet aufzuwachen - nicht darum gefleht das es nur ein Traum ist und ich jeden Moment endlich aufwache. Ich wusste genau wo ich mich befand - wovor ich floh oder eher vor wem. Aber spielt das jetzt noch eine Rolle? Das ich Angst empfunden hatte - sie mich aber nicht lehmte. Das mein Herz am rasen war und es mich dennoch nicht wirklich erschreckte als mein 'Jäger' mich doch einholte. Das meine Augen ihn fixiert hatten - seinen silbernen Blick nicht ausgewichen waren obwohl ich die Gier darin sah - Gier nach meinen Blut. Das ich immer noch den warmen kleine Rinnsaal spüre der von meinen Hals seinen Weg meine Haut und meinen Körper herab suchte. Das ich noch ganz genau weiß wie sich seine strahlend weißen Fänge in meiner Halsschlagader anfühlten und es mich nicht wehrlos gemacht hatte. Nein ich denke nicht ...
Tut mir leid euch enttäuschen zu müssen.
Ich bin noch immer ich und auch wenn ich nun gerade hier oben mitten auf dem Gerüst dieser Brücke - nicht wissend das ER sich genau an jeder Stelle auch vor einiger Zeit befunden hatte - stehe. Ist es nicht Angst die mich fesselt, sondern eher die Aussicht und all die Lichter dieser Stadt. Das Gefühl von Freiheit, während mir der Wind kalt ins Gesicht schlägt und mein Haar von Sekunde zu Sekunde mehr zerzaust. Auch meine Kleidung bleibt nicht ungerührt, wobei eher nur meine Jacke - Leder - ich liebe dieses Ding! - denn meine restlichen Klamotten bestehen lediglich aus einer doch schon recht ausgefranzten Jeans und einem Tanktop. Ich sagte ja ich bin immer noch ich und ich bin kein zerbrechliches Püppchen.
Also sry wenn ich vom eigtl Thema abweiche.
So nun was tu ich eigtl hier? Nach jenen oben beschriebenen Abend hat es mich so weit es ging von diesem Schloss und diesem Land fortgejagt und ehrlich - Detroit passt doch ziemlich gut zu mir, findet ihr nicht?
The End - for now ...
Läuft das Leben eines Vampirs eigentlich auch normal ab?, fragt sich bestimmt der ein oder andere. darauf kann ich nur mit einer gegenfrage antworten: 'Was denkt ihr denn, ist normal?'
Ist es normal in einen Supermarkt zu gehen um sich Fertigsuppen zu kaufen? Dann muss ich euch enttäuschen, mein Leben ist nicht normal, spetwas mach ich nicht.
Ist es normal ab und an wegen einer Erkältung zum Artz zu gehen? Dann muss ich wieder passen, ich werd nicht krank.
Ist es normal nur so zu tun als würde man wegen einer Erkältung zum Arzt gehen weil man sie oder ihn einfach umwerfend findet? Hm ... okay, das hab ich erst einmal gemacht, aber bei mir müsstet ihr 'umwerfend' mit 'zum anbeißen' ersetzen. Also auch nicht so normal, oder?
Ist es normal einen Job zu haben? Kommt auf den Job an, sagt ihr dann.
Gut, was ist wenn man einen etwas, sagen wir mal kriminellen Job macht. Nicht normal? Aber es gibt doch auch menschliche Kriminelle? Wieso darf ich nicht auch einer sein? Ach weil ich viel besser bin als Menschen? ich weiß! Und doch ist es irgendwo normal, aber auch unnormal, ich muss passen.
Ist es normal seine Kinder zur SChule zu bringen? Hm ja ... oh mein gott wenn ich das jemals machen müsste würde ich mich erschießen. Nur gut das ich ein vampir bin und keine Kinder zeugen kann!
Ist es denn normal wenn man sich Karten von der hiesigen Footballmanschafft kauft um sich ein Spiel von ihnen anzusehen? Ohh das hab ich gemacht. Bin ich normal?
Es ist ein Freitagabend und ich gehe tatsächlich zu einem Spiel. Habt ihr zuerst gedacht ich verarsch euch? Bestimmt! Hab ich aber ausnahmsweis emal nicht. Oder doch? Nein? Ja? Tjaa, das wüsstet ihr gerne.
Nein, Spaß beiseite ich bin wirklich auf dem Weg zu einem Spiel. Einem Spiel der Manschaft hier, obwohl sie wirklich grottig ist. Aber irgendwie muss man seine Zeit ja totschlagen.
Ich bin mit dem Auto unterwegs, denn auch so etwas hab ich. Ihr habt tatsächlich gedacht ich würde ganz unnormal leben? Mein gott seid ihr krank! Ihr Freaks, ey!
Hab ich den Slang drauf? Super was, naja ich leb ja auch schon ne Zeitlang hier. Lang genug um die meisten bewohner als unmoralische, dreckige versoffene Scheiße bezeichnen zu können. Aber hey, ich sag nichts gegen sie. Durch diesen Abschaum verdien ich ja mein Geld. Uns soll ich mal ehrlich sein? Ich bin genauso wie sie. Nur bin ich hübscher, reicher schlauer, rieche besser, bin kultivierter, und was weiß ich nicht noch alles. Ah Was vergesssen - und ich bin ein Vampir.
Ich fahr nun mit dem Auto, einem schwarzen teuren Schlitten der so perfekt nach Detroit und zu einem Drogenbaron oder Mafiaboss passt. Haha, ich bin kein Drogenbaron und auch kein Mafiaboss. Oder doch? Ach beißt euch doch die Zähne aus.
Ich fahr nun auf die Brücke und - Stau! ich seh einen verdammten Stau!
Was ist den nun passiert? Will sich wieder irgend so ne unwichtige Lusche das Leben nehmen? Dann soll sie gefälligst schneller machen! Ich will zum spiel der Looser.
Ich fahr so weit wie ich kann, und tatsächlich. Oben auf dem Gerüst bewegt sich etwas. Seid wann bemerken die Leute so etwas?? Ach herrgott nochmal, helf ich dem armen trottel und gebe ihm einen schubs damits hier weiter geht.
Ich stelle den Motor ab und steige aus. Von Weitem kann ich schon allzu deutlich die Sierene eines Krankenwagen oder Polizeiautos hören.
Aber moment mal, ich kann noch etwas spüren.
Sam!, schießt es mir durch den Kopf und ich blicke nach oben. das da oben ist Sam. Will sie sich in den Fluss stürzen???
ich lege meinen Kopf in nacken, schaue nach dort oben und kann sie mit meinen Augen nur zu deutlich sehen. Kein zweifel, das ist Sam.
Stirnrunzelnd leg ich meinen Kopf schief. Aber irgendwie bezweifel ich das sie sich da runter stürzen will. Eigentlich sschon schade, ich meine so hätte ich ein Problem weniger. Auch wenn es um ihr Blut schade wäre.
*irgendwie wird es immer lauter hier*
*nein erst ruhiger und dann folgen Siren*
*ich drehe mich herum so dass ich zur Straße blicke und nicht mehr zum Fluss*
*warum haben die denn bitte alle angehalten?*
*denken die ich will springen?*
*nein im ernst jetzt - sehe ich so fertig aus?*
*und überhaupt warum haben die mich bemerkt?*
*sonst sieht auch nie eine Sau nach oben*
*ich wette hier haben sich schon einige herunter gestürzt ohne das es irgendjemanden aufgefallen ist*
*und ausgerechnet mich muss man bemerken*
*ich stoße einen genervten Seufzen von mir*
*das war es wohl nun mit der netten Aussicht*
*wobei ... *
*ich sehe mich in den Massen um - einige der Autofahren sind doch tatsächlich extra ausgestiegen*
*Leute ich werd euch keine Show bieten - oder?*
*mein Augen suchen die Meute von Schaulustigen ab - ab ich jemanden bemerke der mir bekannt scheint*
*doch von hier oben erkenne ich so viel nun auch wieder nicht*
*meine Augen sind gut - besser als die von Menschen - aber um sicher zu sein müsste ich schon näher ran*
*aber will ich eiglt näher ran - wenn es No ist, wie ich schätze ... *
*nun gut leider war ich schon immer sehr neugierig - also ... - ja also was?*
*ich trete ein paar Schritte zurück*
*kurz schaue ich noch einmal zu den Massen herunter und ein freches grinsen breitet sich auf meine Lippen aus*
*im nächsten Moment springe ich nach oben und lasse mich rückwärts nach unten in den Abgrund - hinab zum Fluss fallen*
* - Stille - *
*ich kann förmlich spüren wie die Leute die Luft anhalten, während ich in einem rasenden Tempo dem Wasser immer näher komme und dann - bin ich fort*
*eine Minute später stehe ich direkt hinter No'one*
*ich tippe ihn mit zwei Finger auf die Schulter und sehe jetzt schon zu ihm auf, da er sich sicher umdrehen wird*
Gibts hier irgendwas interessantes zu sehen?
*frage ich doch leicht scheinheilig*
*ich schätze er dürfte eh der einzige hier sein, der mich aus der entfernung erkannt haben dürfte*
*ich beobachte sam ... was macht sie dort?*
*ne zeitlang nichts doch jetzt tritt sie zurück und ich kann ihr grinsen sehen*
*will sie die menschen verarschen? hm ... hat was*
*und dann lässt sie sich rücklings fallen*
*die menschen halten förmlich die luft an, sehen gebannt wie typische Gaffer dem ganzen zu*
*detroit liebt und lebt von solchen ereignissen, die leute brauchen doch etwas zum tratschen*
*doch ich glaube nicht das sam sich wirklich umbringen wird...*
*und dann tippt es auf meiner schulter und ich fahre rum*
*seh sam, die scheinheilig zu mir hoch sieht*
Hättest du den aufprall nicht abwarten können
*meine stimme trägt etwas vorwurfsvolles**
ich war neugierig ob du so einen spung überleben könntest oder nicht
denn einerseits bist du schon ein magisches wesen,
andererseits blutest du sehr schnell
*ich verschränke meine arme vor der brust und seh zu ihr runter*
*ja hatte sie vlt gedacht ich würde sie mit einer schwulen umarmung begrüßen?*
*No fährt zu mir herum und macht mir doch wirklich vorwürfe*
*mein Lächeln verschwindet dennoch nicht*
*auch dann nicht als er wie einer dieser Türsteher von irgendwelchen Discos die Arme vor sich verschränkt*
*ich legte meinen Kopf schräg*
*zog gespielt eine bestürzte Mine*
also wirklich ich hätte mehr Widersehens
Freude erwartet
*beschwerte ich mich ernsthaft*
Außerdem solltest du doch gemerkt haben
das man mich nicht so leicht los wird
*ein selbstsicheres grinsen huschte über mein Gesicht*
*nein die ereignisse hatten mein selbstbewusstsein nicht angekratz*
*im gegenteil, nun wusste ich das ich durchaus eine gewisse chance gegen eine vampir hatte*
*gut wohl ehr 'nur' wenn ich den überraschungseffekt auf meiner seite hatte, aber immerhin*
*ich verschränkte die Arme hinter meine Rücken und blickte nachdenklich zum Fluss*
Mh, der Aufprall hätte wohl ziemlich weh getan,
aber ich denke getötet hätte er mich nicht - nur ist das
Wasser so scheiß kalt - wobei ... schwimmen hätte jetzt irgendwie was
*teilte ich ihn doch meine für ihn mehr als überflüssigen gedanken mit xD*
Was meinst du?
*ich sah wieder zu ihm auf und meinte dabei das schwimmen*
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