INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#171

RE: Washington D.C.

in 05.11.2012 00:01
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Ich war in einem Kinderzimmer gelandet, welches hell und freundlich wirkte. Der kleine Junger selber saß auf dem Boden und malte ein Bild bis eine blonde Frau das Zimmer betrat und sich zu dem malendem Jungen runterbeugte. Doch sie erschrack und nahm den blondem Kind alles zum malen weg. Als sie an mir vorbei lief erkannte ich sie-diese Augen hat niemand. Sie war ich, sollte das heißen....nein ich schüttelte den Kopf um den Gedanken zu vertreiben.
Kaum das die Tür zu war, tauchte wieder jemand hier auf doch ohne die Tür zu benutzen. Es war Brad der den kleinen auf den Arm nahm und ihn Lobte. Der kleine war sein Sohn, daher auch die verblüffende Ähnlichkeit. Er gab ihm ein geschenkt, erneut einen Stift der alles was der kleine Malt wirklich werden lässt und verschwand dann wieder.
Erst stand der kleine Bewegungslos da ehe er sich auf die Knie fallen lies und Anfing zu Zeichnen als würde es um sein leben gehen. Doch langsam verschwamm das Bild wieder-das letzte was ich sah war noch Unglaublicher als der Gedanke den ich über das Kind hatte.
Ein wenig Unsanft lande ich auf dem Boden und hörte den Brad aus meiner Zeit wieder der mir auf die Beine halt. Dieser Spiegel war wirklich grausam mir sowas zu zeigen, aber wieso? Er gab mir eine Tasse Tee, er war wärmend nach allem was ich gesehen habe "Wieso sollte ich sowas denken?" keine Ahnung ob er wusste das ich gesehen hatte-aber daran denken mit ihm ein Kind zu haben, niemals nie. "Nein" sagte ich daher schlicht, gut er würde merken das ich gelocken habe wie immer, aber ich wolte es ihm nicht sagen.
So setzte ich mich hin, sah ihn an und mir war klar das er wusste was ich gesehen habe "Das wird niemals passieren" egal wie sehr ich von seinen Küssen abhänig bin, mehr als das wird zwischen uns nicht sein-das ist Undenkbar. "Man sollte sich seiner Sache nie zu Sicher sein" egal was er Plant, am Ende wird es oft jemanden geben der einem einen Strich durch die Rechnung macht. Ich nahm einen Schluck von meinem Tee "Was soll ich als nächstes tun?" fragte ich, damit ich nicht mehr daran denken musste was ich gesehen habe-ich wollte nicht das meine Familie Stirbt.


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#172

RE: Washington D.C.

in 05.11.2012 00:31
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ihr Blick war nervös und sie schien nun nicht mehr ihrer Sache hier bei mir sich sicher zu sein. Ganz ihrer Erwartungen nach hatte ich nicht gesehen was sie gesehen hatte. Der Spiegel zeigte jedem ein anderes Bild oder einen anderen Verlauf. Ich lächelte sie an als sie meinte das würde niemals passieren „Ich sagte dir bereits das du den Spiegel nicht zu ernst nehmen sollst, er mag es seine Betrachter zu verwirren“, was er bei meiner kleinen Nichte eindeutig geschafft hatte. Ich lehnte mich entspannt zurück und war kurz versucht ihren Kopf nach den kürzlich erworbenen Informationen über eine mögliche Zukunft zu durchsuchen. Doch nach kurzer Überlegung entschloss ich mich diese Sache nicht nachzugehen da dieser Spiegel mehr als launisch war. Er zeigte einem nur sehr selten die Wahrheit. „Was immer du gesehen hast, vergiss es wir haben anderes zu tun“, entgegnete ich ihr nun um wieder zum eigentlich Grund ihres Aufenthaltes hier zurück zu kommen. „Um deine Oma werde ich mich selber kümmern, da ich mit ihr noch andere Pläne verfolge als nur nach ihrer Treue zu verlangen“, fing ich an und nahm einen Schluck Kaffee aus meiner Tasse die dampfend in meiner Hand war „Jedoch fehlen uns noch die Zwillinge Ronan und Ice“, ich griff zu einer Mappe mit Unterlagen über die Beiden und gab sie ihr „Du wirst mit Ronan anfangen müssen da ich mir noch nicht im Klaren über Ice zustand bin“, mehr Informationen bekam sie im Moment noch nicht von mir und so stellte ich die Kaffee Tasse auf ihren Tisch und sah zu ihr „Wenn du deine Arbeit hier gut zu Ende bringst und ich jeden aus deiner Familie zu meinen Leuten zählen kann werde ich dir auch einen Wunsch gestatten den ich dir erfülle“, und so politisch diese Worte gewählt waren so vielsagend und zweideutig war mein Blick und das Lächeln auf meinen Lippen. Ich nahm ihr die Tasse aus den Händen und stellte sie auf den Tisch als ich mich zu ihr beugte und ihr einen dieser süchtig machenden Küsse auf die Lippen drückte. Meine Zunge fuhr prickelnd über ihre weichen Lippen und gierig nach mehr öffnete sie ihren Mund und ich begann mit meiner Zunge über ihre erotisch zu lecken. Ihren Augen wurden Glasig während der Kuss immer tiefer und tiefer wurde, wie in einem Rausch in dem man verfiel. Alleine würde sie nicht mehr sich von mir befreien können und ich genoss es sie so hilflos verloren in meinen Armen und an meinen Lippen zu haben. Dann, so abrupt wie ich ihr den Kuss verpasst hatte löste ich ihn wieder und lehnte mich als sei nichts gewesen wieder ins Sofa zurück.



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#173

RE: Washington D.C.

in 09.11.2012 01:26
von Driana • 99 Beiträge

Es sind Mittlerweile 7 Tage vergangen. Also genug Zeit um ausgibig darüber nachzudenken, wie ich vorgehen kann, was ich machen kann und vor allem, wie ich mich entscheiden kann. Mir selber ist Wichtig, dass ich weiterhin meine Eigenen Entscheidungen fällen kann, mein Status als Leiterrin des Cleaner Stützpunktes weiterhin bestand hat und ich wenigstens Teilweise unabhängig sein kann. Mit einigen wird er nicht einverstanden sein, besonders da ihm meine Ordnung wohl nicht zu gefallen scheint. Und doch ist es Wichtig, dass die Nichtmagische Gemeinde nichts von der MAgischen erfährt. Zumindest Vorerst. Wenn ich ihn richtig Einschätze, wird früher oder Später der Punkt kommen, an dem die Schleier fallen werden und ohnehin alles auffliegt. Dann will ich das aber so Organisieren können, dass es nicht in einer Massenhysterie ausahtet.
Kurz um, Es ist Zeit zu reden und die Fronten zu klären. Er meinte, er könnte mir jeden Wunsch erfüllen, das sind meine Wünsche. Was meine Herkunft angeht, bin ich mir sicher, dass er etwas Wissen könnte. Jedoch will ich darüber nichts erfahren, denn Egal Wer mein Erzeuger ist, er hat meine Mutter verlassen und ihr jede Erinnerung an ihm genommen. Also im Grunde niemand, der es Wert ist, dass man ihm nachtrauert oder nachforschungen anstellt. Ich bin wer ich bin und ich bin Driana. Die Tochter einer Hexe und die Leiterrin einer wichtigen Behörde der Magischen Welt. Mehr ist nicht wichtig. Der andere Erzeugerpart ist unwichtig, er sagt nichts über meinen Charakter aus.

Ich bin bei dem Lincoln memorial und sehe zu Abrahman hinauf, der in Stein gemeißelt da sitzt und auch immer der Moral treu geblieben ist. "Also dann ... Heißen wir den Abgrund Wilkommen, auch wenn er in einer schönen Verpackung verborgen ist." Ich lächel zu dem Steinriesen hinauf und Sammel meinen Mut zusammen, den ich bestimmt gleich brauchen werde.
"Mr. Präsident, alias Brad." 'Was für ein dämlicher Name! Klingt wie das deutsche Wort Brot.' "Meine Entscheidung ist gefallen." Mal sehen ob er kommt, oder gerade zu beschäftigt ist ....

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#174

RE: Washington D.C.

in 09.11.2012 21:15
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich hörte die Stimme von Driana und entließ meine Sekretärin und ein paar Abgeordnete mit neuen Anweisungen für die nächsten Abhandlungen. Dann mit einem letzten Blick auf ein paar Zahlen schloss ich die Akten, stand ich auf und drehte mich zum Fenster um. Meine blauen Augen leuchteten sehr hell auf und dann wurde Driana magisch durch das ganze Gebäude gezogen als würde sie auf einer Rollbahn stehen. Die Umgebung verwischt und als sie zum Stehen kam stand sie vor meinem Tisch im Büro.
„…In Ordnung tun sie das und denke sie an unsere Abmachung!“, sprach ich gegen das Fenster und sah die Spiegelung von Driana die wartend hinter mir stand „Tun sie das!“, und dann drehte ich mich um und nahm den kleinen Hörer aus dem Ohr und schliss ihn auf den Tisch „Driana, was ein Erfreulicher Anblick setz dich!“, und deutete auf den Stuhl hinter ihr. Diesmal Zwang ich sie nicht dazu da sie eh schon freiwillig hier war. Ich blieb stehen und sah auf das blonde süße Ding das ihrer Mutter sehr ähnlich sah interessiert an „Ich hoffe du hast eine weise Entscheidung getroffen“, warf ich ein und meinte natürlich damit das sie für mich Arbeiten sollte. Ich hatte mir in Anbetracht dessen das sie die Tochter des guten Brads war schon überlegt sie auch auf andere Art und Weise zu manipulieren damit ihre Macht in meinen Händen lag, jedoch vertraute ich in meiner einzigartigen Überzeugungsarbeit. Plötzlich Klopfe es an der Tür und ich sah auf „Ja?“, rief ich und die Tür wurde geöffnet und ein Minister steckte seinen Kopf hinein „Ah Kelso gut ich nehme an die Zahlen sind da?“, fragte ich ihn und er nickte. Er war ein Dämonen Fürst und hatte sehr viel Einfluss an der Wall Street. Er schmiss mir die Akte zu die ich auffing und dann war er auch schon wieder weg. Die magischen Wesen die meine Gunst hatten, konnte sich mehr her rausnehmen als die normalen Menschen und zweifelnden Wesen. Ich öffnete die Akte und studierte sie „Sprich ruhig ich hör dir zu“, meinte ich jedoch an Driana gewandt auch wenn mein Blick auf den Unterlagen in meinen Händen lag.



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#175

RE: Washington D.C.

in 09.11.2012 21:27
von Driana • 99 Beiträge

Ich teste ihn erhrlich gesagt kurz aus. Setzen tu ich mich nicht sofort und warte eigentlich schon, dass er wieder Zwang auf mich ausübt. Nachdem der Minister wieder verschwunden ist und Brad sich mir wenigstens halbwegs zugewandt hat, nehm ich dann doch Platz und schlag die Beine wieder übereinander. Mein Haar trage ich heute Offen, weshalb ich eine der blonden Strähnen hinter mein Ohr schieb, damit sie nicht störend im Gesicht hängt. Ich habe mich sogar in ein Kleid gezwängt, was aber bis über die Knie geht. Wie ein Flittchen will ich nicht wirken. Dennoch kann man behaupten, dass ich mich ein wenig schick gemacht habe. Warum? Weil ich hoffe, dass er mir so wenigstens ein wenig zuhört und nicht gleich wieder bedroht oder schlimmeres. Ich zeig ihm gegenüber zwar keine Angst offen, aber das heißt nicht, dass ich so dumm bin und ihn unterschätze.
"Guten Tag erstmal", beginn ich um die Höflichkeitsfloskeln beizubehalten. "Ich hätte für heute und vor allem für dieses Gespräch erstmal ein Versprechen von Ihnen. Sie werden heute Keinerlei Zwang gegen mich einsetzen." Ich mag es gar nicht, wenn man mir den Mund verbietet oder ähnliches. Und eigentlich mag ich es auch, wenn mein Gegenüber mich richtig beachten würde und keine Akten studiert, während er nur halb zuhört. Aber gut, mit Inkompetenz und Unhöflichkeiten kann ich umgehen.
"Bevor ich meine Entgültige Antwort gebe, hätte ich auch gerne einige Dinge geklärt. Immerhin haben sie selber gesagt, dass sie mir jeden Wunsch erfüllen könnten." Ich seh ihn fragend an. Mal sehen wie er darauf reagiert. Noch kann ich ein wenig die Grenzen testen.

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#176

RE: Washington D.C.

in 09.11.2012 21:45
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Man merkte das sie eine sehr gute Erziehung von ihrem Vater genossen hatte. Sie besaß meine bzw. die Politische Stärke und den starken klaren Willen ihres Vaters. Jedoch war sie noch jung und ein Mädchen steckte immer voller Träume und Hoffnungen. Ich klappte die Unterlagen zu und sah sie kurz über der Schulter an. Ich musste lächeln und setze mich dann auch hin und überschlug ein Bein während ich mit erhobenen Kopf und durchdringlichen Augen sie ansah. Viele halten meinem Blick nicht lange stand da sie oft sich vor Fehler in meiner Gegenwart fürchteten. Driana jedoch schien erst mal ihre Grenzen bei mir austesten zu wollen wie weit sie gehen konnte. Sie stellte Forderungen für unsere Verhandlungen und kam sofort auf ihre freien Wünsche bei mir zu sprechen. Jeder kam sofort auf dieses Angebot zurück da keiner Wunschlos glücklich war. Sie alle wollte immer irgendetwas, egal was und ich hatte die Macht ihnen das geben zu können was sie wollten. Bei Driana vermutete ich jedoch das sie Forderungen für die Allgemeinheit fordern würde „Nun du scheinst dich ja ernsthaft damit auseinander gesetzt zu haben und wie es aussieht bist Kompromissen nicht abgeneigt“, fing ich an. Mein Blick wurde nun politisch und unbarmherzig „Jedoch scheinst du das mit den Wünschen falsch aufgegriffen zu haben. Dies ist lediglich eine Art Einladungsgeschenk und kein Thema das mit in die Verhandlungen einfließen wird. Ich sagte das ich dich gerne auf meiner Seite hätte jedoch bist du nicht zwingend nötig und auch ohne dich würde ich meine Ziele erreichen. Das heißt du hast im Grunde keine Forderungen an mich zu stellen“, noch war ich nett, jedoch waren meine Worte sehr schneidend auch wenn meine Stimmfarbe verlockend klang. „Es ist Klug sich die Grenzen bei seinem Gegner zu stecken, dein Vater hat dich hervorragend erzogen“, ich schmunzelte kurz wissend und wurde dann wieder ernst „Jedoch würde ich dir das nicht bei raten da für mich jeder in diesem Universum ersetzbar und nicht von unschätzbaren Wert ist. Ich bekomme das was ich will mit oder ohne Spielfiguren“, was so viel hieß wie das sie keine Dummheiten und eigen Aktionen bei mir versuchen sollte. Ich konnte einem sehr unberechenbareren Mann werden, wenn mich etwas zu sehr störte. „Jedoch bin ich interessiert was du dir in deinen hübschen Köpfchen überlegt hast, deswegen ist es dir gestattet deine Wünsche offen zu legen. Ob ich sie aber erfülle ist eine ganz andere Sache!“



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#177

RE: Washington D.C.

in 09.11.2012 22:03
von Driana • 99 Beiträge

Er ist in keinster Weise darauf eingegangen, dass ich nicht unter Zwang gesetzt werden will. Heißt also, sollte er etwas von mir zu hören bekommen, was ihm nicht gefällt wird er dafür sorgen, dass ich tue was ihm gefällt, mir wiederrum gar nicht gefallen wird. Eine Situation also, die ich nicht einschätzen kann und noch weniger leiden kann.
"Erstmal möchte ich nichts über meinen Vater wissen. Er ist der Grund, wesshalb es meiner Mutter schlecht geht und mit so jemanden wünsche ich keinen Kontakt zu haben. Sie wissen vielleicht wer er ist oder war, mir ist er Egal!" Er war schließlich derjenige, der gegangen ist und nicht umgekehrt. Auf so jemanden kann ich also verzichten.
"Des weiteren lege ich großen Wert darauf, weiter meine erarbeitete Position behalten zu können, und die Abteilung der Cleaner weitestgehend Ohne ihre Einmischung führen kann. Natürlich steht es Ihnen dann frei Anordnungen zu erteilen und zu tun, was sie für Nötig halten." Es würde dann nur weiterhin an mir liegen, wie es umgesetzt wird. "Das wären im Grunde gleichzeitig meine Wünsche. An Materiellen bin ich nicht intererssiert, genausowenig wie daran die große Liebe zu finden, oder ähnlichem." Das sind so die Landläufigsten Dinge. Aber dieses Gefühl von unabhängigkeit in der eigenen Abteilung, auch wenn dort jemand ist, der einen Anordungen verpassen kann, das will ich mir nicht nehmen lassen. Immerhin ist es bisher auch der Fall gewesen, dass immer mal wieder Anordnungen kommen, nach denen ich mich zu richten habe.

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#178

RE: Washington D.C.

in 09.11.2012 22:24
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich hörte mir ihre Wünsche bzw. Forderungen an mich an. Im Grunde würde sich kaum was ändern nur das sie auf eine gewisse Freiheit bestand. Ich lächelte das kleine Mädchen an „Du bekommst von mir alle Freiheit der Welt wenn du nicht gegen mich und meine Vorhaben arbeitest. Das heißt du kannst vorgehen wie du willst aber solltest du mir in die Quere kommen mit deinem Vorsatz deinen freien Kopf durch jede Wand zu boxen werde ich dir all deine Macht und Verfügungsfreiheiten nehmen“, mein Blick war hart ernst und ließen weder Verhandlungen noch wie Wiederworte zu „Wenn das deine Wünsche sein sollen, hoffe ich du hast sie dir gut überlegt. Du kannst sehr viel von mir verlangen aber ich erwarte absolute Treue von mir und ich merke sofort wenn man versucht mich zu hintergehen. Das endet niemals Schön für den armen Schwachkopf der sich solche Dummheiten her rausnimmt“, und somit setze ich ihr die klaren Grenzen. Nun lehnte ich mich entspannt zurück und lächelte sie mit einem umwerfenden Lächeln auf den Lippen an „Du willst wirklich nichts über dein Vater wissen? Ich glaube wenn er das wüsste würde es ihn ziemlich schwer treffen, er hat ja so an sein kleines Töchterchen gehangen“, inzwischen hatte ich mich ausführlich mit der Beziehung der beiden auseinander gesetzt. Bevor er über seine Nicht gestolpert war, hat mein gutes Pondon seine Tochter seine ganze Aufmerksamkeit geschenkt. „Ich denke wenn du wüsstest wer er ist, würdest du auch mir wahrscheinlich ganz anders gegenübertreten“, und mein Lächeln wurde dunkler und geheimnisvoller. Die Aussage das ihre Mutter wegen ihren Vater am Ende ließ mich die Augen verdrehen „Deine Mutter war schon immer so durch den Wind auch als sie bei ihm war, glaub mir die kann nicht mit ihm aber auch nicht ohne“, ich selber hatte eine ziemlich lange Affäre mit meiner Scy aus meiner Dimension. Aber anders als hier wollte ich keine Kinder.



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#179

RE: Washington D.C.

in 09.11.2012 22:35
von Driana • 99 Beiträge

Wie es scheint wird es so laufen, wie ich es gerne habe und gleichzeitig so wie er es gerne hat. Damit kann ich mich Arrangieren und werd meiner mir Vogesetztenliste nur einen neuen Namen hinzufügen müssen. Dass er allerdings durch Magie an sein jetziges Amt in der Menschenwelt gelangt ist, finde ich nach wie vor nicht in Ordnung. Nur ... ich muss es ja nicht gutheißen, ich muss es nur akzeptieren.
"Treue muss man sich verdienen. Genauso wie Lojalität. Allerdings werde ich nicht den Fehler begehen, gegen sie zu Arbeiten. Was im Klartext heißt, dass ich dem Angebot zustimme." Ich werde wirklich nichts gegen ihn unternehmen und seinen 'Befehlen' Folge leisten.
Dass er das Thema 'Mein Vater' nicht sein lassen kann, nervt mich langsam wirklich. "Hätte er wirklich so sehr an mir gehangen, wäre er nicht gegangen und hätte dazu sämtliche Erinnerungen an sich mitgenommen. So viel kann ich ihm also nicht bedeutet haben und nun wünsche ich wirklich nciht weiter darüber zu reden." Das ist wie Salz in eine Wunde zu streuen. Es ist extrem unangenehm und das scheint mein neuer Boss auch zu wissen, sonst würde er das nicht ständig wieder anschneiden. Dass er jetzt noch versucht meine Mum runter zu ziehen reicht mir nun aber wirklich!
Ich steh auf und seh ihn direkt an. "Ich denke wir haben geklärt, was wir zu klären hatten. Ich werde mich nun meinen Aufgaben wieder widmen, wenn sie nichts dagegen haben. Guten Tag!" Ich nick ihm zu und wende mich dann ab um richtung Tür zu gehen. Ich nutz lieber die Richtigen Ausgänge, auch wenn mein Vorhaben darin liegt, mich zu beamen, bevor ich den Raum verlasse ....

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