INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Das ich verfolgt wurde bemerkte ich nicht, zu sehr war ich mit meinen eigenen Gedanken Beschäftigt nach dem Traum welchen wohl viel hegten die nicht so gut betucht waren wie andere. Die Kleider welche ich erblickte waren wirklich schön, aber auch all die anderen Kleidungsstücke...vielleicht....vielleicht irgendwann mal ich bin noch Jung es kann doch sein das ich was aus meinem Leben machen kann, dran glaube ich.
Während ich so weiter ging wurde eine Tür mit viel Schwung aufgestoßen an der ich gerade dabei war vorbei zulaufen. Eine dunkelhaarige sehr hochnäsige Frau lief an mir vorbei, schien unfähig zu sein in ihren Schuhen zu laufen, denn sie rannte mich über den Haufen, so das ich das Gleichgewicht verlor gab mir dann auch noch die Schuld daran das ihr Absatz abgebrochen war. Mir schien das keine gute Qualität zu sein. Selbst ihre Tüten hatten sie fallen lassen doch das schlimmste war das sie mich beleidigte ohne mich zu kennen. Sie nannte mich dreckiges kleines Mädchen, nur weil ich kein Gucci, Prada oder der gleichen trug. Meine Sachen waren von H&M oder C&A aber das hieß nicht das sie nicht schick waren. Selbst ihr Blick verriet das sie sich für was besseres hielt, solche Menschen sind einfach nur dumm denn Geld ist nicht alles, auch wenn man sich viel davon leisten kann, doch wenn ihr Charakter hässlich ist dann bringen teure Sachen auch nichts mehr. Hübscher wird sie davon nicht.
Ich konnte nichts sagen, denn ihre Worte waren so erniedrigend, so gemein das mir fast die Tränen in die Augen stiegen, ich hatte ihr nichts getan und dennoch schien es mir so als würde ich ganzer Hass auf die Unterschicht auf mich niederprasseln. Ihre Demütigung nahm sogar noch mehr ausmaß an, als sie mir ihre Kaputten Schuhe vor die Füße warf, wie kann man nur so unverhohlen sein? Die Menschen die hier waren, liefen an uns vorbei, keiner kam auf die Idee mir zu helfen, sie alle schienen mich für eine Bettlerin oder sowas zu halten, einige grinsten sogar belustigt. Ich schaute daher zu Boden, den Blick wollte ich von niemanden mehr treffen, schlug auch meine Hände vor das Gesicht und fühlte mich nur noch elend, wie kann man so nur mit einem Menschen reden? Die Frau samelte ihre Sachen auf, hatte sich noch neue Schuhe angezogen und verschwand so hochnäsig wie sie gekommen war.
Mit zittrigen Beinen stand ich auf, spürte einen leichten schmerz im Knie, dieses hatte ich mir bei meinem Fall aufgeschlagen doch war das gerade nicht so wichtig denn der Ladenbesitzer kam raus gelaufen "Hey fass meine Scheibe nicht mit deinen dreckigen Fingern an" fuhr er mich an, ich nahm schnell meine Hand weg, als er schon eine wegschiebende Handbewegung macht als sei ich eine Taube die man so verscheuchen konnte, doch ging ich mit gesenktem Kopf schon freiwillig weiter
RE: New Yorker shopping mall
in Shopping und FastFood 04.12.2012 23:35von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ihre Gedanken waren sehr klar und rein, doch hatte sie nicht das geringste Selbstvertrauen dies alles auszusprechen. Das letzte bisschen Würde, wurde ihr dann auch noch von dem Ladenbesitzer genommen der sie verscheuchte wie ein dreckiges Straßenkind in einem dritte Welt Land. Die Menschen konnte wirklich grausam zu ihren Mitmenschen sein und machten keinen Unterschied zwischen Freund und Feind wenn es um Macht und Geld ging. Es war perfekte Bedingungen für meine Pläne, denn die Wesen und Menschen mit gutem Herzen überlebten in dieser Welt aus Korruption und List nicht. Das Mädchen war nun mit gesenkten Kopf aufgestanden und war weiter gegangen „Das bricht einen ja fast das Herz“, schmunzelte ich und sah zu Michaelis der neben mir aufgetaucht war „Verleg meine Termine für heute, ich nehme mir Zeit für ein paar kleine Vergnügungen“, zog mir meine Anzugsjacke aus gab sie ihm und nahm ihm die Lederjacke ab. Dann ging ließ ich ihn stehen und griff zum Boden. Das Mädchen hatte dort ihr Handy fallen gelassen, nicht absichtlich aber Dinge die nicht so passierten wie ich es mir erhoffte änderte ich gerne. Seit ich Nico unter meinen Bann hatte, vielen mir gewisse Dinge noch einfacher als vorher. „Würden du gerne der Dame zeigen das sie genau so viel Wert bist wie sie?“, rief ich laut dem Mädchen zu und wurde damit für sie sichtbar. Als sie mich vernahm, blieb sie stehen und drehte sich um und sah mich mit ihren Handy hinter ihr stehen. Ich hielt ihr das Gerät hin und hatte eine Augenbraue hochgezogen „Findest du nicht auch, dass man manchen Menschen zeigen sollte, das sie nicht auf andere herab sehen sollten?!“, meine Stimme war nach dem was ihr passiert war wie eine warme streichelnde Berührung. Sie war sanft und sehr freundlich. Ich ging ein paar Schritte auf sie zu und lächelte sie offen an „Ich denke das gehört dir!“, ergänzte ich und hielt ihr das Handy hin was sie hatte fallen lassen. Meine diamantblauen Augen wanderten von ihren Gesicht, das eingeschüchtert und verängstigt wirkte zu der unsicheren Haltung. Ich wusste wie Menschen tickten, vor allem die Schwachen Mädchen waren mein Spezial Gebiet. Mein sicheres machtvolles Auftreten in Kombination mit meinem Aussehen nahm vielen die Sicht hinter der Fassade zu schauen. Noch bevor dem Mädchen bewusst wurde wen sie sich da eigentlich anvertrauten, waren sie schon in meine Falle getappt. Ich verkörperte alles was sie wollte, Geld, Ansehen die Chance auf ein besseres Leben in Luxus und ohne Probleme. Oft kam noch dazu das viele die Aussicht mit mir schlafen zu können dann sogar ihre Letzen Prinzipien vergaßen und alles für mich taten.
Ich lief weiter, blieb nicht mehr stehen denn noch mal wollte ich so eine Demütigung nicht ertragen. Was war falsch daran gewesen zu schauen? Was war falsch gewesen zu Träumen? Träume sind doch das einzige was ich habe und doch kann eine Frau die so hochnäsig ist sowas ganz einfach zerstören. Innerlich seufzte ich, Menschen sind wirklich nicht immer sehr nett, natürlich gibt es auch Ausnahmen, doch die scheinen sich vor mir gerade zu verstecken. Mein eh schon beschauliches Leben geht gerade den Bach runter.
>>Wenn ich doch nur etwas mehr Selbstbewusstsein hätte<<
dachte ich bei mir, dann könnte ich mich besser durchsetzten und auch mal sagen was ich denke, doch hab ich zu viel Angst dass das in die Hose geht. Während ich so in meinen Gedanken war, hörte ich plötzlich eine Stimme die mir gar nicht so Fremd war. Es war die Stimme von gestern, jener Mann der eine offene Rechnung mit meinem Ex-Chef hatte, jener nun fragte mich ob ich der Frau zeigen wollte das sie genauso viel Wert ist wie ich. So drehte ich mich zu ihm um, heute trug er eine Lederjacke und sah nicht mehr so Elegant aus wie gestern, sondern einfach lockerer. Doch ich schüttelte den Kopf "Nein" flüsterte ich, denn das würde heißen das ich so gemein werden müsste wie sie und das wollte ich nicht. "Dazu müssten sie bereit zu sein lernen, doch das sind sie nicht" war meine Meinung dazu. Manche sind einfach so, da kann man sagen was man will sie würden niemals von ihrem hohen Ross runter kommen selbst wenn man recht hat.
Er nun hielt mir mein Handy hin, mir war gar nicht aufgefallen das ich es verloren hatte doch war ich auch anderweitig Beschäftigt "Danke" meinte ich als ich es entgegen nahm, ich achtete darauf ihn zu Berühren, ein Gefühl sagte mir dass das nicht gut war. Nachdem ich es hatte, setzte ich mich auf die Bank öffnete meine Tasche und tat das Handy rein, hohlte ein Taschentuch raus und krempelte mein linkes Hosenbein hoch bis es über meinem Knie war. Dieses nun Blutete leicht, so fing ich an es abzutupfen.
RE: New Yorker shopping mall
in Shopping und FastFood 05.12.2012 21:48von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Wie zu erwarten von einer guten Seele, mit einem guten Herz wollte sie trotz der Demütigung niemanden Schaden – noch nicht. Ich lächelte leicht und neigte den Kopf etwas schräg um ihr in das Gesicht zu schauen. Sie war sehr schüchtern und, ich wusste ganz genau wie ich mit ihr umzugehen hatte. Das was sie brauchte war etwas das sie empor hob. Bei den meisten Menschen war es so, dass wenn sie einmal das hatten was sie wollten mehr wurden und ihre Prinzipien dafür vergaßen.
Ich sah zu wie das Mädchen ein Taschentuch aus der Tasche holte und ihr blutiges Knie abtupfte. Wäre ich ein nettes Wesen, würde mich diese ganze Szene wahrscheinlich zu Tränen rühren. Doch innerlich war ich so kalt wie ein sibirischer Winter. Mich interessierte keine Person, niemand war mir wirklich wichtig und das war auch der Grund warum ich keine Schwachstelle hatte. Doch niemand war in der Lage hinter so viel schauspielerisches Talent, Macht und Schönheit zu Blicken. „Kommen ich helfe dir!“, meinte ich zu ihr nahm sanft ihre Hand und ging mit ihr durch die Menge. Das erste was sie zu spüren bekam war ein anziehendes Gefühl, dem sich aber niemand wiedersetze konnte. Auf Entfernung spürte man meine Ausstrahlung nicht, aber eine Berührung und das erhitzende kribbeln fuhr einem durch den ganzen Körper. Das nächste was sie bemerkte, war beneidende Blicke von den Frauen die uns entgegen kamen. Jedes Mädchen was gerade aufsah warf erst einen Blick auf mich und dann auf die kleine schüchterne Blondine an meiner Hand. Jedoch machten die Menschen einen Bogen um uns. Anders als bei den guten Brad traute sich niemand wirklich lange mich anzusehen, geschweige denn mich gar zu berühren. Ehrfurcht war in ihren erweiterten Pupillen zu sehen und die Schmach nicht an der Stelle der Blondine zu sein. Als wir einige Meter gelaufen waren, kamen wir vor einem sehr edlen Geschäft an, indem nur bestimmte Personen zutritt hatten. Uns wurde die Tür geöffnet und eine Frau im eleganten Outfit kam uns entgegen „Guten Tag Sir, schön sie wieder zu sehen und wie ich sehe mit charmanter Begleitung. Wie kann ich ihnen helfen?“, ihre Wangen waren gerötet und Blick glitt ab und an nervös zu meinen Augen über die goldenen Haare, bis sie sich endlich von mir abreißen konnte und sich meiner Begleitung zu wendete. „Diese nette junge Lady brauch ein paar neue Outfits, ich will das sie das volle Programm bekommt“, erklärte ich und sah wie schon mehrere Assistentinnen zu uns runter kamen. „Natürlich Sir, ich nehme an es besteht kein Limit?“, fragte sie nach und lächelte leicht nervös. Sie blieb auf Abstand wie alle die mich ansahen. „Kein Limit und bringen sie mir etwas zum desinfizieren“, forderte ich mit schöner aber sehr direkter Stimme auf. Es viel auf das ich es gewohnt war das man das tat was ich sagte. Die Dame nickte und verschwand in einem Hinterzimmer während sich gleich 3 Stylistinnen um das blonde Mädchen scharrten.
Als die Dame die uns Empfangen hatte mit einem Verbandskasten wiederkam, war das kleine Mädchen schon in die Umkleide mit einer Assistentin geschickt worden. Ohne einen dank nahm ich den Kasten und öffnete die Umkleide. Das junge schüchterne Ding stand in einer Bluse vor mir und errötete. Ich machte ein nicken mit dem Kopf und die Assistentin verschwand. Dann öffnete ich den Kasten und nahm ein Desinfektionsspray und behandelte ihre Wunde.
Das ganze passierte kein bisschen aus reiner Herzensgüte oder Mitleid. Es war viel mehr so als würde ich einer Obdachlosen die erste Heroinspritze verpassen mit dem Wissen das sie abhängig werden würde. Sie wurde hier so nett und freundlich behandelt wie wahrscheinlich noch nie in ihrem Leben.
Er hatte seinen Kopf schief gelegt und gemeint das er mir Hilft, nahm einfach meine Hand ohne das ich seine Hilfe wollte. Ich brauchte sie nicht und schon gar nicht brauchte ich Mitleid. Doch als er meine Hand nun ergriffen hatte, erfüllte mein ein wohliger schauder, ein kribbeln ging durch meinen Körper und ohne was zu sagen folgte ich ihm. Die Blicke die man uns zuwarf waren mir unangenehm, es schien mir fast so als würde ich die Eifersucht der Frauen greifen können, sie alle schienen mit mir tauschen zu wollen was sie auch gerne können, dennoch lies ich seine Hand nicht los.
Durch die Menge führte er mich in ein Geschäft was genauso Edel aussah wie all die anderen hier in der Straße- Eine Frau in einem sehr teurem Anzug begrüßte uns, sie schien den Blonden Mann neben mir gut zu kennen, daher war er wohl nicht das erste mal hier, doch das spielte keine Rolle, er hält sich bestimmt oft in solchen Läden auf. Sie nun schien genauso nervös zu werden wie alle die in seiner Nähe waren auch wenn sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Verwundert sah ich zu ihm als er meinte das ich ein neues Outfit brauchte. Mein erster Gedanke war:
>>Wieso tut er das?<<
Erstens ich kannte ihn nicht, zweitens hatte ich wegen ihm meinen Job verloren wieso also macht er sich solch eine Mühe? So biss ich mir auf die Unterlippe, wollte was sagen doch schon kamen noch mehr Angestellte zu uns, sie schleiften mich Förmlich in die Umkleidekabine. Das hier war nicht gut. Niemand tut so was einfach so, jeder hat Hintergedanken so wie auch er. Das kann keine reine Nächstenliebe sein da war ich mir sicher. Ich fühlte mich nicht so wohl hier, auch wenn sie alle wirklich nett waren doch mussten sie das sein, ich denke wäre ich allein in diesen Laden gekommen hätten sie mich so behandelt wie die Fremde Frau. Der blonde Mann nun kam einfach so in die Kabine, ich errötete und war Froh das ich Kleidung trug und nicht nur Unterwäsche. Er behandelte meine Wunde, seine Finger auf meiner nackten Haut fühlten sich angenehm an "Ich möchte das alles nicht" flüsterte ich zu ihm. "Können Sie bitte raus gehen?" ich wollte mir gern mein T-Shirt wieder anziehen und gehen so wollte ich nicht das er zuguckt.
RE: New Yorker shopping mall
in Shopping und FastFood 05.12.2012 22:47von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Dass es ihr unangenehm war, merkte ich doch das würde dich alles gleich ändern. Während ich ihr Wunde versorge hatte ich keine Ton gesagt, doch als ich fertig war hob ich meinen Blick und sah ihr direkt in die Augen. Schüchternheit traf pure Überlegenheit und so lächelte ich sie an „Ich bin Schuld das du keinen Job mehr hast, also lass mich es gut machen ob du willst oder nicht, ich schulde dir was“, erklärte ich ihr und dann legte sich eine Hand an ihrer Wange, die andere um ihre Taille und im nächsten Moment lagen meine Lippen auf ihre. Sofort sackte sie in meinen Armen zusammen, aber ich hielt sie und verpasste ihr ein kurzes berauschendes Erlebnis. Ich spürte wie die Hormone in ihren Körper durchdrehten und ihr Blut zum Kochen brachten. Draußen war von den Assistentinnen zu hören wie ihr Atmen stockten und kurze Erregung lag in der Luft. Als ich sie langsam losließ verflog dies aber wieder und ich ging raus und setze mich in den Sessel vor der Umkleide. Die Frauen brauchten ein bisschen bis sie sich wieder bewegen konnten und dann ging eine Stylistin wieder in die Umkleide und machte ihren Job weiter, wenn auch ziemlich benommen. Ein smartes Lächeln lag nun auf meinen Lippen und griff zum Kaffee der mir vorhin gebracht wurde.
Ich war resolut in jeder Hinsicht und bei mir gab es kein ‚Nein ich will das nicht‘. Jeder in meiner Umgebung hatte das hinzunehmen was ich wollte und wenn ich ihn dazu überreden musste. Bei Männern war das mit Macht und Gewalt, bei Frauen mit Versuchung und Verführung. Das Ergebnis war jedoch das Selbe – niemand stellte meine Entscheidungen in Frage oder wagte es Nein zu mir zu sagen. Ich fuhr mir durch die hell goldenen Haare und lockerte etwas meiner Krawatte, als ein Parlamentsabgeordneter den Laden betrat zusammen mit seiner neuen Frau. Sie war blond, blutjung und bildschön. Als er mich sah, blieb er jedoch abrupt stehen und schluckte „Oh Mr Präsident ich wusste nicht ….. verzeihen sie die Störung, wir werden sofort wieder gehen!“, meinte er und wollte den Laden mit dem Mädchen verlassen, das jedoch schien da anderer Meinung zu sein „Wow der sieht ja wirklich so aus wie auf den ganzen Bildern und ich dachte das jagen sie immer durch das Photoshop Programm“, kicherte sie und sah sich neugierig um „Schon gut Shapperd sie können bleiben“, sagte ich und machte eine Einladende Handbewegung. Das Mädchen wurde wie die schüchterne Blondine bedient und als die Frau das Abgeordneten bemerkte das ich in Begleitung war sah sie zu ihr rüber „Meinen Glückwunsch, du bist wirklich beneidenswert und vor allem Mutig es gibt eigentlich keine Frau die sich trauen würde den hübschen Jungen an zu flirten und dann auch noch das Glück haben genommen zu werden …“, begann sie sofort drauf los zu quasseln was mich innerlich tierisch nervte. „Tut mir wirklich leid Sir, sie ist noch jung und … naja kommt nicht aus den gehobenen Kreisen“, entschuldigte der Mitte 50 jährige sich, doch ich würdigte ihn keines Blickes sondern sah nur meine Begleitung an.
RE: New Yorker shopping mall
in Shopping und FastFood 20.12.2013 00:15von Livia • Mensch | 754 Beiträge
Wie alle Menschen hetzte auch Li durch die Straßen von New York, um die letzten Geschenke für ihre Familie zu finden. Der Schnee fiel dicht von Himmel, es sah fast schon nach einem Schneestrum aus. Für sie war das zum Glück nicht schlimm, wusste sie zu gut das die Flughäfen immer ihre Probleme bekamen, wenn der Schnee zu heftig wehte. Sebastian würde das blonde Mädchen einen Tag vor Heiligabend abholen kommen, wie immer mit Magie. Sie freute sich schon alle wieder zu sehen, konnte New York manchmal wirklich eine sehr Anonyme Stadt werden, doch genau das hatte Livia auch gewollt. Hier zu leben, hier zu Studieren war eine bewusste Entscheidung gewesen, um über den Liebeskummer hinweg zu kommen, was dem Menschenmädchen in den letzten Monaten wirklich gut gelungen ist. Hatte sie so viel mit lernen, Hausarbeiten und all dem Stress zu tun gehabt, der das Studentenleben mit sich bringt, das sie nicht wirklich die Zeit hatte um an ihren Ex-Freund zu denken. Doch wurde ihr gerade auch klar, dass das blonde Mädchen auf keiner Party gewesen war, dabei wurde sie wirklich oft eingeladen. Jedoch war klar, das sie es einfach nicht abkonnte wenn man sie Anfasste. Partys waren immer viel zu voll, da wäre Vi wirklich falsch ab Platz gewesen. Das war nichts für sie.
Selbst hier, bei all der Hecktig, versuchte sie wie immer, an niemanden anzustoßen, wich den Menschen so weit aus wie es ging, das stellte sich als ziemlich schwierig da. So beeilte sich das Mädchen in ihrem schlichen Winteroutfit ins Einkaufszentrum zu gelangen. Dieses war zwar auch voll, doch schien man hier Amten zu können. Das erste was sie tat, war ihren roten Mantel zu öffnen, ehe sie sich umschaute wo sie denn zu erst rein gehen wollte. Livia brauchte nur ein Paar kleinigkeiten, Deko für die Geschenke, Schokolade das typische eben. Da sie schon immer sehr Organisiert war, hatte sie das wichtigste schon vorher gekauft, als die Preise noch nicht überteuert waren. Das war Typisch zu Weihnachten, die normalsten Sachen steigen im Preis immer an. Zwar war das Menschenmädchen nicht Arm, doch fand sie es einfach immer mehr als Übertrieben, so sorgte sie vorher für die Geschenke. Hier würde sie sich Zeit nehmen, das kam in den letzten Wochen wirklich zu kurz. Die Studentin wollte nicht mit einer Mimik durch die Gegend laufen, wie es die anderen taten. Gerade merkte man wirklich wenig von der Vorweihnachtsfreude, so lang die Gesichter gerade waren. Dazu kamen noch die geröteten Wangen, weil sie von Laden zu Laden hetzten um auch alles zu bekommen. So suchte sie mit ihren Augen bewusst nach einem Laden, der nicht überfüllt war. Kaum einer konnte glauben, welche Schätze sich in solchen kleinen, weniger Pombösen Geschäften befanden. Diese bevorzugte sie gerade wirklich, aus einigen vielen Gründen. Einigen sehr offentsichtlichen Gründen. Ihr Blick fiel auf einen recht Unauffällig geschmückten laden. Nur ein wenig Grün hing an den Fenstern, nicht wie bei den anderen großen Ketten welche mit Lichterketten voll gehangen waren, das gefiel ihr nicht. Übertreiben musste man es wirklich nicht. Livia setzte sich in Bewegung, ging zur Rolltreppe und fuhr nach oben, der Laden befand sich an der rechten Seite, so öffnete sie die Tür. Ein kleines Glöcklichen ertönte, ihr Blick ging nach oben. Das war doch süß, so einfach und doch zauberte der kleine klang ihr ein Lächeln auf die Lippen. "Hallo junge Miss" wurde sie von einer etwas älteren Dame begrüßt. Das hat man in keinem anderem Geschäft. "Hallo" gab sie wieder "Ich schau mich etwas um" die Dame nickte ihr zu, trug ein warmes offenes Lächeln auf den Lippen, was sie sehr sympathisch wirken ließ. So machte sich das blonde Mädchen daran, zu erkunden was es in diesem kleinem Laden wohl alles geben wird.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
RE: New Yorker shopping mall
in Shopping und FastFood 20.12.2013 01:29von Loki • God of Mischief | 149 Beiträge
Die Erde war wohl der Planet um etwas für die einzige Frau zu finden, welche ihm auf diesem Planeten wirklich was bedeutete, daher war der Gott herabgestiegen. Wirklich wusste er noch nicht was er kaufen wollte, doch es musste was besonders sein, so besonders wie die dunkelhaarige Frau für die das Geschenk zur Heiligen Zeit erdacht war. Weihnachten war für ihn jetzt kein wirklich wichtiges fest, seit die weiße Vilandra gestorben war, wurde es auch nicht mehr so groß gefeiert, doch gehörte es mit zu den neuen Traditionen. Das Volk sah es eher als Ehre, als Andenken an ihre verstorbene Prinzessin an, daher konnte man ihr Weihnachtsfest nicht mit dem von ihr vergleichen. Es wurden keine Tannenbäume mehr geschmückt, oder Lichterketten aufgehangen. Es war ein Tag, an dem sich alle zusammen fanden, Aßen, Tranken, Sangen und lachten. Doch Geschenke wurden verteilt. Aus einem großem Sack wurde jeweils eins gezogen und an jemanden weiter gereicht. Die Menschen sagen Wichteln dazu, es war wirklich dem sehr angelehnt. Der Gott hatte sich den Erden Bedingungen Angepasst das wird den Söhnen von Odin wohl immer gesagt, dabei wussten es die Brüder doch wirklich schon, so oft wie sie den blauen Planeten schon betreten haben. Überall leuchteten Lichter, erhellten den Tag noch mehr als Not wenig war. Vieles von den Erdenbräuchen Verstand er nicht, würde er auch niemals, genauso wenig wie sein Volk, auch wenn sie alles es versucht hatten. Doch hatten die Menschen für wirklich vieles Bräuche, Traditionen, mehr als Asgard selber. Das einzige was er doch bevorzuge war der Schnee. Es war seltsam das ein Mann wie er genau das mochte, doch auf Asgard gab es keine Jahreszeiten wie auf der Erde. Die Temperaturen waren immer Stätig die selben, mit ganz wenig Abweichungen. Das weiß des Himmels sagte Loki zu, weil dann alles anders aussah, als zu den anderen Jahreszeiten.
Sein Blick blieb an einem Schmuckgeschäft hängen, Cadee mochte Schmuck, das hatte der blonde Mann nie vergessen. Doch egal was er sich anschaute, nichts sagte ihm das es so besonders war, wie das älteste D-Mädchen es war. Er musste etwas finden, das ihm sofort zusagt. Wo schon der erste Blick sagt, das muss ich kaufen, genau das war das Problem. Jedoch hatte er erst mit seiner Suche Angefangen, als er schon wieder abgelenkt wurde. Abgelenkt von etwas, was nicht sein konnte. Niemand vermochte das zu spüren, was er in diesem Moment wahrnahm. Das konnte nicht sein. Heimdall hätte ihm gesagt, wenn sich noch ein anderer Gott auf die Erde gewagt hätte. Es war nicht die Macht von Thor welche ihm da entgegen schlug, kein Gott aus seinem Volk hatte solch eine Kraft. Das war nur der Königsfamilie zugedacht. Doch sein Bruder war auf Asgard, genauso wie seine Eltern, wer als strahlte so etwas aus? Das musste er erfahren, das musste er wissen, so ließ er sich von der Magie führen, bis ein ein Einkaufszentrum. Je näher der blonde Mann dieser Kraft kam, umso Mächtiger wurde sie.
Eine Glocke ertönte, als er die Tür zu einem Geschäft öffnete. Es waren nur zwei Frauen Anwesend, eine ältere, die ihn Freundlich begrüße sowie eine jüngere von der die Macht ausging, fast schon Floss. Sie war ein eher zierliches Mädchen, total normal, Menschlich würde er sagen. Nichts auf seinem ersten Blick erinnerte ihn an einen Gott seines Planeten. Jeder Gott hatte etwas, was ihn sofort von anderen Unterschied, doch sie sah aus wie jeder andere. Hübsch war sie, in der Tat. Loki versuchte sich daran zu erinnern, ob jemand in den letzten Jahrzehnten sein Kind weggab, doch sowas war noch nie vorgekommen, nicht mal Heimlich. Hatte aus bisher auch noch nie einen Grund gegeben, sowas zu tun. Das blonde Mädchen, schaute sich wohl im Laden um, er begutachtete sie wirklich aus Adleraugen. Kein Grund viel ihm ein, warum ein Erdenwesen, kräfte eines Gottes haben sollte. Gerade war das wirklich mehr als Undenkbar. Daher ging er noch ein Paar Schritte auf sie zu, als ob er was sehen würde wenn er näher bei ihr wäre. Hallo junge Frau sprach er sie einfach an. Vielleicht würde ihre Stimme irgendwas verraten, auch wenn das kleine Mädchen eher sehr Schüchternd auf ihn wirkte. Vielleicht irrte sich der Mann auch, doch das war bisher noch nie vorgekommen.
RE: New Yorker shopping mall
in Shopping und FastFood 20.12.2013 19:25von Livia • Mensch | 754 Beiträge
Der Tante Emma Laden, so konnte man ihn wohl eher beschreiben, hatte wirklich sehr viele kleine süße Sachen. Vor allem für Sarah und Kim hatte sie schon was gefunden. Sarah war ein junges Mädchen, daher war Schminke für sie schon sehr wichtig geworden, war sie auch ein hübsches Mädchen. Kim war eher noch die Verspielte, auch wenn sie schon 12 war, jedoch fand sie auch gerade den Weg dahin, sich hübsch zu machen. Sie alle wurden so langsam Erwachsen. Selbst Rick, der Junge Mauserte sich, wurde zu einem richtigen Frauen schwarm. Auch wenn die drei niemals ihre richtigen Geschwister sein würden, so waren sie doch in der letzten Zeit zu einem Teil geworden, vor allem nachdem sich alle für das blonde Mädchen dagewesen waren, als ihre Beziehung auf diese Art und Weiße zu bruch gegangen war. Das hatte ihr gezeigt, das sie den Sales wirklich wichtig war, jedem einzelnem. Wirklich oft hatte sie daran gezweifelt, weil sie schon so viel in der Vergangenheit durch gemacht hatte, da war Vertrauen nun wirklich nicht so einfach.
Gerade hatte sie ein kleine süße Kette in der Hand, als die Glocke ertönte, doch sah sie nicht auf. Das war ein Geschäft daher betraten auch andere dieses. Doch irgendwann hatte Li das Gefühl, das ein Blick auf ihr lag. Nicht so einer wie Verkäufer es taten, wenn sie glaubten jemand will was stehlen oder das sie helfen können. Das hier war schon mehr als penetrant, starren oder durch Bohren. Doch glaubte das Mädchen auch, das sie sich nur irrte war das Geschäft nicht groß, vielleicht gab es etwas neben ihr was den Blick des Besuchers geweckt hatte. Manchmal hatte sie immer noch ein wenig Para nachdem sie die letzte Folter überstanden hatte. Die Angst blieb immer noch in ihren Knochen stecken, kam viel zu oft, viel zu schnell hoch, vielleicht weil das blonde Mädchen einfach wusste, das sie Machtlos war und das auch immer sein würde. So in ihren Gedanken, zuckte sie zusammen als sie plötzlich Angesprochen wurde und ließ die Kette zurück auf die Kommode fallen. "Gott" entfuhr es ihr dabei, ehe sie ihren Blick drehte und in das Gesicht eines blonden Mannes blickte. Ein zartes lächeln legte sich auf ihre Lippen, was er wohl wolle? "Steh ich im Weg?" könnte ja sein, das er Platz braucht, auch wenn es eher so Aussah als würde er irgendwas von ihr wollen, denn für gewöhnlich zweckt man sich durch oder sagt das man Platz braucht, von ihm kam sowas nicht. Zu schnell dachte sie wieder nach, als einfach abszuwarten was denn nun Sache war. Livia war nun mal ein Kopfmensch, tat sich mit Gefühlen schwer. Als sie diese das letzte mal zu gelassen hatte, war es für eine Zeit gut gegangen, ehe sich alles wieder verändert hatte, auf so schmerzvolle Art und Weiße. Man fragt sich immer, wie viel ein Mensch ertragen kann, ehe er zerbricht. Das war eine wirklich schwere Frage, die sich das blonde Mädchen auch schon so oft gestellt hatte. Manchmal war sie einfach nur noch jemand der Funktionierte aber nicht Leben. Livia wusste nicht mal wirklich was Leben bedeutete. Zur Uni gehen, jetzt Geschenke kaufen und dann alleine zu Hause zu sitzten, das konnte man doch schwer als Leben bezeichnen, doch das war alles was sie hatte, was für sie Leben war-aus Angst wieder enttäuscht, verletzt zu werden. Sie nahm die Kette, legte diese Ordendlich in das Schmuckkästchen zurück, welches sie dann in die Hand nahm, denn das Schmuckstück würde sie auf jeden Fall für Kim kaufen. So hatte sie schon mal was für die Mädchen, fehlte nur noch Rick und dann ihre Pflegeeltern. Jetzt musste sie nur noch wissen, was der Mann von ihr wollte, welcher sie Angesprochen hatte.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
RE: New Yorker shopping mall
in Shopping und FastFood 20.12.2013 20:33von Loki • God of Mischief | 149 Beiträge
Das blonde Mädchen war so sehr in das Schmuckstück vertieft, das sie vor schreck genau dieses fallen ließ und gleich mit -Gott- kam. Wenn sie nur wüsste, wie treffend diese Unbedachte Aussage war, doch das spielte gerade nicht wirklich eine Rolle. Loki konnte selbst jetzt wo sie ihn ansah, sogar mit ihm Sprach nichts Göttliches erkennen. Nichts was ihm sagte, das sie zu seinem Planeten gehörte. Einzig und allein die Macht welche von ihr Ausging, ließ das erahnen. Wie konnte das sein? Etwas mächtiges musste dahinter stecken, das war klar. Nein, das tun Sie nicht er klang doch sehr höflich, folgte ihren Händen, als sie die Kette in die Hand nahm, diese zurück in das Kästchen tat und dann wieder in die Hand nahm. Das blonde Mädchen war wirklich außergewöhnlich hübsch. Kein einfacher Mensch konnte so viel Ausstrahlung besitzen, doch sowas sprach auch für andere Wesen. Allein die D´s waren alle samt übernatürlich schön. Doch zu denen gehörte das junge Mädchen ganz sicher nicht. Der Gott wusste zu gut um die Magie des Schöpfers, erkannte diese mittlerweile auch schon, da er mit Cadee sehr lange zusammen war, immer mal wieder auf Liara traf. Auch ihre Macht war stark, doch die der D´s überragte selbste ihre Kräfte.
Der blonde Mann, legte seinen Kopf etwas schief mustere das Mädchen Was bist du? er siezte sie nicht mehr, das tat er wirklich selten. Das eine Mal eben war eine Ausnahme gewesen, doch war er immer noch ein Gott-König und stand daher über alles und jeden. So wollte er wirklich wissen, was für ein Wesen das junge Mädchen war, vielleicht würde das so einiges erklären. Doch wie kam es, das ihre Macht, welche der Göttlichen-Kraft der Götter von Asgard so ähnlich war, dem Hüter der Welten Heimdall verborgen geblieben war. Es waren wirklich viele Fragen in dem Kopf von Loki, die Antworten konnte nur die junge Frau vor ihm liefern. Doch auch ihr Wesen würde das wohl nicht erklären. Es sei denn, Thor hatte noch ein Kind von dem er niemanden was gesagt hatte. Doch das würde nicht passen. Der blonde Gott verwirrte sich gerade selber mit all den Vermutungen die er anstellte. Das alles war mehr als Ungewöhnlich, kein Wesen dieser Welt kam an diese Macht ran. Nein! Das Mädchen war eindeutig eine Göttin, von seinem Planeten. Nur was machte sie hier? Woher kommst du? fügte Loki eine weitere Frage hinzu. Er wollte Antworten, das hörte man langsam auch aus seiner Stimme raus. Wenn jemand seinem Volk schaden zufügen wollte, nur auf die Idee kam, dann musste der blonde Mann das verhindern, auch wenn das blonde Mädchen vor ihm gerade einfach Menschlich aussah. Als würde sie nicht mal einer Fliege was zu leide tun wollen, doch als Gott wusste er das man sowas immer sehr gut spielen konnte. Loki musste wissen, wer ihm da gegenüber steht und wenn Heimdall sein Allsehendes Auge auf sie richten musste. Nun bewusst, dann könnte der Hüter auch was herausfinden, er musste etwas herausfinden, wenn das junge Mädchen nicht bereit war ihm Antworten zu geben. Doch nun musste er erst mal Abwarten, bis sie wieder redete.
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