INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Eiffelturm & Parc du Champ de Mars
in Paris 04.04.2012 19:41von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge
Das meine Mutter zwei Kinder bekommt wusste er nicht "Woher auch, so gut kennen wir uns ja dann doch nicht" sagte ich schmunzelt, hatte das wohl vergessen zu Erwehnen, kann passieren dabei red ich bei meinen Freunden fast ununterbrochen von der Schwangerschaft von meiner Mutter und den ungeborenen ich will sogar Namen mit aussuchen. Cyrian war ja dann mitgekommen und ich hate alles gekauft er fragte mich ob ich nicht Übertreibe, ich sah ihn an "Ein wenig schon ich weiß" das ist wirklich schlimm bei mir aber seit mir Dad vor Jahren meine erste Kreditkarte gegeben habe hat sich das so entwickelt "Das hat meine Mutter auch schon gesagt, ich möchte aber das es den beiden an nichts fehlt" würde es so oder so nicht weil sie meine Eltern haben da brauch ich mir keine Sorgen machen sie bekommen die besten Eltern sind ja auch meine mit^^Cyrian stupste mich an "Weiß ich doch" ich grinste zu ihm hoch er hatte das ja nicht so gesagt als sei es böse gemeint gewesen. "Ich muss Dich aber auch schon wieder verlassen ich bin noch mit meiner Mama verabredet und wollte ihr was besorgen was kein anderer sehen darf" außer Papa ist was für nach der Schwangerschaft und wenn die beiden mal wieder mehr für sich Zeit haben. "Auf wiedersehen" ich gab ihm noch einen Kuss auf die Wange ehe ich verschwand.
Lang ist es her seit ich in Paris gewesen bin, doch Geschäftliche Angelegenheiten haben mich hierher geführt. Das Geschäft geht immer vor. Geschäft ist Geld und Geld ist Luxus, ich liebe den Luxus denn mit ihm kann ich mir jeden Wunsch auf so einfache Art und weiße leisten.
Ich hatte einen guten Tag erwischt, denn soeben hatte ich ein drei Millionen Euro Geschäft abgeschlossen. Wie immer zu meinen Gunsten. Daher lief ich nun in meinem Teurem schwarzen Armani Anzug hier lang, die hitze machte mir nichts aus, das hatte es noch nie. Im Gegenteil ich bevorzuge sie da sie perfekt zu meinem Wesen passte.
Spiel nicht mit dem Feuer bekommt bei mir eine ganz Neue Bedeutung.
Nun kam ich am Eiffelturm vorbei, vor dem sich die Touristen versammelten um rum zuknutschen, immerhin war das hier das Symbol der Liebe, in der Stadt der Liebe. Wie dumm von ihnen, doch auch von den Einwohner dieser Stadt. Liebe ist völlig überbewertet, ich steh da auf ganz andere Sachen auch wenn man mir das nicht so ansieht, doch wem sieht man seine Neigungen schon an? Richtig niemandem.
Innerlich lachte ich über die Paare, ich hab es wirklich nicht so mit diesem Zeugs, ich halte mir meine Geliebten nie lange, sie werden einfach so schnell Langweilig, liegt wohl daran das die meisten Menschen sind, zudem halten sie irgendwann einfach nicht mehr so viel aus. Sie langweilen mich wirklich.
So setzte ich mich nun erst mal auf eine Bank, öffnete den Knopf meines Jacketts und überschlug das rechte Bein über das linke, lies meinen Blick über die Menge schweifen, ich war auf der Suche nach einer Netten Ablenkung die ich heute Abend mit in einen Club nehmen kann und dann zu mir nach Hause, denn auch hier in Paris hatte ich eine Wohnung immerhin bin ich hier reichlich oft, auch wenn das in letzter Zeit weniger geworden ist.
RE: Eiffelturm & Parc du Champ de Mars
in Paris 01.11.2012 21:56von Cathan • Blizzard Triador | 460 Beiträge
Der Junge, ich wusste nicht mal seinen Namen, hatte mich zum Nachdenken gebracht. Eine Welt ohne Dorian Gloom. Ich ließ mir den Gedanken auf der Zunge zergehen, während ich durch Paris schlenderte. So oft hatte Dorian getötet, anfangs sogar unabsichtlich. Aber nie hatte ich mir Gedanken darüber gemacht nach dem Grund für seine Unsterblichkeit zu suchen. Mit abwesenden Blick lief ich unter den Eifelturm durch und fragte mich was genau es war, das ihm dieses Leben ermöglichte. Er war ein leidenschaftlicher Sammler von alten Schmökern und langweiliger Kunst. Eines von beiden musste der Grund für diese Besessenheit sein.
Es wurde langsam kalt in Europa, einer der Gründe warum ich wieder zurückgekommen war. Während die Menschen sich in ihre Winterjacken kuschelten um nicht zu frieren, reichte mir mein dünnes Jackett. Früher wäre es von Armani, Dolche oder Boss gewesen. Heute war es von der Stange und es war mir völlig egal. Ich hatte noch nie etwas für Luxus übrig gehabt wie Dorian. Mir reichte so viel Geld das ich mir eine gute Klimaanlage leisten konnte. Richtig gut schlafen ging nur bei eines Temperatur von minus 5 Grad. So genoss ich den eisigen Wind und zog die kalte Luft durch meine Nase ein. Ich bekam einen Energieschub der meine tiefeisblauen Augen zum Glühen brachte. Mann konnte fast schon das knistern von kälte in ihnen sehen und spüren.
Plötzlich verharrte ich denn mein Blick war auf einem Plakat hängen geblieben das an einer Litfaßsäule, neben einer Bank hing. Darauf war der Club golden Ice abgebildet, der eine Themennacht anpries. „Dieser verdammte Hund“, knurrte ich leise und riss das Plakat von der Säule. Mir vorhalten der Club würde dank mir nicht mehr laufen und dann solch eine Werbung um ihn machen.
Ich sah wie ein blonder Jüngling ein Plakat von einer Litfaßsäule sehr wütend abriss, irgendwoher kannte ich den Knaben. So stand ich auf und ging mit einer Hand in der Hosentasche auf ihn zu. Sah dabei sehr lässig aus, aber auch Elegant aus. Ich kann ja nun auch nicht wie der letzte Depp daher kommen das würde meinen guten ruf Schaden den ich in gewissen Kreisen genieße.
"Nana, wer wird denn da so wütend sein?" fragte ich Charmant nach, hatte ich etwas zu dem jungen gebeugt.
"Ach sieh an wem ich da wieder begegne" nun erkannte ich den blonden Jungen, er war mal Besitzer eines Clubs gewesen so war ich ihm schon mal begegnet. Nicht weil ich seinen Club kaufen wollte auch wenn er durch das Eisblau einen gewissen reiz ausübte, doch war ich niemand der unbedingt Besitzer einer Disko sein wollte, es hatte sich eher ergeben da ein Geschäftspartner von mir mit ihm etwas zu klären hatte, ich war nur als "Verstärkung" dabei gewesen da ich redegewandt bin. Doch hatte der kleine meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen durch seine Eisblauen Augen, doch hatte ich sie vergessen nachdem ich verschwunden war.
Wie sagt man so schön? Aus den Augen aus dem Sinn, zudem ging damals das Gerücht um das er einen Liebhaber hat, bei sowas mische ich mich nicht ein. "Lange nicht mehr gesehen" fügte ich ran und stellte mich wieder richtig auf. Trotz der Temperaturen trug er nicht wirklich viel, das heißt also das ihm kälte nichts ausmacht, so wie bei mir da ich mich eben von alleine besser wärmen kann als jede Heizung es jemals vermag.
Ich nahm ihm das zerrissene Plakat einfach aus der Hand, falte es wieder auf und las was drauf stand, schmunzelte etwas Amüsiert "Das dich sowas wütend macht" sagte ich Kopf schüttele. Dem Plakat entnehmend war er nicht mehr Besitzer des Clubs, sollte mich Interessieren wieso? Nein!
RE: Eiffelturm & Parc du Champ de Mars
in Paris 01.11.2012 22:35von Cathan • Blizzard Triador | 460 Beiträge
Ich zerknüllte das Plakat in meiner Hand und war kurz davor Paris eine Eiszeit zu verpassen. Man merkte es an den Temperaturen die gerade um einige Gerade gefallen war. Kleine Eiskristalle hatten sich am Eifelturm gebildet und der Stahl ächzte unter der Vereisung. Doch dann wurde meine Aufmerksamkeit auf was anderes gelenkt. Jemand hatte mich von hinten angesprochen und stand nun in eleganter lässiger Haltung neben mir. Sofort dachte ich an Dorian und meine Mine verfinsterte sich etwas. Er sprach mich an oder eher machte sich über mich lustig. Zumindest war dieses Nana wer wird denn …. Etwas das man zu Kindern sagte. Langsam hatte ich genug von solchen Kerlen.
Jedoch verflog meine Wut, als er mich zu erkennen schien. Ich stutze und runzelte die Stirn, da ich ihn nicht erkannte. In der langen Zeit wo ich bei Dorian lebte hatte ich viele seiner Geschäftspartner kennen gelernt und dieser Mann vor mir könnte einer von diesen sein. Zumindest trug er alle Anzeichen. Wie Dorian, steckte er in einen teuren Anzug hatte stiel und schien ein dunkles Geheimnis mit sich rum zu tragen. Woher ich das wusste? Wenn man bei Dorian aufwächst bekommt man mit der Zeit ein Gespür für so was.
Ich verschränkte die Arme und nahm die Abwehrhaltung ein. Ich hatte nicht da geringste Interesse an jemanden aus Dorians und mein altes Leben. Jedoch schien der Typ Zeit und Langeweile zu haben mich zu nerven, denn er nahm mir das Plakat ab und machte sich schon wieder lustig über mich. Langsam wurde mir das echt zu dumm und ich nahm ihm das Stück Papier aus der Hand „Suchen sie sich ihre eigenen Probleme und lassen Sie mich mit meinen alleine!“, bekam er als einzigen Kommentar von mir und funkelte ihn mit intensiven eisigen Augen an. Ich war leicht genervt, doch regte mich auch schnell wieder ab als ich mich umdrehte und ein paar Schritte von ihm weg ging. Das Plakat schmiss ich in den nächsten Mülleimer und atmete tief durch.
Der kleine schien ziemlich wütend zu sein, das war doch sehr interessant. Er wollte sich nichts sagen lassen das merkte ich sofort. Ich mochte Herausforderungen, denn am Eden knicken sie alle ein egal wie viel Selbstbewusstsein die doch zu glauben haben. Der junge entnahm mir das Papier wieder, funkelte mich aus seinen Eisblauen Augen an, beeindrucken konnte er mich damit nun wirklich nicht, eher amüsieren "Es scheint mir eher das du Probleme hast" so wie er reagiert.
Als er sich von mir entfernte sah ich zu ihm, das Plakat hatte er weg geschmissen, ich schmunzelte und gesellte mich wieder neben ihn. Es ist nicht so das ich anderen hinterher laufe, im Gegenteil sie tun es bei mir das hier ist was ganz anderes. "Wie wäre es wenn du mich heute Abend begleitest in einen Club. da kannst du deine Sorgen vergessen" nicht das ich sie bereinigen will, nein dazu steht mir nicht der Sinn sondern eher nach was ganz anderem. Ich lächelte charmant zu ihm runter, auch wenn er es sicher nicht sehen kann doch das spielte ja keine Rolle.
"Ich bin mir sicher das du es willst" säuselte ich ein wenig. Ich kannte seine Neigung, daher war es ein Glückstreffer gewesen ihm hier zu begegnen. Ich bin mal gespannt wie weit ich seine Neigung ausreizten kann, denn ich hab ganze andere als er kennen dürfte.
Ich brauchte ein Neues Spielzeug für die langweiligen Stunden in der Nacht, er scheint mir perfekt dafür zu sein, ich mag es nicht wenn man es mir zu einfach macht, wobei bei zu schweren wird es mir auch schnell Langweilig, ich weiß das ich ihn überraschen kann, er muss sich nur auf mein Spiel einlassen. Natürlich würde ich es langsam angehen lassen, denn ich bin schon ein wenig noch in Paris.
RE: Eiffelturm & Parc du Champ de Mars
in Paris 01.11.2012 23:05von Cathan • Blizzard Triador | 460 Beiträge
Ich rollte demonstrativ mit den Augen als der Kerl wieder neben mir auftauchte. Wenn mir jemand sagen würde das der Typ mit Dorian verwandt sei würde es mich nicht überraschen. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm direkt in die Augen „Hör zu Kumpel, ich weis du denkst ich sei ein neues interessantes Spielzeug. Du siehst mich, willst mich verführen und dann denkst du mich mit deinen kleinen perverseren Spielchen in die Irre zu treiben. Du willst es genießen mich später irgendwo festzubinden und so lange durchzuvögeln bis dir langweilig wird und du genug hast“, das war direkt aber ich habe die Anzeichen sofort erkannt die müssen gebannt werden. Sein blick war der wie von Dorian gewesen als er mich das erste mal gesehen hatte. „Um dir gleich deine Hoffnungen auf Spaß zu nehmen sag ich es dir jetzt direkt und dann kann ich mich um mein Problem kümmern und du nach einem anderen Opfer suchen. Ich kenne Typen wie dich besser als meinen eigenen Schanz. Ich wurde mein halbes Leben lang von jemanden wie dir gevögelt und daher hab ich keine Lust mich mit dem nächsten dieser Sorte abzugeben“, ich drehte mich um und wollte weitergehen doch ich stockte und grinste ihn ironisch an „Glaub mir ich kenne eh alles was mit SM und anderen Perverserien zu tun hat in und Auswendig! Du bist also gar nicht mehr dazu in der Lage, mich irgendeine Weise noch zu verführen und später zu überraschen, sorry Kumpel“
Damit war für mich die Sache vom Tisch. Kaum war ich in Paris schien der Club der SM Liebhaber Auslauf zu haben wie die Vampire um sich ihre Opfer zu suchen. Aber nicht noch einmal mit mir. Von so was hatte ich endgültig die Schnauzte voll.
Ich ließ den Typen wieder stehen und hoffte das er nun das Interesse an mir verloren hatte. Die meisten Kerle wie Dorian nahmen lieber Ahnungslose Opfer die sie in ihre Welt hineinziehen und verderben konnten.
Er war direkt mit seinen Worten, man hörte aus ihnen raus das ihm die Welt des Schmerzes nicht Fremd war, doch das was ich unter Schmerz verstand war kein SM, nein das war viel mehr. Meine Welt war dunkler als die SM-Szene es jemals sein konnte. SM war nur ein wenig schmerz doch ich konnte noch viel mehr machen.
Der Junge glaubte das er Menschen wie mich kennt, sogar besser als seinen Schwanz, so grinste ich ihn nur an. Er wird sicher nicht so leicht zu knacken sein, doch ich werde ich schon bekommen. Ich nun trat hinter ihn, strich mit zwei Fingern über die dünne Haut an seinem Hals. Auch wenn ich von Natur aus warm war, konnte ich die kühle seiner Haut spüren "Glaub mir kleiner, SM ist ein scheiß gegen das was ich mit dir vor hätte. Du glaubst du kennst schmerzen, ohh nein alles was du weißt würde durch mich in den Schatten gestellt werden" säuselte ich in sein Ohr.
Leicht hauchte ich gegen seinen Hals "Bei mir geht es nicht nur um Sex" auch wenn man das damit verbinden kann, doch ist BDSM vor allem Disziplin, Kontrolle, Dominanz und Unterwerfung. Ich denke wirklich nicht das der kleine damit schon viel Erfahrung hat, da er mir nicht wie jemand wirkt den man so einfach Züchtigen kann. Doch natürlich kann man es auch mit Sex verbinden, wobei dieser bei mir wirklich Hart sein wird, immerhin möchte ich dabei auch meinen Spaß haben und er wird am Ende auch immer auf seine Kosten kommen. Vor allem aber hat BDSM viel mit vertrauen zu tun. "Traust du dich in die Höhle des Löwen?" fragte ich herausfordert.
RE: Eiffelturm & Parc du Champ de Mars
in Paris 01.11.2012 23:45von Cathan • Blizzard Triador | 460 Beiträge
Saß der Typ auf seinen Ohren, oder war ich nicht verständlich genug. Als er mir über den Hals mit seinen zwei sehr warmen Finger Strich erschauderte ich. Er war viel zu warm für einen normalen Menschen und ich hasste wärme oder viel mehr Hitze wie die Pest. Er flüsterte mir seine kleine perverse Welt in die Ohren und ich seufzte „Sag mal steckt dein ganzes Blut noch in deinen Schwanz oder bist du ehrlich so dämlich?“, ich drehte mich um und hielt ihm die flache Hand vor seine Nase „Habe ich etwa den Eindruck auf dich erweckt ich hätte mit dem SM Scheiß aufgehört weil es mir zu langweilig wurde? Alter, ich hatte die Schnauze voll so hart gevögelt zu werden das ich die nächste tage nicht sitzen konnte. Das letzte was ich will ist irgendeine Form von Schmerz und harten Sex, alles klar? Ist die Botschaft angekommen?“, ich nahm die Hand wieder runter und sah ihn genervt an. Warum mussten immer mir die Hardcore Typen über den Weg laufen. Ich würde zu Abwechslung gerne mal ein nettes Mädchen haben oder von mir aus auch einen Mann der keinen Fabel für Andreas Kreutz Peitschen und nen geheimen SM Keller hat.
Mir viel auf das ich ein ziemlich gebrandmarktes Kind durch Dorian war. Aber wer konnte das einem auch verübeln. Wie viele kaum 16 jährigen Jugendlichen wurde von der Straße aufgesammelt und mit SM und schlimmeren erzogen. Demütigungen, Unterwerfungen und perverse Sachen waren für mich wie für andere Pubertätsprobleme, Pickel und Internetpornos.
Der Typ vor mir sah stolz aus, auf seine kleine abartige Welt die er mir da anpries aber ich war da ganz anderer Meinung. Er hatte sich wahrscheinlich irgendwann selber zu diesem Weg entscheiden, ich hatte sie nicht und nun wo ich endlich erwachsen und für mich alleine Sorgen konnte, genug davon. „Zum letzten mal, gehen sie jemand anderes belästigen. In der Rue de D’arce gibt es einen Swinger Club. Mit der Intensität wie sie ihre Sache anpreisen werden die Leute mit Freuden von ihnen an die Wand nageln lassen“
Er wurde pampisch wie ein kleiner Junge, doch das schien er auch noch zu sein, drehte sich zu mir um und hielt mir seine Falsche Hand vor die Nase. Das gefiel mir gar nicht und so Ergriff ich diese "Ein wenig mehr Respekt" sagte ich zu ihm, während er mir sagte da er eher damit aufgehört hatte weil er keine Lust mehr hatte so hart gevögelt zu werden das er Tage lang nicht mehr sitzen konnte. Eine schöne Vorstellung.
Ich lies seine Hand etwas wärmer werden, wenn er schon so kalt war, dann war er kein Mensch das ist eindeutig doch lies ich sie wieder los. Ich sollte wo anders hingehen "Schade" zwingen werde ich ihn nicht, das hab ich noch nie jemanden "Wer nicht will der hat schon" meinte ich Schlicht dazu, drehte mich um und steckte meine Hände in meine Hosentaschen und ging ein paar Schritte, blieb noch mal stehen um über die Schulter zu ihm zu Blicken "Du solltest nicht alle über einen Kamm scheren nur weil du mal ein bisschen SM erleben durftest" sagte ich noch zu ihm. Wenn er den Lustschmerz nicht kosten will bitte, dann such ich mir jemand anderes, ich merke wenn es jemand nicht will und er hier will es eindeutig nicht da mach ich mir nicht weiter die Mühe und rede auf ihn ein. So geh ich meinen Weg weiter.
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