Er fand das meine Kekse gut sind "Schön" meinte ich leicht schmunzelt, er hörte mir dann zu als ich ihm von meinen Problemen erzählte, schwieg dann selber auch ehe er meinte das er mir wegen meinem Vater nicht helfen kann "Das hab ich auch nicht erwartet das wird sich wohl nie klären" bin ja schon Froh das Lith nicht mehr am sterben ist sondern Dyan ihr geholfen hat. Was den Sex angeht da sollte ich mit Duncan reden, darüber hab ich auch schon nachgedackt doch weiß ich ja das er selber noch nicht so viel erfahrung hat immerhin hatte er nur mal mit Mia´s Mutter geschlafen, schade das sie tod ist sie wäre Dea´s große Halbschwester. "Ich darf wirklich mit nach Asgard?" da war ich noch nie gewesen, denn mit Vi hatte ich mich bisher nur auf Fora oder hier auf der Erde getroffen.
Dann war Duncan zu uns gekommen, der wirklich neben der Spur war und Fandral erst bemerkte nachdem ich ihn darauf hingewiesen habe "Danke und Du störst nicht" meinte ich "Was ist mit Dir Du siehst so besorgt aus" das wusste ich vor allem weil ich ja seine Aura sah.

Fandral ging, wollte mich aber abhohlen kommen damit ich mal nach Asgard kann, klar wegen dem Kleid aber sich umzuschauen wird ja auch noch drin sein! Ich hatte mich auch noch bei ihm Verabschiedet, als Duncan meinte das es ihm gut geht "Aber da ist was in Deiner Aura was Dich bedrückt" einte ich zu ihm, er sah mich entschuldigend an. "Muss Dir nicht Leid tun, das war Fandral ein Freund von Thor und ein wenig von mir" so gut kannten wir uns ja nun auch wieder nicht, aber ich denke wir sind dabei eine Freundschaft zu Entwickeln. "Komm ich mach Dir Tee und Du sagst mir was lost ist" mitleerweile kenn ich seine Teegeschmack ja nun schon, deswegen setzte ich den Wasserkocher an.

"Fandral hat ziemlich gute Manieren und ist sehr Höfflich" meinte ich da er meinte das er distanziert ist "Er ist ein Krieger und Thor "Unterstellt" deswegen ist er wohl so" versuchte ich ihm zu erklären, da er kein Tee wollte machte ich den Wasserkocher wieder aus. Dann meinte er das mit mir auch was nicht stimmte da ich mirviele Gedanken mache, deswegen will er mich ungern mit weiteren Problemen belasten "Erstens hat sich eins total erledigt, zweites müsste ich mit Dir reden und das dritte naja das kann ich nicht ändern" ich zuckte mit den Schulter, wäre besser wenn ich wie meine Schwester mit einer Egal haltung daran gehe. Ich nahm seine Hand und führte ihn ins Wohnzimmer wo wir uns aufs Sofa setzten "Jetzt sag schon vielleicht ist es ja nicht so schlimm, lass es Dir doch nicht aus der Nase ziehen"

Ich wurde von Duncan bei seite genommen, wir gingen in die Küche während die anderen auf die Terasse gingen. Er setzte Teewasser auf und hohlte milch aus dem kühlschrank. Sah mich dann an, wollte das ich ihm erkläre was ich mir dabei gedacht hatte seine Tochter zu verführen, ich sah ihn verwundert an-woher wusste er das. Wobei verführen nach viel mehr Klingt als wir gemacht haben. Er meint ich hätte die Freundschaft zu Dea ausgenutzt. "Das hab ich nie" stell ich mal klar. "Ich weiß nicht woher Sie Ihre Informationen haben, aber Sie höre sich so an als hätten Ihre Tochter und ich mit einander geschlafen. Es ist richtig wir haben Zärtlichkeiten ausgetauscht aber das war eher Petting" nein so weit wäre ich nicht gegangen, da fand ich selber Dea sollte das mit jemanden haben den sie liebt, es war eher so was wie sie sammelt erfahrung. "Ihre Tochter ist noch Jungfrau" stell ich klar falls das sein Problem ist-zu mindenstens nach meinem letzten stand keine Ahnung ob sich das geändert hat.

Er hatte es aus ihren Erinnerungen, aber so wie es schien nicht alles. Duncan tut für mich gerade so als hätte ich Dea dazu gezwungen. "Es war im Gegenseitigem Einverständnis, damit das mal klar ist" ich sah ihn an, zwar nicht wütend so wie er mich aber ich lass mir sicher nichts sagen, schon gar nicht wenn es fast vierzehn Jahre her ist.
Ich sollte mit Ausflüchten nicht kommen, er kennt seine Tochter lang genug um zu wissen das sie mti sowas nicht Anfängt-stimmt hatte sie auch nicht sondern ich, aber hätte sie Stop gesagt hätte ich sofort aufgehört das hatte Dea auch gewusst. Noch mal darf das nicht vorkommen, sonst wäre er bei meiner Kastration dabei, dann sagte er seine letzten Worte so eindringlich das die Küche bete, aber aber nicht Schrie. Ich trat näher an ihn herran, mir war es egal ob er ein Gott war deswegen hab ich keine Angst vor ihm "Zu Deiner Info ich kenne Deine Tochter länger als Du, und bin nur soweit gegangen wie sie es wollte. Sie war alt genug um selber zu Entscheiden, sie wusste das ich Aufhöre wenn sie es will. Es war mit nichts verbunden niemand hatte verliebte Gefühle für den anderen, also wurde auch niemandem das Herz gebrochen. Wenn Du mir Drohn willst dann tu das, doch hab ich Dea nie irgendwas schlechtes getan" ich sah ihn weiter an, ehe ich mich abwand und aus der Küche ging zu den anderen.