INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#261

RE: New Yorker shopping mall

in Shopping und FastFood 21.12.2013 20:39
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Im Weg stand sie nicht, daher wollte Li gerade weiter gehen, um sich noch ein wenig mehr umzusehen, als eine Frag kam, mit der das blonde Mädchen so niemals gerechnet hatte. Hatte sie sich verhört? Wurde das Mädchen gerade wirklich gefragt, was sie war? Ungläubig sah sie den blonden Mann an, der ihr diese wirklich seltsame Frage gestellt hatte. Eine Frage, die sie niemals hätte geglaubt im Bezug auf sich zu hören. Sicher Livia kante einige Wesen, so war sie es gewesen, welche diese Frage stellte. Der Mann selber war daher kein Mensch, wenn so etwas aus seinem Mund kommt. Wegen der Überraschung, das so eine Frage kamm, musste das schöne Mädchen ein paar mal Blitzen, ehe ihr sie Antworten konnte. "Ich weiß nicht, wie Sie auf die Idee kommen, das ich wie Sie bin, doch bin ich nur ein Mensch" Vi war dabei geblieben ihn zu Sietzen, sah sie keinen Grund ins Vertraute zu gehen. "Sie irren sich wirklich Mister, zu glauben das ich ein Wesen bin" natürlich wünschte sie sich oft, mehr zu sein, vor allem als sie noch bei Ihnen war, doch das war Vorbei. Livia war Frei, frei von Ihnen, doch niemals Frei von dem was immer noch so tief in ihr war, sie immer noch hemmte, doch das war nun ein Teil von ihr. "Sie stellen viele Fragen, von denen ich Denke, das es Sie nichts angeht" damit ging Li einfach an ihm vorbei. War er doch mit seinen ganzen Fragen schon mehr als pänetrat, was sie nun wirklich nicht mochte. Doch musste sie sich auch Fragen, warum der Mann ausgerechnet auf sie kam, das sie mehr als nur eine Sterbliche war. Nie hatte sie irgendwas in sich Gespürt, nie war irgendwer gekommen und hatte ihr gesagt, das sie mehr als nur ein Mensch war. Zwar kannte sie ihre Eltern nicht, doch entwickelt sich Magie oft in den ersten 18 Lebensjahren und Livia war nicht keine 18 mehr, daher kam ihr das wirklich komisch vor. Es war wohl einfach nur eine Verwechslung, auch wenn es für den blonden Mann wohl ziemlich klar gewesen war, wie er diese Frage gestellt hatte. Dazu war er wohl jemand, er immer Antworten haben wollte, denn seine Stimme war schon bestimmender geworden. Sowas konnte man aber mit dem blonden Mädchen nicht machen. Auch wenn sie sich von der Welt zurück zog, verschloss hieß das nicht das jeder gleich mit ihr machen konnte was er wollte, schon gar nicht bei solchen Sinnlosen fragen. Die Frau schüttelte den Kopf, wollte von seinen Gedanken, das sie kein Mensch war nichts mehr hören. Die Zeit war vergangen, wo sie es sich mehr als alles andere gewünscht hatte, nur ums ich Verteidigen zu könenn, nur um ein Leben zu führen, wie es ein Kind hätte führen müssen. War sie doch schon lange kein Kind mehr.
Stattdessen blieb sie bei den wenigen Videospielen stehen, welche sie hier hatten. Ihr fiel auf, das sie nicht so Überteuert waren wie in den großen Ketten, und dennoch gab es die neusten Spiele. Wieder war es eine gute Idee gewesen hier rein zukommen. Schon wieder hatte sie das Gefühl, das der blonde Mann sie anstarrte, daher drehte sie sich um "Es ist nicht sonderlich höflich, jemand Fremdes die ganze Zeit anzustarren" je länger er sie anschaute, umso größer wurde ihr Reflex einfach abzuhauen. Bisher hatten das immer nur Sie getan, das hieß das immer was schlimmes passieren würde. Doch wollte Li nicht mehr das was schlimmes passiert, sie wollte doch einfach nur in ruhe gelassen werden, Geschenke kaufen und dann zurück nach Hause gehen. "Unerlassen Sie das bitte" sie versuchte freundlich zu klingen, dennoch hörte man das Unbehagen raus, mit etwas Angst gemischt. Doch drehte sie ihm den Rücken wieder zu, um sich dem zu wiedmen, warum sie eigenlich hier war. Einfach ignorieren, das würde sicher helfen.


„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
zuletzt bearbeitet 21.12.2013 22:18 | nach oben springen

#262

RE: New Yorker shopping mall

in Shopping und FastFood 21.12.2013 22:32
von Loki • God of Mischief | 149 Beiträge

Auf seine Frage hin, schien sie doch erst mal mehr als Verwundert zu sein, so wie sie ihn anschaute. War diese wahrlich keine Typische Frage, die auch er bisher nur selten gestellt hatte, immer nur dann wenn es wirklich von Bedeutung schien. Daher war klar, dass er kein Mensch war, doch die blonde Frau sagte ihm dass sie eindeutig einer war. So konnte der blonde Gott nur seinen Kopf etwas schütteln, denn ein Mensch war sie vielleicht nur in ihren Träumen oder weil sie es nicht besser wusste. Ihr schien die Magische Welt auch nicht Fremd zu sein, denn ihre Verhalten war eher sehr normal, eine Frage wurde gestellt, beantwortet ohne jemanden für Verrückt zu erklären, wie es oft der Fall war. Auf seine weiteren Fragen wollte das junge Mädchen nicht Antworten, es stand ihr eigentlich Frei, doch nicht wenn so viel von ihr Ausging. Immer mehr erinnerte ihre Macht den Gott an seine Familie, selbst Vilja hatte unglaublich viel Kraft. Doch auch seine Nichte hatte kein Kind, daher verstand er es immer weniger. Was war hier also los?
Sie ging Wortlos an ihm vorbei, sein Blick folgte ihr weiterhin, bohrte sich wieder in ihren Rücken, als könnte er dadurch etwas mehr erfahren, was sie ihm nicht sagen wollte. Sein Verhalten blieb nicht Unbemerkt, doch fand er doch oft Dinge heraus, nur weil er jemanden Anschaute, doch das blonde Mädchen war ein Buch mit sieben Siegeln und das gefiel ihm noch weniger. Die junge Frau schien viel Wert auf Höflichkeit zu legen, was Loki an seinen großen Bruder erinnerte, denn auch er war schon immer ein Mann von Etikette gewesen, auch wenn er diese ab und an mal vergaß wenn ein Kampf in der Luft lag. Die ganze Zeit über, war sie höflich, wurde nicht sauer oder ähnliches und legte ein Lächeln auf ihre Lippen. Das erinnerte den blonde Mann an ihn selber, denn auch er war es oft, wobei es größtenteils bei ihm einfach nur ein Maske war, damit man nicht dahinter blicken konnte, nicht seinen Plan erahnte. Gerade jedoch hatte er keinen. Du bist wahrlich kein Mensch. Ich weiß nicht, wer dich das glauben lassen will, aber ich kann deine Macht tief in dir fühlen. Sie ist meiner so ähnlich unbemerkt war er neben sie getreten. Das blonde Mädchen schaute sich Videospiele an. Jetzt könnte er sich noch mehr Fragen stellen, doch die wichtigste hatte er schon gestellt. Sie schien wirklich keine Ahnung zu haben, das mehr in ihr stecke als das einfache Sterbliche Gen, war sie doch auch noch sehr jung. Ich wäre nicht hier, wenn ich mich irren würde, das hab ich noch nie getan. Ich bin mir sicher, dass alle von meinem Planten, dasselbe fühlen würden, was ich wahrnehme und das war eine Feststellung. Dazu müsste er nur Thor holen oder sie nach oben bringen, wobei so wie sie sich verhielt, das wohl eher schwerer sein sollte Du kannst mir glauben oder auch nicht, aber es ist wahr das erste Mal, würde er wohl dafür sorgen, dass er etwas beweisen müsste. Sie gehörte zu seinem Volk, wenn auch noch nicht klar war wie. Bisher würde Loki eher denke, das sie zum Fußvolk gehört und irgendwie auf die Erde gelang war. Diese Frage könnte dem blonden Mann eher Heimdall beantworten, denn er ist fast der einzige der den Bifröst öffnen kann.


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#263

RE: New Yorker shopping mall

in Shopping und FastFood 22.12.2013 00:37
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Er folgte ihr doch wirklich. Was war denn an ihren Worten so Unmissverständlich gewesen. Noch immer beharrte er darauf, das Livia kein Mensch war, denn er konnte es spüren weil sie seiner sehr ähnlich war. Jetzt legte sich doch langsam Wut in ihren Blick, als sie den Mann wieder ansah, der es einfach nicht lassen konnte. “Bitte, hören Sie doch auf, so etwas zu mir zu sagen. Wenn einer wissen muss, was er ist, dann ja wohl ich. Was auch immer sie Fühlen. Packen Sie es ein und nehmen es mit, denn es ist nicht für mich bestimmt“ ein kleiner Hauch von Hoffnung keimte in der jungen Frau auf. War das was sie sich wünschte vielleicht doch näher? Nur konnte es einfach nicht sein, das wusste sie nur zu gut, das kann sie nur zu gut. In keiner Situation hatte es sich jemals gezeigt, dass mehr in ihr war als sie glaubte. Nicht ein Mal, haben sich ihre Kräfte gezeigt, wenn das blonde denn welche hätte. Wusste Li doch, das in manchen Situationen sich genau diese Selbstständig machen. Mit der rechten Hand, rieb sich das blonde Mädchen über ihr Nasenbein, war das ganze doch irgendwie schon Kopfschmerzbereitend. “Hören Sie. Ich bin verletzbar, kann nicht Beamen oder ähnliches. Außerdem bin ich schon lang aus dem Alter raus, das sich Kräfte entwickeln oder zeigen. Vielleicht gibt es hier im Kaufhaus noch jemand und Sie sind nur in das falsche Geschäft gegangen“ es war eine Mall und die war immerhin sehr groß da konnten selbst Wesen sich mal irren. Es war klar, das Livia ihm einfach nicht glauben konnte oder wollte. Als sie diese Hoffnung gebraucht hätte, war keiner da gewesen der es ihr gesagt hätte, nun war es einfach zu spät. Zwar liebte sie es noch immer andere Wesen kennen zu lernen, etwas über ihr Wesen, ihre Kräfte zu erfahren. Doch hatte sie die Hölle auf Menschliche Art und Weiße überlebt, auch wenn ihr Körper wohl für immer mit den Narben gezeichnet sein wird. Diese waren ein Teil von ihr, zeigten ihr jeden Tag dass sie noch lebte, was will sie daher noch mehr? “Gehen Sie jetzt. Ihr Verhalten ist wirklich sehr Penetrant. Suchen Sie weiter in der Mall, dann finden Sie schon jemanden“ das war das letzte was sie sagen würde, ehe sie nach dem Spiel griff und zur Kasse ging. Die Dame lächelte sie Freundlich an, als das blonde Mädchen ihren Einkauf bezahlte und die Tüte bekam. Schon verließ Vi das Geschäft und hoffte nun wirklich, dass der blonde Mann sie einfach nur in Ruhe lassen wollte. Dass sie ein Wesen war, wollte das junge Mädchen nun wirklich nicht mehr hören. Allein schon der Gedanke war doch nun etwas seltsam für sie. Ließ sie Dinge fühlen, welche sie so lang verdrängt hatte. Nie wieder wollte sie sich Wünschen mehr als nur ein Mensch zu sein, hatte es doch gezeigt dass das auch mehr als vergebens war. Das Mädchen hatte auf so schmerzhafte Art und Weiße Dinge lernen müssen, die ihr einfach irgendwann den Glauben genommen haben, etwas Besseres zu sein, etwas Besseres verdient zu haben. Alles was sie jetzt hatte, wusste sie zu schätzen, warum also wieder glauben dass es mehr für sie gab, also einfach nur das Menschliche Leben. Livia wusste, dass sie aus dieser einfachen Sache das beste machen konnte, hatte sie doch nun wirklich alle Möglichkeiten dazu.


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#264

RE: New Yorker shopping mall

in Shopping und FastFood 22.12.2013 01:04
von Loki • God of Mischief | 149 Beiträge

Loki musste wirklich ein Mal tief ein und aus Atmen, denn das blonde Mädchen machte es ihm nicht gerade leicht. Er hätte eher damit gerechnet, dass sie sich dann freuen würde, fragen würde was sie denn war. Ihm fehlte die Neugierde, die Unbekannte Wesen sonst immer an den Tag legten. Sie schien sich zu sträuben mehr zu sein, als nur ein einfacher Mensch. Auch wenn ihr Blick es nicht zeigte, so schien sie doch langsam wütend zu werden, weil der Gott darauf beharrte das sie wirklich mehr als eine Sterbliche war. Ob das blonde Mädchen das aus Angst tat? Das konnte er sich Vorstellen, denn wenn sie wirklich so Mächtig war, wie es ihm schien, dann würde eine ganz neue Zeit für sie beginnen. Ihre nächsten Worte, brachten denn Mann dann doch etwas zum Nachdenken. Das kleine Mädchen konnte verletzt werden, das sie nicht Beamen konnte war nicht mal von Belangen, nur Vilja konnte sich auf diese Art Fortbewegen. Ein Erbe des Engels als er die weiße Vilandra hinterließ. Doch auch aus dem Alter der Entwicklung war das blonde Mädchen schon Entwachsen. Das war auch nicht Typisch. Göttliche Kräfte zeigen sich für Bekanntlich schon in den ersten fünf Lebensjahren, jene von Thor und ihm sogar schon früher. So war es immer gewesen. Doch auch bei all ihren doch schon guten Begründungen, konnte er nicht im falschen Geschäft sein, es musste wirklich was anders dahinter stecken, da war er sich sicher. Nur wer könnte die Macht eines Gottes eindämmen. Ein D war dazu in der Lage, doch das würde keinen Sinn ergeben. Was hätte der Schöpfer oder jemand aus seinem Geschlecht davon? Zudem hätte Cadee ihm sicher gesagt, wenn sowas geschehen wäre. So wie sie sich das Ganze nicht erklären konnte, legte sich auch Ratlosigkeit auf das Gesicht des Gottes.
Gerade hatte er doch das Verhalten seines Bruders angenommen, denn auch er konnte sehr penetrant sein, wenn er etwas wissen wollte. Manchmal waren die beiden Götter-Brüder sich doch ähnlicher als Loki es selber wahr haben wollte. Doch welche Worte würden jetzt noch dafür sorgen, dass sie ihm glaubte. Es war klar dass der blonde Mann ihr einen Beweis liefern musste, doch diesen konnte sich das blonde Mädchen nur selber geben, indem sie ihre Kräfte freisetzte. Doch solang sie nicht daran glaubte, würden diese sich auch niemals zeigen. Daher überlegte er, während sie nun zur Kasse ging. Oft war es so, das sich die Fähigkeiten zu besonderen Situationen zeigen, wenn er wüsste das sie schon mehr durch hatte als ein normaler Mensch durch haben sollte, es sich nie etwas offenbarte, dann wäre der blonde Gott sicher niemals auf die Idee gekommen diese durch irgendwas hervorzulocken. Die Glocke ertönte, als sie das Geschäft verließ, was er ihr auch gleich tat. Selbst jetzt, vernahm er diese Macht nur von ihr. Wie ein Schleier hatte es sich um sie gelegt, rief förmlich nach den Gott.
Loki war ein Gott, der immer nach seinem Kopf ging, die Dinge wirklich Plante, ehe er Handelte, doch jetzt in diesem Moment, war das wie Ausgeschaltet. Er wusste, dass er nicht viele Möglichkeiten hatte, wenn schon Heimdall sie nicht sah, dann war es fraglich ob der Mann dem jungen Mädchen so schnell wieder begegnen würde. Seine Schritte gingen ihren nach, als er nach ihrem Handgelenk griff und sie festhielt So glaub mir doch waren seine Worte als es auch schon zu spät war…


zuletzt bearbeitet 22.12.2013 01:05 | nach oben springen

#265

RE: New Yorker shopping mall

in Shopping und FastFood 22.12.2013 01:42
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Sie glaubte doch wirklich, dass er es endlich verstanden hatte und sie in Ruhe ließ. War daran nun auch wirklich nichts schwer zu verstehen, wenn sie einfach nur allein gelassen werden wollte, nicht hören wollte was der blonde Mann zu sagen hatte. Doch leider sollte sich das junge Mädchen irren. Vielleicht wollte er unbedingt, dass sie ihm Glaubt. Es könnte sein, das es dem Mann wichtig war, doch ihr war eben auch wichtig einfach nur ihre Einkäufe zu erledigen und dann von diesen Menschenmassen weg zukommen, die ihr die Luft abschnürten, sie langsam in Panik versetzte aus Angst von irgendjemanden berührt zu werden. Diese Angst war schon lang nicht mehr normal, doch eine Therapie kam für das Mädchen nicht in Frage. Noch mal alles durch zu kauen, noch mal mit jemanden darüber zu reden, das brachte Li einfach nicht über ihr Herz, das schon viel zu kaputt war. Noch ein Mal alles zu durchleben, würde Vi wohl so einfach nicht überstehen. So lebte das blonde Mädchen lieber in Angst vor Berührungen und niemanden wirklich zu Vertrauen, als zu hoffen dass nach Unzähligen Gesprächen sich vielleicht minimale Besserung zeigen würde. So wie es war jene die sie hatte, das reichte ihr.
Genau in diesem Moment, tat der Mann der sie eh schon Nervte etwas, was er niemals hätte tun sollen. Er berührte sie. Seine Worte waren dabei völlig egal, das einzige was sie vernahm war seine Hand um ihr Handgelenk. Livia konnte nicht anders, als ein Mal “NEIN“ laut zu schreien. Was dazu führte, das die Passanten stehen blieben um zu sehen was geschah. Ihre Tüte hatte sie fallen gelassen, nahm schützen ihre Hände über ihren Kopf und versuchte sich klein zu machen. Das war ihre Typische Art mit sowas umzugehen. Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Er hatte sicher nichts Böses im Sinn gehabt. Doch noch immer hatte sie Angst davor das man ihr was tun könnte. Hatten Sie das kleine Mädchen doch immer unvermittelt geschlagen, sie einfach Angefasst, wenn sie damit nicht gerechnet hatte. Aus heiterem Himmel, waren die Schläge gekommen, so dass bis heute ein Trauma zurück geblieben war, was sie einfach nicht los wurde, nicht bekämpfen konnte. “Hey Sie, lassen Sie das Mädchen in Ruhe“ ertönte die Stimme eines Mannes, der nun dachte das der blonde Mann ihr was antun wollte. Er wollte einschreiten, das war klar. Eine Frau kam auf sie zu, hockte ich zu dem blonden Mädchen runter und streckte ihre Hand aus, welche sie auf die Schulter der jungen Frau legen wollte. Doch als sie merkte wie sehr Vi am Zittern war, ließ sie das bleiben “Kann ich Dir helfen?“ sie hörte sich wirklich besorgt an. Auf den blonden Mann, kamen zur selben Zeit gleich zwei Männer zu, welche ihn wohl rausschmeißen wollten “Verschwinden Sie“ er klang wirklich sauer, ließ schon seine Finger knacken, für den Fall das der blonde Mann nicht hören wollte. Livia bekam von all dem nur am Rande mit, ihre Atmung hatte sich von jetzt auf gleich beschleunigt, dazu stand ihr kalter Angstschweiß auf der Stirn. Genau das war der Grund gewesen, warum sie doch einfach nur in Ruhe gelassen werden wollte. Egal wie sehr sie dagegen ankämpfte, es geschah immer wieder sobald man sie berührte, das sie einfach die Kontrolle verlor und zu einem kleinen unsicheren Kind wurde, was nicht mit so einer Situation umzugehen wusste. Das hatte sie nie gelernt, wie auch? Wer hätte ihr das beibringen sollen, war sie damit doch aufgewachsen.


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#266

RE: New Yorker shopping mall

in Shopping und FastFood 22.12.2013 21:31
von Loki • God of Mischief | 149 Beiträge

Das war heftig. Der Mann hatte sie nur berührt, nicht mal wirklich fest doch das blonde Mädchen wurde so schnell in Panik versetzte, wie er es noch nie gesehen hatte. Sie ließ ihre Tasche fallen, machte sich verdammt klein, als würde der blonde Gott gleich auf sie einschlagen. Für einen Moment, noch ehe ihre Hände ihren Kopf erreicht hatten, sah er pure Angst. So viel Angst hatte der Mann noch nie in den Augen von jemand erblickt. Sie sprachen gerade alles aus, was das junge Mädchen wohl erlebt haben musste. Sofort wurden die Menschen auf die beiden Aufmerksam, taten das was sie am besten konnte, Situationen völlig falsch einzuschätzen. Gerade stand Loki als jemand da, der dem Mädchen wohl das schrecklichste der Welt antun wollte. Der Ton welchen sie dabei an den Tag legten, gefiel dem Gott-König gar nicht. Passt auf wie ihr mit mir sprecht seine Stimme war tiefer, damit auch bedrohlicher geworden, denn so einen respektlosen Umgang, konnte er einfach nicht leiden. Das machte ihn Wütend, hatte es schon immer. Auch wenn nicht Menschen nicht wussten wer er war, hieß dass nicht da sie mit ihm reden durften wie sie es wollten. So gingen sie zu weit, als sie den blonden Gott doch wirklich raus schmeißen wollten. Es war klar, dass er nicht gehen wollte, immerhin sah das Mädchen vor ihm gerade aus wie jemand der durch die Hölle ging. Wenn sie wirklich von seinem Planeten war, dann würde der Mann sich auch um sie kümmern würde, das tat das Königshaus immer. So erhob er seinen Zeigefinger Kommt auch nur noch einen Schritt näher und ich werde euch zeigen, wer ich bin sein Blick war bedrohlicher geworden, etwas lag in der Luft, was auch die sonst so Blinden Menschen vernahmen, daher blieben sie stehen. Loki derweil, kniete sich zu dem Mädchen runter doch berührte sie nicht, wie es auch die ältere Dame nicht getan hatte. Das blonde Ding, zitterte wie Espenlaub Hey, tut mir wirklich leid, hätte ich gewusst, was geschehen wird, dann hätte ich dich nicht berühr selten tat dem Gott etwas leid, doch hier bei ihr war es wirklich so, daher war er auch sanfter in seinem Ton geworden. Ich möchte nur, dass du mir glaubst, ich kann es dir auch zeigen, wenn du es zulässt doch gerade wurde dem Mann bewusst, dass es nichts bringen würde, was er auch sagt. Daher beschloss er, sich erst mal zurück zu ziehen, musste nun aber hoffen sie wieder zu sehen oder das Heimdall doch einen Blick auf sie werfen kann. Wenn sie aus diesem Staat kam, dann würde er das blonde Mädchen sicher wieder erspüren können, wenn sein weg ihn zurück hier her führt hatte sie doch eine Unglaubliche Macht, auch wenn es dem Mädchen selber nicht klar war. Ich werde dich erst mal in Ruhe lassen damit stand er wieder auf. Brauchte das junge Ding gerade einfach ihre Zeit um wieder runter zu kommen, sich zu beruhigen, da war seine Anwesenheit wohl nicht gerade sehr förderlich bei. Noch ein Mal, schaute er zu ihr runter, ehe er sich umdrehte und dann doch die Mall zu verlassen, aber nicht weil man ihn nicht hier haben wollte, sondern allein wegen dem Mädchen. Doch was zurück blieb, waren eine Menge fragen.


zuletzt bearbeitet 22.12.2013 21:32 | nach oben springen

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